DE10360246A1 - Einsatzwerkzeug für eine Werkzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Einsatzwerkzeug (12) für eine Werkzeugmaschine, das eine Nabe (16) mit zumindest einem Durchbruch (42, 80) zur Durchführung eines Befestigungsmittels (40, 84) aufweist, über den die Nabe (16) auf einen mit einer Antriebswelle verbundenen Mitnahmeflansch (22) der Werkzeugmaschine spannbar ist, wobei der Durchbruch (42, 80) einen Haltebereich (54) und einen Lösebereich (56) aufweist und der Lösebereich (56) einen Anschlag (66, 88) zum Begrenzen einer Lösebewegung des Befestigungsmittels (40, 84) umfasst. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass der Durchbruch (42, 80) benachbart zum Anschlag (66, 88) einen konvexen Abschnitt (76, 90) aufweist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Einsatzwerkzeug für eine Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der WO 03/097299 ist ein Einsatzwerkzeug für eine Werkzeugmaschine bekannt, das eine Nabe mit Durchbrüchen zur Befestigung der Nabe auf einem Mitnahmeflansch der Werkzeugmaschine umfasst. Zum Befestigen des Einsatzwerkzeugs auf dem Mitnahmeflansch wird die Nabe auf einen Zentrierbund aufgesteckt, wobei drei als Haken ausgeführte Befestigungsmittel durch drei Durchbrüche in der Nabe hindurchgreifen. Durch ein anschließendes Verdrehen der Nabe relativ zu den Haken übergreifen die Haken die Nabe und halten sie in Axialrichtung auf dem Mitnahmeflansch. Bei Erreichen einer Befestigungsstellung rasten Haltebolzen in für diese vorgesehene Ausnehmungen ein. Das Einsatzwerkzeug ist nun durch die Haltebolzen in Tangentialrichtung gesichert und durch die Befestigungshaken auf dem Mitnahmeflansch in Axialrichtung gehalten.
- Zum Lösen des Einsatzwerkzeugs werden die Haltebolzen durch das Betätigen eines Löseknopfs aus den Ausnehmungen herausgedrückt, wodurch das Einsatzwerkzeug und mit ihm die Nabe in Tangentialrichtung, auch als Umfangsrichtung bezeichnet, zurückdrehbar ist. Die Befestigungshaken können außer Eingriff mit der Nabe gebracht werden, und das Einsatzwerkzeug kann vom Mitnahmeflansch abgezogen werden.
- Vorteile der Erfindung
- Die Erfindung geht aus von einem Einsatzwerkzeug für eine Werkzeugmaschine, das eine Nabe mit zumindest einem Durchbruch zur Durchführung eines Befestigungsmittels aufweist, über den die Nabe auf einen mit einer Antriebswelle verbundenen Mitnahmeflansch der Werkzeugmaschine spannbar ist, wobei der Durchbruch einen Haltebereich und einen Lösebereich aufweist und der Lösebereich einen Anschlag zum Begrenzen einer Lösebewegung des Befestigungsmittels umfasst.
- Es wird vorgeschlagen, dass der Durchbruch benachbart zum Anschlag einen konvexen Abschnitt aufweist. Mit einem Anschlag kann die Nabe beim Anschlagen des Befestigungsmittels an den Anschlag in eine sehr exakte Position relativ zum Mitnahmeflansch gebracht werden. Hierdurch kann ein Abziehen der Nabe und mit ihr des Einsatzwerkzeugs vom Mitnahmeflansch ohne Verhaken erreicht werden. Mit dem konvexen Abschnitt des Durchbruchs kann neben dem Anschlag ein Durchbruchsraum geschaffen werden, durch den ein ausladendes Element des Befestigungsmittels, das zur sicheren Halterung der Nabe auf dem Mitnahmeflansch Verwendung finden kann, ohne ein Verhaken hindurchgeführt werden kann. Ein zuverlässiges, einfaches Lö sen des Einsatzwerkzeugs vom Mitnahmeflansch kann in Verbindung mit einem sicheren Halten der Nabe und einer einfachen und kostengünstigen Herstellung des Befestigungselements erreicht werden. Der konvexe Abschnitt kann in unmittelbarer Nachbarschaft zum Anschlag angeordnet sein oder in einer mittelbaren Umgebung des Anschlags. Hierbei beträgt die Entfernung zwischen dem konvexen Abschnitt und dem Anschlag maximal die Hälfte der Entfernung zwischen dem Anschlag und dem Haltebereich des Durchbruchs.
- Zweckmäßigerweise schließt sich der konvexe Abschnitt direkt an einen den Anschlag bildenden geraden Abschnitt des Durchbruchs an, wodurch eine hakelfreie Lösung der Nabe bei besonders einfacher Herstellung der Nabe und des Befestigungsmittels erreicht werden kann.
- Anstelle des Haltebereichs und des Lösebereichs kann der Durchbruch einen ersten und einen zweiten Bereich aufweisen, wobei der zweite Bereich in Radialrichtung breiter ist als der erste Bereich. Die Lösebewegung des Befestigungsmittels kann insbesondere beschrieben werden als eine in Tangentialrichtung gerichtete Bewegung des Befestigungsmittels vom Haltebereich in den Lösebereich.
- Mit weiterem Vorteil umfasst der Durchbruch einen Abschnitt, der in Tangentialrichtung mindestens 2 mm, insbesondere mindestens 3 mm, weiter vom Haltebereich entfernt ist als der Anschlag. Hierdurch wird ein Hinterbereich des Durchbruchs gebildet, der vom Haltebereich mindestens 2 mm bzw. 3 mm weiter entfernt ist als der Anschlag. Durch diesen Bereich kann ein ausladendes Element des Befestigungsmittels hindurchge führt werden, das für eine große Stabilität der Verbindung der Nabe mit dem Mitnahmeflansch sorgen kann.
- Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Anschlag um einen Winkel zwischen 2° und 10°, insbesondere zwischen 4° und 7° entgegen einer Drehrichtung der Lösebewegung des Befestigungsmittels zur Radialrichtung gedreht ausgerichtet ist. Zum Lösen des Einsatzwerkzeugs vom Mitnahmeflansch wird die Nabe relativ zum Mitnahmeflansch und relativ zum Befestigungsmittel verdreht. Hierdurch vollzieht das Befestigungsmittel eine Lösebewegung in eine Löserichtung relativ zum Anschlag. Die Lösebewegung vollzieht sich in einer Drehrichtung, beispielsweise im Uhrzeigersinn, zielt zum Anschlag hin und wird durch ihn begrenzt. Bei einer wie vorgeschlagenen Ausrichtung des Anschlags kann ein einfach hergestelltes Befestigungsmittel mit parallelen Seitenflächen flach an den Anschlag anschlagen. Einer Verformung des Anschlags kann entgegengewirkt werden. Durch die geringe Verdrehung zur Radialrichtung kann außerdem eine elastische Ausweichbewegung oder ein Wegdrücken des Befestigungsmittels vom Anschlag weitgehend vermieden werden.
- Ein leichtes Befestigen und Lösen des Einsatzwerkzeugs am bzw. vom Mitnahmeflansch kann erreicht werden, wenn der Durchbruch einen konvexen, insbesondere radial inneren Abschnitt aufweist, der in Tangentialrichtung ausgerichtet ist. Durch ein Verdrehen der Nabe kann das Befestigungsmittel ohne eine elastische Verformung vom Lösebereich in den Haltebereich und zurück geführt werden, wodurch die Befestigungsbewegung oder Lösebewegung sehr leichtgängig gestaltet werden kann.
- Durch eine Ausbildung des Durchbruchs derart, dass der Durchbruch zwei parallel ausgerichtete und miteinander verbundene Langlöcher umfasst, kann auf besonders einfache Weise eine Sicherung gegen ein seitenverkehrtes Montieren des Einsatzwerkzeugs auf dem Mitnahmeflansch erreicht werden.
- Zweckmäßigerweise sind die Langlöcher jeweils zumindest im Wesentlichen rechteckig, wodurch eine besonders zuverlässige Sicherung gegen die seitenverkehrte Montage erreicht werden kann. Die Rechteckigkeit bleibt gewahrt, wenn die Langlöcher aus geraden Abschnitten gebildet sind, die durch Radien miteinander verbunden sind. Hierbei wird auch ein in Tangentialrichtung ausgerichteter und somit gekrümmt ausgeführter Abschnitt als gerade bezeichnet.
- Ein einfaches Befestigen und Lösen des Einsatzwerkzeugs auf dem bzw. vom Mitnahmeflansch durch eine Drehbewegung der Nabe kann erreicht werden, wenn die Langlöcher jeweils in Tangentialrichtung ausgerichtet sind.
- Eine besonders zuverlässige Befestigung des Einsatzwerkzeugs auf dem Mitnahmeflansch kann erreicht werden, wenn die Nabe Haltemittel zur Fixierung der Nabe in Tangentialrichtung umfasst. Solche Haltemittel können Durchbrüche oder Ausformungen sein, in die Befestigungsmittel zur tangentialen Sicherung des Einsatzwerkzeugs eingeführt werden können. Diese Haltemittel sind zweckmäßigerweise vom Durchbruch getrennt, wodurch eine große Stabilität sowohl der Haltemittel als auch des Durchbruchs erreicht werden kann.
- Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Nabe einen Zentrierdurchbruch zur Zentrierung der Nabe enthält. Durch eine Zentrierung wird eine Vorpositionierung des Einsatzwerkzeugs am Mitnahmeflansch erzielt, mittels der ein einfaches Durchführen des Befestigungsmittels durch den Durchbruch erreicht werden kann.
- Eine Kodierung und eine Definition einer Drehposition des Einsatzwerkzeugs beim Aufstecken auf einen Zentrierbund können erreicht werden, wenn der Zentrierdurchbruch mindestens eine radiale Ausnehmung aufweist. Diese Ausnehmung umgreift beispielsweise eine Kodierungserhebung am Mitnahmeflansch, durch die verhindert werden kann, dass unzulässige Einsatzwerkzeuge auf dem Mitnahmeflansch befestigt werden. Außerdem kann die radiale Ausnehmung im Zentrierdurchbruch so ausgeführt sein, dass das Befestigungsmittel unmittelbar durch den Durchbruch hindurchgeführt werden kann, wenn die Ausnehmung die Erhebung umgreift.
- Zeichnung
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigen:
-
1 einen Winkelschleifer mit einer Trennscheibe, -
2 eine Nabe der Trennscheibe über einem Mitnahmeflansch des Winkelschleifers, -
3 eine Draufsicht auf die Nabe aus2 , -
4 die auf den Mitnahmeflansch aufgesteckte Nabe in einer Detailansicht, -
5 die auf dem Mitnahmeflansch befestigte Nabe in einer Detailansicht und -
6 eine Draufsicht auf einen Durchbruch in einer Nabe und ein Befestigungsmittel. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
1 zeigt einen Winkelschleifer2 von oben mit einem in einem Gehäuse4 gelagerten, nicht näher dargestellten Elektromotor. Der Winkelschleifer2 ist über einen ersten Handgriff6 und einen zweiten Handgriff8 führbar, wobei der erste Handgriff6 an einem Getriebegehäuse10 im Bereich eines Einsatzwerkzeugs12 befestigt ist und der zweite Handgriff8 sich in Längsrichtung erstreckt und im Gehäuse4 auf einer dem Einsatzwerkzeug12 abgewandten Seite integriert ist. Über den Elektromotor, ein nicht dargestelltes Getriebe und eine ebenfalls nicht dargestellte Antriebswelle ist das Einsatzwerkzeug12 in Drehrichtung14 antreibbar. - Wird der Winkelschleifer
2 nicht wie in1 von oben, sondern von unten betrachtet, so ist eine Nabe16 des Einsatzwerkzeugs12 sichtbar. Diese Nabe ist in2 gezeigt. Um die Nabe16 herum ist ein in1 sichtbarer Schleifmittelkörper18 des Einsatzwerkzeugs12 angeordnet, der mit Hilfe von Befestigungselementen20 an der Nabe16 befestigt ist. Die Nabe16 des als Trennscheibe ausgebildeten Einsatzwerkzeugs12 ist in2 in Explosionsdarstellung perspektivisch oberhalb eines Mitnahmeflanschs22 des Winkelschleifers2 dargestellt. Dieser Mitnahmeflansch22 umfasst einen Zentrierbund24 , auf den die Nabe16 mit einem Zentrierdurchbruch26 aufgesteckt werden kann. - Nach einem solchen Aufstecken liegt die Nabe
16 mit ihrem radial innersten Teil auf drei Kodiererhebungen28 auf, die sich vom Zentrierbund24 radial nach außen erstrecken. Auf diesen Kodiererhebungen28 aufliegend kann die Nabe16 so lange in Tangentialrichtung30 gedreht werden, bis drei radiale Ausnehmungen32 die drei Kodiererhebungen28 überdecken. In dieser Position fällt die Nabe16 – und mit ihr das gesamte Einsatzwerkzeug12 – etwas tiefer, bis sie mit ihrem inneren Blech34 auf drei Rastbolzen36 zu liegen kommt. Diese drei Rastbolzen36 sind federbelastet und können von einem Bediener des Winkelschleifers2 durch Druck auf das Einsatzwerkzeug12 nach unten gedrückt werden. Nun kann die Nabe16 mit ihrem unteren Blech34 bis auf einen Boden38 des Mitnahmeflanschs22 gedrückt werden, wodurch als Haken ausgeführte Befestigungsmittel40 durch Durchbrüche42 im unteren Blech34 der Nabe16 hindurchgeführt werden. - Zum Befestigen des Einsatzwerkzeugs
12 auf dem Mitnahmeflansch22 kann nun die Nabe16 im Uhrzeigersinn gedreht werden, wodurch ein radial innerster Bereich44 des unteren Blechs34 unter den Kodiererhebungen28 hindurchgeführt werden kann. Gleichzeitig wird ein den Durchbrüchen42 jeweils benachbarter Haltebereich46 des unteren Blechs34 unter ein schräg ausgerichtetes Rampenelement48 des Befestigungsmittels40 geschoben, wobei das Befestigungsmittel40 entgegen der Kraft einer nicht dargestellten vorgespannten Feder etwas nach oben gezogen wird. Eine genaue Beschreibung des Mitnahmeflanschs22 , der federbelasteten Rastbolzen36 und der Befestigungsmittel40 findet sich in der eingangs erwähnten WO 03/097299. - Beim Weiterdrehen des Einsatzwerkzeugs
12 im Uhrzeigersinn wird der Haltebereich46 unter ein parallel zum Boden38 des Mitnahmeflanschs22 ausgerichtetes Halteelement50 geschoben, das die Nabe16 mit Hilfe der vorgespannten und nicht dargestellten Feder auf den Boden38 drückt. Bei Erreichen einer Befestigungsstellung kommen die Rastbolzen36 mit topfartigen Vertiefungen52 der Nabe16 in Deckung und rasten durch ein Hochschnellen in diese Vertiefungen52 ein. Die Vertiefungen52 sind als Ausformungen des unteren Blechs34 ausgeführt, so dass sie in2 als im Wesentlichen zylindrische Erhöhungen zu sehen sind. Die Nabe16 und mit ihr das gesamte Einsatzwerkzeug12 sind nun in Tangentialrichtung30 durch die Rastbolzen36 in den topfartigen Vertiefungen52 fixiert und in Axialrichtung durch die federbelasteten Halteelemente50 gehalten. -
3 zeigt die Nabe16 des Einsatzwerkzeugs12 in einer Draufsicht. Die Nabe16 umfasst drei identisch ausgeführte Durchbrüche42 und drei identische, als topfartige Vertiefungen52 ausgestaltete Haltemittel, die in der Draufsicht aus der Zeichenebene herausragen. Die Durchbrüche42 sind in Form von zwei miteinander verbundenen Langlöchern ausgestaltet, die in Tangentialrichtung30 und parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Langlöcher sind jeweils im Wesentlichen rechteckig. Indem der Durchbruch42 in Form zweier rechteckiger Langlöcher ausgestaltet ist, kann eine seitenverkehrte Montage des Einsatzwerkzeugs12 auf einen identischen Mitnahmeflansch ohne Kodierungserhebungen vermieden werden, da das Befestigungsmittel40 durch einen auf diese Weise seitenverkehrt angeordneten Durchbruch42 nicht hindurchführbar ist. - Die Durchbrüche
42 umfassen jeweils einen Haltebereich54 und einen Lösebereich56 . Bei einer Anordnung eines Befestigungsmittels40 im Lösebereich56 kann das Befestigungsmittel40 durch den Durchbruch42 zum Befestigen oder Lösen der Nabe16 hindurchgeführt werden. Befindet sich die Nabe16 in dem Zustand, in dem sie auf dem Mitnahmeflansch22 befestigt ist, ist ein Steg58 des Befestigungsmittels40 im Haltebereich54 angeordnet, und das Halteelement50 und zumindest ein Teil des Rampenelements48 überdecken den Haltebereich46 des unteren Blechs34 der Nabe16 . - Der Durchbruch
42 umfasst einen radial inneren Abschnitt78 , der in Tangentialrichtung ausgerichtet ist. Der Steg58 kann bei einer Drehung der Nabe16 an diesem Abschnitt78 entlanggeführt werden, ohne dabei ausgelenkt zu werden. -
4 zeigt ein durch einen Durchbruch42 hindurchgeführtes Befestigungsmittel40 sowie einen Ausschnitt der Nabe16 in einer Draufsicht. Die Nabe16 befindet sich in einer solchen Stellung relativ zum Zentrierbund24 , dass die Ausnehmungen32 im unteren Blech34 in Deckung mit den Kodiererhebungen28 des Zentrierbunds24 sind. In dieser Stellung kann die Nabe16 in Axialrichtung nach unten in Richtung des Bodens38 gedrückt werden, wodurch das Rampenelement48 und das Halteelement50 des Befestigungsmittels40 durch den Lösebereich56 hindurchgeführt werden. Bei einer Drehung der Nabe16 entsprechend der durch Pfeile60 angegebenen Richtung kommen die Rastbolzen36 mit den Vertiefungen52 in Deckung, und der Steg58 kommt in den Haltebereich54 , wie in5 dargestellt ist. - Ein Lösen der Nabe
16 vom Mitnahmeflansch22 wird durch die Betätigung eines nicht dargestellten Betätigungsknopfs erreicht, durch den die Rastbolzen36 nach unten und aus den Vertiefungen52 herausgedrückt werden. Die Nabe16 ist nun entgegen dem Uhrzeigersinn entsprechend einem Pfeil62 drehbar (5 ), wodurch sich das Befestigungsmittel40 in einer Lösebewegung in Löserichtung64 in den Lösebereich56 bewegt. Die Löserichtung ist parallel zur Tangentialrichtung30 und im Uhrzeigersinn. Die Lösebewegung in Löserichtung64 kann von einem Bediener des Winkelschleifers2 so lange vollzogen werden, bis der Steg58 des Befestigungsmittels40 an einen Anschlag66 des Durchbruchs42 anschlägt. In dieser Stellung ist die Ausnehmung32 fluchtend mit der Kodiererhebung28 angeordnet (4 ), so dass die Nabe16 vom Mitnahmeflansch22 abgehoben werden kann. - Der Anschlag
66 ist nicht ganz in Radialrichtung ausgerichtet, sondern in einem Winkel67 von 95,5° zur Löserichtung bzw. Tangentialrichtung30 ausgerichtet und somit um einen Winkel von 5,5° entgegen dem Uhrzeigersinn zur Radialrichtung verdreht. Die in der5 rechte der beiden parallel zueinander ausgerichteten Seitenwände des Stegs58 schlägt hierdurch flächig an den Anschlag66 an. Der Anschlag66 ist ein Teil einer Ausbuchtung68 des unteren Blechs34 der Nabe16 . Der Anschlag66 bzw. die Ausbuchtung68 begrenzt eine Lösebewegung der Nabe16 . Ohne die Ausbuchtung68 bestände die Möglichkeit, dass ein Bediener des Winkelschleifers2 zum Lösen der Nabe16 diese so weit entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, dass das Halteelement50 das untere Blech34 wieder überdeckt und die Ausnehmung32 nicht in Deckung mit der Kodiererhebung28 ist. Das Lösen der Nabe16 würde vom Bediener eine tastende Drehbewegung der Nabe16 verlangen, bis die Kodiererhebungen28 mit den Ausnehmungen32 in Deckung gekommen sind. Diese Schwierigkeit ist durch die Ausbuchtung68 mit dem Anschlag66 überwunden. - Die Ausbuchtung
68 ragt um eine Versetzungsstrecke von etwa 3,2 mm in den Lösebereich56 entgegen der Löserichtung64 hinein. Dies entspricht etwa 80% einer radialen Breite70 des Haltebereichs54 , wobei auch Werte zwischen 50% und 150 der radialen Breite70 geeignet sind. Der Lösebereich56 weist somit einen Abschnitt72 auf, der um eben jene Versetzungsstrecke in Löserichtung64 versetzt vom Anschlag66 angeordnet ist und somit in Tangentialrichtung um die Versetzungsstrecke weiter vom Haltebereich54 entfernt ist als der Anschlag66 . Der Abschnitt72 begrenzt einen Hinterbereich74 des Durchbruchs42 , durch den das Halteelement50 bei einem Befestigen oder Lösen der Nabe16 auf dem Mitnahmeflansch22 hindurchgeführt werden kann. - Zur Ermöglichung der Ausgestaltung eines solchen Hinterbereichs
74 weist der Durchbruch42 einen konvexen Abschnitt76 auf, der benachbart zum Anschlag66 angeordnet ist. Dieser konvexe Abschnitt76 kann in einer dem Fachmann geeignet erscheinenden Weise, beispielsweise mit einem Radius oder als spitze Ecke, ausgestaltet sein. Das Vorhandensein des konvexen Abschnitts76 erlaubt die Ausgestaltung des Hinterbereichs74 in Löserichtung64 hinter dem Anschlag66 . Hierdurch kann das Befestigungsmittel40 ein Halteelement50 aufweisen, das weiter in Löserichtung64 ragt als der Steg58 des Befestigungsmittels40 . Dies ermöglicht eine besonders einfache, stabile und preiswerte Herstellung des Befestigungsmittels40 . -
6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Durchbruchs80 in einer Nabe. Ein Halteelement82 eines Befestigungsmittels84 weist eine gerundete Form auf, ebenso wie ein korrespondierender Hinterbereich86 des Durchbruchs80 . Ein Anschlag88 des Durchbruchs80 ist kürzer ausgeführt als der Anschlag66 des Durchbruchs42 , so dass ein als spitze Ecke ausgeführter konvexer Abschnitt90 unmittelbar an den Anschlag88 anschließt. Ansonsten entsprechen sich die Befestigungsmittel40 und84 sowie die Durchbrüche42 und80 in Form und Maßen. -
- 2
- Winkelschleifer
- 4
- Gehäuse
- 6
- Handgriff
- 8
- Handgriff
- 10
- Getriebegehäuse
- 12
- Einsatzwerkzeug
- 14
- Drehrichtung
- 16
- Nabe
- 18
- Schleifmittelkörper
- 20
- Befestigungselement
- 22
- Mitnahmeflansch
- 24
- Zentrierbund
- 26
- Zentrierdurchbruch
- 28
- Kodiererhebung
- 30
- Tangentialrichtung
- 32
- Ausnehmung
- 34
- Blech
- 36
- Rastbolzen
- 38
- Boden
- 40
- Befestigungsmittel
- 42
- Durchbruch
- 44
- Bereich
- 46
- Haltebereich
- 48
- Rampenelement
- 50
- Halteelement
- 52
- Vertiefung
- 54
- Haltebereich
- 56
- Lösebereich
- 58
- Steg
- 60
- Pfeil
- 62
- Pfeil
- 64
- Löserichtung
- 66
- Anschlag
- 67
- Winkel
- 68
- Ausbuchtung
- 70
- Breite
- 72
- Abschnitt
- 74
- Hinterbereich
- 76
- Abschnitt
- 78
- Abschnitt
- 80
- Durchbruch
- 82
- Halteelement
- 84
- Befestigungsmittel
- 86
- Hinterbereich
- 88
- Anschlag
- 90
- Abschnitt
Claims (10)
- Einsatzwerkzeug (
12 ) für eine Werkzeugmaschine, das eine Nabe (16 ) mit zumindest einem Durchbruch (42 ,80 ) zur Durchführung eines Befestigungsmittels (40 ,84 ) aufweist, über den die Nabe (16 ) auf einen mit einer Antriebswelle verbundenen Mitnahmeflansch (22 ) der Werkzeugmaschine spannbar ist, wobei der Durchbruch (42 ,80 ) einen Haltebereich (54 ) und einen Lösebereich (56 ) aufweist und der Lösebereich (56 ) einen Anschlag (66 ,88 ) zum Begrenzen einer Lösebewegung des Befestigungsmittels (40 ,84 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (42 ,80 ) benachbart zum Anschlag (66 ,88 ) einen konvexen Abschnitt (76 ,90 ) aufweist. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (42 ,80 ) einen Abschnitt (72 ) aufweist, der in Tangentialrichtung (30 ) mindestens 2 mm, insbesondere mindestens 3 mm, weiter vom Haltebereich (54 ) entfernt ist als der Anschlag (66 ,88 ). - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (66 ,88 ) um einen Winkel zwischen 2° und 10° entgegen einer Drehrichtung der Lösebewegung des Befestigungsmittels (40 ,84 ) zur Radialrichtung gedreht ausgerichtet ist. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (42 ,80 ) einen konvexen, insbesondere radial inneren Abschnitt (78 ) aufweist, der in Tangentialrichtung (30 ) ausgerichtet ist. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (42 ,80 ) zwei parallel ausgerichtete und miteinander verbundene Langlöcher umfasst. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher jeweils zumindest im Wesentlichen rechteckig sind. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher jeweils in Tangentialrichtung (30 ) ausgerichtet sind. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (16 ) Haltemittel zur Fixierung der Nabe (16 ) in Tangentialrichtung (30 ) umfasst. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (16 ) einen Zentrierdurchbruch (26 ) zur Zentrierung der Nabe (16 ) enthält. - Einsatzwerkzeug (
12 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierdurchbruch (26 ) mindestens eine radiale Ausnehmung (32 ) aufweist.
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