DE10360263A1 - Warneinrichtung, Computerprogrammprodukt und Warnverfahren für eine Fahrtrichtungsanzeige in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Warneinrichtung, Computerprogrammprodukt und Warnverfahren für eine Fahrtrichtungsanzeige in Kraftfahrzeugen Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position

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Abstract

Verfahren, Warneinrichtung und Computerprogrammprodukt zur Warnung bzw. Beeinflussung eines Kraftfahrzeugführers. Nach dem Verfahren wird überprüft, ob eine in einem durch den Fahrzeugführer gesteuerten Fahrzeug vorhandene Einrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige aktiviert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, sind üblicherweise mit einer Fahrtrichtungsanzeige (z.B. Blinker) ausgestattet, welche mittels eines mechanischen Betätigungselements im Lenkstock betätigt werden kann. Das mechanische Betätigungselement wird in der Regel nach dem Befahren einer Kurve durch eine Rückstelleinrichtung automatisch abgeschaltet.
  • Es besteht nun das Problem, dass an sich bekannte Rückstelleinrichtungen für Fahrtrichtungsanzeigen nicht zuverlässig oder zum falschen Zeitpunkt eine Rückstellung der Fahrtrichtungsanzeige hervorrufen. Wenn keine Kurve gefahren wird, kann es vorkommen, dass die Fahrtrichtungsanzeige vom Fahrer unbemerkt über einen längeren Zeitraum aktiviert bleibt, wodurch die allgemeine Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird. In Fahrzeugen mit mechanischen Rückstellern kann es vorkommen, dass nach Kurven mit geringem Lenkausschlag (typisch: Spurwechsel) der Rücksteller nicht ordnungsgemäß funktioniert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die allgemeine Fahrsicherheit in Personenkraftfahrzeugen weiter zu verbessern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Warnung bzw. Beeinflussung eines Kraftfahrzeugführers, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass überprüft wird, ob eine in einem durch den Fahrzeugführer gesteuerten Fahrzeug vorhandene Einrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige aktiviert ist. Bei der Fahrtrichtungsanzeige kann es sich beispielsweise um einen Blinker oder dergleichen handeln.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Verfahren gemäß der Erfindung um eine Zusatzfunktion, die neben üblichen mechanischen oder auch elektronischen Rückstelleinrichtungen aktiv ist, denn durch diese Funktion soll der Kraftfahrzeugführer daran erinnert werden, wenn die Fahrtrichtungsanzeige z.B. nach dem Durchfahren der Kurve nicht wieder ausgeschaltet wurde.
  • Nach diesem Verfahren wird ein Kraftfahrzeugführer bevorzugt gewarnt und/oder beeinflusst, wenn Mittels einer in einem elektronischen Steuergerät angeordneten Überprüfungseinrichtung festgestellt wurde, ob eine in dem durch den Fahrzeugführer gesteuerten Fahrzeug vorhandene Einrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige aktiviert ist.
  • Das Verfahren kann im Prinzip in jedem elektronischen Steuergerät eines Fahrzeug durchgeführt werden, welches Zugriff auf die zur Auswertung der Fahrsituation notwendigen Daten hat. Bevorzugt handelt es sich bei dem Steuergerät, welches die Überprüfung durchführt, jedoch um ein elektronisches Bremsensteuergerät, dessen Hauptaufgabe die Steuerung und Regelung des Bremssystems ist.
  • Die zur Überprüfung notwendigen Signale können entweder bereits innerhalb des Steuergerätes vorliegen, oder über einen Fahrzeugdatenbus und/oder zusätzliche Leitungen dem Steuergerät zugeführt sein. Besonders bevorzugt ist mindestens ein Eingang für das Signal der Fahrtrichtungsanzeige und mindestens ein Ausgang zur Ansteuerung einer optischen oder akustischen Anzeige vorgesehen.
  • Bevorzugt wird bei der Überprüfung mit einem Verfahren eine Beurteilung der Fahrsituation durchgeführt, wobei insbesondere die Zeit der Fahrtrichtungsaktivierung und/oder die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder der Lenkwinkel berücksichtigt wird. Ganz besonders bevorzugt wird außerdem die Gierrate und/oder die Querbeschleunigung berücksichtigt.
  • Vorzugsweise werden die zur Beurteilung herangezogenen Fahrparameter über einen bestimmten Zeitraum aufgezeichnet und dann zur Überprüfung ausgewertet. Dabei ist insbesondere eine Kurvenerkennung zweckmäßig, um direkt nach einer Kurve den Fahrer darauf aufmerksam zu machen, dass er die Rückstellung der Betätigung nicht durchgeführt hat. Ganz besonders bevorzugt werden bei der Beurteilung der Fahrsituation die an sich bekannten Raddrehzahlsensorinformationen eines elektronischen Bremsensteuergerätes ausgewertet. Dies ist besonders einfach möglich, da diese Informationen üblicherweise in einem elektronischen Bremsensteuergerät bereits aufbereitet vorliegen.
  • Wenn der Fahrer beispielsweise nicht innerhalb einer definierten Strecke oder Zeit den Blinker zurücknimmt, wird eine Warnanzeige aktiviert, um den Fahrer darauf hinzuweisen. Neben einer Warnung kann nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform auch die Fahrtrichtungsanzeige deaktiviert werden.
  • Die Warnung des Fahrers erfolgt mit einer Warneinrichtung, welche bevorzugt optisch, haptisch oder akustisch wirkt. vorzugsweise handelt es sich bei der Warneinrichtung um eine optischen Anzeige, wie z.B. ein Display oder eine oder mehrere Lampen. Bei der Warnung kann insbesondere eine progressive Steigerung der Warnfunktion vorgesehen sein, zum Beispiel die Erhöhung der Blinkfrequenz oder der Helligkeit oder der Lautstärke im alternativ bevorzugten Falle eines akustischen Signals.
  • Vorzugsweise wird das Verfahren gemäß der Erfindung ausschließlich bei höheren Geschwindigkeiten und verhältnismäßig geringen Kurvenradien durchgeführt, wie dies beispielsweise auf Autobahnen bei Spurwechseln der Fall ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Warnung bzw. Beeinflussung eines Kraftfahrzeugführers, dadurch gekennzeichnet, dass überprüft wird, ob eine in einem durch den Fahrzeugführer gesteuerten Fahrzeug vorhandene Einrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige aktiviert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der Zulässigkeit der Aktivierung der Kraftfahrzeugführer mittels einer Warneinrichtung zum Betätigen der Fahrtrichtungsanzeige aufgefordert wird und/oder die Fahrtrichtungsanzeige in eine zulässige Position bewegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Fahrparameter aufgezeichnet werden, wobei die Fahrparameter insbesondere bei gesetztem Fahrtrichtungsanzeiger (links oder rechts) ermittelt werden.
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer des Anschaltens oder des Ausschaltens des Fahrtrichtungsanzeige und/oder die zurückgelegte Fahrstrecke oder Fahrzeit berücksichtigt wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kurvenfahrtermittlung, beispielsweise durch Auswertung von Gierrate, Querbeschleunigung oder Raddrehzahl, durchgeführt wird.
  6. Warnungseinrichtung bzw. Beeinflussungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren in einem Fahrzeugrechner eines elektronischen Kraftfahrzeugbremssystems durchgeführt wird.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Funktionseinheit zum Ermitteln der Blinkerstellung.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein an sich bekannter mechanische Rücksteller des Blinkerhebels durch einen Rückstellmechanismus ersetzt wird, welcher in Abhängigkeit des obigen Verfahrens angesteuert wird.
  9. Computerprogrammprodukt für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Algorithmus umfasst, welcher zur Ausführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 vorgesehen ist.
DE10360263A 2003-01-21 2003-12-20 Warneinrichtung, Computerprogrammprodukt und Warnverfahren für eine Fahrtrichtungsanzeige in Kraftfahrzeugen Withdrawn DE10360263A1 (de)

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