DE1039537B - Verfahren und Einrichtung zum Aufdrucken von wechselnden Text- oder Bildeindrucken - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Aufdrucken von wechselnden Text- oder Bildeindrucken

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DE1039537B
DE1039537B DEM29686A DEM0029686A DE1039537B DE 1039537 B DE1039537 B DE 1039537B DE M29686 A DEM29686 A DE M29686A DE M0029686 A DEM0029686 A DE M0029686A DE 1039537 B DE1039537 B DE 1039537B
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DE
Germany
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cylinder
shaft
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forme cylinder
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Pending
Application number
DEM29686A
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English (en)
Inventor
Willy Saeuberlich
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0008Driving devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei den Eindrucken von Text oder Bildern in irgendwelche Druck-Erzeugnisse mittels sogenannter Eindruckwerke wird oft unter sonst gleichbleibenden Bedingungen eine Änderung des Eindruckes verlangt. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn in eine Werbeschrift die Namen verschiedener Firmen eingedruckt werden sollen, wie es bei Kundenzeitschriften oft vorkommt. Bei der üblichen Anordnung der Eindruckwerke an Druckmaschinen ist es in solchen Fällen notwendig, die Maschine anzuhalten, eine neue Form in das Eindruckwerk einzusetzen und die Maschine wieder in Gang zu bringen. Hierdurch entsteht sowohl bei dem Auslaufen als auch insbesondere während des Wiederanlaufens der Maschine ein hoher Makulaturanfall. Wenn für jeden Firmeneindruck nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Exemplaren in Betracht kommt, übersteigt der Makulaturanfall bei weitem das wirtschaftlich tragbare Maß. Außerdem tritt durch das Auslauf en, Umstellen und Wiederanlaufen der Maschine ein beträchtlicher Zeitverlust ein, der die Zahl der Drucke in der Zeiteinheit stark herabsetzt.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß der Formzylinder des Eindruckwerkes durch Einschalten eines Hilfsantriebes, der durch Überlagerung dem Antrieb des Formzylinders entgegenwirkt, stillsetzbar ist. Dadurch kann der Wechsel einer jeden Eindruckform bei laufender Druckmaschine vorgenommen werden.
Da es zahlreiche Möglichkeiten gibt, die Form auf einem Zylinder sehr schnell auszuwechseln, dauert die Umstellung des Eindruckwerkes von der einen auf die andere Form nur kurze Zeit, so daß verhältnismäßig wenig Exemplare während dieser Zeit keinen Aufdruck erhalten. Abgesehen davon werden auch oft Exemplare ohne Aufdruck benötigt, so daß in solchen Fällen praktisch keine Makulatur durch das Auswechseln der Form entsteht. Sofern das nicht der Fall sein sollte, kann die Zahl der nicht mit Eindruck versehenen Exemplare dadurch verringert werden, daß *o die ganze Druckmaschine während des Auswechselns der Formen langsamer läuft. Schwierigkeiten in der Registerhaltung, die bei einem vollständigen Stillsetzen und Wiederanlaufen der Druckmaschine offen zutage treten, sind bei einer solchen Geschwindigkeitsherabsetzung nicht zu befürchten.
Die Durchführung des beschriebenen Verfahrens kann in der Weise geschehen, daß zwischen dem Formzylinder des Druckwerkes und der Hauptantriebswelle der Druckmaschine ein Differentialgetriebe eingeschaltet wird, das entweder nur von der Hauptantriebswelle oder nach Einschalten eines von einem Hilfsmotor oder von der Hauptantriebswelle abgeleiteten Hilfsantriebes gleichzeitig auch Verfahren und Einrichtung
zum Aufdrucken von wechselnden
Text- oder Bildeindrucken
Anmelder:
Maschinenfabrik Goebel G.m.b.H.,
Darmstadt, Goebelstr. 21
Willy Säuberlich, Darmstadt-Eberstadt,
ist als Erfinder genannt worden
von diesem in der Weise angetrieben wird, daß beide Antriebsbewegungen sich an der zum Formzylinder führenden Welle aufheben.
Die Vorschaltung eines Differentialgetriebes vor den Formzylinder eines Druckwerkes ist bekannt. Sie dient aber in diesen Fällen stets nur zur Ein- oder Nachstellung des Registers. Das geschieht entweder in der Weise, daß der Formzylinder, dessen Drehzahl geregelt werden soll, durch das Differentialgetriebe zusätzlich um einen gewissen Betrag in seiner Laufrichtung oder entgegengesetzt dazu verstellt wird, oder so, daß ihm ständig über das Differentialgetriebe eine die normale Laufgeschwindigkeit 'etwas erhöhende oder etwas verringernde Geschwindigkeit zugeführt wird. Es handelt sich also in diesen Fällen stets nur um geringe Korrekturen der Laufgeschwindigkeit des Formzylinders, um einen etwaigen Registerfehler zu beheben. Demgegenüber dient das Differentialgetriebe gemäß der Erfindung dazu, den Formzylinder des Eindruckwerkes zeitweise völlig stillzusetzen.
Die Anordnung eines Differentialgetriebes vor dem Formzylinder des Eindruckwerkes bietet nicht nur die schon beschriebenen Vorteile, sondern sie ist für den vorgesehenen Zweck deshalb besonders geeignet, weil dadurch die genaue Registereinstellung nach erfolgter Auswechslung der Form erleichtert wird. Voraussetzung dabei ist allerdings, daß die ausgewechselte Form an die gleiche Stelle des Formzylinders gesetzt wird, an der die vorhergehende Form saß. Wird daraufhin der Steg des Differentialgetriebes nach beendetem Auswechseln in der gleichen Lage stillgesetzt, die er vor dem Auswechseln eingenommen hatte, dann ist die Gewähr dafür gegeben, daß der Eindruck genau an dieselbe Stelle kommt wie der vor-
809 639/5
herige. Um diese Stellung schnell und genau finden zu können, wird der Steg mit einer Markierung versehen.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens wird eine Doppelanordnung von Eindruckwerken vorgesehen, indem beispielsweise zwei Eindruckwerke unmittelbar hintereinandergeschaltet werden. Beide Eindruckwerke werden im Sinne der Erfindung benutzt und sind zu diesem Zweck mit den hierfür erforderlichen Zusatzeinrichtungen versehen, die ihnen den Antrieb übermitteln. Zweckmäßigerweise erfolgt der Antrieb dieser beiden Eindruckwerke in der Weise, daß sie abwechselnd laufen oder stillgesetzt werden. Das kann mittels eines und desselben Schaltelementes geschehen, das beispielsweise den Steg des einen Differentials in Umlauf versetzt und damit den zugehörigen Zylinder stillsetzt, während der andere zusammen mit der Druckmaschine umläuft. Auf den stillgesetzten Zylinder kann während des Laufes des anderen Zylinders die für den nächsten Wechsel vorgesehene Form aufgebracht werden. Sobald der Eindruck auf einen anderen Text oder ein anderes Bild umgestellt werden soll, wird der bisher stillstehende Zylinder durch Stillsetzen des Steges in Gang gebracht, während zur selben Zeit der bisher laufende Zylinder stillgesetzt wird, so daß er nunmehr für die nächste Form vorbereitet werden kann. Selbstverständlich können für diese Umstellung auch getrennte Schaltelemente benutzt werden, damit der stillstehende Zylinder auf seine richtige Drehzahl und in die richtige Registerstellung gebracht werden kann, bevor der andere Zylinder stillgesetzt wird. Hierzu ist natürlich die Anordnung und Betätigung einer normalen An- und Abstellvorrichtung für Form- oder Druckzylinder beider Eindruckwerke nötig, die aber auch bei allen anderen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt.
Die in der Abbildung im Querschnitt sichtbare Welle 1 übermittelt die Drehbewegung auf den die Form aufnehmenden Zylinder 2 des Eindruckwerkes. Die Welle 1 ist entweder selbst die Hauptantriebswelle der ganzen Druckmaschine, oder sie steht mit der Hauptantriebswelle in Verbindung und läuft gemeinsam mit ihr um. Auf dieser Welle ist eine Schnecke 3 befestigt, die in ein Schneckenrad 4 eingreift. Dieses Schneckenrad sitzt fest auf einer Welle 5, auf der auch das Kegelrad 6 eines Differentialgetriebes befestigt ist, das infolge dieser Verbindung gemeinsam mit dem Hauptantrieb der Maschine umläuft.
Auf der Welle 1 sitzt außerdem vor oder hinter der Schnecke 3 ein Zahnrad 7, das mit einem Zahnrad 8 kämmt. Dieses befindet sich auf einer Welle 9, auf der eine Schnecke 10 befestigt ist. Eines der Zahnräder 7 oder 8 sitzt lose drehbar auf seiner Welle und kann durch eine Schaltkupplung eingerückt werden, so daß es sich gemeinsam mit der Welle dreht.
Die Schnecke 10 arbeitet mit einem Schneckenradkranz 11 zusammen, der an eine Scheibe 12 angeschraubt ist. Diese Scheibe 12 läuft lose auf der Welle 13 des Zylinders 2, der beiderseits im Maschinengestell gelagert sein kann. An ihrem äußeren Ende trägt die Welle 13 ein Kegelrad 14, das zusammen mit dem Kegelrad 6 und zwei weiteren Kegelrädern 15 und 16 ein Differentialgetriebe bildet. Beide Kegelräder 15 und 16 sitzen fest oder lose auf einer Welle 17, die in zwei Ansätzen der Scheibe 12 gelagert ist.
An der Scheibe 12 ist ein Zeiger 18 angebracht. Bei entsprechender Einstellung der Scheibe 12 steht er einem Zeiger 19 gegenüber, der an einem festen Teil der Maschine angeordnet ist.
Bei normaler Benutzung des Eindruckwerkes ist der Antrieb der Welle 9 über die Zahnräder 7 und 8 ausgerückt. Die Welle 9 steht still und gleichfalls die Scheibe 12, die durch Selbsthemmung des Schneckengetriebes 10, 11 in ihrer eingestellten Lage festgehalten wird. Von der umlaufenden Welle 1 aus wird das Schneckenrad 4 und mit ihm das Kegelrad 6 in Umlauf versetzt. Da die Scheibe 12 und infolgedessen auch die Welle 17 feststehen, wird die Drehbewegung des Kegelrades 6 mit umgekehrter Drehrichtung, jedoch gleicher Drehzahl, auf das Kegelrad 14 übertragen. Der Zylinder 2 läuft infolgedessen mit einer aus den Übersetzungsverhältnissen sich ergebenden Drehzahl um, wobei das Übersetzungsverhältnis selbstverständlich so getroffen ist, daß die Drehzahl des Zylinders 2 der Drehzahl der Druckwerkszylinder entspricht.
Soll die auf dem Zylinder 2 befindliche, für den Eindruck bestimmte Form 20 ausgewechselt werden, so wird der Erfindung entsprechend der Zylinder 2 stillgesetzt. Das geschieht durch Einrücken der für eines der Zahnräder 7 oder 8 vorgesehenen Schaltkupplung. Das in Betracht kommende Zahnrad läuft infolgedessen um, nimmt die Welle 9 und die Schnecke 10 mit, so daß auch der Schneckenkranz 11 umläuft. Hierdurch wird auch die Welle 17 mitgenommen, und die beiden Kegelräder 15 und 16 wälzen sich auf dem Kegelrad 6 ab. Ist das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Schneckengetriebe 1, 4 einerseits und dem Schneckengetriebe 9, 11 andererseits sowie die Übersetzung zwischen den Zahnrädern 7 und 8 so eingerichtet, daß die Scheibe 12 in gleicher Drehrichtung, jedoch mit der halben Drehzahl des Kegelrades 6 umläuft, dann bleibt das Kegelrad 14 und mit ihm der Zylinder 2 stehen, obgleich die Welle 1 und damit auch die übrigen Teile der Maschine weiterhin umlaufen. Da die Massen der auf diese Art und Weise stillgesetzten Teile nur verhältnismäßig klein sind, kann das Stillsetzen ohne irgendeine Rückwirkung auf die übrigen Teile der Maschine in kürzester Zeit geschehen. Die für den Eindruck vorgesehene Form 20 kann deshalb sofort von dem Zylinder 2 abgenommen und durch eine andere Form ersetzt werden. Eine der Möglichkeiten für ein besonders schnelles Auswechseln ist dann gegeben, wenn der Zylinder als Magnet wirkt oder mit einer magnetischen Einrichtung versehen ist, die die aus entsprechendem Material bestehende Form festhält.
Sofort nach Auswechseln der Form 20 kann der Zylinder 2 wieder auf seine normale Drehzahl gebracht werden, indem die erwähnte Kupplung ausgerückt wird, so daß die Welle 9 stehenbleibt. Damit aber der Eindruck an die richtige Stelle kommt, darf das Ausrücken nicht schlagartig erfolgen, sondern langsam unter Beobachtung der aus den beiden Zeigern 18 und 19 bestehenden Anzeigeeinrichtung. Sobald beide sich genau gegenüberstehen, ist die richtige Registerlage erreicht, sofern auch bei dem vorangegangenen Eindruck beide Zeiger sich gegenüberstehen.
Da bei einer vollen Umdrehung der den Steg des Differentialgetriebes bildenden Scheibe 12 der Zylinder zweimal umläuft, bedeutet das, daß die richtige Registereinstellung auch dann wieder erreicht ist, wenn sich die Scheibe 12 um 180° gedreht hat. Infolgedessen kann an der Scheibe 12 auch noch ein zweiter gegenüber dem Zeiger 18 um 180° versetzter Zeiger
angebracht werden, der ebenfalls die richtige Registerstellung anzeigt, wenn er dem Zeiger 19 gegenübersteht.
Wenn der Antrieb des Steges 12 nicht von dem Hauptantrieb der Maschine, also der Welle 1 abgeleitet werden soll, sondern von einem zusätzlichen Hilfsmotor, dann ist die Anordnung und Arbeitsweise genau dieselbe. Natürlich fallen hierbei die beiden Zahnräder 7 und 8 fort. Der Hilfsmotor kann unmittelbar die Welle 9 antreiben. Als Schaltelement kann in diesem Falle dasjenige dienen, das den Hilfsmotor ein- und ausschaltet. Selbstverständlich muß dabei der Hilfsmotor auf eine solche Drehzahl einzustellen sein, daß der Steg mit der halben Geschwindigkeit des Kegelrades 6 umläuft.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufdrucken von wechselnden Text- oder Bildeindrucken auf Druck-Erzeugnisse ein und derselben Auflage mittels eines Eindruckwerkes, das von dem Hauptantriebsmotor der Druckmaschine angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Formzylinder des Eindruckwerkes durch Einschalten eines Hilfsantriebes, der durch Überlagerung dem Antrieb des Formzylinders entgegenwirkt, stillsetzbar ist.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Formzylinder (2) des Eindruckwerkes und der Hauptantriebswelle (1) der Druckmaschine in zur Registerverstellung bekannter Weise ein Differentialgetriebe (6, 14, 15j 16) eingeschaltet ist, das entweder nur von der Hauptantriebswelle oder nach Einschalten eines von einem Hilfsmotor oder von der Hauptantriebswelle (1) abgeleiteten Hilfsantriebes (7 bis 11) gleichzeitig auch von diesem in der Weise angetrieben wird, daß beide Antriebsberwegungen sich an der zum Formzylinder (2) führenden Welle (13) aufheben.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei mit je einem vorgeschalteten Differentialgetriebe versehenen, vorzugsweise hintereinander angeordneten Druckwerken der Antrieb (9 bis 11) für den. Umlauf des Steges (12) wechselweise ein- und ausschaltbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg mit einem an sich bekannten Anzeigegerät (18, 19) versehen ist, das die Einstellung des Steges (12) angibt und nach dem Stillsetzen des Zylinders (2) dessen Wiedereinstellen in die vorherige Lage ermöglicht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 883 159;
schweizerische Patentschrift Nr. 289 391;
französische Patentschrift Nr. 1 106 024;
britische Patentschrift Nr. 386 635.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809- 639/5 9.5&
DEM29686A 1956-02-17 1956-02-17 Verfahren und Einrichtung zum Aufdrucken von wechselnden Text- oder Bildeindrucken Pending DE1039537B (de)

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