DE10390693T5

DE10390693T5 - Integriertes persönliches Kommunikationssystem und Verfahren

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Publication number: DE10390693T5
Application number: DE10390693T
Authority: DE
Inventors: Axel Park Ridge Fuchs; David J. North Barrington Wheatley; William S. Lake in the Hills Hede; James A. Crystal Lake Van Bosch; Robert F. Lake Zurich D'avello
Original assignee: Motorola Inc
Current assignee: Motorola Solutions Inc
Priority date: 2002-01-23
Filing date: 2003-01-16
Publication date: 2004-04-22
Also published as: WO2003063448A1; JP2005516482A; US6970703B2; JP4494791B2; US20030139179A1

Abstract

Integriertes persönliches Kommunikationssystem, aufweisend:
– eine Telematikvorrichtung, wobei die Telematikvorrichtung mit einem Fahrzeug gekoppelt ist, wobei die Telematikvorrichtung mit zumindest einem Fahrzeugsystem Daten austauschen kann, und wobei die Telematikvorrichtung eine Dienstbereitstellungseinheit aufweist; und
– eine Fern-Vorrichtung mit einer Dienstanforderungseinheit, wobei die Fern-Vorrichtung unter Verwendung der Dienstanforderungseinheit auf die Telematikvorrichtung zugreifen kann, um Daten mit der Telematikvorrichtung und dem zumindest einen Fahrzeugsystem auszutauschen, wobei die Fern-Vorrichtung unter Verwendung der Dienstanforderungseinheit auf die Telematikvorrichtung zugreifen kann, um Daten mit der Dienstbereitstellungseinheit auszutauschen, und wobei eine Auswahl zwischen einem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll und einem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll für den Zugriff auf die Telematikvorrichtung erfolgt.

Description

Hintergrund der Erfindung
Es besteht eine ständig wachsende Nachfrage nach drahtloser Kommunikation und Bequemlichkeit. Drahtlose Teilnehmer wünschen, zu jeder Zeit und an jedem Ort Zugriff auf Informationen zu haben. Drahtlose Teilnehmer wünschen ebenfalls, andere mechanische oder elektronische Vorrichtungen durch eine drahtlose Vorrichtung in einer wirksamen und kosteneffizienten Weise zu steuern. Einer der am schnellsten wachsenden Märkte zum Bereitstellen von drahtlosen Diensten ist als "Telematik" bekannt und umfasst das Versorgen mit Informationen eines breiten Spektrums über drahtlose Links zu Teilnehmern in Fahrzeugen. Die Informationen können von Teilnehmern in Fahrzeugen. Die Informationen können von einer Mehrzahl von Quellen stammen, beispielsweise dem Internet oder anderen öffentlichen, privaten und/oder staatlichen Netzwerken auf Computerbasis; drahtloser Telekommunikation, beispielsweise Zellular, PCS (PCS = Personal Communication Service / Persönlicher Kommunikationsdienst), satellitengestützt, Land-mobil und dergleichen; terrestrischer und satellitengestützter direkter Rundfunk, einschließlich traditioneller AM/FM-Bänder, Breitband, Television, Video, Ortsbestimmung und Navigation über ein GPS = Global Position System / globales Positionsbestimmungssystem) und dergleichen; Concierge-Dienste, die eine Straßenrandunterstützung, eine Notruffunktion, eine Fern-Türentriegelung, eine automatische Kollisionsbenachrichtigung, Reisebedingungen, eine Fahrzeugsicherheit, ein Wiederauffinden gestohlener Fahrzeuge, eine Fern-Fahrzeugdiagnose und dergleichen bereitstellen; Werbedienste, die Namen und Orte von Geschäftsstellen identifizieren, beispielsweise Tankstellen, Restaurants, Hotels, Geschäfte und Büros und dergleichen; Touristendienste, wie beispielsweise Sehenswürdigkeiten, Führungen, Öffnungszeiten und dergleichen; Vorrichtungen mit kurzer Reichweite, wie beispielsweise PDAs (PDA = personal digital assistant / persönlicher digitaler Assistent) und viele andere Quellen, die Informationen eines Typs bereitstellen können.
Informationen können über relativ lange drahtlose Links zu Telematikvorrichtungen kommuniziert werden, beispielsweise von einem satellitengestützten oder terrestrischen Knoten, oder über relativ kurze drahtlose oder drahtgebundene Links, beispielsweise von im Fahrzeug befindlichen Equip ment oder von Hand gehaltenen Vorrichtungen wie PDAs, tragbaren Computern, Zellulartelefonen und dergleichen.
Bei herkömmlichen Systemen haben die Teilnehmer häufig zwei separate drahtlose Vorrichtungen und zwei separate drahtlose Zugänge und/oder zwei unterschiedliche Telefonnummern/Zugangscodes, einen für die Telematik und einen für ihre persönliche drahtlose Vorrichtung. Die drahtlosen Vorrichtungen, die einen Link zu dem Telematiksystem herstellen, weisen im Allgemeinen eine kurze Reichweite auf und haben eine eingeschränkte Funktionalität. Die persönlichen drahtlosen Vorrichtungen sind häufig mit den Telematikvorrichtungen inkompatibel und schränken den Zugriff auf die Telematikvorrichtung und Fahrzeugsysteme ein. Der Teilnehmer muss zumindest zwei unterschiedliche drahtlose Vorrichtungen mit sich führen, die inkompatibel sind oder nicht wirksam zusammenwirken können. Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, dass die persönliche drahtlose Vorrichtung eines Teilnehmers nicht mit den Sicherheitsfunktionen eines Fahrzeugs zusammenwirkt, wie beispielsweise einer Türverriegelung, einem Alarmsystem, einer Fahrzeugentführungsprävention, einem automatischen Kollisionsbenachrichtigungssystem und dergleichen. Heutige drahtlose Teilnehmer wünschen, dass der große Bereich von Funktionen von sowohl einer Telematikvorrichtung als auch einen persönlichen drahtlosen Dienst in eine drahtlose Vorrichtung integriert ist.
Demgemäß besteht ein starkes Bedürfnis nach einem Verfahren für ein integriertes persönliches Kommunikationssystem, das die vorstehend erläuterten Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen:
1 zeigt ein verteiltes Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
2 zeigt ein integriertes persönliches Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
3 zeigt ein integriertes persönliches Kommunikationssystem gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
4A und 4B zeigen ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
5 zeigt ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
6 zeigt ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung;
7 zeigt ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Es ist klar, dass aus Gründen der einfachen und klaren Darstellung die in der Zeichnung dargestellten Elemente nicht notwendigerweise maßstabsgetreu dargestellt sind. Beispielsweise sind die Abmessungen von einigen Elementen bezogen aufeinander übertrieben. Weiterhin wurden, wenn dies für angebracht gehalten wurde, Bezugszeichen über die Figuren wiederholt, um entsprechende Elemente zu bezeichnen.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
In der folgenden ausführlichen Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung wird auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen (in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen), die Bestandteil sind und in denen beispielhaft bestimmte Ausführungsformen dargestellt sind, durch die die Erfindung verwirklicht werden kann. Diese Ausführungsformen werden ausreichend genau beschrieben, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung auszuführen, es können jedoch auch andere Ausführungsformen verwendet werden und logische, mechanische, elektrische und andere Veränderungen können durchgeführt werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die folgende ausführliche Beschreibung ist daher nicht dazu vorgesehen, einschränkend zu wirken, und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird ausschließlich durch die zugehörigen Ansprüche festgelegt.
In der folgenden Beschreibung werden viele spezielle Details erläutert, um ein gründliches Verständnis der Erfindung zu ermöglichen.
Es ist jedoch klar, dass die Erfindung auch ohne diese bestimmten Details verwirklicht werden kann. In anderen Fällen sind hinreichend bekannte Schaltungen, Strukturen und Techniken nicht im Detail dargestellt, um die Erfindung nicht unverständlich zu erläutern.
In der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen können die Ausdrücke "gekoppelt" und "verbunden", ebenso wie ihre Abwandlungen, verwendet werden. Es sollte klar sein, dass diese Ausdrücke nicht als gegenseitige Synonyme dienen. Vielmehr kann bei bestimmten Ausführungsformen "verbunden" verwendet werden, um darauf hinzuweisen, dass zwei oder mehr Elemente im direkten physikalischen oder elektrischen Kontakt stehen. "Gekoppelt" kann jedoch ebenfalls bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente sich nicht in direkten Kontakt miteinander befinden, jedoch trotzdem zusammen arbeiten oder miteinander zusammenwirken.
Zur klaren Erklärung sind die dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, teilweise, als einzelne funktionale Blöcke aufweisend dargestellt. Die Funktionen, die durch diese Blöcke dargestellt sind, können entweder durch die Verwendung von gemeinsam genutzter oder getrennter Hardware bereitgestellt werden, die ohne darauf beschränkt zu sein Hardware umfasst, die zur Ausführung von Software geeignet ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Implementierung durch irgendeine bestimmte Gruppe von Elementen beschränkt, und diese Beschreibung dient hauptsächlich der Erläuterung einer Ausführungsform.
1 zeigt ein beispielhaftes verteiltes Kommunikationssystem 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie dies in 1 dargestellt ist, umfasst das verteilte Kommunikationssystem 100 eine Telematikvorrichtung 106, die mit einem Fahrzeug 107 gekoppelt ist, eine Fern-Vorrichtung 104 und einen Kommunikationsknoten 108. Ein persönliches Kommunikationssystem 102 weist eine Fern-Vorrichtung 104 und eine Telematikvorrichtung 106 auf, die mit dem Fahrzeug 107 gekoppelt ist. Obwohl nur eine Fern-Vorrichtung 104, eine Telematikvorrichtung 106 und ein Fahrzeug als Bestandteil des persönlichen Kommunikationssystems 102 dargestellt sind, kann die Erfindung irgendeine Anzahl dieser Elemente umfassen, die miteinander zusammenarbeiten.
Die Telematikvorrichtung 106 ist mit dem Fahrzeug 107, beispielsweise einem Auto, Lastwagen, Bus, Zug, Flugzeug, Boot oder dergleichen, gekoppelt und in dieses integriert. Die Telematiocvorrichtung 106 umfasst unter anderem ein integriertes fahrzeuginternes drahtgebundenes und drahtloses Kommunikationssystem, das dazu dient, Inhalte von und zu dem Fahrzeug über drahtlose Mittel zu kommunizieren. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform umfasst die Telematikvorrichtung 106 einen Prozessor 120 zur Verarbeitung von Algorithmen, die im Speicher 122 gespeichert sind. Der Speicher 122 weist Steueralgorithmen auf und kann ohne darauf beschränkt zu sein einen RAM (RAM = random access memory / direkt Zugriffsspeicher), einen ROM (ROM = read only memory / nur- Lesespeicher), einen Flashspeicher, einen EEPRON (EEPROM = electrically erasable programmable ROM / elektrisch löschbarer programmierbarer ROM) und dergleichen umfassend.
Der Speicher 122 kann gespeicherte Anweisungen, Tabellen, Daten und dergleichen enthalten, die von dem Prozessor 120 zu verwenden sind. Der Speicher 122 kann auch dazu verwendet werden, Informationen zu speichern, die das integrierte persönliche Kommunikationssystem 102 betreffen, beispielsweise persönliche Profile, die Verwendungshistorie, Präferenzen und dergleichen.
Die Telematikvorrichtung kann optional H/I-Elemente 124 (H/I = Human Interface/Menschschnittstelle) umfassen, die Elemente wie beispielsweise ein Display, einen Multi-Positions-Controller, einen oder mehrere Steuerknöpfe, eine oder mehrere Anzeigen, wie beispielsweise Lampen oder LEDs (LED= light emitting diodes / lichtemittierende Diode), eine oder mehrere Steuertasten, einen oder mehrere Lautsprecher, ein Mikrophon, und irgendwelche andere H/I-Elemente umfassen, die für die drahtlose Vorrichtung erforderlich sind. Die H/I-Elemente 124 können Inhalt und Daten anfordern und anzeigen, einschließlich Anwendungsdaten, Positionsdaten, persönliche Daten, E-Mail, Audio/Video und dergleichen. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend erläuterten H/I-Elemente beschränkt. Wie dem Fachmann klar ist, sind die oben angegebenen H/I-Elemente nur repräsentativ gemeint und geben nicht alle möglichen H/I-Elemente wieder, die verwendet werden können.
Den Benutzern des integrierten persönlichen Kommunikationssystems 102 können Dienste über die Telematikvorrichtung 106 angeboten werden. Die Dienste können bei der Telematikvorrichtung 106, den Kommunikationsknoten 108, verteilt zwischen der Telematikvorrichtung 106 und dem Kommunikati onsknoten 108 und bei anderen Kommunikationssystemen usw. vorgesehen sein. Die Dienstbereitstellungseinheit 126 ermöglicht Zugriff auf Dienste, indem sie als ein Gateway zu Diensten arbeitet. Die Dienstanforderungseinheit 134, 156 kommuniziert mit der Dienstbereitstellungseinheit 126, um einen Zugang zu Diensten bereitzustellen. Wie dies in 1 dargestellt ist, kann die Dienstanforderungseinheit 134, 156 zwischen der Telematikvorrichtung 106 und der Fern-Vorrichtung 104 verteilt sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Dienstanforderungseinheit 156 nur bei der Fern-Vorrichtung angeordnet sein. Ein Dienst kann eine Gruppierung von einigen Funktionalitäten sein, die einer oder mehreren Dienstanforderungseinheiten 134, 156 (aktuellen oder zukünftigen) zur Verfügung steht, oder die aus irgendeinem Grund von der Dienstanforderungseinheit zu isolieren ist. Dienste stellen einem menschlichen Nutzer weiterhin eine gewünschte Funktionalität zur Verfügung, beispielsweise Anwendungen, On-Board-GPS-Vorrichtungen, Spiele, E-Mail und dergleichen. Eine Dienstbereitstellungseinheit 126 kann den Zugriff auf Informationen ermöglichen oder Berechnungen durchführen.
Die Telematikvorrichtung 106 umfasst weiterhin ein oder mehrere TD-Positionssysteme 132 (TD = telematics device / Telematikvorrichtung). Das TD-Positionssystem 132 ist innerhalb der Telematikvorrichtung 106 oder dem Fahrzeug 107 angeordnet. Das TD-Positionssystem 132 kann irgendeine Anzahl von Positionsquellen, Vorrichtungen und Softwareelementen umfassen, die dazu ausgelegt sind, die Position der Telematikvorrichtung 106 und des zugeordneten Fahrzeugs 107 zu bestimmen. Beispiele von Quellen und Vorrichtungen um fassen, ohne darauf beschränkt zu sein, GPS, Differential-GPS, einen Stand (feste Positionsquelle) und EOTD (EOTD = enhanced observed time difference / verbesserter beobachteter Zeitunterschied), der eine terrestrische zellulare Triangulation und dergleichen aufweist. Andere Navigationspositionsquellen und Software können enthalten sein, ohne Einschränkung, beispielsweise eine Luftgeschwindigkeitsvorrichtung, eine Dopplervorrichtung, eine Inklinationsvorrichtung, ein Beschleunigungsmesser, ein Geschwindigkeitsmesser, ein Kompass, ein Gyroskop-Höhenmesser, ein Netzwerk unterstütztes GPS, ein Differential-GPS, irgendeine Kombination von optischen Transmittern, Empfängern, Reflektoren, optisch lesbaren Markierungen, ein Kreisel und dergleichen.
Die Telematikvorrichtung 106 umfasst ein erstes drahtloses Interface 128 und ein zweites drahtloses Interface 130. Das erste drahtlose Interface 128 weist eine oder mehrere NADs (NAD = network access device / Netzwerkzugangsvorrichtung) auf, die ein erstes drahtloses Netzwerkprotokoll 110 verwenden können, beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein ein WAN-Protokoll (WAN = wide area network / Großraumnetzwerk). Beispielsweise kann das erste drahtlose Netzwerkprotokoll 110 Schmalband- und/oder Breitbandverbindungen mit zellularen Standardnetzwerkprotokollen betreffen, beispielsweise GSM (GSM = global System for mobile communication / Globales System für mobile Kommunikation), TDMA (TDMA = time devision multiple access / Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex), CDMA (CDMA = code devision multiple access / Mehrfachzugriff im Codemultiplex) und dergleichen. Bei einer anderen Ausführungsform kann auch das Standard TCP/IP (TCP/IP = transmission control protocol/internet protocol / Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll) verwendet werden. Das erste drahtlose Interface 128 und das erste drahtlose Netzwerkprotokoll 110 können weiterhin Inhalt senden und empfangen, unter Verwendung von Standardpagingnetzwerken, FM-Subträgern, Satellitennetzwerken und dergleichen.
Das zweite drahtlose Interface weist eine oder mehrere NADs auf, die ein zweites drahtloses Netzwerkprotokoll 112 verwenden können, das ein LAN-Protokoll (LAN = local area network / Nahbereichsnetzwerk) sein kann. Das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll 112 kann in einer Peer-To-Peer-Umgebung oder in einer Piconetzumgebung verwendet werden. Das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll 112 kann weiterhin mit einem zweiten drahtlosen Netzwerk-Gateway 316 verwendet werden, wie dies unten in 3 gezeigt ist, in einer Peer-To-Peer- oder Piconetz-Umgebung. Das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll 112 kann "über die Luft"-Transportprotokolle, Telefoniesteuerungsprotokolle, adoptierte Protokolle, Kernprotokolle, Kabelersatzprotokolle und dergleichen umfassen. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll 112 ein WLAN-Protokoll (WLAN = wireless local area network / drahtloses Nahbereichsnetzwerk). Es existiert eine Vielzahl von WLAN-Systemen, jedes mit seinen eigenen Softwareprotokollen und Protokollstapeln, um es der Fern-Vorrichtung 104 und der Telematikvorrichtung 106 zu ermöglichen, zu kommunizieren und Inhalt auszutauschen, der Sprache, Daten, Inhalt und dergleichen umfasst. Beispiele dieser WLAN Systeme umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Bluetooth, IrDA (IrDA = Infrared Data Association / Infrarot-Daten-Assoziation), OBEX (OBEX = Object Exchange Protokoll / Objekt Austausch Protokoll), HomeRF, 802.11, WAP (WAP = Wireless Area Protocol / Protokoll für den drahtlosen Bereich), DSRC-Systeme (DSRC = Dedicated Short Range Communication / dedizierte Kommunikation mit kurzer Reichweite) usw.
Die Telematikvorrichtung 106 ist an den elektrischen Fahrzeugbus 138 über ein Fahrzeug Interface 136 gekoppelt, das, ohne darauf beschränkt zu sein, ein drahtloses oder ein drahtgebundenes Interface sein kann. Der Fahrzeugbus 138 und das Fahrzeug Interface 136 ermöglichen es der Telematikvorrichtung 106 mit zumindest einem Fahrzeugsystem 139, 140 zu kommunizieren und Daten auszutauschen. Der Datenaustausch mit zumindest einem Fahrzeugsystem 139, 140 kann, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Zugriff, einen Betrieb, eine Konfiguration, eine Steuerung, ein Media-Streaming zu und von, eine Sprachkommunikation, ein Down- oder Uploaden von Software, eine Kommunikation des Status von zumindest einem Fahrzeugsystem 139, 140 usw. umfassen. Obwohl in 1 zwei Fahrzeugsysteme, Fahrzeugsystem 1 139 und Fahrzeugsystem 2 140, dargestellt sind, kann die Erfindung irgendeine Anzahl von Fahrzeugsystemen umfassen. Zumindest ein Fahrzeugsystem 139, 140 kann, beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein, ein Zündsystem, ein Türverriegelungssystem, Komfortfunktionen wie Sitz- und Spiegeleinstellungen, eine Klimasteuerung, ein automatisches Notrufsystem, ein Sicherheitssystem, Positionsbestimmungssystem (e) und dergleichen umfassen. Der Fahrzeugbus 138 ermöglicht es der Telematikvorrichtung 106 weiterhin, auf den Status von irgendwelchen Fahrzeugsystemen zuzugreifen, beispielsweise den Sicherheitsstatus, den Motorstatus, den internen Klimastatus, ein Belegungsdetektionssystem, ein Fahrzeugstart-Detektionssystem, ein Fahrzeugpositionsänderungssystem (delta-GPS) und dergleichen. Bei einer Ausführungsform ermöglichen es der Fahrzeugbus 138 und das Fahrzeug Interface 136 der Telematikvorrichtung, Daten auszutauschen, die den Zugriff, den Betrieb, die Steuerung und Konfiguration irgendeines des zumindest einen Fahrzeugsystems 139, 140 umfassen.
Die Fern-Vorrichtung 104 kann von einem Benutzer 109 getragen werden und ohne darauf beschränkt zu sein eine drahtlose Einheit umfassen, wie beispielsweise ein Zellular-PCS-Telefon (PCS = Personal Communication System / persönliches Kommunikationssystem), einen Pager, eine handgehaltene Berechnungsvorrichtung wie einen PDA oder eine Web-Vorrichtung, einen Personal Computer oder irgendeine andere Art von drahtloser oder drahtgebundener Kommunikations- und/oder Berechnungsvorrichtung. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform umfasst die Fern-Vorrichtung 104 einen Prozessor 150 zum Bearbeiten von Algorithmen, die im Speicher 152 gespeichert sind. Der Speicher 152 weist Steuerungsalgorithmen auf und kann, ohne darauf beschränkt zu sein, einen RAM, ROM, Flashspeicher, EEPROM und dergleichen umfassen. Der Speicher 152 kann gespeicherte Anweisungen, Tabellen, Daten und dergleichen enthalten, die von dem Prozessor 150 zu verwenden sind. Der Speicher 152 kann weiterhin dazu verwendet werden, Informationen zu speichern, die das integrierte persönliche Kommunikationssystem 102 betreffen, beispielsweise Benutzerprofile, die Verwendungshistorie, Präferenzen und dergleichen.
Die Fern-Vorrichtung 104 kann H/I-Elemente 154 umfassen, die Elemente aufweisen können, wie beispielsweise ein Display, einen Multi-Positions-Controller, einen oder mehrere Steuerknöpfe, eine oder mehrere Anzeigen wie Lampen oder LEDs, eine oder mehrere Steuertasten, einen oder mehrere Lautsprecher, ein Mikrophon und irgendwelche H/I-Elemente, die für die drahtlose Vorrichtung erforderlich sind. Die H/I-Elemente 154 können Inhalt und Daten anfordern und anzeigen, einschließlich Anwendungsdaten, Positionsdaten, persönliche Daten, E-Mail, Audio/Video und dergleichen. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen H/I-Elemente beschränkt. Wie dem Fachmann klar ist, sind die oben angegebenen H/I-Elemente repräsentativ gemeint und geben nicht alle möglichen H/I-Elemente wieder, die verwendet werden können.
Die Fern-Vorrichtung 104 umfasst auch irgendeine Anzahl von Dienstanforderungseinheiten 156, die über eine Dienstbereitstellungseinheit 126 den Zugriff auf Dienste ermöglichen, wie oben beschrieben. Die Dienstanforderungseinheit 156 kann, beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein, eine Anwendung und dergleichen sein. Beispiele für eine Dienstanforderungseinheit 134, 156 umfassen E-Mail-Anwendungen, Textverarbeitungsanwendungen, Positionsbestimmungsanwendungen, spezielle Anwendungen zum Austausch von Daten für den Zugang, die Steuerung und Konfiguration von zumindest einem Fahrzeugsystem 139, 140 und einer Telematikvorrichtung 106 und dergleichen umfassen.
Die Fern-Vorrichtung 104 umfasst ein RD-Positionssystem 160 (RD = remote device / Fern-Vorrichtung), das Elemente ana log denen für das TD-Positionssystem 132 umfassen kann, das oben beschrieben wurde. Die Fern-Vorrichtung 104 umfasst weiterhin ein erstes drahtloses RD-Interface 158, das analog zu dem ersten drahtlosen Interface 128 in der Telematikvorrichtung 106 ausgeführt ist und das erste drahtlose Netzwerkprotokoll 110 verwenden kann. Die Fern-Vorrichtung 104 umfasst weiterhin ein zweites drahtloses RD-Interface 160, das analog zu dem zweiten drahtlosen Interface 130 in der Telematikvorrichtung 106 ausgebildet ist und das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll 112 verwenden kann.
Das verteilte Kommunikationssystem 100 kann weiterhin einen Kommunikationsknoten 108 umfassen, der mit irgendeiner Anzahl von lokalen Knoten 182 gekoppelt sein kann, um eine drahtlose Kommunikation zu und von der Fern-Vorrichtung 104, über einen drahtlosen Kommunikationslink 196, und der Telematikvorrichtung 106, über drahtlose Kommunikationlinks 198, 199, vorzusehen. Der Kommunikationsknoten 108 kann weiterhin mit einem Satelliten 180 über einen drahtlosen Kommunikationslink 197 kommunizieren. Der Kommunikationsknoten 108 ist als über den lokalen Knoten 182 mit dem Satelliten 182 kommunizierend dargestellt, der Kommunikationsknoten 108 ist jedoch ebenfalls dazu in der Lage, direkt mit dem Satelliten 180 zu kommunizieren.
Der Kommunikationsknoten 108 kann Server 170 und andere Dienste bereitstellende Einheiten 174 umfassen, ähnlich zu den oben beschriebenen. Der Kommunikationsknoten 108 kann weiterhin eine oder mehrere Datenbanken 172 umfassen, die eine Festplatte, ein Diskettenlaufwerk, ein optisches Laufwerk, CD-ROM, RAM, ROM, EEPROM, oder irgendwelche andere Mittel zum Speichern von Inhalten umfassen können, die von der Fern-Vorrichtung 104 und der Telematikvorrichtung 106 verwendet werden können. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform dienen die Datenbanken 172 dazu, Ortsinformationen, Benutzerprofile, Verkehrsinhalt, Karteninhalt, Sehenswürdigkeiteninhalt, Verwendungshistorie und dergleichen zu speichern. Die Datenbanken 172 sind jedoch nicht auf diese Funktionen beschränkt und andere Datenbankfunktionen liegen im Schutzbereich der Erfindung.
Der Kommunikationsknoten 108 kann weiterhin ein erstes drahtloses CN-Interface 176 (CN = communications node / Kommunikationsknoten) umfassen, das analog zu dem ersten drahtlosen Interface 128 in der Telematikvorrichtung 106 ausgebildet ist und das erste drahtlose Netzwerkprotokoll verwenden kann. Der Kommunikationsknoten 108 kann mit einem PSTN 184 (PSTN = public switched telecommunication network / öffentliches Fernsprechnetz), dem Internet 192, einem ISDN 186 (ISDN = integrated services digital network / integriertes digitales Fernmeldenetz) einem anderen LAN 190 oder WAN 188 und irgendeiner Anzahl von anderen Kommunikationsknoten 181 gekoppelt sein.
Die in der Fern-Vorrichtung 104, der Telematikvorrichtung 106 und dem Kommunikationsknoten 108 dargestellten Elemente sind beispielhaft und stellen keine Einschränkung der Erfindung dar. Andere Hard- und Softwareblöcke können ebenfalls in der Telematikvorrichtung 106, der Fern-Vorrichtung 104 und dem Kommunikationsknoten 108 enthalten sein und liegen ebenfalls im Schutzbereich der Erfindung.
Softwareblöcke, die Ausführungsformen der Erfindung ausführen, sind Teil von Computer-Programmmodulen, die Computeranweisungen, wie beispielsweise Steueralgorithmen aufweisen, die in einem Computer lesbaren Medium gespeichert sind, beispielsweise in einem oben erläuterten Speicher. Computeranweisungen können Prozessoren anweisen, Methoden bzw. Verfahren die Integration eines persönlichen Kommunikationssystems 102 auszuführen. Bei anderen Ausführungsformen könnten je nach Bedarf zusätzliche Module vorgesehen sein.
Bei dem in 1 dargestellten integrierten Kommunikationssystem 102 kann die Fern-Vorrichtung 104 auf die Telematikvorrichtung 106 unter Verwendung der Dienstanforderungseinheit 156 zugreifen, um Daten mit der Telematikvorrichtung 106 und zumindest einem Fahrzeugsystem 139, 140 auszutauschen und die Dienste bereitstellende Einheit 126 zu verwenden. Die Fern-Vorrichtung 104 kann auf die Telematikvorrichtung 106 zugreifen, indem sie entweder das erste drahtlose Netzwerkprotokoll 110 oder das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll 112 auswählt. Wenn das erste drahtlose Netzwerkprotokoll 110 ausgewählt wird, kommuniziert die Fern-Vorrichtung 104 über den Kommunikationsknoten 108 und drahtlose Kommunikationslinks 196 und 198 mit der Telematikvorrichtung 106. Wenn das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll 112 ausgewählt wird, kommuniziert die Fern-Vorrichtung über ein WLAN durch einen drahtlosen Kommunikationslink 194 mit der Telematikvorrichtung 106.
Durch den Zugriff auf die Telematikvorrichtung 106 kann die Fern-Vorrichtung 104 Daten austauschen, die einen Zugriff, eine Steuerung, eine Konfiguration, einen Betrieb und Überprüfung des Status der Telematikvorrichtung, zumindest ein Fahrzeugsystem 139, 140 und die Dienstbereitstellungseinheit 126 umfassen. Bei anderen Ausführungsformen kann die Fern-Vorrichtung 104 dazu verwendet werden, Daten auszutauschen, die einen Zugriff, eine Steuerung, eine Konfiguration, einen Betrieb, einen Statustest und dergleichen von der Telematikvorrichtung 106 und zumindest einem Fahrzeugsystem 139, 140 in zumindest einem Fahrzeug 107 betreffen. Anders ausgedrückt, kann die Fern-Vorrichtung 104 Daten austauschen, die einen Zugriff, eine Steuerung, eine Konfiguration, einen Betrieb, und dergleichen der Telematikvorrichtung 106, der Fahrzeugsysteme und von Dienstbereitstellungseinheiten 126 in mehr als einem Fahrzeug 107 betreffen. Bei einem Beispiel für eine Ausführungsform kann die Fern-Vorrichtung 104 Software an die Telematikvorrichtung 106 übertragen, den Status von irgendeinem von zumindest einem Fahrzeugsystem 139, 140 empfangen, Software Up- und Downloaden, ein Media-Streaming durchführen, Software austauschen, Inhalt an die Telematikvorrichtung 106 kommunizieren und die Telematikvorrichtung 106 steuern. Die Fern-Vorrichtung 104 kann analoge Funktionen für zumindest ein Fahrzeugsystem 139, 140 und eine Dienstbereitstellungseinheit 126 durchführen.
Ein Benutzer 109 kann ein Benutzerprofil erzeugen, indem er die Fern-Vorrichtung 104 oder irgendeine andere elektronische Vorrichtung verwendet, die auf das verteilte Kommunikationssystem 100 zugreifen kann, beispielsweise einen Personal Computer, einen WEB-Browser und dergleichen. Das Benutzerprofil kann dazu verwendet werden, die Telematikvor richtung 106, zumindest ein Fahrzeugsystem 139,140 oder die Dienstbereitstellungseinheit 126 über die Telematikvorrichtung 106 an die persönlichen Vorlieben anzupassen oder voreinzustellen. Bei einer Ausführungsform muss die Fern-Vorrichtung 104, um Zugang zu der Telematikvorrichtung 106 und dem zugeordneten Fahrzeug 107, den Fahrzeugsystemen 139, 140 und der Dienstbereitstellungseinheit 126 zu erhalten, bei der Telematikvorrichtung 106 registriert sein. Dies kann, beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein, durch einen OEM (OEM = original equipment manufacture / Verwender von Originalteilen) der Vorrichtung, wie den Hersteller der Fern-Vorrichtung 104, der Telematikvorrichtung 106 usw. erfolgen. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Fern-Vorrichtung 104 durch eine dritte Partei registriert werden, beispielsweise einen Händler, der das Fahrzeug 107, die Telematikvorrichtung 106 oder die Fern-Vorrichtung 104 usw. verkauft. Bei einer noch weiteren Ausführungsform kann ein Benutzer 109 der Fern-Vorrichtung 104 eine oder mehrere Fern-Vorrichtungen 104 registrieren. Zusätzlich zur Fern-Vorrichtung 104 ist es bei einer weiteren Ausführungsform erforderlich, dass sich der Benutzer 109 auch bei der Telematikvorrichtung 106 registriert. Der Benutzer 109 kann sich über die Telematikvorrichtung 106, die Fern-Vorrichtung 104, einen Personal Computer, eine andere elektronische Vorrichtung usw. registrieren. Das Benutzerprofil kann Registrationsinformationen für die Fern-Vorrichtung 104, die Telematikvorrichtung 106 oder beide enthalten. Das Benutzerprofil kann in der Fern-Vorrichtung 104 gespeichert und zu der Telematikvorrichtung "geschoben" werden, wenn der Benutzer 109 versucht, auf die Telematikvorrichtung 106 zuzugreifen. Bei einer anderen Ausführungs form kann das Benutzerprofil bei der Telematikvorrichtung 106 nach der Registrierung gespeichert werden und die Fern-Vorrichtung 104 kann die erforderlichen Legalisierungsinformationen über die Fern-Vorrichtung 104" ziehen" und synchronisieren. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Fern-Vorrichtung anstelle von Schlüsseln oder anderen konventionellen derzeit zum Zugriff auf das Fahrzeug 107 verwendeten Zugangsverfahren verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform müssen der Benutzer 109 und Fern-Vorrichtung 104 registriert sein und die Fern-Vorrichtung 104 muss verwendet werden, um Zugang zum Fahrzeug 107, zu der Telematikvorrichtung 106, zu dem Fahrzeugsystem 139, 140, zu der Dienstbereitstellungseinheit 126 usw. zu erhalten.
Bei einer noch weiteren Ausführungsform kann das Benutzerprofil direkt in die Telematikvorrichtung eingegeben werden und steuern, welche Fern-Vorrichtung 104 auf die Telematikvorrichtung 106, zumindest ein Fahrzeugsystem 139, 140 die Dienstbereitstellungseinheit 126 usw. zugreifen können, Daten austauschen können, steuern können, betreiben können, usw. Bei einer Ausführungsform kann das bei der Telematikvorrichtung 106 registrierte Benutzerprofil steuern, welche von dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll 110 und dem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll 112 zum Zugriff auf die Telematikvorrichtung 106 zugelassen werden, einschließlich zumindest einem Fahrzeugsystem 139, 140, einer Dienstbereitstellungseinheit 126 usw. Das bei der Telematikvorrichtung 106 registrierte Benutzerprofil kann weiterhin steuern, welchen Fern-Vorrichtungen 104 der Zugriff auf die Telematikvorrichtung 106, zumindest ein Fahrzeugsystem 139, 140, die Dienstbereitstellungseinheit 126 usw. gestattet wird. Als ein Beispiel für eine Ausführungsform können mehrere Fern-Vorrichtungen 104 bei der Telematikvorrichtung 106 registriert sein, nur eine Fern-Vorrichtung 104 ist jedoch die Haupt-Fern-Vorrichtung 104, während die anderen sekundäre Fern-Vorrichtungen sind. Ein bei der Telematikvorrichtung 106 registriertes Benutzerprofil kann den Zugriff auf die Telematikvorrichtung 106 zumindest ein Fahrzeugsystem 139, 140, die Dienstbereitstellungseinheit 126 usw. einschränken, nur auf die Haupt-Fern-Vorrichtung und irgendwelchen sekundären Fern-Vorrichtungen, die in dem Benutzerprofil angegeben sind.
Als noch ein weiteres Beispiel einer Ausführungsform kann ein Benutzerprofil festlegen, dass nur auf die Telematikvorrichtung 106 zugegriffen werden kann oder dass auf bestimmte des zumindest einen Fahrzeugsystems 139, 140, die Dienstbereitstellungseinheit 126 usw. über ein erstes drahtloses Netzwerkprotokoll 110 oder ein zweites drahtloses Netzwerkprotokoll 112 oder beide zugegriffen werden kann. Beispielsweise kann das Benutzerprofil festlegen, dass eine Türentriegelungsfunktion oder eine Auto-Startfunktion nur über ein zweites drahtloses Netzwerkprotokoll 112 und/oder nur durch die Haupt-Fern-Vorrichtung und die angegebenen sekundären Fern-Vorrichtungen durchgeführt werden kann.
Die Ausführungsformen, die ein Benutzerprofil verwenden, stellen nur Beispiele dar und sind nicht zur Einschränkung der Erfindung vorgesehen. Andere Variationen und Verwendungen eines Benutzerprofils sind für den Fachmann naheliegend und liegen im Schutzbereich der Erfindung.
2 zeigt ein integriertes persönliches Kommunikationssystem 102 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Bei einer Ausführungsform wird die Position des Fahrzeugs 107 von der Fern-Vorrichtung 104 angefordert, oder die Position des Fahrzeugs 107 wird automatisch zu der Fern-Vorrichtung 104 kommuniziert. Bei dieser Ausführungsform wird unter Verwendung des TD-Positionssystems 132 eine Position des Fahrzeugs 203 berechnet. Wenn sich die Fern-Vorrichtung 104 innerhalb der Reichweite 211 des zweiten drahtlosen Interfaces 130 und einem zugeordneten zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll 112 befindet, dann wird die Position des Fahrzeugs 203 über den drahtlosen Kommunikationslink 194 zu der Fern-Vorrichtung 104 kommuniziert. Wenn sich die Fern-Vorrichtung 104 außerhalb der Reichweite 211 befindet, wird die Position des Fahrzeugs 203 unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 über den Kommunikationsknoten 108 und die drahtlosen Links 198 und 196 zu der Fern-Vorrichtung 104 kommuniziert.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird entweder die relative Position des Fahrzeugs 209 zu der Fern-Vorrichtung 104 durch die Fern-Vorrichtung 104 angefordert, oder die relative Position des Fahrzeugs 209 zu der Fern-Vorrichtung 104 wird automatisch zu der Fern-Vorrichtung 104 kommuniziert. Wie oben berechnet ein TD-Positionssystem 132 eine Position des Fahrzeugs 203. Auch ein RD-Positionssystem 162 berechnet eine Position der Fern-Vorrichtung 205. Die Position des Fahrzeugs 203 und die Position der Fern-Vorrichtung 205 werden verwendet, um die relative Position des Fahrzeugs 209 zu der Fern-Vorrichtung 104 zu berechnen. Wenn sich die Fern-Vorrichtung 104 innerhalb der Reichweite 211 des zweiten drahtlosen Interface 130 und einem zugeordneten zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll 112 befindet, wird die relative Position des Fahrzeugs 209 über einen drahtlosen Kommunikationslink 194 zu der Fern-Vorrichtung 104 kommuniziert. Wenn sich die Fern-Vorrichtung 104 außerhalb der Reichweite 211 befindet, wird die relative Position des Fahrzeugs 209 unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 über den Kommunikationsknoten 108 und die drahtlosen Links 198 und 196 zu der Fern-Vorrichtung 104 kommuniziert. Bei der Ausführungsform von 2 kann die Position des Fahrzeugs 203 und die Position der Fern-Vorrichtung 205 in irgendeinem geeigneten zwei- oder drei-dimensionalen Koordinatensystem gemessen werden, beispielsweise in karthesischen Koordinaten, Polarkoordinaten, Abstand, Richtung und Höhe usw.
3 zeigt ein integriertes persönliches Kommunikationssystem 102 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Wie dies in 3 dargestellt ist, sind eine Telematikvorrichtung 106 und ein Fahrzeug auf einem Parkplatz 305 oder einem anderen Bereich derart angeordnet, dass sich die Telematikvorrichtung 106 innerhalb der Reichweite 311 eines zweiten drahtlosen Netzwerkgateways 316 befindet, definiert durch einen Radius 319. Das zweite drahtlose Netzwerkgateway 316 kann, beispielsweise ein Hub für WLAN sein. Das zweite drahtlose Netzwerkgateway 316 kann feststehend oder mobil sein und arbeitet unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112. Die Fern-Vorrichtung 104 kann mit dem zweiten drahtlosen Netzwerkgateway 316 über den drahtlosen Kommunikationslink 360 oder den drahtgebundenen Link 351 kommunizieren.
In 3 ist die Fern-Vorrichtung 104 sowohl innerhalb der Reichweite 311 als auch außerhalb der Reichweite 311 des zweiten drahtlosen Netzwerkgateways 316 dargestellt. Wenn sich die Fern-Vorrichtung 104 innerhalb der Reichweite 311 des zweiten drahtlosen Netzwerkgateways 316 befindet, kann die Fern-Vorrichtung 104 mit dem zweiten drahtlosen Netzwerkgateway 316 kommunizieren, indem entweder der drahtlose Kommunikationslink 360 oder der drahtgebundene Link 351 verwendet wird. Wenn sich die Fern-Vorrichtung 104 außerhalb der Reichweite 311 befindet, kann die Fern-Vorrichtung 104 mit dem zweiten drahtlosen Netzwerkgateway 316 kommunizieren, indem der drahtgebundene Link 351 verwendet wird. Bei einer Ausführungsform kann sich die Fern-Vorrichtung 104 innerhalb der Reichweite 311 des zweiten drahtlosen Netzwerkgateways 316 befinden, die Telematikvorrichtung 106 kann sich jedoch noch außerhalb der Reichweite 313 des zweiten drahtlosen RD-Interface 160 befinden. Bei dieser in 3 dargestellten Ausführungsform kann die Fern-Vorrichtung 104 immer noch mit der Telematikvorrichtung 106 kommunizieren, in einer Peer-To-Peer-Umgebung, die das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll 112 verwendet, indem sich sowohl die Telematikvorrichtung 106 als auch die Fern-Vorrichtung 104 innerhalb der Reichweite 311 des zweiten drahtlosen Netzwerkgateways 316 befinden. Auch wenn die Telematikvorrichtung 106 und die Fern-Vorrichtung 104 nicht direkt unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 kommunizieren können, können sie dies somit immer noch, solange sie sich beide innerhalb der Reichweite 311 des zweiten drahtlosen Netzwerkgateways befinden, wobei das zweite drahtlose Netzwerkgateway 316 als ein Repeater derart arbeitet, dass die Telematikvorrichtung 106 und die Fern-Vorrichtung 104 unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 kommunizieren können. Bei dieser Ausführungsform wird ein WLAN durch die Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkgateways 316 wirksam aufgebaut.
Bei einer anderen Ausführungsform befindet sich die Fern-Vorrichtung 104 außerhalb der Reichweite 311 des zweiten drahtlosen Netzwerkgateways 316. Bei dieser Ausführungsform kommuniziert die Fern-Vorrichtung 104 mit der Telematikvorrichtung 106 unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110, wie anhand von 2 beschrieben, oder über das zweite drahtlose Netzwerkgateway 316. Beispielsweise kann die Fern-Vorrichtung 104 ein Personal Computer sein und auf das zweite drahtlose Netzwerkgateway 316 über das Internet 192 und einen web-Browser zugreifen. Weil sich die Telematikvorrichtung 106 innerhalb der Reichweite des zweiten drahtlosen Netzwerkgateways 316 befindet, kann ein Benutzer auf die Telematikvorrichtung über die Fern-Vorrichtung, den drahtlosen Kommunikationslink 351 und das zweite drahtlose Netzwerkgateway 316 unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 zugreifen. Dies hat den Vorteil einer weniger teureren Form des Zugriffs auf die Telematikvorrichtung 106, weil auf die Telematikvorrichtung 106 nur unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 und nicht des häufig teureren ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 zugegriffen wird.
Bei einer noch weiteren Ausführungsform können sich eine oder mehrere Telematikvorrichtungen 106 innerhalb der Reichweite des zweiten drahtlosen Netzwerkgateways 316 befinden, beispielsweise in zwei verschiedenen Fahrzeugen 107, und eine oder mehrere Fern-Vorrichtungen 104 können sich ebenfalls innerhalb der Reichweite des zweiten drahtlosen Netzwerkgateways 316 befinden. Bei dieser Ausführungsform bilden die Telematikvorrichtungen 106 ein Piconetz und können auf das zweite drahtlose Netzwerkgateway 316 zugreifen, und die Fern-Vorrichtungen 104 bilden ihr eigenes Piconetz und können auf das zweite drahtlose Netzwerkgateway 316 zugreifen. Unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkgateways 316 kann jedes der Piconetze miteinander kommunizieren, unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112. Bei einer noch weiteren Ausführungsform kann eine Vorrichtung mit einem Piconetz aus anderen Vorrichtungen kommunizieren, wie das zweite drahtlose Netzwerkgateway 316 verwenden. Bei einer noch weiteren Ausführungsform kann die Position des Fahrzeugs 203 oder die relative Position des Fahrzeugs 209 über das zweite drahtlose Netzwerkgateway 316 festgestellt werden.
Die Fern-Vorrichtung 104, die Telematikvorrichtung 106 und deren Konfiguration entsprechend der Darstellung von 3 sind nur beispielhaft und nicht zur Einschränkung der Erfindung vorgesehen. Andere elektronische Vorrichtungen können in dem WLAN enthalten sein und andere Konfigurationen sind innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung möglich.
Die 4A und 4B veranschaulichen ein Flussdiagramm 400 von einem erfindungsgemäßen Verfahren, gemäß einer Aus führungsform der Erfindung. In Schritt 401 versucht ein Ereignis eine Kommunikationssitzung auszulösen. Ein Ereignis kann, beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein, eine manuelle oder automatische Aktion von entweder der Fern-Vorrichtung 104 oder der Telematikvorrichtung 106 sein, die das Kontaktieren einer anderen elektronischen Vorrichtung erfordert. Beispielsweise kann ein Ereignis darin bestehen, dass ein oder mehrere Fahrzeugssysteme 139, 150 versuchen, die Fern-Vorrichtung 104 über die Telematikvorrichtung 106 zu kontaktieren. Bei einem anderen Beispiel kann ein Ereignis darin bestehen, dass die Fern-Vorrichtung 104 versucht die Telematikvorrichtung 106 zu kontaktieren, um Daten auszutauschen, beispielsweise zur Abfrage des Status von einem oder mehreren Fahrzeugssystemen 139, 140 oder zur Konfiguration von einem oder mehreren Fahrzeugssystemen 139, 140. Eine Kommunikationssitzung kann ein Zeitabschnitt der Kommunikation zwischen zwei Vorrichtungen sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann entweder die Fern-Vorrichtung 104 oder die Telematikvorrichtung 106 ein Ereignis indizieren, das versucht, eine Kommunikationssitzung auszulösen.
Im Schritt 402 wird entschieden, ob das Ereignis eine manuelle oder eine automatische Protokollauswahl erfordert. Bei der vorliegenden Ausführungsform erfolgt die Auswahl zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll 110 und dem zweiten Netzwerkprotokoll 112. Falls eine manuelle Auswahl für das Ereignis vorgesehen ist, werden dem Benutzer durch den Schritt 404 die Optionen des drahtlosen Netzwerkprotokolls präsentiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Benutzer 109 zwischen dem ersten drahtlosen Netz werkprotokoll 110 und dem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll 112 wählen.
Wenn eine automatische Protokollauswahl im Schritt 402 festgestellt wird, wird festgestellt, im Schritt 406, ob die Dienstanforderungseinheit 134, 156 das Protokoll auswählt oder ob das Protokoll auf der Grundlage einer Optimierung einer Protokollvariable gewählt wird. Wenn festgestellt wird, dass das Protokoll durch die Optimierung einer Variable des drahtlosen Netzwerkprotokolls gewählt wird, wird das Protokoll ausgewählt, indem eine oder mehrere Protokollvariablen im Schritt 408 optimiert werden. Protokollvariablen können, ohne darauf beschränkt zu sein, die Kosten, die Qualität, die Verfügbarkeit usw. des gewählten Protokolls umfassen. Wenn im Schritt 406 festgestellt wird, dass die Dienstanforderungseinheit 134, 156 das Protokoll über den Schritt 406 wählt, wird das mit der Dienstanforderungseinheit 134, 156 zu verwendende drahtlose Netzwerkprotokoll über den Schritt 410 erhalten.
Sobald festgestellt ist, welche Einheit das drahtlose Netzwerkprotokoll oben auswählt, wird festgestellt, ob das erste drahtlose Netzwerkprotokoll 110 oder das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll 112 in der Komunikationssitzung zu verwenden ist, im Schritt 412. Wenn das erste drahtlose Netzwerkprotokoll 110 ausgewählt ist, wird ein Versuch unternommen, einen drahtlosen Kommunikationslink mit der gewünschten Vorrichtung unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 einzurichten, im Schritt 414. Bei einer Ausführungsform ist die gewünschte Vorrichtung die Telematikvorrichtung 106, wenn die Fern-Vorrichtung 104, als anfordernde Vorrichtung, versucht, eine Kommunikationssitzung auszulösen, und die gewünschte Vorrichtung ist die Fern-Vorrichtung 104, wenn die Telematikvorrichtung 106, als anfordernde Vorrichtung, versucht eine Kommunikationssitzung auszulösen.
Im Schritt 416 wird festgestellt, ob die gewünschte Vorrichtung gefunden wurde, unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110. Wenn nicht, wird festgestellt, ob die anfordernde Vorrichtung oder die Dienstanforderungseinheit 134, 156 dazu konfiguriert ist, das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll 112 zu benutzen, im Schritt 418. Falls ja, wird die gewünschte Vorrichtung durch Scannen gesucht, unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112, im Schritt 426. Falls nein, wird die anfordernde Vorrichtung darüber informiert, dass keine Kommunikationssitzung aufgebaut werden konnte, im Schritt 417. Wenn die gewünschte Vorrichtung unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 im Schritt 416 gefunden wurde, authentifiziert die gewünschte Vorrichtung die anfordernde Vorrichtung, um sicher zu stellen, dass die anfordernde Vorrichtung dazu autorisiert ist, Zugriff auf die gewünschte Vorrichtung zu haben, unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110, im Schritt 420. Vorrausgesetzt, die gewünschte Vorrichtung und die anfordernde Vorrichtung sind zur Kommunikation authentifiziert, wird der gewünschten Vorrichtung Zugriff gewährt, unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110, im Schritt 422. Sobald der Zugriff erreicht wurde, können die gewünschte Vorrichtung und die anfordernde Vorrichtung Daten austauschen und die gewünschte oder die anfordernde Vorrichtung kann konfiguriert, programmiert, betrieben usw. werden, unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110, im Schritt 424.
Wenn das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll 112 im Schritt 412 ausgewählt wird, sucht die anfordernde Vorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 nach der gewünschten Vorrichtung, im Schritt 426. Im Schritt 430 wird festgestellt, ob die gewünschte Vorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 gefunden wurde. Falls nein, wird festgestellt, ob die anfordernde Vorrichtung oder die Dienstanforderungseinheit 134, 156 dazu konfiguriert ist, das erste drahtlose Netzwerkprotokoll 110 zu benutzen, im Schritt 428. Falls ja, wird die gewünschte Vorrichtung unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 gesucht, im Schritt 414. Falls nein, wird die anfordernde Vorrichtung darüber informiert, dass keine Kommunikationssitzung eingerichtet werden konnte, im Schritt 417. Wenn die gewünschte Vorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 gefunden wurde, im Schritt 430, authentifiziert die gewünschte Vorrichtung die anfordernde Vorrichtung, um sicher zu stellen, dass die anfordernde Vorrichtung dazu autorisiert ist, Zugriff auf die gewünschte Vorrichtung zu haben, unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112, im Schritt 432. Vorrausgesetzt, die gewünschte Vorrichtung und die anfordernde Vorrichtung sind zur Kommunikation autorisiert, wird der gewünschten Vorrichtung der Zugriff gewährt, unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112, im Schritt 434. Die Kommunikation unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netz werkprotokolls 112 umfasst die Kommunikation durch ein oder mehrere zweite drahtlose Netzwerkgateways 316, wie in 3 gezeigt und beschrieben. Sobald der Zugriff erzielt wurde, können die gewünschte Vorrichtung und die anfordernde Vorrichtung Daten austauschen, und die gewünschte oder anfordernde Vorrichtung kann konfiguriert, programmiert, betrieben usw. werden, unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112, im Schritt 436.
5 zeigt ein Flussdiagramm 500 von einem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Das Flussdiagramm 500 stellt eine exemplarische Ausführungsform davon dar, wie eine Fern-Vorrichtung 104 zwischen einer drahtlosen Kommunikation mit einem Kommunikationsknoten 108, unter Verwendung eines ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 und einer drahtlosen Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten 108 durch die Telematikvorrichtung 106, unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 und des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 wechseln kann.
Im Schritt 502 wird eine Kommunikationssitzung zwischen der Fern-Vorrichtung 104 und dem Kommunikationsknoten 108 eingeleitet. Bei einer Ausführungsform kann die Fernvorrichtung 104 die Kommunikationssitzung einleiten, und bei einer anderen Ausführungsform kann die Fern-Vorrichtung 104 als erwünschte Vorrichtung dienen, die, im Ergebnis, eine Anforderung für eine Kommunikationssitzung empfängt. Im Schritt 504 wird festgestellt, ob die Fern-Vorrichtung 104 einen drahtlosen Kommunikationslink mit der Telematikvorrichtung 106 unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 einrichten kann. Falls ja, wird die Kommunikationssitzung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 zur Telematikvorrichtung 106 eingerichtet, im Schritt 506. Bei einer Ausführungsform kann die Kommunikation unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 über ein oder mehrere zweite drahtlose Netzwerkgateways 316 erfolgen, wie in 3 gezeigt und beschrieben.
Nach dem Einrichten der Kommunikationssitzung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 zwischen der Fern-Vorrichtung 104 und der Telematikvorrichtung 106 kommuniziert die Fern-Vorrichtung (RD) 104 im Schritt 508 mit der Telematikvorrichtung (TD) 106 unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112, und die Telematikvorrichtung 106 kommuniziert mit dem Kommunikationsknoten 108 unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110. Im Ergebnis kommuniziert die Fern-Vorrichtung 104 mit dem Kommunikationsknoten 108 durch die Telematikvorrichtung 106 unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112, um einen drahtlosen Kommunikationslink mit der Telematikvorrichtung 106 einzurichten, und die Telematikvorrichtung 106 richtet einen drahtlosen Kommunikationslink mit dem Kommunikationsknoten 108 ein, unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110.
Falls die Fern-Vorrichtung 104 nicht dazu in der Lage ist, einen drahtlosen Kommunikationslink mit der Telematikvorrichtung 106 unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 einzurichten, im Schritt 504, richtet die Fern-Vorrichtung 104 entweder in einer Peer-To-Peer- Umgebung, einer Piconetz-Umgebung, durch ein oder mehrere zweite drahtlose Netzwerkgateways 316, oder in irgendeiner Kombination davon usw., dann eine Kommunikationssitzung mit dem Kommunikationsknoten 108 ein, unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110, im Schritt 510. Während der im Schritt 510 eingerichteten Kommunikationssitzung wird die Fern-Vorrichtung 104 feststellen, ob sie einen drahtlosen Kommunikationslink mit der Telematikvorrichtung 106 unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 einrichten kann, im Schritt 512. Falls nein, fährt die Fern-Vorrichtung 104 mit der Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 während der Kommunikationssitzung im Schritt 516 fort, während sie damit fortfährt, Telematikvorrichtungen zu suchen, wie dies durch den Rückkehrpfeil von Schritt 516 dargestellt ist. Wenn die Fern-Vorrichtung dazu in der Lage ist, einen drahtlosen Kommunikationslink mit der Telematikvorrichtung einzurichten, im Schritt 512, wird die Kommunikationssitzung zu dem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll übertragen, im Schritt 514, und die Kommunikationssitzung wird fortgeführt, wie anhand des Schritts 508 oben beschrieben, wobei die Fern-Vorrichtung 104 durch die Telematikvorrichtung 106 mit dem Kommunikationsknoten 108 kommuniziert.
Im Schritt 518 wird festgestellt, ob eine manuelle oder automatische Anforderung vorliegt, von dem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll 112 zu dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll umzuschalten und die Kommunikationssitzung nicht länger durch die Telematikvorrichtung 106 zu führen. Falls ja, richtet die Fern-Vorrichtung ein oder überträgt sie zu dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll 110, wie durch den Rückkehrpfeil zu Schritt 510 angedeutet. Falls nein, fährt die Fern-Vorrichtung 104 mit der Kommunikationssitzung durch die Telematikvorrichtung 106 unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls fort, wie in Schritt 508 beschrieben. Im Schritt 518 kann eine manuelle Anforderung durch einen Benutzer der Fern-Vorrichtung 104 oder Telematikvorrichtung 106 ausgelöst werden. Wenn beispielsweise ein Benutzer 109 dabei ist, sich zu einem Abstand von der Telematikvorrichtung 106 derart zu bewegen, dass das zweite drahtlosen Netzwerkprotokoll 112 nicht länger eingerichtet oder zwischen der Telematikvorrichtung 106 und der Fern-Vorrichtung 104 aufrechterhalten werden kann, kann der Benutzer 109 das Umschalten der Kommunikationssitzung zu dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll 110 anfordern. Wenn die Telematikvorrichtung 106 oder die Fern-Vorrichtung 104 bei einem anderen Beispiel feststellen, dass ein Kommunikationslink unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 aufgrund der Reichweite, von Signaldifferenzen usw. nicht länger funktionieren wird oder dabei ist nicht länger zu funktionieren, kann jede Vorrichtung die Kommunikationssitzung zu dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll 110 umschalten. Wie 5 zeigt, kann die Fernvorrichtung 104, während sie sich in einer Kommunikationssitzung mit dem Kommunikationsknoten 108 befindet, zwischen der Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 102 und der Verwendung eines zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 durch die Telematikvorrichtung 106 wechseln.
Ein Beispiel für diese Ausführungsform ist ein drei-Wege-Ruf oder eine Anrufweiterleitung. Wenn sich die Fern-Vorrichtung beispielsweise in einer Kommunikationssitzung über das erste drahtlose Netzwerkprotokoll 110 mit dem Kommunikationsknoten 108 befindet und sie in die Reichweite des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 der Telematikvorrichtung 106 gelangt, kann ein Drei-Wege-Ruf eingerichtet werden, bei dem die Telematikvorrichtung 106 einen drahtlosen Link mit dem Kommunikationsknoten 108 über das erste drahtlose Netzwerkprotokoll 110 und mit der Fern-Vorrichtung 104 über das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll 112 einrichtet. Anschließend wird der das erste drahtlose Netzwerkprotokoll 110 verwendende drahtlose Link zwischen der Fern-Vorrichtung 104 und dem Kommunikationsknoten 108 fallen gelassen, weil die Kommunikationssitzung nun über die Telematikvorrichtung 106, das erste drahtlose Netzwerkprotokoll 110 und das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll 112 erfolgt. Die obige Situation kann auch im umgekehrten Fall auftreten, wenn sich die Fern-Vorrichtung 104 aus der Reichweite des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 der Telematikvorrichtung 106 herausbewegt.
Als ein weiteres Beispiel einer Ausführungsform gemäß 5 kann eine Kommunikationssitzung durch jede Art von Datenaustausch gebildet sein, beispielsweise Software, Media, Sprache, Inhalt usw., von einer Fern-Vorrichtung 104. Eine Kommunikationssitzung kann umgeschaltet bzw. weitergeleitet werden zwischen einer Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten 108 unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 und einer Kommunikation über die Telematikvorrichtung 106, wie oben beschrieben, unter Verwendung sowohl des ersten als auch des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls und optional eines oder mehrerer drahtloser Netzwerkgateways 316. Bei dieser Ausführungsform kann die Kommunikationssitzung zwischen der Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 und der Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 mit der Telematikvorrichtung 106 wechseln, wie vorstehend beschrieben. Dies erlaubt es einem Benutzer 109, sich nahtlos auf ein Fahrzeug zu und von diesem wegzubewegen, während die Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten 108 in einer kosteneffizienten und wirksamen Weise aufrecht erhalten wird.
6 veranschaulicht ein Flussdiagramm 600 eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Im Schritt 602 versucht ein Ereignis eine Kommunikationssitzung auszulösen. Eine Kommunikationssitzung ist ein Zeitabschnitt der Kommunikation zwischen zwei Vorrichtungen. Ein Ereignis kann, beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein, eine manuelle oder automatische Aktion von entweder der Fern-Vorrichtung 104 oder der Telematikvorrichtung 106 sein, die das Kontaktieren einer anderen elektronischen Vorrichtung erfordert. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann entweder die Fern-Vorrichtung 104 oder die Telematikvorrichtung 106 ein Ereignis indizieren, das versucht, eine Kommunikationssitzung auszulösen. Bei einer Ausführungsform kann die Fern-Vorrichtung 104 die Kommunikationssitzung indizieren, und bei einer anderen Ausführungsform kann die Fern-Vorrichtung 104 die gewünschte Vorrichtung sein, mit dem Ergebnis, dass sie eine Anforderung für eine Kommunikationssitzung empfängt.
Im Schritt 604 wird festgestellt, ob die Fern-Vorrichtung 104 bei der Telematikvorrichtung 106 registriert ist. Falls nein, wird festgestellt, ob die Fern-Vorrichtung 104 bei der Telematikvorrichtung 106 registriert werden kann, im Schritt 606. Dies könnte zur Folge haben, dass die Telematikvorrichtung 106 in einem Speicher, einer Datenbank usw. nachsieht, um festzustellen, ob die Fern-Vorrichtung 104 registriert werden darf. Falls die Fern-Vorrichtung 104 nicht registriert werden darf, wird keine Kommunikationssitzung eingerichtet, im Schritt 608. Wenn die Fern-Vorrichtung 104 im Schritt 606 registriert werden darf, kann die Fern-Vorrichtung im Schritt 610 registriert werden.
Wenn die Fern-Vorrichtung 104 im Schritt 604 bei der Telematikvorrichtung 106 registriert ist, wird festgestellt, ob ein Benutzerprofil für den Versuch von der Fern-Vorrichtung 104 auf die Telematikvorrichtung 106 zuzugreifen bei der Telematikvorrichtung 106 registriert ist, im Schritt 612. Falls nein, wird festgestellt, ob ein Benutzerprofil erzeugt und/oder bei der Telematikvorrichtung 106 registriert werden kann, im Schritt 614. Falls ja, wird ein Benutzerprofil registriert oder erzeugt, im Schritt 616. Dies kann die Eingabe von Daten, das Auswählen eines Passworts, eine Pin-Nummer usw. zur Folge haben. Falls das Benutzerprofil nicht erlaubt ist oder keines erzeugt werden kann, wird die Kommunikationssitzung nicht eingerichtet, im Schritt 618.
Falls die Fern-Vorrichtung 104 registriert ist und ein Benutzerprofil registriert ist, erhält die Fern-Vorrichtung 104 die Möglichkeit, mit der Telematikvorrichtung 106 und dem zugeordneten Fahrzeug 107 Daten auszutauschen, auf diese zugreifen und diese zu konfigurieren, im Schritt 620.
Die Fern-Vorrichtung 104 kann weiterhin mit zumindest einem Fahrzeugssystem 139, 140 Daten austauschen, auf dieses zugreifen und dieses konfigurieren, durch die Telematikvorrichtung 106, im Schritt 622. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Benutzer 109 nur dann auf das Fahrzeug 107 zugreifen, wenn der Benutzer 109 bei der Telematikvorrichtung 106 über ein Benutzerprofil bei der Telematikvorrichtung 106 registriert ist, wobei die Fern-Vorrichtung 104 bei der Telematikvorrichtung 106 registriert ist und die registrierte Fern-Vorrichtung 104 zum Zugriff auf die Telematikvorrichtung 106 verwendet wird.
Im Schritt 624 kann das Benutzerprofil über die Fern-Vorrichtung 104 verwendet werden, um zumindest ein Fahrzeugsystem 139, 140 voreinzustellen. Ein Benutzer 109, der über ein Benutzerprofil korrekt registriert ist und eine Fern-Vorrichtung 104 verwendet, die bei der Telematikvorrichtung 106 registriert ist, kann beispielsweise zumindest ein Fahrzeugsystem 139, 140 voreinstellen, beispielsweise den Motor des Fahrzeugs starten, die Klimasteuerung einstellen, ein Alarmsystem betreiben, den Status von irgendeinem des zumindest einem Fahrzeugsystems 139, 140 prüfen, die Position 203 und die relative Position 209 des Fahrzeugs prüfen usw. Im Schritt 626 kann der Benutzer 109 über die Fern-Vorrichtung 104, die bei der Telematikvorrichtung 106 registriert ist, auf die Dienstbereitstellungseinheit 126 zugreifen und Daten austauschen, unter Verwendung der Dienstanforderungseinheit 134, 156.
Bei einer anderen Ausführungsform kann das Benutzerprofil direkt in die Telematikvorrichtung 106 eingegeben werden und steuern, welche Fern-Vorrichtungen 104 zum Zugriff auf, zum Datenaustausch mit, zum Steuern von, zum Betrieb von usw. der Telematikvorrichtung 106, zumindest eines Fahrzeugssystems 139, 140 der Dienstbereitstellungseinheit 126 usw. berechtigt sind. Das bei der Telematikvorrichtung 106 registrierte Benutzerprofil kann steuern, welche des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 und des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 die Erlaubnis erhalten, auf die Telematikvorrichtung 106 einschließlich zumindest eines Fahrzeugssystems 139, 140, die Dienstbereitstellungseinheit 126 usw. zuzugreifen, wie vorstehend beschrieben. Das bei der Telematikvorrichtung 106 registrierte Benutzerprofil kann weiterhin steuern, welchen Fern-Vorrichtungen 104 es erlaubt ist, auf die Telematikvorrichtung 106, zumindest ein Fahrzeugssystem 139, 140, die Dienstbereitstellungseinheit 126 usw. zuzugreifen, wie vorstehend beschrieben.
7 zeigt ein Flussdiagramm 700 eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung. Im Schritt 702 wird die Position des Fahrzeugs 203 berechnet, unter Verwendung eines TD-Positionssystems 132, das mit der Telematikvorrichtung 106 gekoppelt ist. Im Schritt 704 wird festgestellt, ob eine Anforderung für die Position des Fahrzeugs 203 oder die relative Position des Fahrzeugs 209 vorliegt. Die Anforderung kann durch irgendeine anfordernde Vorrichtung erfolgen, beispielsweise die Fern-Vorrichtung 104. Die relative Position des Fahrzeugs 209 kann die relative Position des Fahrzeugs 209 zur anfordernden Vorrichtung sein, beispielsweise zur Fern-Vorrichtung 104.
Wenn die Position des Fahrzeugs 203 im Schritt 704 angefordert wird, wird ein Versuch unternommen, einen drahtlosen Kommunikationslink mit der Telematikvorrichtung 106 unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 einzurichten, im Schritt 704, wobei die Verwendung von einem oder mehreren zweiten drahtlosen Netzwerkgateways 316 vorgesehen sein kann. Wenn der drahtlose Kommunikationslink erfolgreich eingerichtet wurde, wird die Position des Fahrzeugs 203 zu der anfordernden Vorrichtung kommuniziert, unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112, im Schritt 716. Wenn der drahtlose Kommunikationslink im Schritt 704 nicht eingerichtet werden kann, wird die Position des Fahrzeugs 203 unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 über den Kommunikationsknoten 108 der anfordernden Vorrichtung kommuniziert, im Schritt 718.
Wenn die relative Position des Fahrzeugs 209 zur anfordernden Vorrichtung im Schritt 704 angefordert wird, wird die Position der anfordernden Vorrichtung, bei dieser Ausführungsform die Position der Fern-Vorrichtung 104, berechnet, im Schritt 706. Anschließend wird ein Versuch unternommen, einen drahtlosen Kommunikationslink unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 mit der Telematikvorrichtung 106 einzurichten, im Schritt 708. Wenn der drahtlose Kommunikationslink erfolgreich eingerichtet wurde, wird die relative Position des Fahrzeugs 209 unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls 112 zu der anfordernden Vorrichtung kommuniziert, im Schritt 712. Wenn der drahtlose Kommunikationslink im Schritt 708 nicht eingerichtet werden kann, wird die relative Position des Fahrzeugs 209 unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls 110 über den Kommunikationsknoten 108 zu der anfordernden Vorrichtung kommuniziert, im Schritt 710.
Während bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sind weitere Modifikationen und Verbesserungen für den Fachmann naheliegend. Es ist daher beabsichtigt, dass die zugehörigen Ansprüche alle derartigen Modifikationen und Änderungen abdecken, die in den Bereich des Grundgedanken und den Schutzbereich der Erfindung fallen.
ZUSAMMENFASSUNG
Vorrichtung und Verfahren zum Integrieren eines persönlichen Kommunikationssystems (102), umfassend eine Telematikvorrichtung (106), die mit einem Fahrzeug (107) gekoppelt ist, wobei die Telematikvorrichtung (106) Daten mit zumindest einem Fahrzeugsystem (139, 140) austauschen kann, und wobei die Telematikvorrichtung (106) eine Dienstbereitstellungseinheit (126) umfasst. Eine Fern-Vorrichtung (104) mit einer Dienstanforderungseinheit (156) kann auf die Telematikvorrichtung (106) zugreifen und mit dieser Daten austauschen, unter Verwendung der Dienstanforderungseinheit (156), um mit zumindest einem Fahrzeugsystem (139, 140) zusammenzuwirken und um die Dienstbereitstellungseinheit (126) zu benutzen und mit dieser Daten auszutauschen. Es erfolgt eine Auswahl zwischen einem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll (110) und einem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll (112), um auf die Telematikvorrichtung (106) zuzugreifen.
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Claims

Integriertes persönliches Kommunikationssystem, aufweisend: – eine Telematikvorrichtung, wobei die Telematikvorrichtung mit einem Fahrzeug gekoppelt ist, wobei die Telematikvorrichtung mit zumindest einem Fahrzeugsystem Daten austauschen kann, und wobei die Telematikvorrichtung eine Dienstbereitstellungseinheit aufweist; und – eine Fern-Vorrichtung mit einer Dienstanforderungseinheit, wobei die Fern-Vorrichtung unter Verwendung der Dienstanforderungseinheit auf die Telematikvorrichtung zugreifen kann, um Daten mit der Telematikvorrichtung und dem zumindest einen Fahrzeugsystem auszutauschen, wobei die Fern-Vorrichtung unter Verwendung der Dienstanforderungseinheit auf die Telematikvorrichtung zugreifen kann, um Daten mit der Dienstbereitstellungseinheit auszutauschen, und wobei eine Auswahl zwischen einem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll und einem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll für den Zugriff auf die Telematikvorrichtung erfolgt.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Dienstanforderungseinheit eine Anwendung ist.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Dienstanforderungseinheit zwischen der Telematikvorrichtung und der Fern-Vorrichtung verteilt ist.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem, wenn das erste drahtlose Netzwerkprotokoll ausgewählt ist, die Fern-Vorrichtung mit der Telematikvorrichtung über einen Kommunikationsknoten kommuniziert, und bei dem, wenn das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll ausgewählt ist, die Fern-Vorrichtung über ein drahtloses Nahbereichsnetzwerk mit der Telematikvorrichtung kommuniziert.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Fern-Vorrichtung während einer Kommunikationssitzung zwischen einer drahtlosen Kommunikation mit einem Kommunikationsknoten unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und einer drahtlosen Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten durch die Telematikvorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls wechseln kann, um mit der Telematikvorrichtung zu kommunizieren, und bei dem die Telematikvorrichtung das erste Netzwerkprotokoll verwendet, um mit dem Kommunikationsknoten zu kommunizieren.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Dienstanforderungseinheit zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll und dem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll wählt.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem ein Benutzer zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll und dem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll wählt.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Fern-Vorrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten drahtlosen Protokoll wählt, um eine Variable eines drahtlosen Netzwerkprotokolls zu optimieren.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Fern-Vorrichtung versucht, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, und bei dem, wenn die Fern-Vorrichtung nicht dazu in der Lage ist, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll verwendet wird.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Fern-Vorrichtung versucht mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, und bei dem, wenn die Fern-Vorrichtung nicht dazu in der Lage ist, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, das erste drahtlose Netzwerkprotokoll verwendet wird.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem das erste drahtlose Netzwerkprotokoll ein Großraumnetzwerkprotokoll ist, und bei dem das zweite drahtlose Netzwerkinter face ein Protokoll eines drahtlosen Nahbereichsnetzwerks ist.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Fern-Vorrichtung beim Datenaustausch dazu verwendet wird, auf die Telematikvorrichtung in zumindest einem Fahrzeug zuzugreifen und diese zu konfigurieren.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Fern-Vorrichtung beim Datenaustausch dazu verwendet wird, auf das zumindest eine Fahrzeugsystem und die Dienstbereitstellungseinheit in zumindest einem Fahrzeug zuzugreifen und diese zu konfigurieren.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, das weiterhin ein Benutzerprofil aufweist, wobei ein Benutzer bei der Telematikvorrichtung über das Benutzerprofil registriert wird, und wobei die Fern-Vorrichtung bei der Telematikvorrichtung registriert wird, und wobei nur wenn der Benutzer und die Fern-Vorrichtung bei der Telematikvorrichtung registriert sind, der Benutzer auf die Telematikvorrichtung und das zumindest eine Fahrzeugsystem und die Dienstbereitstellungseinheit über die Telematikvorrichtung zugreifen kann.
Kommunikationssystem nach Anspruch 14, bei dem nur wenn der Benutzer bei der Telematikvorrichtung registriert ist und die Fern-Vorrichtung verwendet, der Benutzer Daten mit der Telematikvorrichtung austauschen und auf das Fahrzeug zugreifen und dieses betreiben kann.
Kommunikationssystem nach Anspruch 14, bei dem die Fern-Vorrichtung und das Benutzerprofil dazu verwendet werden, das zumindest eine Fahrzeugsystem über die Telematikvorrichtung voreinzustellen.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, das weiterhin ein Benutzerprofil aufweist, wobei das Benutzerprofil bei der Telematikvorrichtung registriert wird, und wobei das Benutzerprofil steuert, welchem des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls es gestattet wird, auf die Telematikvorrichtung zuzugreifen.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem eine relative Position des Fahrzeugs zur Fern-Vorrichtung an die Fern-Vorrichtung kommuniziert wird, unter Verwendung einer Position der Telematikvorrichtung und einer Position der Fern-Vorrichtung und zumindest einem des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem eine Position des Fahrzeugs an die Fern-Vorrichtung kommuniziert wird, unter Verwendung der Position der Telematikvorrichtung und zumindest einem des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls.
Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem wenn das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll ausgewählt ist, die Fern-Vorrichtung mit der Telematikvorrichtung über ein zweites drahtloses Netzwerkgateway kommuniziert.
Verfahren zur Integration eines persönlichen Kommunikationssystems, wobei das Verfahren zur Ausführung in einer Telematikvorrichtung vorgesehen ist und umfasst: – Wählen zwischen einem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll und einem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll, um auf die Telematikvorrichtung zuzugreifen; – Zugreifen auf die Telematikvorrichtung über eine Fern-Vorrichtung, unter Verwendung einer Dienstanforderungseinheit, wobei die Telematikvorrichtung eine Dienstbereitstellungseinheit aufweist, wobei die Telematikvorrichtung Daten mit zumindest einem Fahrzeugsystem austauscht, und wobei auf die Telematikvorrichtung zugegriffen wird, um Daten mit dem zumindest einen Fahrzeugsystem auszutauschen; und – Zugreifen auf die Telematikvorrichtung über die Fern-Vorrichtung, unter Verwendung der Dienstanforderungseinheit, um Daten mit der Dienstbereitstellungseinheit auszutauschen.
Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die Auswahl des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls erfolgt, um mit der Telematikvorrichtung über einen Kommunikationsknoten zu kommunizieren, und bei dem die Auswahl des zweiten drahtloses Netzwerkprotokolls erfolgt, um mit der Telematikvorrichtung über ein drahtloses Nahbereichsnetzwerk zu kommunizieren.
Verfahren nach Anspruch 21, bei dem während einer Kommunikationssitzung die Fern-Vorrichtung zwischen einer drahtlosen Kommunikation mit einem Kommunikationsknoten unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und einer drahtlosen Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten durch die Telematikvorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls wechselt, um mit der Telematikvorrichtung zu kommunizieren, und bei dem die Telematikvorrichtung das erste drahtlose Netzwerkprotokoll verwendet, um mit dem Kommunikationsknoten zu kommunizieren.
Verfahren nach Anspruch 21, das weiter umfasst, dass die Dienstanforderungseinheit zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll und dem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll wählt.
Verfahren nach Anspruch 21, das weiter umfasst, dass ein Benutzer zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll und dem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll wählt.
Verfahren nach Anspruch 21, das weiter umfasst, dass die Fern-Vorrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten drahtlosen Protokoll wählt, um eine Variable eines drahtlosen Netzwerkprotokolls zu optimieren.
Verfahren nach Anspruch 21, das weiter umfasst, dass die Fern-Vorrichtung versucht, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, und bei dem, wenn die Fern-Vorrichtung nicht dazu in der Lage ist, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, die Fern-Vorrichtung das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll verwendet.
Verfahren nach Anspruch 21, das weiter umfasst, dass die Fern-Vorrichtung versucht, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, und bei dem, wenn die Fern-Vorrichtung nicht dazu in der Lage ist, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, die Fern-Vorrichtung das erste drahtlose Netzwerkprotokoll verwendet.
Verfahren nach Anspruch 21, bei dem der Datenaustausch mit der Telematikvorrichtung umfasst, dass die Fern-Vorrichtung für den Zugriff auf und die Konfiguration der Telematikvorrichtung in zumindest einem Fahrzeug verwendet wird.
Verfahren nach Anspruch 21, bei dem der Datenaustausch mit der Telematikvorrichtung umfasst, dass die Fern-Vorrichtung für den Zugriff auf und die Konfiguration des zumindest einen Fahrzeugsystems und der Dienstbereitstellungseinheit in zumindest einem Fahrzeug verwendet wird.
Verfahren nach Anspruch 21, das weiter umfasst, dass ein Benutzer über ein Benutzerprofil bei der Telematikvorrichtung registriert wird und dass die Fern-Vorrichtung bei der Telematikvorrichtung registriert wird, und bei dem nur wenn der Benutzer und die Fern-Vorrichtung bei der Telematikvorrichtung registriert sind, der Benutzer auf die Telematikvorrichtung und das zumindest eine Fahrzeugsystem und die Dienstbereitstellungseinheit über die Telematikvorrichtung zugreifen kann.
Verfahren nach Anspruch 31, das weiter umfasst, dass auf das Fahrzeug nur zugegriffen wird, wenn der Benutzer und die Fern-Vorrichtung bei der Telematikvorrichtung registriert sind und die Fern-Vorrichtung zum Zugriff auf das Fahrzeug verwendet wird.
Verfahren nach Anspruch 31, das weiter umfasst, dass die Fern-Vorrichtung und das Benutzerprofil zum Voreinstellen des zumindest einen Fahrzeugsystems über die Telematikvorrichtung verwendet werden.
verfahren nach Anspruch 21, das weiter umfasst, dass ein Benutzerprofil bei der Telematikvorrichtung registriert wird, wobei das Benutzerprofil steuert, welchem des ersten drahtlosen Netzwerkprotkolls und des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls es gestattet wird, auf die Telematikvorrichtung zuzugreifen.
Verfahren nach Anspruch 21, das weiter umfasst, dass zu der Fern-Vorrichtung eine relative Position des Fahrzeugs zu der Fern-Vorrichtung kommuniziert wird, unter Verwendung einer Position der Telematikvorrichtung und einer Position der Fern-Vorrichtung und zumindest einem des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls.
Verfahren nach Anspruch 21, das weiter umfasst, dass zu der Fern-Vorrichtung eine Position des Fahrzeugs kommu niziert wird, unter Verwendung der Position der Telematikvorrichtung und zumindest einem des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls.
Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die Auswahl des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls zur Kommunikation mit der Telematikvorrichtung umfasst, dass auf die Telematikvorrichtung über ein zweites drahtloses Netzwerkgateway zugegriffen wird.
Verfahren zum Integrieren eines persönlichen Kommunikationssystems, wobei das Verfahren zur Ausführung in einer Fern-Vorrichtung vorgesehen ist und umfasst: – Wählen zwischen einem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll und einem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll, um auf die Telematikvorrichtung zuzugreifen; – Zugreifen auf eine Telematikvorrichtung über die Fern-Vorrichtung, unter Verwendung einer Dienstanforderungseinheit, wobei die Telematikvorrichtung eine Dienstbereitstellungseinheit aufweist, wobei die Telematikvorrichtung Daten mit zumindest einem Fahrzeugsystem austauscht, und wobei auf die Telematikvorrichtung zugegriffen wird, um Daten mit dem zumindest einen Fahrzeugsystem auszutauschen; und – Zugreifen auf die Telematikvorrichtung über die Fern-Vorrichtung, unter Verwendung der Dienstanforderungs einheit, um Daten mit der Dienstbereitstellungseinheit auszutauschen.
Verfahren nach Anspruch 38, bei dem die Auswahl des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls erfolgt, um mit der Telematikvorrichtung über einen Kommunikationsknoten zu kommunizieren, und bei dem die Auswahl des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls erfolgt, um mit der Telematikvorrichtung über ein drahtloses Nahbereichsnetzwerk zu kommunizieren.
Verfahren nach Anspruch 38, bei dem während einer Kommunikationssitzung die Fern-Vorrichtung zwischen einer drahtlosen Kommunikation mit einem Kommunikationsknoten unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und einer drahtlosen Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten durch die Telematikvorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls wechselt, um mit der Telematikvorrichtung zu kommunizieren, und bei dem die Telematik-Vorrichtung das erste drahtlose Netzwerkprotokoll zur Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten verwendet.
Verfahren nach Anspruch 38, das weiter umfasst, dass die Dienstanforderungseinheit zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll und dem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll wählt.
Verfahren nach Anspruch 38, das weiter umfasst, dass ein Benutzer zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll und dem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll wählt.
Verfahren nach Anspruch 38, das weiter umfasst, dass die Fern-Vorrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten drahtlosen Protokoll wählt, um eine Variable eines drahtlosen Netzwerkprotokolls zu optimieren.
Verfahren nach Anspruch 38, das weiter umfasst, dass die Fern-Vorrichtung versucht, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, und bei dem, wenn die Fern-Vorrichtung nicht dazu in der Lage ist, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, die Fern-Vorrichtung das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll verwendet.
Verfahren nach Anspruch 38, das weiter umfasst, dass die Fern-Vorrichtung versucht mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, und bei dem, wenn die Fern-Vorrichtung nicht dazu in der Lage ist, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, die Fern-Vorrichtung das erste drahtlose Netzwerkprotokoll verwendet.
Verfahren nach Anspruch 38, bei dem der Datenaustausch mit der Telematikvorrichtung umfasst, dass die Fern-Vorrichtung für den Zugriff auf und die Konfiguration der Telematikvorrichtung in zumindest einem Fahrzeug verwendet wird.
Verfahren nach Anspruch 38, bei dem der Datenaustausch mit der Telematikvorrichtung umfasst, dass die Fern- Vorrichtung für den Zugriff auf und die Konfiguration des zumindest einen Fahrzeugsystems und der Dienstbereitstellungseinheit in zumindest einem Fahrzeug verwendet wird.
Verfahren nach Anspruch 38, das weiter umfasst, dass ein Benutzer bei der Telematikvorrichtung über ein Benutzerprofil registriert wird und dass die Fern-Vorrichtung bei der Telematikvorrichtung registriert wird, und bei dem nur wenn der Benutzer und die Fern-Vorrichtung bei der Telematikvorrichtung registriert sind, der Benutzer auf die Telematikvorrichtung und das zumindest eine Fahrzeugsystem und die Dienstbereitstellungseinheit über die Telematikvorrichtung zugreifen kann.
Verfahren nach Anspruch 48, das weiter umfasst, dass nur auf das Fahrzeug zugegriffen wird, wenn der Benutzer und die Fern-Vorrichtung bei der Telematikvorrichtung registriert sind und die Fern-Vorrichtung zum Zugriff auf das Fahrzeug verwendet wird.
Verfahren nach Anspruch 48, das weiter umfasst, dass die Fern-Vorrichtung und das Benutzerprofil verwendet werden, um zumindest ein Fahrzeugsystem über die Telematikvorrichtung voreinzustellen.
Verfahren nach Anspruch 38, das weiter umfasst, dass ein Benutzerprofil bei der Telematikvorrichtung registriert wird, wobei das Benutzerprofil steuert, welchem des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls es gestattet wird, auf die Telematikvorrichtung zuzugreifen.
Verfahren nach Anspruch 38, das weiter umfasst, dass eine relative Position des Fahrzeugs zu der Fern-Vorrichtung an die Fern-Vorrichtung kommuniziert wird, unter Verwendung einer Position der Telematikvorrichtung und einer Position der Fern-Vorrichtung und zumindest einem des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls.
Verfahren nach Anspruch 38, das weiter umfasst, dass eine Position des Fahrzeugs an die Fern-Vorrichtung kommuniziert wird, unter Verwendung der Position der Telematikvorrichtung und zumindest einem des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls.
Verfahren nach Anspruch 38, bei dem die Auswahl des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls zur Kommunikation mit der Telematikvorrichtung umfasst, dass auf die Telematikvorrichtung über ein zweites drahtloses Netzwerkgateway zugegriffen wird.
Computerlesbares Medium, das Computeranweisungen zum Anweisen eines Prozessors enthält, um in einer Fern-Vorrichtung ein Verfahren zum Integrieren eines persönlichen Kommunikationssystems durchzuführen, wobei die Anweisungen umfassen: – Wählen zwischen einem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll und einem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll, um auf die Telematikvorrichtung zuzugreifen; – Zugreifen auf eine Telematikvorrichtung über die Fern-Vorrichtung, unter Verwendung einer Dienstanforderungseinheit, wobei die Telematikvorrichtung eine Dienstbereitstellungseinheit aufweist, wobei die Telematikvorrichtung Daten mit zumindest einem Fahrzeugsystem austauscht, und wobei auf die Telematikvorrichtung zugegriffen wird, um Daten mit dem zumindest einen Fahrzeugsystem auszutauschen; und – Zugreifen auf die Telematikvorrichtung über die Fern-Vorrichtung, unter Verwendung der Dienstanforderungseinheit, um Daten mit der Dienstbereitstellungseinheit auszutauschen.
Verfahren nach Anspruch 55, bei dem das Auswählen des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls erfolgt, um mit der Telematikvorrichtung über einen Kommunikationsknoten zu kommunizieren, und bei dem das Auswählen des zweiten drahtlosen Protokolls erfolgt, um mit der Telematikvorrichtung über ein drahtloses Nahbereichsnetzwerk zu kommunizieren.
Verfahren nach Anspruch 55, bei dem während einer Kommunikationssitzung die Fern-Vorrichtung zwischen einer drahtlosen Kommunikation mit einem Kommunikationsknoten unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und einer drahtlosen Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten durch die Telematikvorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls wechselt, um mit der Telematikvorrichtung zu kommunizieren, und bei dem die Telematik vorrichtung das erste drahtlose Netzwerkprotokoll verwendet, um mit dem Kommunikationsknoten zu kommunizieren.
Verfahren nach Anspruch 55, weiter umfassend, dass die Dienstanforderungseinheit zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll und dem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll wählt.
Verfahren nach Anspruch 55, weiter umfassend, dass ein Benutzer zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerkprotokoll und dem zweiten drahtlosen Netzwerkprotokoll wählt.
Verfahren nach Anspruch 55, weiter umfassend, dass die Fern-Vorrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten drahtlosen Protokoll wählt, um eine Variable eines drahtlosen Netzwerkprotokolls zu optimieren.
Verfahren nach Anspruch 55, weiter umfassend, dass die Fern-Vorrichtung versucht, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, und bei dem, wenn die Fern-Vorrichtung nicht dazu in der Lage ist, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, die Fern-Vorrichtung das zweite drahtlose Netzwerkprotokoll verwendet.
Verfahren nach Anspruch 55, weiter umfassend, dass die Fern-Vorrichtung versucht, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, und bei dem, wenn die Fern-Vorrichtung nicht dazu in der Lage ist, mit der Telematikvorrichtung unter Verwendung des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, die Fern-Vorrichtung das erste drahtlose Netzwerkprotokoll verwendet.
Verfahren nach Anspruch 55, bei dem der Datenaustausch mit der Telematikvorrichtung umfasst, dass die Fern-Vorrichtung für den Zugriff auf und das Konfigurieren der Telematikvorrichtung in zumindest einem Fahrzeug verwendet wird.
Verfahren nach Anspruch 55, bei dem der Datenaustausch mit der Telematikvorrichtung umfasst, dass die Fern-Vorrichtung für den Zugriff auf und die Konfiguration des zumindest einen Fahrzeugsystems und die Dienstbereitstellungseinheit in zumindest einem Fahrzeug verwendet wird.
Verfahren nach Anspruch 55, weiter umfassend, dass ein Benutzer über ein Benutzerprofil bei der Telematikvorrichtung registriert wird und dass die Fern-Vorrichtung bei der Telematikvorrichtung registriert wird, und bei dem, nur wenn der Benutzer und die Telematikvorrichtung bei der Telematikvorrichtung registriert sind, der Benutzer auf die Telematikvorrichtung und das zumindest eine Fahrzeugsystem und die Dienstbereitstellungseinheit über die Telematikvorrichtung zugreifen kann.
Verfahren nach Anspruch 65, weiter umfassend, dass nur auf das Fahrzeug zugegriffen wird, wenn der Benutzer und die Fern-Vorrichtung bei der Telematikvorrichtung registriert sind und die Fern-Vorrichtung zum Zugriff auf das Fahrzeug verwendet wird.
Verfahren nach Anspruch 65, weiter umfassend, dass die Fern-Vorrichtung und das Benutzerprofil zum Voreinstellen des zumindest einen Fahrzeugsystems über die Telematikvorrichtung verwendet werden.
Verfahren nach Anspruch 55, weiter umfassend, dass ein Benutzerprofil bei der Telematikvorrichtung registriert wird, wobei das Benutzerprofil steuert, welchem des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls es gestattet wird, auf die Telematikvorrichtung zuzugreifen.
Verfahren nach Anspruch 55, weiter umfassend, dass eine relative Position des Fahrzeugs zur Fern-Vorrichtung an die Fern-Vorrichtung kommuniziert wird, unter Verwendung einer Position der Telematikvorrichtung und einer Position der Fern-Vorrichtung und zumindest einem des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls.
Verfahren nach Anspruch 55, weiter umfassend, dass die Position des Fahrzeugs an die Fern-Vorrichtung kommuniziert wird, unter Verwendung der Position der Telematikvorrichtung und zumindest einem des ersten drahtlosen Netzwerkprotokolls und des zweiten drahtlosen Netzwerkprotokolls.
Verfahren nach Anspruch 55, bei dem das Auswählen des zweiten drahtlosen Protokolls zur Kommunikation mit der Telematikvorrichtung umfasst, dass auf die Telematikvorrich tung über ein zweites drahtloses Netzwerkgateway zugegriffen wird.