DE10393313B4 - Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit hydraulischer Servolenkung - Google Patents

Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit hydraulischer Servolenkung Download PDF

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Abstract

Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die mit einer hydraulischen Servolenkung ausgestattet sind, deren Leistung von einer Elektropumpengruppe (11, 12) bereitgestellt wird, die einen Hydraulikkreislauf (13 bis 16) einschließlich eines Hilfsventils (6) mit unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit versorgt, wobei diese Diebstahlsicherungsvorrichtung ein bewegliches Glied von der Art eines Riegels (22) zur Verriegelung oder Freisetzung eines beweglichen Teils (21) des Lenkungssystems (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Glied (22) durch ein hydraulisches Stellglied (25) verschoben wird, das aus dem Hydraulikkreislauf (13 bis 16) der Servolenkung versorgt wird, wobei Einrichtungen von der Art eines Ventils (29) vorgesehen sind, um die Versorgung des Stellglieds (25) mit Hydraulikflüssigkeit im Hinblick darauf zu steuern, die Verschiebungen des beweglichen Verriegelungsglieds von der Art eines Riegels (22) zu regeln.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Dieb stahlsicherungsvorrichtungen oder Wegfahrsperren für Kraftfahrzeuge, von der Art, die, wenn das Fahrzeug nicht benutzt wird, die Drehverriegelung der Lenksäule oder die Verriegelung irgendeines anderen beweglichen Teils der Fahrzeuglenkung sicherstellen, um das Führen dieses Fahrzeugs durch eine unbefugte Person zu unterbinden. Im Spezielleren bezieht sich diese Erfindung auf eine Diebstahlsicherungsvorrichtung dieser Art, die für ein mit einer hydraulischen Servolenkung ausgestattetes Kraftfahrzeug ausgelegt ist, deren Leistung von einer Elektropumpengruppe bereitgestellt wird, die eine unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit abgibt, die zu einem Hilfsventil geleitet wird.
  • Bei einer herkömmlichen Diebstahlsicherungsvorrichtung wird die Lenksäule des Kraftfahrzeugs durch ein bewegliches mechanisches Glied von der Art eines Riegels drehverriegelt oder freigegeben, der direkt auf rein manuelle Weise durch den Zündschlüssel des Fahrzeugs betätigt wird. Eine solche Diebstahlsicherungsvorrichtung hat jedoch eine gewisse Anzahl an Nachteilen:
    • – Da der Riegel auf den oberen Teil der Lenksäule wirkt, benötigt die Diebstahlsicherungsvorrichtung an dieser Stelle verschiedene mechanische Teile, die eine bestimmte Konstruktionskomplexität mit sich bringen und diese Vorrichtung relativ platzeinnehmend machen.
    • – Aufgrund ihrer Lage bleibt die Diebstahlsicherungsvorrichtung ziemlich leicht zugänglich und gewährleistet somit keine ausreichende Sicherheit. Darüber hinaus bringt das „gewaltsame Öffnen" der Vorrichtung deren Beschädigung mit sich.
  • Um diese Nachteile zu umgehen, wurden in jüngster Zeit Diebstahlsicherungsvorrichtungen mit motorbetriebener Steuerung vorgeschlagen, insbesondere Vorrichtungen, bei denen der Arretierungsriegel der Lenkung durch einen Elektromotor oder ein anderes elektrisches Stellglied wie einen Elektromagneten verschoben wird. Solche Diebstahlsicherungsvorrichtungen sind vor allem mit elektrischen Servolenkungen verbunden. Ihr Vorteil besteht darin, vom Zündschlüssel oder einem entsprechenden Teil unabhängig zu sein und auf jeden Punkt des Lenkungssystems, insbesondere auf eine wenig zugängliche Stelle einwirken zu können, um die Sicherheit zu erhöhen. Eine angepasste Anordnung dieser Vorrichtungen ermöglicht es auch, den Platz am oberen Teil der Lenksäule nicht mehr zu versperren. Darüber hinaus ersparen diese Vorrichtungen dem Fahrzeuglenker den Einsatz manueller Kräfte, um die Lenkung zu ver- oder entriegeln.
  • Jedoch haben diese letztgenannten Diebstahlsicherungsvorrichtungen immer noch einen nicht zu vernachlässigenden Preis, weil sie eine zusätzliche externe Leistungsquelle wie einen Elektromotor oder einen Elektromagneten benötigen.
  • Eine Lenkradverriegelung für Kraftfahrzeuge beschreibt die DE 196 41 899 C1 . Angegeben wird dort eine Lenkradverriegelung, die die Behinderung der Lenkbewegung mittels einer Sperreinrichtung nach der Außerbetriebnahme des Kraftfahrzeuges bewirkt. Die Sperreinrichtung wirkt hier auf eine Hilfskraftlenkanlage, die bei Außerbetriebnahme des Kraftfahrzeuges außer Betrieb gesetzt wird. Dazu wirken zwei Magnetventile auf einen Hydraulikkreislauf der Hilfskraftlenkanlage und blockieren diesen, sobald die Sperrwirkung erzielt werden soll. Der Nachteil dieser Lenkradverriegelung liegt jedoch darin, dass auch bei blockierter Hilfskraftlenkanlage eine Lenkbewegung durchgeführt werden kann, es also nicht zu einer vollständigen Blockierung der Lenkung kommt.
  • Eine weitere Lenkradverriegelung zeigt die DE 43 03 485 A1 . Hier wird insbesondere der Elektromotor einer elektromotorisch angetriebenen Servo-Lenkanlage verwendet, um eine Lenkradverriegelung zu betätigen. Der Nachteil dieser Konstruktion ist jedoch, dass sie nur bei Fahrzeugen verwendet werden kann, die eine elektrisch betriebene Hilfskraftlenkanlage aufweisen.
  • Eine ähnliche Vorrichtung zeigt die EP 1 234 734 A1 , wobei wieder eine Lenkradverriegelung für ein Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Servo-Lenkung offenbart ist. Die Lenkradverriegelung stellt hier eine Automatisierung des Blockiervorgangs sicher, indem sie nach dem Stilllegen des Kraftfahrzeuges mittels der elektrischen Servo-Lenkung die Lenksäule oder ein anderes Teil des Lenkungssystems blockiert. Dazu wird durch den elektrischen Hilfsmotor der elektrischen Servo-Lenkung die Lenksäule in eine Verriegelungsposition gedreht. Auch diese Lenkradverriegelung ist nur bei Fahrzeugen mit elektrischer Hilfskraftlenkanlage anwendbar.
  • Eine weitere Lenkradverriegelung für Kraftfahrzeuge zeigt die DE 101 09 989 A1 , wobei hier eine Überwachungsvorrichtung in Verbindung mit der Lenkradverriegelung verwendet wird und in Abhängigkeit vom Verriegelungszustand ein Signal erzeugt wird, das den Fahrer insbesondere bei noch nicht verriegeltem Lenkrad warnt, wenn er die Zündung abschaltet, die Fahrertür öffnet oder das Fahrzeug von außen verschließt. Zudem offenbart diese Druckschrift eine Hilfskraftlenkanlage, die weiter in Betrieb ist, sofern das Lenkrad noch nicht verriegelt ist. Darüber hinaus wird ein Einkuppeln einer automatischen Kupplung verhindert, bis das Lenkrad entriegelt ist. Allerdings ist hier eine dezentrale Arretierung des Lenkrades nicht möglich, zudem weißt auch diese Hilfskraftlenkanlage oben genannte Nachteil auf.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, oben genannte Nachteile zu umgehen und eine technische Lösung bereitzustellen, die insbesondere für Kraftfahrzeuge mit hydraulischer Servolenkung ausgelegt ist.
  • Dazu hat die Erfindung im Wesentlichen eine Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Gegenstand, die mit einer hydraulischen Servolenkung ausgestattet sind, deren Leistung von einer Elektropumpengruppe bereitgestellt wird, die einen Hydraulikkreislauf einschließlich eines Hilfsventils mit unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit versorgt, wobei diese Diebstahlsicherungsvorrichtung ein bewegliches Glied von der Art eines Riegels zur Verriegelung oder Freisetzung eines beweglichen Teils des Lenkungssystems umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass das bewegliche Glied durch ein hydraulisches Stellglied betätigt wird, das aus dem Hydraulikkreislauf der Servolenkung versorgt wird, wobei Einrichtungen von der Art eines Ventils vorgesehen sind, um die Versorgung des Stellglieds mit Hydraulikflüssigkeit im Hinblick darauf zu steuern, die Verschiebungen des beweglichen Verriegelungsglieds von der Art eines Riegels zu regeln.
  • Somit besteht der Erfindungsgedanke darin, einen Teil des Lenkungssystems des betreffenden Kraftfahrzeugs mechanisch zu verriegeln, indem die hydraulische Leistung genutzt wird, die aufgrund dessen, dass es sich um eine hydraulische Servolenkung handelt, verfügbar ist, und im Spezielleren, indem die hydraulische Leistung genutzt wird, die von der bestehende Elektropumpengruppe dieser hydraulischen Servolenkung geliefert wird.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist das Stellglied dieser Diebstahlsicherungsvorrichtung ein kleiner Hydraulikzylinder, dessen Kolben mit dem beweglichen Verriegelungsglied von der Art eines Riegels verbunden ist, wobei der kleine Hydraulikzylinder durch eine Abzweigung des Hydraulikkreislaufs der Servolenkung versorgt wird, und die Versorgung dieses Zylinders mit Hydraulikflüssigkeit von einem Elektroventil gesteuert wird, das Steuersignale zum Ver- oder Entriegeln der Lenkung empfängt.
  • Das bewegliche Verriegelungsglied von der Art eines Riegels, das von dem kleinen Hydraulikzylinder betätigt wird, kann auf ein beliebiges Teil des Lenkungssystems an einem beliebigen Punkt des Lenkungssystems einwirken, um dessen Verriegelung oder Freisetzung sicherzustellen. Nach einer besonderen Ausführungsform ist dieses bewegliche Verriegelungsglied von der Art eines Riegels direkt mit dem Hilfsventil verbunden und beispielsweise so angeordnet, dass die Verriegelung und Freisetzung des „Ventilschafts", d.h. des Teils dieses Hilfsventils, das sich vom Ventil nach außen erstreckt, um das mit der Zahnstange der Lenkung in Eingriff befindliche Lenkritzel zu bilden, sichergestellt wird.
  • In diesem letzteren Fall kann der kleine Hydraulikzylinder, mit dem das bewegliche Verriegelungsglied von der Art eines Riegels gekoppelt ist, in den Körper des Hilfsventils integriert sein. Das Elektroventil zur Versorgungssteuerung dieses kleinen Zylinders mit Hydraulikflüssigkeit kann vom Hilfsventil entfernt angeordnet oder auch im Körper des Hilfsventils integriert sein.
  • Insgesamt besitzt die erfindungsgegenständliche Diebstahlsicherungsvorrichtung die folgenden Vorteile:
    • – Diese Diebstahlsicherungsvorrichtung ist als solche in mechanischer Hinsicht besonders einfach.
    • – Diese Vorrichtung ist auch in funktionaler Hinsicht besonders einfach und wirtschaftlich, weil sie die bereits verfügbare Leistung der Elektropumpengruppe der hydraulischen Servolenkung des Fahrzeugs nutzt, was jegliche zusätzliche Leistungsquelle von der Art eines Motors oder elektrischen Stellglieds überflüssig macht.
    • – Da die eingesetzte Leistungsquelle eine Elektropumpengruppe ist, steht diese Leistung jederzeit zur Verfügung und vor allem, wenn der Wärmemotor des Kraftfahrzeugs stillsteht, was im Prinzip dann der Fall ist, wenn die Ver- oder Entriegelung der Lenkung vorgenommen wird (was mit einer Pumpe nicht der Fall wäre, die mit dem Wärmemotor des Fahrzeugs gekoppelt ist).
    • – Das Verriegelungsglied von der Art eines Riegels kann einfach an einem beliebigen Punkt des Lenkungssystems und vor allem an einer wenig zugänglichen Stelle angeordnet werden, um die Sicherheit zu verbessern, die durch die Diebstahlsicherungsvorrichtung bereitgestellt wird.
    • – Da sich die Bestandteile dieser Diebstahlsicherungsvorrichtung mit denjenigen des Hydraulikkreislaufs der Servolenkung vereinigen, wird die Vorrichtung praktisch unauffindbar, was noch mehr zu ihrer Wirksamkeit gegenüber böswilligen Personen beiträgt.
    • – Wenn die Bestandteile der Diebstahlsicherungsvorrichtung in das Hilfsventil integriert sind, werden nicht nur die Bestandteile unauffindbar, sondern ist auch die Ausführung einfach, kompakt und wirtschaftlich, auch aufgrund der Tatsache, dass sehr wenige zusätzliche Hydraulikleitungen vorgesehen werden müssen.
    • – Insofern als die meisten Kraftfahrzeuge heutzutage mit einem elektronischen Rechner ausgestattet sind, der deren zahlreiche Funktionen einschließlich des Startens und Anfahrens des Fahrzeugs regeln kann, wird die Steuerung der Diebstahlsicherungsvorrichtung mittels ihres Elektroventils besonders einfach. Die Information, die vom Rechner zur Steuerung des Elektroventils geliefert werden muss, kann von derselben Art sein wie für die Steuerung gegenwärtiger Dieb stahlsicherungsvorrichtungen mit elektrisch betätigtem Riegel, wobei die Ausführung der Steuerfunktion hier keine besondere Schwierigkeit aufwirft.
    • – Schließlich umgeht der bevorzugte Rückgriff auf ein bistabiles Elektroventil noch jeglichen Stromverbrauch während der gesamten Zeit, in der sich die Lenkung in der verriegelten oder entriegelten Stellung befindet, da diese Art von Elektroventil für sein Schließen oder Öffnen nur einen elektrischen Impuls benötigt.
  • Die Erfindung wird mittels der folgende Beschreibung mit Bezug auf die Schemazeichnung verständlicher, die beispielhaft eine Ausführungsform dieser Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit hydraulischer Servolenkung darstellt:
  • 1 ist eine Gesamtaußenansicht einer hydraulischen Servolenkung, die mit einer Diebstahlsicherungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht des Hilfsventils dieser Lenkung mit Angabe der Teile der Diebstahlsicherungsvorrichtung, die mit diesem Ventil zusammenhängen.
  • In 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 das Servolenkungssystem in seiner Gesamtheit, das ein zentrales rohrförmiges Gehäuse 2 umfasst, in dem eine Zahnstange 3 gleitend angebracht ist, die mit einem Drehritzel 4 (siehe auch 2) in Eingriff ist, das über ein Hilfsventil 6 mit der Lenksäule in Drehverbindung steht, die durch die Achse 5 symbolisch dargestellt ist.
  • Das rechte und linke Ende der Zahnstange 3, die sich außerhalb des Gehäuses 2 befinden, sind an Pleuelstangen 7 bzw. 8 gekoppelt, welche das rechte und linke Leitrad des betreffenden Kraftfahrzeugs steuern. Zwei Balge 9 und 10, die jeweils mit den beiden Enden des Gehäuses 2 verbunden sind, bedecken und schützen die Endbereiche der Zahnstange 3 wie auch zum Teil die Pleuelstangen 7 und 8.
  • Das Servosystem dieser Lenkung umfasst eine Elektropumpengruppe, die aus einer eigentlichen Hydraulikpumpe 11 und einem Elektromotor 12 besteht, der mit der Pumpe 11 gekoppelt ist und deren Drehantrieb sicherstellt. Die Pumpe 11 ist über zwei Hydraulikleitungen 13 und 14, eine „Zuleitung" bzw. eine „Rückleitung", mit dem Hilfsventil 6 verbunden.
  • Zwei weitere Hydraulikleitungen 15 und 16 verbinden das Hilfsventil 6 mit dem „Zylinder"-Teil des rohrförmigen Gehäuses 2. Im Spezielleren versorgen die beiden Leitungen 15 und 16 zwei jeweilige Kammern mit Hydraulikflüssigkeit, die voneinander durch einen Kolben getrennt sind, der mit der Zahnstange 3 fest verbunden ist, und zwar auf eine an sich bekannte und hier nicht im Einzelnen dargestellte Weise.
  • Wie 2 zeigt, umfasst das Hilfsventil 6, auch auf eine an sich bekannte und hier nicht im Einzelnen aufgeführte Weise, einen Ventilkörper 17 (der ein Teil des Lenkungsgehäuses sein kann), einen Rotor 18, eine Umhüllung 19, die den Rotor 18 teilweise umgibt, einen Torsionsstab 20, der entlang der Achse des Rotors 18 angeordnet ist, und einen „Ventilschaft" 21, wovon ein Teil das Ritzel 4 darstellt, das mit der Zahnstange in Eingriff gelangt.
  • Dem Hilfsventil 6 ist hier ein in 2 gut zu sehendes Verriegelungsglied von der Art eines Riegels 22 zugeordnet, der mit mindestens einer Ausnehmung 23 zusammenwirkt, die im „Ventilschaft" 21 ausgebildet ist, d.h. in dem Teil dieses Ventils 6, das sich in dem mit der Zahnstange 3 in Eingriff befindlichen Ritzel 4 fortsetzt.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist der Riegel 22 fest mit einem Kolben 24 eines kleinen Hydraulikzylinders 25 verbunden, der im Körper 17 des Hilfsventils 6 integriert ist. Es handelt sich hier um einen einfachwirkenden Zylinder 25, der eine Einzelkammer 26 umfasst, die, um den Kolben 24 in einer Richtung zu verschieben, mit Hydraulikflüssigkeit versorgt wird, wobei die Rückstellung des Kolbens 24 in der anderen Richtung durch eine kleine Feder 27 sichergestellt wird, die im Zylinder 25 eingebaut ist.
  • Der Zylinder 25 kann auch eine Umkehrwirkung oder eine Doppel- bzw. bistabile Wirkung haben, wodurch vermieden wird, dass der Druck aufrechterhalten bleiben muss, um die Position dieses Zylinders 25 aufrechtzuerhalten.
  • Die Kammer 26 des kleinen Zylinders 25 wird über eine kurze Abzweigleitung 28, deren Ausgangspunkt sich an der Leitung 13 befindet, die das Hilfsventil 6 aus der Hydraulikpumpe 11 speist, mit unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit vom Hydraulikkreislauf der Servolenkung versorgt.
  • Ein Elektroventil 29, beispielsweise ein bistabiles Elektroventil ist an der Abzweigleitung 28 oder am Übergangspunkt dieser Abzweigleitung 28 und des Zylinders 25 zwischengeschaltet. Gegebenenfalls ist das Elektroventil 29 wie der Zylinder 25 in den Körper 17 des Hilfsventils 6 integriert.
  • Das Elektroventil 29 steht elektrisch über eine Drahtverbindung 30 mit einer symbolisch bei 31 angegebenen Steuerung in Verbindung, bei der es sich um eine spezielle Anfahrsteuerung für das Fahrzeug handeln kann, oder einen elektronischer Rechner, der verschiedene Funktionen im Fahrzeug verwaltet, oder den Rechner, der die Elektropumpengruppe 11, 12 verwaltet. In allen Fällen schickt die Steuerung 31 über die Drahtverbindung 30 ein Signal S zum Elektroventil 29, das die Lage oder Umschaltung dieses Elektroventils 29 steuert.
  • Während des befugten Gebrauchs des Fahrzeugs wird das Elektroventil 29 geschlossen gehalten, was die Versorgung des Zylinders 25 mit Hydraulikflüssigkeit unterbricht und es der Rückstellfeder 27 ermöglicht, den Kolben 24 in der zurückgeschobenen Position zu halten, und auch den Riegel 22 in der zurückgezogenen Position zu halten, wodurch der „Ventilschaft" 1 drehbeweglich freigesetzt wird. Das Lenkungssystem 1 bleibt somit entriegelt und das Fahrzeug kann nun mit Hilfe der Servolenkung normal gelenkt werden.
  • Wenn das Fahrzeug angehalten wird und gesichert werden soll, ruft das Abziehen des Zündschlüssels oder eines entsprechenden Teils wie einer elektronischen Karte, mittels der Steuerung 31 beispielsweise das Öffnen des Elektroventils 29, also die Versorgung der Kammer 26 des Zylinders 25 mit unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit und in der Folge die Verschiebung des Kolbens 24 in Eingriffsrichtung des Riegels 22 in die Ausnehmung 23 des „Ventilschafts" 21 hervor. Somit wird jegliche Drehung des Ritzels 4 verhindert, so dass das Fahrzeug nicht mehr gelenkt werden kann. Das Fahrzeug ist nun unbenutzbar für jede unbefugte Person, d.h. die über keinen Zündschlüssel oder dergleichen verfügt.
  • Beim Wiederanlassen des Fahrzeugs durch den befugten Benutzer, ruft das Einstecken des Zündschlüssels (oder ein anderer Zündvorgang zum Starten des Fahrzeugs) mittels der Steuerung 31 das Schließen des Elektroventils 29 hervor, wodurch die Versorgung der Kammer 26 des Zylinders 25 mit Hydraulikflüssigkeit unterbrochen wird, was somit das Zurückweichen des Riegels 22 ermöglicht, der sich aus der Ausnehmung 23 zurückzieht und somit das Lenkungssystem 1 entriegelt, um das Fahren des Fahrzeugs zuzulassen.
  • Bin umgekehrter aber entsprechender Funktionsablauf, der die Steuerung des Zylinder 25 betrifft, oder auch ein Funktionsablauf von der bistabilen Art dieses Zylinders 25 sind ebenfalls möglich.
  • Die Ausnehmungen 3 können mehr oder weniger zahlreich sein, also winkelmäßig mehr oder weniger angenähert, um die möglichen Verriegelungspositionen der Lenkung zu vervielfachen.
  • Man würde den Rahmen der wie in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung nicht verlassen:
    • – wenn dem beweglichen Glied von der Art eines Riegels irgendeine geeignete Form verliehen würde, die die Ver- oder Entriegelung eines Teils der Lenkung sicherstellt;
    • – wenn auch dem kleinen Hydraulikzylinder, der das bewegliche Verriegelungsglied verschiebt, irgendeine Form oder irgendein Aufbau verliehen würde, oder indem dieser Zylinder durch irgendein gleichwertiges Stellglied ersetzt würde;
    • – wenn die mechanische Verbindung zwischen dem Zylinder oder Stellglied und dem beweglichen Verriegelungsglied auf irgendeine geeignete direkte oder indirekte Weise erfolgen würde;
    • – wenn man dieses bewegliche Verriegelungsglied mit einem beliebigen beweglichen Teil des Lenkungssystems zusammenwirken ließe, das sich an einer beliebigen Stelle befinden kann, beispielsweise wenn man das bewegliche Glied auf die Lenksäule oder die Zahnstange wirken ließe und nicht auf das Hilfsventil;
    • – wenn eine andere Position für das Elektroventil zur Versorgungssteuerung des kleinen Zylinders mit Hydraulikflüssigkeit vorgesehen würde, indem dieses Elektroventil insbesondere in die Elektropumpengruppe integriert würde, welche die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit liefert;
    • – wenn zur Versorgungssteuerung des kleinen Zylinders oder eines anderen Stellglieds irgendwelche Einrichtungen von der Art eines Ventils, insbesondere Elektroventile aller Arten oder ein aus zwei Ventilen zusammengesetztes System verwendet würde;
    • – wenn irgendeine Art von Steuerung für diese Einrichtungen von der Art eines Ventils verwendet würde;
    • – wenn die Vorrichtung an eine hydraulische Servolenkung jedweden Aufbaus angepasst würde;
    • – wenn dieselbe Vorrichtung für Kraftfahrzeuge bestimmt würde, die mit irgendwelchen Zündsystemen ausgestattet sind, Zündsystemen mit Schlüssel oder elektronischer Karte.

Claims (9)

  1. Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die mit einer hydraulischen Servolenkung ausgestattet sind, deren Leistung von einer Elektropumpengruppe (11, 12) bereitgestellt wird, die einen Hydraulikkreislauf (13 bis 16) einschließlich eines Hilfsventils (6) mit unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit versorgt, wobei diese Diebstahlsicherungsvorrichtung ein bewegliches Glied von der Art eines Riegels (22) zur Verriegelung oder Freisetzung eines beweglichen Teils (21) des Lenkungssystems (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Glied (22) durch ein hydraulisches Stellglied (25) verschoben wird, das aus dem Hydraulikkreislauf (13 bis 16) der Servolenkung versorgt wird, wobei Einrichtungen von der Art eines Ventils (29) vorgesehen sind, um die Versorgung des Stellglieds (25) mit Hydraulikflüssigkeit im Hinblick darauf zu steuern, die Verschiebungen des beweglichen Verriegelungsglieds von der Art eines Riegels (22) zu regeln.
  2. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Stellglied ein kleiner Hydraulikzylinder (25) ist, dessen Kolben (24) mit dem beweglichen Verriegelungsglied von der Art eines Riegels (22) verbunden ist, wobei der kleine Zylinder (25) durch eine Abzweigung (28) des Hydraulikkreislaufs (13 bis 16) der Servolenkung versorgt wird, wobei die Versorgung dieses Zylinders (25) mit Hydraulikflüssigkeit von einem Elektroventil (29) gesteuert wird.
  3. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektroventil (29) zur Versorgungssteuerung des kleinen Zylinders (25) ein bistabiles Elektroventil ist, das Steuersignale (S) zur Ver- oder Entriegelung der Lenkung empfängt.
  4. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektroventil (29) zur Versorgungssteuerung des kleinen Zylinders (25) von einem elektronischen Rechner (31) des Fahrzeugs gesteuert wird, der die Zünd- und Anfahrphasen dieses Fahrzeugs verwaltet, oder von einem Rechner, der die Elektropumpengruppe (11, 12) verwaltet.
  5. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Verriegelungsglied von der Art eines Riegels (22), der vom kleinen Hydraulikzylinder (25) betätigt wird, direkt mit dem Hilfsventil (6) verbunden ist.
  6. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Verriegelungsglied von der Art eines Riegels (22) so angeordnet ist, dass die Verriegelung oder Freisetzung des „Ventilschafts" (21) sichergestellt wird.
  7. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der kleine Hydraulikzylinder (25), mit dem das bewegliche Verriegelungsglied von der Art eines Riegels (22) gekoppelt ist, in den Körper (17) des Hilfsventils (6) integriert ist.
  8. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektroventil (29) zur Versorgungssteuerung des kleinen Zylinders (25) mit Hydraulikflüssigkeit ebenfalls in den Körper (17) des Hilfsventils (6) integriert ist.
  9. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektroventil (29) zur Versorgungssteuerung des kleinen Zylinders (25) mit Hydraulikflüssigkeit in die Elektropumpengruppe (11, 12) integriert ist, welche die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit liefert.
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