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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Signalvorrichtung und -verfahren
zur Ausstattung eines Benutzers oder Teilnehmers mit einem VoIP
(Voice over Internet Protocol)-Dienst und insbesondere eine Vorrichtung und
ein Verfahren zum Bereitstellen einer SIP (Session Initiation Protocol)-Signalisierungsnachricht,
die einen Benutzer mit einem SIP-basierten VoIP-Dienst in einem
Funknetzwerk (d.h. einem drahtlosen Netzwerk) ausstattet, das nur
aus Endgeräten
besteht, d.h. einem mobilen ad hoc-Netzwerk (MANET).
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Typischerweise
wurde eine VoIP-Dienst-Technik verbreitet genutzt, um einen Nutzer
oder Teilnehmer mit Sprach-, Daten- und Videokommunikationsdiensten
in Echtzeit auszustatten. Die VoIP-Dienst-Technik kann Benutzungsgebühren für einen
Kommunikationsdienst reduzieren, indem eine typische Netzwerkressource
effizient genutzt wird, und kann leicht administriert werden, indem
ein Telefonnetzwerk, z.B. ein öffentliches
Telefonwählnetz
(PSTN) und ein Datennetzwerk, z.B. ein öffentliches Datenwählnetz (PSDN)
in einem Netzwerk vereinigt werden. Viele Entwickler haben die VoIP-Dienst-Technik
intensiv erforscht, die als Haupt-Fokus der Kommunikationsarchitekturen
der nächsten
Generation dient. Sprachkommunikationstechnologien, die Dienste über das
Internet bereitstellen, statt über
ein PSDN, werden schnell entwickelt. Ein Software-Programm zur Benutzung
mit einem Internettelefon wurde durch Vocaltec Communications Ltd.
am 2. Februar 1995 entwickelt. Dieses Softwareprogramm wird im allgemeinen
Personalcomputer(PC)-zu-PC-Modell genannt, das Sprachsignale komprimiert, zur Übertragung
von dem PC eines übertragenden
oder einen empfangenden Nutzers, der aus einer Soundkarte, einem
Lautsprecher, einem Mikrophon, einem Modem (oder Netzwerkkarte),
etc. besteht. Der übertragende
oder empfangende Benutzer installiert ein Softwareprogramm auf seinem
oder ihrem PC, konvertiert das komprimierte Sprachsignal in IP-Pakete
und überträgt die IP-Pakete über das
Internet, so dass ein Anrufverbindungszustand zwischen den übertragenden
und empfangenden Nutzern über
das Internet hergestellt wird. Die Signalisierungsmethoden (d.h.
eine Methode zum Verarbeiten einer Nachricht, der eine Verbindungsaufbaufunktion
zugeordnet ist), die für
solche Internettelefondienste entwickelt wurden, sind basierend
auf verdrahteten/drahtlosen Mobilfunknetzwerken entworfen worden
und ein System für
ein derartiges Signalisierungsverfahren besteht aus einem Endgerät, einem
Server für Benutzerregistrierung
und dem anderen Server für
eine Verbindungsaufbauoperation, etc.
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Typischerweise
registrieren Benutzer eine Benutzer-ID in dem Benutzungsregistrierungsserver,
durch Benutzung ihrer Endgeräte
zur Benutzung in dem Internettelefondienst, und führen Verbindungsabbau-
oder Verbindungsaufbaufunktionen unter Benutzung des Servers aus.
Ein repräsentatives
Beispiel eines Internettelefondienstes ist die Internet Engineering
Task Force(IETF)SIP-Technologie. SIP ist angepasst, einen Ablauf des
Internettelefondienstes zu definieren, zugehörige Information und zugehörige Ausrüstung, wie
einen Server. Die SIP-Technologie ist basierend auf einem zuverlässigen verdrahteten
Netzwerk entworfen, führt
die Bestätigung
einer Übertragung
und das erneute Übertragen
der Signalisierungsnachricht aus, unter Benutzung einer Bestätigungsnachricht,
um die Zuverlässigkeit
der Signalisierungsnachrichtenübertragung
zu garantieren, und benutzt ein signalisiertes Protokoll anstatt
ein H323/H245-Protokoll zu benutzen. Das SIP-Protokoll kontrolliert einen Proxy-Server,
einen Standortregistrierungsserver, einen Umleitungsserver, etc.,
die einem Netzwerk angeordnet werden müssen, um eine Signalvermittlungsfunktion
auszuführen
und führt
daher eine Adresseninterpretation, einen Dienst zum Ermitteln des
Benutzerstandorts und eine Signalisierungsnachricht-Router-Funktion,
etc. durch.
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Die
Proxy-Server können
Benutzer mit einer Vielzahl von Kommunikationsdiensten ausstatten,
z.B. der Erzeugung eines ankommenden Rufs und einer Antwort oder
Nicht-Antwort auf den ankommenden Ruf; eine Erzeugung eines ankom menden
Rufs in dem Zustand einer hergestellten Verbindung; einen Rufumleitungs(CFU)-Dienst
bei keiner Antwort; einen Verhandlungsdienst für die Anpassung von Endgeräten; und
eine Anfrage eines Benutzers und eines Gegenübers eines Benutzers, etc.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Netzwerkkonfiguration
eines konventionellen MANET darstellt, das ausschließlich aus
mobilen Knoten zusammengesetzt ist. Jeder in 1 gezeigte
mobile Knoten kann einen persönlichen
digitalen Assistenten (PDA), ein Smart-Phone, oder ein typisches
mobiles Element, etc. beinhalten. Das in 1 dargestellte
MANET besteht nur aus Benutzereinrichtungen (UE's). Im Falle eines typischen drahtlosen
Mobilkommunikationsdienstes wird ein Kommunikationsdienst zwischen
UE's hergestellt
oder ausgeführt,
unter Benutzung eines Knotens B und eines Radio-Network-Controller (RNC),
etc. Ein neues Verfahren zum Steuern einer UE, um direkt mit einer
nahen UE zu kommunizieren, ohne den Knoten B oder den RNC, etc.
zu benutzen, wird jedoch gebraucht, so dass ein neuer Typ von MANET
entwickelt wird.
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Neun
mobile Knoten bestehend aus sechs mobilen Endknoten 100, 102, 104, 106, 108 und 110 und drei
mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 112, 114 und 116 sind
in 1 gezeigt. Wenn ein Kommunikationsdienst zwischen
den mobilen Endknoten 100 bis 110 verlangt wird,
kann eine Entfernung zwischen den mobilen Endknoten 100 bis 110 länger als
eine vorher bestimmte Entfernung sein. Wenn die Entfernung zwischen den
mobilen Endknoten 100 bis 110 länger als
eine vorherbestimmte Entfernung ist, ist es für die mobilen Endknoten 100 bis 110 schwer,
direkt miteinander zu kommunizieren. In diesem Fall dienen die mobilen
Knoten, die zwischen den mobilen Endknoten 100 bis 110 liegen,
als Repeater. Das heißt,
dass die mobilen Knoten auch mobile Nachrichtenvermittlungsknoten 112 bis 113 genannt
werden. Wenn die mobilen Endknoten 100 bis 110 zueinander
benachbart sind, wird ein Kommunikationsdienst selbstverständlich bereitgestellt,
ohne die mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 112 bis 116 zu
benutzen.
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Das
MANET ist ein Netzwerk, das nicht nur konzentriert ist auf Kommunikationsnetzwerkdienste
in großem
Umfang wie einen Internetdienst, jedoch auch ei nen Kommunikationsdienst
zwischen Knoten, wenn ein Verfahren zum Schaffen einer Infrastruktur,
die eine Vielzahl von Knoten besitzt (d.h. einen Knoten B und einen
RNC, etc.) nicht rentabel ist oder Schwierigkeiten in seiner physischen
Implementierung besitzt. Individuelle in dem MANET enthaltene Knoten
besitzen keine Beschränkungen
in ihrer Bewegungsfreiheit, können aber
Beschränkungen
bei der Nutzung von Ressourcen und Energie unterliegen, so dass
ein Routing-Protokoll für ein typisches
drahtgebundenes Netzwerk nicht zur Verfügung gestellt werden kann.
Das Routing-Protokoll wird in ein reaktives Routing-Protokoll und
ein pro-aktives Routing-Protokoll unterteilt. Für das reaktive Routing-Protokoll suchen
individuelle mobile Knoten nach dem kürzesten Übertragungspfad unter Benutzung
einer Steuernachricht, bevor gewünschte
Daten übertragen
werden, und übertragen
die gewünschten
Daten über den
gefundenen kürzesten Übertragungspfad.
Für das
pro-aktive Routing-Protokoll übertragen
mobile Knoten periodisch die Steuernachricht. Diese können daher,
da die mobilen Knoten Entfernungsinformationen zwischen einem mobilen
Knoten und dem anderen mobilen Knoten erkennen können, unmittelbar Daten über den kürzesten
Pfad übermitteln.
Der mobile Knoten führt
Datenübertragungs-/Empfangsfunktionen
aus, während er
in Bewegung ist, und dient zur gleichen Zeit als Route für den anderen
mobilen Knoten, was einen erhöhten Energieverbrauch
bewirkt. Wenn der andere mobile Knoten große Mengen von Daten überträgt, dient
der mobile Knoten als mobiler Nachrichtenvermittlungsknoten, was
einen erhöhten
Energieverbrauch bewirkt. Die mobilen Knoten benutzen jeweils ihre
bordeigenen Batterien, so dass ihr Betrieb unerwartet durch den
Energieverbrauch der Batterien unterbrochen werden kann. Daher kann
eine Netzwerkstruktur für
eine Routing-Funktion,
die für
die Paketübertragung
erforderlich ist, in dem MANET änderbar
sein. Wenn ein mobiler Knoten aus den mobilen Knoten außerhalb
der Funkreichweite ist, ist der sich außerhalb der Reichweite befindliche
mobile Knoten auch außerhalb
der Reichweite des MANET. Dadurch wird ein Zugangs- oder Verbindungszustand
des sich außer
Reichweite befindlichen Knotens unerwartet gelöscht. Obwohl das MANET die zuvor
erwähnten
Nachteile besitzt, kann es frei ein Netzwerksystem konstruieren
und kann auch frei an jedem Ort installiert werden, wo ein Benutzer
es wünscht,
so dass das MANET zunehmend als das Kommunikationsnetzwerk der nächsten Generation
populär
geworden ist. Wenn ein Notfall, in dem ein typisches System unverfügbar wird,
auftritt, kann das MANET wirksam für den Notfall benutzt werden.
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2 ist
ein Flussdiagramm, das den Ablauf eines Sitzungsaufbaus in dem MANET
darstellt, basierend auf einem SIP zur Benutzung in dem Internet-Telefondienst. Der
Ablauf zum Aufbau einer Sitzung in dem MANET wird im folgenden unter
Bezugnahme auf 2 beschrieben werden. Es sollte
beachtet werden, dass das MANET keinen Server besitzt, Adressen
mobiler Knoten (d.h. erster mobiler Knoten) müssen in zweiten anderen mobilen
Knoten (d.h. zweiter mobiler Knoten) gespeichert werden, und eine
Verbindungsaufbauprozedur muss in Richtung von einem mobilen Quellknoten
zu einem mobilen Zielknoten hergestellt werden.
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Bezugnehmend
auf 2 sucht der mobile Quellknoten eine Verbindungsaufbauoperation
auszuführen,
um mit dem mobilen Zielknoten zu kommunizieren. Wenn die Entfernung
von dem mobilen Quellknoten zu dem mobilen Zielknoten länger als
eine vorbestimmte Entfernung ist, kommuniziert der mobile Quellknoten mit
dem mobilen Zielknoten unter Benutzung der mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten.
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Ein
mobiler Quellknoten 200 überträgt eine Verbindungsaufbau-Anforderungsnachricht
an seine umgebenden mobilen Knoten, um einen Verbindungsaufbau von
einem mobilen Zielknoten 206 in Schritt 210 anzufordern.
Eine IP-Adresse des mobilen Zielknotens 206 wird an die
umgebenden Mobilknoten des mobilen Quellknotens 200 übertragen.
Es sollte beachtet werden, dass die Verbindungsaufbau-Anforderungsnachricht nicht
nur IP-Adressinformation des mobilen Zielknotens 206, sondern
auch Verbindungsaufbau-Versuchsinformation für den mobilen Zielknoten 206 beinhaltet.
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Der
mobile Nachrichtenvermittlungsknoten 202 vergleicht seine
eigene IP-Adresse
mit der IP-Adresse, die von dem mobilen Quellknoten in Schritt 212 empfangen
wurde. Wenn die IP-Adresse des mobilen Nachrichtenvermittlungsknotens 202 gleich
der von dem mobilen Quellknoten empfangenen IP-Adresse ist, bedeutet
dies, dass der mobile Quellknoten 200 ein mobiler Knoten
zum Anfordern des Verbindungsaufbaus ist. Jedoch ist, bezugnehmend
auf 2, die IP-Adresse des mobilen Nachrichtenvermittlungsknotens 202 verschieden
von der IP-Adresse des den Verbindungsaufbau anfordernden mobilen
Knotens. Daher überträgt der mobile
Nachrichtenvermittlungsknoten 202 eine Verbindungsaufbau-Anforderungsnachricht
für den
mobilen Zielknoten 206 an seinen nächsten mobilen Knoten.
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Ein
mobiler Nachrichtenvermittlungsknoten 204 empfängt die
IP-Adresse des mobilen Zielknotens 206 von dem mobilen
Nachrichtenvermittlungsknoten 202 im Schritt 214.
Die Operationen des mobilen Nachrichtenvermittlungsknotens 204 in
Schritt 214 sind dieselben wie die des mobilen Nachrichtenvermittlungsknotens 202 in
Schritt 212.
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Der
mobile Zielknoten 206 vergleicht in Schritt 216 seine
eigene IP-Adresse mit der IP-Adresse des mobilen Zielknotens 206,
die von dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 204 in
Schritt 214 übermittelt wurde.
Bei Erhalt des Ergebnisses des Vergleichs kann erkannt werden, dass
der mobile Quellknoten 200 als mobiler Knoten zum Anfordern
des Verbindungsaufbaus dient. Daher überträgt der mobile Zielknoten 206 eine Erlaubnisnachricht,
die der Anforderung zum Verbindungsaufbau des mobilen Quellknotens 200 zugeordnet ist.
Der mobile Zielknoten 206 kann nicht direkt eine Erlaubnisnachricht
für die
Anforderung zum Aufbau einer Verbindung an den mobilen Quellknoten 200 übermitteln,
so dass diese sie zu dem mobilen Quellknoten 200 über den
mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 204 übermittelt.
Daher kann der mobile Zielknoten 206 eine Erlaubnisnachricht
für die
Anforderung eines Verbindungsaufbaus an den mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 204 übermitteln.
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Der
mobile Nachrichtenvermittlungsknoten 204 empfängt die
Erlaubnisnachricht für
die Anforderung zum Verbindungsaufbau von dem mobilen Zielknoten 206 und überträgt ihn zu
dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 202 in Schritt 218.
Der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten 202 überträgt die Erlaubnisnachricht
für die
Anforderung eines Verbindungsaufbaus, die von dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 204 erhalten
wurde, zu dem mobilen Quellknoten 200 in Schritt 220.
Mittels der obigen Schritte 210 bis 220 kann eine
Verbindung zwischen dem mobilen Quellknoten und dem mobilen Zielknoten 206 hergestellt
werden. Ein Verbindungsaufbau zwischen dem mobilen Quellknoten 200 und
dem mobilen Zielknoten 206 wird in Schritt 224 vollendet.
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Die
Anforderungsnachricht für
den Verbindungsaufbau enthält
nur eine IP-Adresse
des mobilen Zielknotens und enthält
außer
der IP-Adresse des mobilen Zielknotens keine weitere Nachricht.
Wenn die Anforderungsnachricht für
einen Verbindungsaufbau von einem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten
zu einem anderen mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten in dem MANET übermittelt
wird, oder von einem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten an den
mobilen Zielknoten in dem MANET übermittelt
wird, können
unerwünschte
Fehler auftreten. Wenn die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht von
einem mobilen Knoten zu einem anderen mobilen Knoten übertragen
wird, können
auch unerwünschte
Fehler auftreten. In diesem Fall kann der mobile Quellknoten einen
Signalübertragungszustand
entweder der Anforderungsnachricht für einen Verbindungsaufbau oder
der Erlaubnisnachricht für
einen Verbindungsaufbau nicht erkennen, so dass es für eine vorherbestimmte,
in 2 mit "Tg" bezeichneten Zeitperiode,
auf eine Antwortnachricht auf die Anforderung für einen Verbindungsaufbau wartet.
Daher wird in Schritt 222 die Bestimmung einer Neuübertragung ausgeführt. Vorausgesetzt
dass Fehler in den Schritten 210 bis 220 vor dem
Ablauf der vorbestimmten Zeit "Tg" auftreten und die
Erlaubnisnachricht für
die Anforderung eines Verbindungsaufbaus nicht in dem Quellknoten
empfangen wird, überträgt der mobile
Quellknoten die Anforderungsnachricht für einen Verbindungsaufbau neu,
obwohl 2 einen normalen Empfangsmodus der Erlaubnisnachricht
für die
Anforderung eines Verbindungsaufbaus darstellt.
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In
anderen Worten wird die drahtlose Verbindung erheblich durch die
drahtlose Kommunikationsumgebung betroffen, so dass ihr Übertragungszustand
abrupt mit der Umgebung variieren kann, in welcher ein MANET benutzt
wird, oder eine Signalübertragungszeit.
Daher ist, je höher
die Fehlerwahrscheinlichkeit in einem typischen SIP-basierten MANET
ist, der Verbindungsaufbauzeitverbrauch umso länger. Wie oben gesagt, kann
der mobile Quellknoten bestimmen, ob der Verbindungsaufbauprozess,
der mit dem mobilen Zielknoten verbunden ist, scheitert oder nicht,
nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode. Vorausgesetzt,
dass die vorbestimmte Zeitperiode nicht abläuft, kann der mobile Quellknoten
nicht bestimmen, ob der Verbindungsaufbauprozess, der mit dem mobilen
Zielknoten verbunden ist, gescheitert ist oder nicht. Zusammenfassend
muss ein verbessertes Verfahren zum schnellen Bestimmen eines Signal-Neuübertragungsbefehls
durch Erkennen des Erfolgs oder des Scheiterns der Ver bindungsaufbauprozedur
vor dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode entwickelt werden.
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Spezifische
Verfahren zum Steuern von Funknetzwerken mit mobilen Knoten und
wiederholter Übertragung
von Nachrichten sind auch auf anderen Gebieten bekannt, beispielsweise
aus
US 2002/0027495 für den Fall
eines im allgemeinen linearen Netzwerks oder
US 5,481,532 für den Fall eines paketvermittelten
verteilten Netzwerks.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
und ein Verfahren bereitzustellen, zum schnellen Erkennen unerwarteter
Fehler während
einer Verbindungsaufbauprozedur, wenn eine Verbindung zwischen dem
mobilen Quellknoten und dem mobilen Zielknoten hergestellt wird.
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Diese
Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1, 5 und 11 definierte
Erfindung gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung und ein Verfahren
bereit, um es einem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten zu ermöglichen,
Fehler zu beheben, die während
einer Verbindungsaufbauzeit zwischen den mobilen Übertragungs-
und Zielknoten erzeugt wurden.
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Die
vorliegende Erfindung stellt weiter eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum schnellen Erkennen von Fehlern bereit, die während der Verbindungsaufbauzeit
erzeugt wurden und schnell einen Verbindungsaufbauprozess durchzuführen beim
Empfangen des erkannten Resultats.
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Die
vorliegende Erfindung stellt weiter eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Reduzieren der Anzahl von Signal-Neuübertragungszeiten zwischen
dem mobilen Quellknoten und dem mobilen Zielknoten bereit und Signale
in Verbindungseinheiten neu zu übertragen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Obige
und andere Aufgaben, Merkmale und weitere Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden klarer anhand der folgenden detaillierten Beschreibung
verstanden werden, in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen,
in welchen:
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1 ein
Blockdiagramm ist, das ein Beispiel eines konventionellen Ad-Hoc-Mobilnetzwerk(MANET)-Systems
darstellt;
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2 ein
Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verbindungsaufbauprozedur
zur Benutzung in dem konventionellen MANET-System, das in 1 gezeigt
ist, darstellt;
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3 ein
Blockdiagramm ist, das ein Beispiel einer hierarchischen Struktur
von mobilen Knoten in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 ein
Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verbindungsaufbauprozedur
zur Benutzung in einem mobilen Quellknoten in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 ein
Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verbindungsaufbauprozedur
zwischen einem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten und einem mobilen
Zielknoten in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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6 ein
Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Verbindungsaufbauprozedur
zwischen dem mobilen Quellknoten, den mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten
und dem mobilen Zielknoten in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Detail beschrieben werden unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen werden
gleiche oder ähnliche
Elemente durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In der folgenden
Beschreibung wird eine detaillierte Beschreibung der hierin aufgenommenen
bekannten Funktionen und Konfigurationen der Kürze halber ausgelassen werden.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer hierarchischen Struktur
(d.h. einer geschichteten Struktur) von mobilen Knoten in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, in der mehrere Schichten in
der hierarchischen Struktur enthalten sind. Die hierarchische Struktur,
ein SIP (Session Initiation Protocol)-Client und eine SIP-Proxy-Funktion,
die in einer oberen Schicht aus mehreren Schichten angesiedelt ist
und eine Vielzahl von Funktionen, die in einzelnen Schichten des
mobilen Knotens ausgeführt
werden, werden unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
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Bezugnehmend
auf 3 ist der mobile Knoten aus einem mobilen Quellknoten,
mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten und einem mobilen Zielknoten
zusammengesetzt, jedoch haben diese mobilen Knoten alle die gleiche
Struktur. Das heißt,
dass die mobilen Knoten jeweils aus vier Schichten zusammengesetzt
sind, d.h. einer ersten bis zu einer vierten Schicht. Die erste
Schicht besteht aus einer MAC (Medium Access Control Address)-Schicht,
die zweite Schicht besteht aus einer IP (Internet Protocol)-Schicht,
die dritte Schicht besteht aus einer UDP (User Data Protocol)-Schicht
und die vierte Schicht besteht aus einem SIP-Client. Die IP-Schicht
vergleicht ihren eigenen Bezeichner (ID) mit der ID der empfangenen
Verbindungsaufbau-Anfrage und bestimmt, ob Datenübertragungsfehler auftreten.
Die UDP-Schicht bestimmt, ob ein Übertragungsfehler beim Übertragen
der Verbindungsaufbau-Anfragenachricht auftritt. Das heißt, dass
die Proxy-Funktion
angepasst ist, um eine Signalisierungsnachrichten-/Übertragungsfunktion zu verwalten
und notwendige Operationen ausführt,
wenn der mobile Knoten auf einem Routing-Pfad liegt. Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung führt
der SIP-Client eine Zwischenspeicherung der empfangenen Signalisierungsnachricht
durch, so dass er Verbindungseinheits-Daten übertragen, die Übertragung
der Verbindungseinheits-Daten bestätigen und dieselben Daten neu übertragen
kann, wenn nötig.
Mit anderen Worten kann der konventionelle SIP-Client nur eine Verbindungsaufbau-Anfragefunktion
und eine Antwortfunktion zu der Verbindungsaufbau-Anfrage ausführen. Jedoch
kann der mit der vorliegenden Erfindung verbundene SIP-Client die
gleichen Funktionen ausführen,
wie der konventionelle SIP-Client, und zur gleichen Zeit die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
darin abspeichern.
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Der
SIP-Client des mobilen Quellknotens erzeugt eine Verbindungsaufbau-Anfragenachricht,
um eine Verbindung zu dem mobilen Zielknoten herzustellen, und überträgt die erzeugte
Verbindungsaufbau-Anfragenachricht zu dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten.
Der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten bestimmt, ob ein mobiler
Knoten, der durch die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht angefordert wurde,
der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten selbst ist. Wenn ermittelt
ist, dass der angeforderte mobile Knoten nicht der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten
ist, speichert der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
zur Neuübertragung
der Verbindungsaufbau-Anfragenachricht. Gleichzeitig mit dem Speichern
der Verbindungsaufbau-Anfragenachricht in dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten, wird
die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht zu einem nahen mobilen Knoten
der mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten übertragen. Wenn ein Fehler
in der Übertragungsprozedur
auftritt, führt
der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten eine Daten-Neuübertragung
unter Benutzung der gespeicherten Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
durch, derart, dass die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht zu dem mobilen Zielknoten übertragen
wird. Eine detaillierte Beschreibung der obigen Prozeduren wird
im folgenden unter Bezugnahme auf 4, 5 und 6 beschrieben
werden.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verbindungsaufbauprozedur
zur Benutzung in einem mobilen Quellknoten in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Vielzahl von Nachrichten
werden in 4 gezeigt, d.h. eine Verbindungsaufbau-Anfragenachricht,
eine Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Bereitschaftsnachricht, eine Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht
und eine Bestätigungs(ACK)-Nachricht.
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Die
Verbindungsaufbau-Anfragenachricht ist angepasst, um es einem SIP-Client
des mobilen Quellknotens zu erlauben, eine Verbindungsaufbau-Funktion
von einem SIP-Client des mobilen Zielknotens anzufordern.
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Die
Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Bereitschaftsnachricht steuert den Proxy-Server, um den SIP-Client entweder
des mobilen Quellknotens oder des mobilen Nachrichtenvermittlungsknotens
von einem vorgeschriebenen Übertragungs-/Empfangszustand
zu informieren. Für
den vorgeschriebenen Übertragungs-/Empfangszustand
empfängt
der Proxy-Server die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht des SIP-Client, die
in der Übertragung
oder in dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten enthalten ist,
die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
wird entweder an den mobilen Zielknoten oder an einen weiteren mobilen
Nachrichtenvermittlungsknoten übertragen,
um einen aktuellen Ver bindungsaufbau durchzuführen, und der Proxy-Server
wartet auf eine Antwort auf die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht.
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Die
Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht steuert den SIP-Client des
mobilen Zielknotens, um die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht zu
empfangen und informiert den SIP-Client des mobilen Quellknotens von
der Verbindungsaufbau-Anfrage-Erlaubnis.
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Die
Bestätigungs-(ACK)-Nachricht
steuert den mobilen Quellknoten, der die Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht
erhält,
um den mobilen Zielknoten von einem Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht-Empfangszustand
zu informieren.
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Der
mobile Quellknoten beginnt das Ausführen seines eigenen SIP-Client
bei Schritt 400. Der SIP-Client umfasst eine Vielzahl von
Funktionen, d.h. die Verbindungsaufbau-Anfragefunktion, die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht-Zwischenspeicherungsfunktion
und die Antwortfunktion zu der Verbindungsaufbau-Anfrage.
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Der
mobile Quellknoten erzeugt die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht,
die zu dem mobilen Quellknoten zu übermitteln ist, der als ein
Verbindungsaufbau-Ziel in Schritt
402 fungiert. Die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
kann eine IP-Adresse
des mobilen Quellknotens enthalten, der den Verbindungsaufbau anfordert,
eine IP-Adresse des mobilen Zielknotens und besondere Informationen
zum Steuern des mobilen Zielknotens, um den mobilen Quellknoten
von der Erlaubnis oder Nicht-Erlaubnis der Verbindungsaufbau-Anfrage,
etc. zu informieren. Der mobile Quellknoten speichert die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht,
um mit einem Neuübertragungsmodus
zum Anfordern einer Neuübertragung
der erzeugten Verbindungsaufbau-Anfragenachricht richtig zurechtzukommen.
Tabelle 1 zeigt beispielhafte IDs des mobilen Quellknotens, der
mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten und des mobilen Zielknotens. Tabelle 1
Mobiler
Knoten | IP-Adresse |
Mobiler
Quellknoten | xxx.yyy.mnc111.mcc450.gprs |
Mobiler
Nachrichtenvermittlungsknoten | xxx.yyy.mnc222.mcc460.gprs |
Mobiler
Nachrichtenvermittlungsknoten | xxx.yyy.mnc333.mcc470gprs |
Mobiler
Zielknoten | xxx.yyy.mnc444.mcc480.gprs |
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Der
mobile Quellknoten bestimmt Parameterwerte in Schritt 404.
Es gibt eine Vielzahl von Parameter, z.B. einen Übertragungs-Zeitgeber-Parameter "T", einen globalen Neuübertragungs-Zeitgeber-Parameter "Tg" zum Anzeigen einer
Neuübertragungsperiode,
die durch Fehler, die zwischen den mobilen Übertragungs- und Zielknoten erzeugt wurden, verursacht
wird, einen Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeber-Parameter "Tr" zum Anzeigen einer
Neuübertragungsperiode,
die durch Fehler verursacht wurde, die zwischen mobilen Knoten erzeugt
wurden, die Anzahl "N" von Übertragungs-
oder Neuübertragungszeiten
und eine maximale Anzahl "Nr" von Übertragungszeiten
zum Anzeigen einer maximalen Anzahl von Übertragungs- oder Neuübertragungszeiten.
Der globale Neuübertragungs-Zeitgeber-Parameter "Tg" ist angepasst, um
eine Umlaufverzögerungszeit
(RTT) zwischen dem mobilen Quellknoten und dem mobilen Zielknoten
zu berechnen, und ist typischerweise auf einen vorher bestimmten
Wert gesetzt, der ungefähr
1,5 mal dem berechneten Wert entspricht. Der Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeber-Parameter "Tr" kann unterschiedlich
bestimmt werden, basierend auf einer Entfernung zwischen mobilen
Knoten, ist aber typischerweise auf den gleichen Wert gesetzt.
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Wenn
die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Nachricht nicht zu dem mobilen Quellknoten übertragen
wird, bis der globale Neuübertragungs-Zeitgeber
eine vorher bestimmte Zeitdauer verbraucht, bestimmt der mobile Quellknoten,
dass ein Fehler in der Verbindungsaufbau-Anfragenachricht aufgetreten
ist. Daher überträgt der mobile
Quellknoten die gespeicherte Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
neu. In diesem Fall kann die zuerst von dem mobilen Quellknoten übertragene
Verbindungsaufbau-Anfragenachricht mit der nächsten Verbindungsaufbau-Anfragenachricht,
die von dem mobilen Quellknoten nach dem Ablauf einer vor her bestimmten Zeit
in dem globalen Neuübertragungs-Zeitgeber übertragen
wird, überlappen,
so dass ein besonderer mobiler Nachrichtenvermittlungsknoten mindestens
zwei oder mehrere Verbindungsaufbau-Anfragenachrichten steuern/verwalten
können
müsste.
Die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht wird gelöscht, wenn die Anzahl der Neuübertragungszeiten
höher ist
als eine vorherbestimmte Anzahl von Zeiten, so dass der zuvor benannte Nachteil,
wo der besondere mobile Nachrichtenübermittlungsknoten mindestens
zwei oder mehr Verbindungsaufbau-Anfragenachrichten steuern/verwalten
muss, beseitigt werden kann. Die maximale Anzahl "Nr" von Übertragungs-
und Neuübertragungszeiten
kann durch eine vorher bestimmte Gleichung "Nr = 0,5RTT/TR" bezeichnet werden.
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Der
mobile Quellknoten überträgt die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht,
die in Schritt 402 erzeugt wurde, zu einem nahen mobilen
Knoten in Schritt 406 und betreibt zur gleichen Zeit einen
Zeitgeber T auf der Basis einer Übertragungszeit
der Verbindungsaufbau-Anfragenachricht. Die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
enthält
Informationen, die die Anzahl der Übertragungs- oder Neuübertragungszeiten
anzeigt. Da ein Übertragungsmodus
der Verbindungsaufbau-Anfragenachricht ein initialer Übertragungsmodus
ist, wird die Anzahl der Übertragungs-/Neuübertragungszeiten
auf "1" gesetzt.
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In
Schritt 408 wird bestimmt, ob der mobile Quellknoten eine
Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Bereitschaftsnachricht erhalten hat,
bevor ein Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeber
ausgelaufen ist. Wenn die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Bereitschaftsnachricht nicht
an den mobilen Quellknoten übertragen
wurde, bevor der Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeber
ausgelaufen ist, bestimmt der mobile Quellknoten, dass unerwünschte Fehler
während
einer Übertragungszeit
der Verbindungsaufbau-Anfragenachricht aufgetreten sind. Wenn die
Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Bereitschaftsnachricht nicht an den
mobilen Quellknoten übertragen
wurde, bevor der Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeber
in Schritt 408 abgelaufen ist, springt der mobile Quellknoten
zu Schritt 410. Andernfalls, wenn die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Bereitschaftsnachricht
zu dem mobilen Quellknoten übertragen
wurde, bevor der Verbindungs-Übertragungs-Zeitgeber abgelaufen
ist in Schritt 408, springt der mobile Quellknoten zu Schritt 414.
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Der
mobile Quellknoten erhöht
eine gezählte
Anzahl von Übertragungs-/Neuübertragungszeiten
um "1", um die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht,
die in dem SIP-Client in Schritt 410 gespeichert wurde,
neu zu übertragen,
und springt dann zu Schritt 412.
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Der
mobile Quellknoten vergleicht die erhöhte Anzahl von Übertragungs-/Neuübertragungszeiten
mit der maximalen Anzahl von Übertragungszeiten
in Schritt 412. Wenn die erhöhte Anzahl von Übertragungs-/Neuübertragungszeiten
kleiner ist als die maximale Anzahl von Übertragungszeiten in Schritt 412, kehrt
der mobile Quellknoten zu 406 zurück, um die gespeicherte Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
zu übertragen.
Andernfalls, wenn die erhöhte
Anzahl von Übertragungs-/Neuübertragungszeiten
gleich oder höher
ist als die maximale Anzahl von Übertragungszeiten
in 412, kehrt der mobile Quellknoten zu Schritt 418 zurück. Der
mobile Quellknoten unterbricht eine derartige Verbindungsaufbau-Anfrageoperation
in Schritt 418. Vorausgesetzt, dass ein Fehler in all den
Verbindungsaufbau-Anfragen auftritt, obwohl die Anzahl der Verbindungsaufbau-Anfrage-Wiederholungszeiten
höher ist
als eine vorher bestimmte Anzahl von Zeiten, ist es für den mobilen
Quellknoten zu bevorzugen, eine derartige Verbindungsaufbau-Anfrageoperation über einen
weiteren Pfad verschieden von dem fehlerhaften Pfad auszuführen, wenn
die Anzahl der Verbindungsaufbau-Anfragezeiten
höher ist
als eine vorher bestimmte Anzahl von Zeiten und unerwünschte Fehler
in all den angeforderten Verbindungen auftreten, so dass der mobile
Quellknoten eine derartige Verbindungsaufbau-Anfrageoperation in
Schritt 418 unterbricht, und springt zu Schritt 222 um
die in 4 gezeigte Verbindungsaufbauprozedur zu beenden.
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Der
mobile Quellknoten löscht
in Schritt 414 die Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeberinformation, die in Schritt 404 bestimmt
wurde. Jedoch kann die Prozedur zum Löschen der Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeberinformation
unverfügbar
gemacht werden, bei Empfang eines vorher bestimmten Signals von einem
Benutzer.
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In
Schritt 416 wird bestimmt, ob der mobile Quellknoten die
Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht
erhalten hat, bevor ein globaler Neuübertragungs-Zeitgeber abgelaufen
ist. Wenn die Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht nicht zu dem mobilen
Quellknoten übermittelt
wurde, bevor der globale Neuübertragungs-Zeitgeber abgelaufen
ist, bestimmt der mobile Quellknoten, dass unerwünschte Fehler aufgetreten sind während der Übertragung
der Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
zu dem mobilen Quellknoten. Wenn die Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht
nicht zu dem mobilen Quellknoten übermittelt wurde, bevor der
globale Neuübertragungs-Zeitgeber
abgelaufen ist, kehrt der mobile Quellknoten zu Schritt 404 zurück. Wenn
jedoch die Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht
zu dem mobilen Quellknoten übermittelt
wurde, bevor der globale Neuübertragungs-Zeitgeber
abgelaufen ist, geht der mobile Quellknoten zu Schritt 420.
Der mobile Quellknoten überträgt eine
ACK-Nachricht an den mobilen Zielknoten in Schritt 420 und
geht zu Schritt 422, um die obige Verbindungsaufbauprozedur
zu beenden.
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5 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verbindungsaufbauprozedur
zwischen einem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten und einem mobilen
Zielknoten darstellt, bei Empfang einer Verbindungsaufbau-Anfrage
von einem mobile Quellknoten. Der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten
und der mobile Zielknoten werden im folgenden zusammenfassend nur
als mobiler Knoten bezeichnet werden.
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Der
mobile Knoten führt
in Schritt 500 im wesentlichen die gleichen Operationen
aus wie in dem mobilen Quellknoten. In diesem Fall ist der Betrieb
des mobilen Knotens in Schritt 500 im wesentlichen der
gleiche wie in dem mobilen Quellknoten in Schritt 400.
Der SIP-Client umfasst eine Vielzahl von Funktionen, d.h. die Verbindungsaufbau-Anfragefunktion,
die Verbindungsaufbau-Anfragenachrichten-Zwischenspeicherungsfunktion
und die Antwortfunktion zu der Verbindungsaufbau-Anfrage.
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Der
mobile Knoten bestimmt Parameterwerte in Schritt 502. Es
gibt eine Vielzahl von Parameter, z.B. einen Übertragungs-Zeitgeberparameter "T", einen Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeberparameter "Tr" zum Anzeigen einer
Neuübertragungs-Periode,
die durch Fehler verursacht wird, die zwischen mobilen Knoten erzeugt
wurden, die Zahl "N" von Übertragungs-
oder Neuübertragungszeiten
und eine maximale Anzahl "Nr" von Übertragungszeiten
zum Anzeigen einer maximalen Anzahl von Übertragungs- oder Neuübertragungszeiten.
Der Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeberparameter "Tr" kann unterschiedlich
bestimmt werden mit einer Entfernung zwischen mobilen Knoten, ist
jedoch typischerweise auf den gleichen Wert gesetzt. Daher ist der
Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeberparameter "Tr", der in 5 gezeigt
ist, typischerweise derselbe wie in 4. Die maximale
Anzahl "Nr" von Übertragungs-
oder Neuübertragungszeiten,
die in 5 gezeigt ist, ist auch die gleiche wie in 4.
Daher kann die maximale Anzahl von Übertragungszeiten und die maximale
Anzahl von Neuübertragungszeiten
in der Verbindungsaufbau-Anfragenachricht enthalten sein, die von dem
mobilen Quellknoten übertragen
wird.
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In
Schritt 503 wird bestimmt, ob der mobile Knoten die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
erhalten hat. Wenn der mobile Knoten die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
in Schritt 503 erhalten hat, geht er zu Schritt 504.
Andernfalls, wenn die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht nicht zu
dem mobilen Knoten in Schritt 503 übertragen wurde, geht der mobile
Knoten zu Schritt 534, um eine Verbindungsaufbauprozedur
zu beenden.
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Der
mobile Knoten, der die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht in Schritt 504 empfängt, überträgt eine
Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Bereitschaftsnachricht zu dem mobilen
Quellknoten zum Übertragen
der empfangenen Verbindungsaufbau-Anfragenachricht, so dass der mobile
Knoten die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
beantworten kann.
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Der
mobile Knoten vergleicht seine eigene IP-Adresse mit einer IP-Adresse
eines mobilen Knotens, bei dem ein Verbindungsaufbau angefragt wurde,
die in der empfangenen Verbindungsaufbau-Anfragenachricht enthalten
ist, in Schritt 506. Ein repräsentatives Beispiel der IP-Adresse
wird in Tabelle 1 gezeigt. Wenn die IP-Adresse des mobilen Knotens,
bei dem ein Verbindungsaufbau angefragt wurde, gleich ist zu der IP-Adresse
des mobilen Knotens in Schritt 506, geht der mobile Knoten
zu Schritt 528. Wenn ein mobiler Knoten die gleiche IP-Adresse
besitzt wie der mobile Knoten, bei dem ein Verbindungsaufbau angefragt
wurde, wird dieser mobile Knoten ein mobiler Zielknoten genannt.
Der mobile Zielknoten wird im folgenden beschrieben. Wenn die IP-Adresse
des mobilen Knotens, bei dem ein Verbindungsaufbau angefragt wurde,
nicht gleich zu derjenigen des mobilen Knotens ist, geht der mobile
Knoten zu Schritt 508 und wird ein mobiler Nachrichtenvermittlungsknoten
genannt.
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Der
mobile Nachrichtenvermittlungsknoten speichert die empfangene Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
in Schritt 508. Der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten
erhöht
die Anzahl der Übertragungs-/Neuübertragungszeiten
der empfangenen Verbindungsaufbau-Anfragenachricht um "1" in Schritt 510. Das heißt, der
mobile Nachrichtenvermittlungsknoten erhöht die Anzahl "N" der Übertragungs-/Neuübertragungszeiten, die
in der empfangenen Verbindungsaufbau-Anfragenachricht gespeichert sind um "1" gemäß der vorgeschriebenen
Gleichung "N = N
+ 1", und überträgt die erhöhte Anzahl "N + 1" von Übertragungs-/Neuübertragungszeiten
zu einem nahen mobilen Knoten.
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Der
mobile Nachrichtenvermittlungsknoten vergleicht die erhöhte Anzahl "N + 1" von Übertragungs-/Neuübertragungszeiten
mit der maximalen Anzahl von Übertragungszeiten
in Schritt 512. Bei Empfangen des Ergebnisses des Vergleichs,
wenn die erhöhte
Anzahl von Übertragungs-/Neuübertragungszeiten kleiner
ist als die maximale Anzahl von Übertragungszeiten
in Schritt 512, geht der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten
zu Schritt 514. Andernfalls, wenn die erhöhte Anzahl
von Übertragungs-/Neuübertragungszeiten gleich
oder größer ist
als die maximale Anzahl von Übertragungszeiten
in Schritt 512, geht der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten
zu Schritt 516. Die vorher erwähnte Prozedur wird im wesentlichen
aus den selben Gründen
wie in 4 ausgeführt.
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Der
mobile Nachrichtenvermittlungsknoten löscht die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht,
die in dem SIP-Client gespeichert ist in Schritt 516 und
geht zu Schritt 534, um eine Verbindungsaufbauprozedur
zu beenden.
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Der
mobile Nachrichtenvermittlungsknoten überträgt die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
zu einem nahen mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten in Schritt 514.
Wie oben festgestellt, enthält
die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht,
die zu dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten übertragen
wird, Informationen, die die erhöhte
Anzahl (d.h. "N
+ 1") von Übertragungs-/Neuübertragungszeiten
anzeigt, im Vergleich zu der Anzahl "N" der
empfangenen Übertragungs-/Neuübertragungszeiten.
In Schritt 518 wird bestimmt, ob der mobile Nachrichtenübertragungsknoten
die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Bereitschaftsnachricht
erhalten hat, bevor der Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeber abgelaufen ist. Wenn die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Bereitschaftsnachricht
nicht zu dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten übermittelt
wurde, bevor der Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeber
abgelaufen ist, bestimmt der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten, dass
unerwünschte
Fehler aufgetreten sind in Verbindung mit der übertragenen Verbindungsaufbau-Anfragenachricht.
Daher geht der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten, wenn die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Bereitschaftsnachricht
nicht zu dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten übertragen
wurde, bevor der Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeber
abgelaufen ist, zu Schritt 510, so dass er die Anzahl der Übertragungs-/Neuübertragungszeiten
um "1" in Schritt 514 erhöht. Wenn
die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Bereitschaftsnachricht an den mobilen
Nachrichtenvermittlungsknoten übertragen
wird, bevor der Verbindungs-Neuübertragungs-Zeitgeber abgelaufen
ist, geht der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten zu Schritt 520.
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Der
mobile Nachrichtenvermittlungsknoten empfängt eine Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht
von einem nahen mobilen Knoten, der die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht überträgt, in Schritt 520.
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Der
mobile Nachrichtenvermittlungsknoten empfängt eine Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht
von einem nahen mobilen Knoten, der die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht überträgt, in Schritt 520.
Der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten überträgt die empfangene Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht
zu einem mobilen Knoten, der eine Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
empfängt,
im Schritt 522. Der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten
empfängt
eine ACK-Nachricht
von dem mobilen Knoten, der die Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht überträgt, in Schritt 524.
Der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten überträgt die empfangene ACK-Nachricht
zu dem nahen mobilen Knoten in Schritt 526 und geht zu
Schritt 534, um die obige Verbindungsaufbauprozedur zu
beenden.
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Es
wird nun der mobile Zielknoten beschrieben. Der mobile Zielknoten überträgt die Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht
zu dem mobilen Knoten, der zuvor die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht übermittelt,
in Schritt 528. Der mobile Zielknoten empfängt die
ACK-Nachricht in Schritt 530 und geht zu Schritt 534, um
die Verbindungsaufbauprozedur zu beenden. Durch Ausführen der
Schritte 400 bis 534, die in 5 gezeigt
sind, kann die Verbindung zwischen dem mobilen Quellknoten und mobilen
Zielknoten hergestellt werden.
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6 ist
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verbindungsaufbauprozedur
zwischen dem mobilen Quellknoten, dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten
und dem mobilen Zielknoten darstellt. Die zuvor erwähnten Verbindungsaufbauprozeduren,
die in den 4 und 5 gezeigt
werden, werden in einer Zeichnung integriert, d.h. 6.
Die Verbindungsaufbauprozedur, die in 6 gezeigt
wird, wird im folgenden beschrieben.
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Bezugnehmend
auf 6, stellt der mobile Quellknoten eine Verbindung
zu dem mobilen Zielknoten über
zwei mobile Nachrichtenvermittlungsknoten her. Der mobile Quellknoten 600 überträgt die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
zu dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 602, um eine
Verbindungsaufbau-Anfragenachricht zu dem mobilen Zielknoten 602 zu übermitteln,
in Schritt 610. Der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten 602 überträgt die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Bereitschaftsnachricht
zu dem mobilen Quellknoten 600, in Schritt 612.
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Der
mobile Nachrichtenvermittlungsknoten 602 überträgt die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
zu dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 604 in Schritt 614.
Die übertragene
Verbindungsaufbau-Anfragenachricht zeigt jedoch an, dass Fehler
aufgetreten sind, während
diese zu dem mobilen Zielknoten 606 übermittelt wurde. Wenn der
Verbindungs-Neuübertragungszeitgeber
abgelaufen ist, überträgt der mobile
Nachrichtenvermittlungsknoten 604 die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht
zu dem mobilen Zielknoten 606 neu, in Schritt 620.
Die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht in Schritt 620 umfasst
Informationen, die die erhöhte Anzahl
(d.h. "N + 1") von Übertragungs-/Neuübertragungszeiten
anzeigt, im Vergleich zu der Anzahl von "N" der
vorhergehenden Verbindungsaufbau-Anfragenachricht,
in Schritt 618.
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Der
mobile Zielknoten 606 überträgt die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-Bereitschaftsnachricht
zu dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 604, im Schritt 622.
Der mobile Zielknoten 606 bestimmt, dass der mobile Quellknoten 600 ein
mobiler Knoten ist, der die Verbindungsaufbau-Anfragenachricht übertragen
hat und überträgt die Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht
an den mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 604, im Schritt 624.
Der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten 604 überträgt die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-ACK-Nachricht
zu dem mobilen Zielknoten 606, in Schritt 626.
Die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-ACK-Nachricht
bestimmt, ob Fehler während
einer Übertragungszeit
der Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht auftreten. Wenn Fehler
während
dieser Übertragungszeit
auftreten, kann die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-ACK-Nachricht diese Fehler
in Verbindungseinheiten erkennen.
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Der
mobile Nachrichtenvermittlungsknoten 604 überträgt die Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht an
den mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 602, in Schritt 628.
Der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten 602 überträgt die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-ACK-Nachricht
an den weiteren mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 604,
in Schritt 630.
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Der
mobile Nachrichtenvermittlungsknoten 602 überträgt die Verbindungsaufbau-Erlaubnisnachricht zu
dem mobilen Quellknoten 600, in Schritt 632. Der
mobile Quellknoten 600 überträgt die Verbindungsaufbau-Erlaubnis-ACK-Nachricht
zu dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 602, in Schritt 634.
Der mobile Quellknoten 600 überträgt eine ACK-Nachricht zu dem
mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 602, in Schritt 636.
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Der
mobile Nachrichtenvermittlungsknoten 602 überträgt die ACK-Nachricht
zu dem mobilen Nachrichtenvermittlungsknoten 604, in Schritt 638.
Der mobile Nachrichtenvermittlungsknoten 604 überträgt die ACK-Nachricht
zu dem mobilen Zielknoten 606, in Schritt 640.
Daher wird die Verbindungsaufbauprozedur zwischen dem mobilen Quellknoten 600 und
dem mobilen Zielknoten 600 in Schritt 642 abgeschlossen.
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Wie
aus der obigen Beschreibung hervorgeht, können die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitstellen
zum schnellen Erkennen von Fehlern, die während einer Verbindungsaufbauzeit
erzeugt wurden und zum schnellen Ausführen eines Verbindungsaufbauprozesses
bei Erhalt des erkannten Resultats.
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Obwohl
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darstellung offenbart wurden, wird
der Fachmann anerkennen, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze und
Ersetzungen möglich
sind, ohne sich vom Umfang und vom Geist der Erfindung gemäß den beiliegenden
Ansprüchen
zu entfernen.