DE1039517B - Verfahren zur Herstellung von Monoperoxyacetalen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MonoperoxyacetalenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F4/00—Polymerisation catalysts
- C08F4/28—Oxygen or compounds releasing free oxygen
- C08F4/32—Organic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C407/00—Preparation of peroxy compounds
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung van Monoperoxyacetalen.
Es wurde gefunden, daß Monoperoxyacetale der Formel
CH3-CH-OR
OOR'
durch Umsetzung eines Vinyläthers der Formel CH2 = CHOR und eines organischen Hydroperoxyds
der Formel R'OOH hergestellt werden, in welcher R und R' keine äthylenischen Doppelbindungen
enthaltende Kohlenwasserstoffreste sind. Die Reaktion wird durch ein sauer wirkendes Kondensationsmittel
katalysiert.
Während Peroxyde zur Umsetzung mit Vinylacetat bei der Polymerisation von Vinylacetat in Emulsion
in alkalischem Medium bereits vorgeschlagen wurden, ist bisher keine Reaktion des Vinyläthers mit einem
Peroxyd bekannt. Das neue Verfahren unterscheidet sich außerdem noch von dem bekannten Vorschlag
dadurch, daß die Umsetzung gemäß der Erfindung in Gegenwart eines sauer wirkenden Kondensationskatalysators durchgeführt wird.
Nach dem Verfahren der Erfindung verwendbare Hydroperoxyde sind z. B. Cumolhydroperoxyd,
p-Cymolhydroperoxyd, Diisopropylbenzolhydroperoxyd, Phenylcyclohexanhydroperoxyd, p-Menthanhydroperoxyd,
Isopropylnaphthalinhydroperoxyd, Pinanhydroperoxyd, tertiär-Butylhydroperoxyd. und tertiär-
Amylhydroperoxyd.
Nach dem Verfahren der Erfindung verwendbare Vinyläther sind z. B. Dihydro-a-terpinyläther, Bornylvinyläther,
Isobornylvinyläther, Fenchylvinyläther, Dehydroabietylvinyläther, Cyclohexylvinyläther, 1-Methylcyclohexylvinyläther,
Methylvmyläther, Äthylvinyläther, n-Propylvinyläther, Isopropylvinyläther,
n-Butylvinyläther, Isobutylvinyläther, tertiär-Butylvinyläther
und Stearylvinyläther.
Die Reaktion wird in Gegenwart eines sauer wirkenden Katalysators durchgeführt. Solche Katalysatoren
sind bekannt und schließen Mineralsäuren, Friedel-Crafts-Katalysatoren, saure Tone und organische
Sulfonsäuren ein. Während diese Katalysatoren für die Umsetzung der Vinyläther mit den meisten
Hydroperoxyden geeignet sind, werden die organischen Sulfonsäuren und Bortrifluorid bei der Umsetzung
der Vinyläther mit a-Arylhydroperoxyden bevorzugt. Die Katalysatormenge ist vorzugsweise so
zu bemessen, daß sie zur Katalysierung der Reaktion gerade ausreicht und wird im allgemeinen zwischen
etwa 0,05 bis 5,00% des aus Vinyläther und organischen Hydroperoxyden bestehenden Reaktionsgemisches
liegen.
Verfahren zur Herstellung
von Monoperoxyacetalen
von Monoperoxyacetalen
Anmelder:
Hercules Powder Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Walter Shade Ropp, Wilmington, Del. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Das Verfahren wird zur Vermeidung der Hydrolyse des Produktes in nidhtwäßriger Lösung durchgeführt.
Ein inertes Lösungsmittel, wie Benzol oder Hexan, wird vorzugsweise angewendet, um die Reaktion
leichter lenken zu können, Andere brauchbare Lösungsmittel sind die bei Friedel-Crafts-Reaktionen
anwendbaren, wie Acetylentetrachloridi, Nitrobenzol, Pentane und Hexane.
Die Kondensation zwischen dem Hydroperoxyd und dem Vinyläther findet leicht bei Raumtemperatur
statt. Ein bevorzugter Temperaturbereich liegt zwisehen 0 und etwa 32° C. Temperaturen oberhalb etwa
80° C beschleunigen die Zersetzung des Produktes und können nur dann erfolgreich angewendet werden,
wenn das Verfahren bei sehr kurzer Berührungszeit der Reaktionsteilnehmer durchgeführt wird.
Die Monoperoxyacetale der Erfindung sind verbesserte
Polymerisationskatalysatoren und finden auch Verwendung als Insektizide, Fungizide, Bakterizide
und Entblätterungsmittel.
Das Verfahren der Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, in welchen alle Teile
und Prozentsätze gewichtsmäßige sind.
Zu einer Lösung von 21,8 Teilen 95%igen Dihydroterpinylvinyläthers
und 18,2 Teilen 97%igen Cumolhydroperoxyds, gelöst in 360 Teilen trockenem, auf
19° C gekühltem Benzol, wurden in einem Wasserbad etwa 0.2 Gewichtsteile gasförmiges Bortrifluorid zu-
809 639/««
B e i s ρ i e 1 3
Beispiel 2 wurde wiederholt unter Verwendung von 62,7 Teilen 47,7°/oigem p-Menthanhydroperoxyd und
20 Teilen Isobutylvinyläther. Die Ausbeute an Gesamtperoxyden war 67,5 Teile, von welchen nach der
Analyse 61,2% ein Peroxyacetal der Formel
CH3-CH-OR
ίο OOR'
waren, in welcher R Isobutyl und R' p-Menthyl ist.
Zu einer Lösung von 20 Teilen Isobutylvinyläther X5 und 40,6 Teilen 74,9°/oigem Cumolhydroperoxyd in
600 Teilen Benzol wurden bei 25° C 0,4 Teile p-Toluolsulfonsäuremonohydrat zugefügt. Die Temperatur
begann unverzüglich zu steigen und erreichte in einer Minute 30° C, auf welchem Stand sie durch
so Verwendung eines Eisbades gehalten wurde. Nach 10 Minuten, als die Reaktion beendet war, wurde das
Gemisch mit 200 Teilen 5°/oiger Natriumhydroxydlösung in zwei Anteilen und dann mit 300 Teilen
Wasser in drei Anteilen gewaschen. Das Benzol a5 wurde unter verringertem Druck und Einleiten von
Stickstoff abgedampft und hinterließ einen benzolfreien Rückstand von 56,4 Teilen. Dieser Rückstand
zeigte nach der Analyse einen Gehalt von 92,1% eines Peroxyacetals der Formel
CH3-CH-OR
gefügt. Die Temperatur stieg während des Zusatzes des Bortrifluorids allmählich auf 28° C. Nach etwa
10 Minuten wurde das Reaktionsgemisch mit dem gleichen Volumen 5%iger wäßriger Natriumhydroxydlösung,
das in vier Anteile aufgeteilt war, und dann mit dem gleichen Volumen Wasser, das in drei Anteile
aufgeteilt war, gewaschen. Das Benzol wurde unter verringertem Druck und Einleiten von Stickstoff
abgedampft. Der sich auf 34,4 Teile belaufende Rückstand enthielt nach der Analyse 0% Cumolhydroperoxyd
und 89% a-Dihydroterpinyläthyl-a-cumylperoxyd
entsprechend der Formel
CH3-CH-OR
OOR'
worin R Dihydroterpinyl und R' a-Cumyl ist.
Das Analysenverfahren für die gesamten Peroxyverbindungen war im wesentlichen das von Wagner,
Smith und Peters, »Analytical Chemistry«, Bd. 19, 1947, S. 976 bis 979, wobei aus Natriumiodid frei
gemachtes Jod titriert wird, mit der Abänderung, daß konzentrierte Salzsäure zugesetzt wurde, um das
Acetal zu hydrolysieren, so daß die gesamten Peroxyverbindungen mit dem Natriumjodid unter Freisetzung
von titrierbarem Jod reagierten. Cumolhydroperoxyd wurde polarographisch bestimmt. Die Prozente
Peroxyacetal wurden durch den Unterschied zwischen dem gesamten Peroxyd und Cumolhydroperoxyd
bestimmt.
Zu einer Lösung von 14,4 Teilen Vinyläthyläther und 40,6 Teilen 74,9%igem Cumolhydroperoxyd in
600 Teilen trockenem, auf 3° C gekühltem Benzol, die sich in einem Eisbad befand, wurde etwa 0,1 Teil
Bortrifluorid zugesetzt. Die Temperatur stieg selbst auf 16° C und fiel dann allmählich auf 3° C. Nach
5 bis 10 Minuten gesamter Reaktionszeit wurde die Lösung mit dem gleichen Volumen 3%iger Natriumhydroxydlösung,
die in vier Anteile aufgeteilt war und dann mit dem gleichen Volumen Wasser, das in
fünf Anteile aufgeteilt war, gewaschen. Das Lösungsmittel wurde unter verringertem Druck und Durchleiten
von Stickstoff abgedampft. Das als benzolfreier Rückstand verbleibende Produkt belief sich auf
49,3 Teile. Seine Analyse ergab 3,15% Cumolhydroperoxyd (festgestellt durch polarographische Analyse)
und 87.5% eines Peroxyacetals der Formel
CH3-CH-OR
I
O OT?'
In Betracht gezogene Druckschriften:
in welcher R Äthyl und R' a-Cumyl ist, wobei sich USA.-Patentschriften Nr. 2 525 628, 2 696 502,
der Gehalt an Peroxyacetal aus der Differenz zwischen 55 2 695 225, 2 694 073;
den gesamten Peroxyden und dem durch polarogra- britische Patentschrift Nr. 717 265;
phische Analyse bestimmten Cumolhydroperoxyd A. v. Tobolsky und R. B. Mesrobian, Organic
ergab. Peroxides, London, 1954, S. 50 und 51.
30 0OR7
in welcher R Isobutyl und R' a-Cumyl ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Monoperoxyacetalen der FormelCH3-CH-OROOR'dadurch gekennzeichnet, daß man einen Vinyläther der allgemeinen Formel CH2 = CHOR mit einem organischen Hydroperoxyd der allgemeinen Formel R'OOH, in welchen R und R' Kohlenwasserstoffreste sind, die keine äthylenischen und keine acetylenischen ungesättigten Bindungen enthalten, in Gegenwart eines sauer wirkenden Katalysators umsetzt.> «09 6391/484
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH26051A DE1039517B (de) | 1955-12-09 | 1956-01-21 | Verfahren zur Herstellung von Monoperoxyacetalen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB35497/55A GB779323A (en) | 1955-12-09 | 1955-12-09 | Monoperoxyacetals and the preparation thereof |
DEH26051A DE1039517B (de) | 1955-12-09 | 1956-01-21 | Verfahren zur Herstellung von Monoperoxyacetalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039517B true DE1039517B (de) | 1958-09-25 |
Family
ID=25979408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH26051A Pending DE1039517B (de) | 1955-12-09 | 1956-01-21 | Verfahren zur Herstellung von Monoperoxyacetalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039517B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3122428A (en) * | 1959-05-08 | 1964-02-25 | Fleissner Gmbh | Drying apparatus having variable pressure suction zones |
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GB717265A (en) * | 1951-04-14 | 1954-10-27 | California Spray Chemical Corp | Tetrahydrofurfuryl esters of polychlorophenoxy acetic acids as herbicidal agents |
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-
1956
- 1956-01-21 DE DEH26051A patent/DE1039517B/de active Pending
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