DE10359120A1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents

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Bernd Bohnenkamp
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Voith Patent GmbH
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Voith Paper Patent GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/005Curtain coaters
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/46Pouring or allowing the fluid to flow in a continuous stream on to the surface, the entire stream being carried away by the paper
    • D21H23/48Curtain coaters

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  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen mehrerer flüssiger oder pastöser Auftragsmedien (12) auf eine laufende Oberfläche, aufweisend ein Vorhangauftragswerk mit einer eine Verteilerkammer (11) aufweisenden Düse (10) zum Auftragen der Auftragsmedien (12), wobei das Vorhangauftragswerk die Auftragsmedien (12) als sich im Wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden Vorhang (100) an die laufende Oberfläche abgibt und die Oberfläche bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragungselementes, beispielsweise eine Auftragswalze, ist, welches die Auftragsmedien an die Oberfläche der Materialbahn abgibt. Bisher muss die Düse (10) zum Reinigen auf sehr aufwendige Weise von der Vorrichtung demontiert werden. Die Erfindung hat die Aufgabe, dass die sehr schwere Düse (10) zu Reinigungszwecken nicht mehr von der Vorrichtung demontiert werden muss. Die Vorrichtung weist eine Düse (10) auf, die erfindungsgemäß an mindestens einer Stirnseite eine gegen eine Öffnung der Verteilerkammer (11) pressbare Verschlussplatte (14) zum Verschließen und Öffnen der Öffnung der Verteilerkammer (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen mehrerer flüssiger oder pastöser Auftragsmedien auf eine laufende Oberfläche, aufweisend ein Vorhangauftragswerk mit einer Düse zum Auftragen der Auftragsmedien, wobei das Vorhangauftragswerk die Auftragsmedien als sich im wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden Vorhang an die laufende Oberfläche abgibt, und die Oberfläche bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragungselementes, vorzugsweise eine Auftragswalze ist, welches die Auftragsmedien an die Oberfläche der Materialbahn abgibt.
  • Bei den bisher aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen muss die Düse zum Reinigen, beispielsweise bei einem Farbwechsel, von der Vorrichtung demontiert werden. Da die Düse sehr schwer ist wird für ihre Demontage ein Kran benötigt. Die Demontage und Montage der Düse ist deshalb sehr zeitaufwändig, sodass es zu einem längeren Produktionsstillstand kommt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der die Düse zu Reinigungszwecken oder zur Einsicht ins Düseninnere nicht mehr von der Vorrichtung demontiert und anschließend wieder montiert werden muss.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der die Düse erfindungsgemäß an mindestens einer Stirnseite eine gegen eine Öffnung der Verteilerkammer pressbare Verschlussplatte zum Verschließen und Öffnen der Öffnung der Verteilerkammer aufweist. Zum Reinigen der Düse muss jetzt nur noch die gegen die Öffnung der Verteilerkammer gepresste Verschlussplatte entfernt werden. Dies kann von einer einzigen Person mit wenigen Handgriffen in einem Bruchteil der Zeit, die bisher für die Demontage und Montage der Düse benötigt wurde, bewerkstelligt werden. Auf diese Weise werden die Produktionsstillstandszeiten erheblich verkürzt. Wenn die Düse auf beiden Stirnseiten eine Verschlussplatte aufweist, kann die benötigte Zeit zum Reinigen der Düse zusätzlich verkürzt werden. Zur Durchführung einer Sichtkontrolle des Düseninneren muss nur eine Verschlussplatte entfernt werden. Somit kann die Sichtkontrolle in wenigen Minuten erledigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Verschlussplatte durch mindestens eine Anpressschraube, die in eine an der Verschlussplatte anliegenden Fixierplatte einschraubbar ist, gegen die Öffnung der Verteilerkammer gepresst werden. Diese Konstruktion ist sehr einfach und somit preiswert zu realisieren.
  • Damit beim Einschrauben der mindestens einen Anpressschraube in die Fixierplatte sich nicht die Fixierplatte von der Verschlussplatte abheben kann, kann die Fixierplatte von zwei Seitendeckeln wenigstens teilweise überdeckt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform können zwei an der Düse befestigte Halteplatten vorgesehen sein, die die Verschlussplatte an zwei gegenüberliegenden Randbereichen umgreifen.
  • Um die Verschlussplatte zuverlässig gegen die Öffnung der Verteilerkammer pressen zu können, kann zwischen den beiden Halteplatten und den beiden gegenüberliegenden Randbereichen der Verschlussplatte jeweils ein Anpressschlauch angeordnet sein. Dann kann zum Anpressen der Verschlussplatte auf Schrauben verzichtet werden.
  • Wenn der Anpressschlauch ein Pneumatikschlauch ist, kann an der Vorrichtung ohnehin vorhandene Druckluft zum Anpressen der Verschlussplatte gegen die Öffnung der Verteilerkammer verwendet werden.
  • Für den Fall, dass an der Vorrichtung keine Druckluft vorhanden ist, kann anstelle des Anpressschlauches zwischen den beiden Halteplatten und den beiden gegenüberliegenden Randbereichen der Verschlussplatte eine Spannschrauben aufweisende Spannplatte angeordnet sein.
  • Um ein unerwünschtes Austreten des Auftragsmediums zwischen der Verschlussplatte und der Öffnung der Verteilerkammer zu vermeiden, kann zwischen der Verschlussplatte und der Öffnung der Verteilerkammer eine Dichtung angeordnet sein.
  • Die Düse kann so weit über die Öffnung der Verteilerkammer hervorstehen, dass sie als eine seitliche Führung für das aus der Düse austretende einen Vorhang bildende Auftragsmedium dient. Damit erfüllt die Dichtung zwei Funktionen, nämlich zum einen die Funktion einer Dichtung und zum anderen die Funktion einer seitlichen Führung für den Vorhang, der wegen der im herunterfallenden Auftragsmedium wirkenden Kohäsionskräfte einreißen würde, sodass die zu beschichtende Materialbahn nicht vollständig beschichtet würde.
  • Zum Spülen oder Reinigen der Düse kann die Verschlussplatte eine Öffnung zum Anschluss einer Leitung aufweisen.
  • Ebenso ist es möglich, dass die Verschlussplatte eine Öffnung zum Anschluss eines Sensors aufweist, mit dem die Viskosität des Auftragsmediums, der Druck oder die Temperatur in der Verteilerkammer gemessen werden kann.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1a eine Ansicht auf eine Stirnseite einer Düse eines Vorhangauftragswerks;
  • 1b eine Schnittansicht durch die Düse aus 1a entlang der Linie A-F;
  • 2 eine Schnittansicht durch die Düse im Bereich einer Verschlussplatte;
  • 3 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform der Düse im Bereich der Verschlussplatte;
  • 4 eine Schnittansicht durch eine dritte Ausführungsform der Düse im Bereich der Verschlussplatte.
  • Die 1a und 1b zeigen eine Düse 10 eines hier nicht näher dargestellten Vorhangauftragswerks. Die Düse 10 weist eine Verteilerkammer 11 auf, mit der ein Auftragsmedium 12 durch einen Schlitz 13 auf einer ebenfalls nicht gezeigten Materialbahn verteilt wird. Die Verteilerkammer 11 ist durch eine Verschlussplatte 14 verschlossen. An der Verschlussplatte 14 liegt einen Fixierplatte 15 an. Die Fixierplatte 15 ist mit Schrauben 16 versehen, mit denen die Verschlussplatte 14 gegen die Öffnung der Verteilerkammer 11 gedrückt wird. Damit sich beim Einschrauben der Schrauben 16 die Fixierplatte 15 nicht von der Verschlussplatte 14 abheben kann, wird die Fixierplatte 15 von zwei Seiten mit Deckeln 17 und 18 überdeckt.
  • Zwischen der Öffnung der Verteilerkammer 11 und der Verschlussplatte 14 ist eine Dichtung 19 angeordnet. Die Dichtung 19 vermeidet ein unerwünschtes Austreten des Auftragsmediums 12 zwischen der Öffnung der Verteilerkammer 11 und der Verschlussplatte 14. Da die Dichtung 19 über die Öffnung der Verteilerkammer 11 hervorsteht, dient sie auch als eine seitliche Führung für das aus der Düse austretende einen Vorhang 100 bildende Auftragsmedium 12. Wegen der Kohäsionskräfte im herunterfallenden Auftragsmedium würde der Vorhang 100 einreißen, sodass die zu beschichtende Materialbahn nicht vollständig beschichtet würde. Somit erfüllt die Dichtung 19 durch ihre besondere Ausgestaltung zwei Funktionen.
  • Die Verschlussplatte 10 weist einen Zulauf 101 auf, der zum Spülen oder Reinigen verwendet werden kann.
  • 2 zeigt eine Düse 20, die an ihrer Stirnseite mit zwei Halteplatten 21 und 22 versehen ist. Die Halteplatten 21 und 22 umgreifen eine Verschlussplatte 23. Zwischen der Verschlussplatte 23 und den beiden Halteplatten 21 und 22 ist ein Anpressschlauch 24 angeordnet. Der Anpressschlauch 24 kann vorteilhafterweise ein Pneumatikschlauch sein, sodass an der Vorrichtung ohnehin vorhandene Druckluft zum Anpressen der Verschlussplatte 23 gegen eine Öffnung 25 einer Verteilerkammer 26 genutzt werden kann. Zwischen der Öffnung 25 und der Verschlussplatte 23 ist die Dichtung 19 angeordnet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann eine Düse 30 mit einer Verschlussplatte 31 versehen sein, die eine Öffnung 32 aufweist, an die eine Leitung 33 angeschlossen werden kann (siehe 3). Die Anschlussplatte 31 wird durch den Anpressschlauch 24 gegen eine Öffnung 34 einer Verteilerkammer 35 gepresst. Zur besseren Abstützung des Anpressschlauches 24 ist ein Stützelement 36 zwischen dem Anpressschlauch 24 und Halteplatten 37 und 38 angeordnet.
  • 4 zeigt eine Ausführungsvariante einer Düse 40, falls keine Druckluft für den Anpressschlauch 24 vorhanden ist. Dann kann zwischen zwei Halteplatten 41 und 42 eine Spannschrauben 43 aufweisende Spannplatte 44 vorgesehen werden, die zwischen einer Verschlussplatte 45 und den beiden Halteplatten 41 und 42 angeordnet wird.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen mehrerer flüssiger oder pastöser Auftragsmedien (12) auf eine laufende Oberfläche, aufweisend ein Vorhangauftragswerk mit einer eine Verteilerkammer (11, 26, 35) aufweisenden Düse (10, 20, 30, 40) zum Auftragen der Auftragsmedien (12), wobei das Vorhangauftragswerk die Auftragsmedien (12) als sich im wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden Vorhang (100) an die laufende Oberfläche abgibt, und die Oberfläche bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragungselementes, vorzugsweise eine Auftragswalze ist, welches die Auftragsmedien an die Oberfläche der Materialbahn abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (10, 20, 30, 40) an mindestens einer Stirnseite eine gegen eine Öffnung (25, 34) der Verteilerkammer (11, 26, 35) pressbare Verschlussplatte (14, 23, 31, 45) zum Verschließen und Öffnen der Öffnung (25, 34) der Verteilerkammer (11, 26, 35) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (14) durch mindestens eine Anpressschraube (16), die in eine an der Verschlussplatte (14) anliegenden Fixierplatte (15) einschraubbar ist, gegen die Öffnung der Verteilerkammer (11) pressbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierplatte (15) von zwei Seitendeckeln (17, 18) wenigstens teilweise überdeckt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an der Düse (20) befestigte Halteplatten (21, 22, 37, 38) die Verschlussplatte (23, 31, 45) an zwei gegenüberliegenden Randbereichen umgreifen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Halteplatten (21, 22, 37, 38) und den beiden gegenüberliegenden Randbereichen der Verschlussplatte (23, 31) jeweils ein Anpressschlauch (24) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressschlauch (24) ein Pneumatikschlauch ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Halteplatten (41, 42) und den beiden gegenüberliegenden Randbereichen der Verschlussplatte (45) eine Spannschrauben (43) aufweisende Spannplatte (44) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verschlussplatte (14, 23, 31, 45) und der Öffnung (25, 34) der Verteilerkammer (11, 20, 35) eine Dichtung (19) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (19) so weit über die Öffnung (25, 34) der Verteilerkammer (11, 20, 35) hervorsteht, dass sie als eine seitliche Führung für das aus der Düse (10, 20, 30, 40) austretende einen Vorhang (100) bildende Auftragsmedium (12) dient.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (14, 31, 45) eine Öffnung (32) zum Anschluss einer Leitung (33) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (14, 23, 31, 45) eine Öffnung zum Anschluss eines Sensors aufweist.
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