DE10109209C1 - Wiederverschließbarer Kunststoff-Folienbeutel und Verschlußstreifen zu seiner Herstellung - Google Patents
Wiederverschließbarer Kunststoff-Folienbeutel und Verschlußstreifen zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Ein Kunststoff-Folienbeutel, der nach dem ersten Öffnen wiederverschließbar ist und aus Zuschnitten einer Folienbahn durch Falten und Nahtsiegeln hergestellt ist, wobei zur Ermöglichung der Wiederverschließbarkeit ein Verschlußbereich (V) vorhanden ist und der Folienbeutel mit wenigstens einem auf einen Folienabschnitt in einer Verschlußzone applizierten dreischichtigen Verschlußstreifen (7) versehen ist, dessen unterste Schicht eine Trägerschicht ist, die mit dem Folienmaterial des Kunststoff-Folienbeutels verschweißt ist, dessen mittlere Schicht (10) aus Haftklebstoff besteht, und dessen obere Schicht eine Siegelschicht (11) ist, die die Haftklebstoff-Schicht (10) überzieht und die aus einem Material besteht, das gegen das Material des dem Verschlußstreifen (7) tragenden Folienabschnitts (2) gegenüberliegenden Folienabschnitts (3) auf einem Teil der Breite des Verschlußstreifens ansiegelbar ist, so daß beim Ansiegeln des Verschlußstreifens ein Verschluß herstellbar ist, wobei die Haftfestigkeit der Haftklebstoff-Schicht (10) gegenüber der Siegelschicht (11) größer ist als die Reißfestigkeit der Siegelschicht, so daß beim Auseinanderreißen der beiden Folienabschnitte (2, 3) der stoffschlüssig verbundene mittlere Bereich aus der Siegelschicht (11) herausreißbar ist und die Klebeschicht (10) freilegt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Folienbeutel, der
nach dem ersten Öffnen wiederverschließbar ist und aus Zu
schnitten einer Folienbahn durch Falten und Nahtsiegeln her
gestellt ist, wobei zur Ermöglichung der Wiederverschließbar
keit ein Verschlußbereich vorhanden ist, in dem bei dem fer
tigen Beutel sich zwei Folienabschnitte mit Verschlußzonen
gegenüber liegen. Kunststoff-Folienbeutel mit einer anderen
Verschlussart, bei der eine Lasche den Verschluss bildet,
bilden den Oberbegriff des nebengeordneten Anspruches 2. Die
Erfindung bezieht sich außerdem auf einen speziellen Ver
schlußstreifen, der die Wiederverschließbarkeit ermöglicht.
Ein Folienbeutel mit einem Verschluß in Form eines Streifens
ist bekannt aus der Schrift DE 31 27 205 "Mit Haftkleber be
schichtete Folie und mit einer mit Haftkleber beschichteten
Folie verschlossener Behälter". Diese Schrift beschreibt Beu
tel, bei der ein Streifen aus Haftkleber mit einer Schutz
schicht versehen ist, der mit dem gegenüberliegenden Rand des
Beutels verbunden werden kann. Die Schutzschicht besteht aus
einem Material, das blockfest mit einem Haftkleber verbunden
ist, wobei auf Druck, der auf die Schutzschicht einwirkt, der
Haftkleber die Schutzschicht durchdringt und damit eine Kle
beverbindung herstellt.
Diese Art einer Streifenverbindung erschwert eine praktische
Verwendung deshalb, weil die Zerstörung der Schutzschicht
nicht ohne weiteres reproduzierbar ist; erfahrungsgemäß erge
ben sich Fehlstellen, bei denen sich unvollständige Klebever
bindungen einstellen.
Ein wiederverschließbarer Kunststoff-Folienbeutel ist außer
dem bekannt aus der GB-PS 1 354 481. Bei diesem Beutel lie
gen sich im ungefüllten Zustand zwei Folienabschnitte einan
der gegenüber, die beide eine siegelfähige Polyethylen-
Schicht aufweisen. Der Folienbeutel ist mit einem Verschluß
streifen versehen, der teilweise aus Polyethylen oder einem
anderen hitzesiegelbaren Material und teilweise aus einem
Kontakthaftklebstoff besteht. Vor dem Hitzesiegeln haftet der
Verschlußstreifen über den Kontaktklebstoff an einem Folien
abschnitt; beim Hitzesiegeln wird das hitzesiegelbare Materi
al mit dem anderen Folienabschnitt verschweißt, so das der
Verschlußstreifen dort stärker haftet als am anderen Ver
schlußstreifen und ein Verschlusselement bildet. Zum Öffnen
des Folienbeutels wird nur die Klebenaht im Bereich des Kon
taktklebstoffes aufgerissen; die Hitzesiegelung bleibt in
takt. Nachteil bei diesem Stand der Technik ist, dass das
Verschlußwerkzeug sehr exakt auf den Verschlußstreifen abge
stimmt sein muß, um nicht den Klebstoffbereich des Verschluß
streifens ebenfalls zu erwärmen, da hierdurch der Klebstoff
ungünstig beeinflußt werden kann. Bei einer Massenfertigung
sind hier Fehler nicht auszuschließen.
Eine andere Verschlußstreifen-Anordnung ist aus der US 5 470 156
bekannt (Bezugszahlen den Figuren der US 5 470 156 entnommen).
Das Verschlußsystem besteht aus einem Siegelstreifen
(26), der fest mit einem im Querschnitt T-förmigen Peelstrei
fen (32) verbunden ist und zur Verbindung mit einem Folienab
schnitt dient. Ein Paar von wärmeresistenten Streifen (20,22)
ist an der gegenüberliegenden Folie befestigt und läßt zwi
schen sich eine Lücke (28). Der T-Stamm des T-förmigen Peel
streifens wird mit seiner Unterseite an der gegenüberliegen
den Folie im Bereich der Lücke (28) befestigt und beim Öffnen
abgerissen. Die bekannte Anordnung erlaubt eine Wiederver
schließbarkeit nur mit zusätzlichen mechanischen Verschluße
lementen, so daß hier kein Vorbild für eine Streifen-
Doppelfunktion mit Siegelfähigkeit und Wiederverschließbar
keit gesehen werden kann.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, einen Kunststoff-Beutel
mit einer streifenförmigen Verschlußanordnung anzugeben, der
nicht insgesamt aus einer siegelfähigen und mit einem Kleb
stoff unterlegten Folie herzustellen ist, der sich zuverläs
sig verschließen, öffnen und wiederverschließen läßt, wobei
die Klebekraft des Haftklebstoffes wiederholt ausgenutzt
wird.
Dabei ist davon auszugehen, daß an sich Folienmaterial, aus
dem wiederverschließbare Kunststoff-Folienbeutel hergestellt
werden, bekannt ist(vgl. EP 0 160 975).
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Kunststoff-
Folienbeutel vorgeschlagen, der die Merkmale des Anspruches 1
oder des Anspruches 2 aufweist.
Vorzugsweise ist der Beutel als Schlauchbeutel oder Seiten
nahtbeutel gestaltet, bei dem der Verschlußstreifen als Kopf
naht angeordnet ist. Auch ist möglich, einen Folienbeutel
herzustellen, der aus einem Beutelteil gebildet ist, der wie
derum aus zwei randseitig verbundenen Folienabschnitten und
aus einer aus einem Folienabschnitt ausgehenden Lasche be
steht, die die Breite des Beutels einnimmt und mit wenigstens
einer, über die Beutelbreite verlaufenden streifenartigen Fo
lienverschlußzone auf dem Beutel festklebbar ist. Hier läßt
sich der Verschlußstreifen mit Wiederverschließfunktion quer
zur Lasche anordnen und damit als Verschlußzone einsetzen.
Darüber hinaus ist auch möglich, daß im verschlossenen Zu
stand des Folienbeutels parallel zum Verschlußstreifen mit
Wiederverschließfunktion eine aufreißbare Siegelnaht ohne
Wiederverschließfunktion die Lasche mit der Außenseite des
laschennahen Folienabschnittes verbindet.
Um für den Benutzer eine leicht zu vollziehende Verschluß
technik zu gewährleisten, sollte der Verschlußstreifen eine
Materialdicke haben, so daß nach Herausreißen des stoff
schlüssig verbundenen Bereiches eine haptisch erkennbare Er
höhung hergestellt ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Profilstrang, der
aus einem auf eine Folienbahn applizierbaren, dreischichtigen
endlosen Verschlußstreifen besteht.
Als Material für die Trägerschicht des Verschlußstreifens
sollte ein ähnliches Material verwendet werden, wie es auch
für die Kunststoff-Folienabschnitte verwendet wird, so daß
sich hierfür die im Lebensmittel-Bereich geeigneten Kunst
stoffe anbieten, wie Polyolefine oder Polystyrol. Unter Po
lyolefinen werden in erster Linie Polyethylen, Polypropylen
und deren Copolymerisate verstanden. Für die Siegelschicht
eignen sich spröde eingestellte Copolymere des Monomers des
Kunststoffes der Verpackung mit einem Monomer einen Alpha-
Olefins, des Vinyl-Acetats, der Acrylsäure oder eines Acryl
säureesters. Das Material muß eine geringe Sprödigkeit besit
zen, da es beim Aufreißen einerseits im Siegelbereich verbun
den bleiben soll, zum anderen sich nicht vom Klebstoff lösen
soll, soweit keine Versiegelung gegeben ist.
Als Haftklebstoffe eignen sich solche, die nach dem Versie
geln am stoffschlüssig verbundenen Bereich dauerhaft haften,
jedoch sich vom anderen Folienabschnitt leichter lösen las
sen, das heißt, eine Wiederverschließbarkeit der Packung mit
dem Verpackungsfolienabschnitt erlauben. Als derartige Kleb
stoffe eignen sich solche aus der Gruppe der Polymere des
Phtalsäureanhydrids, aus der Gruppe der der Ethyl-Vinyl-
Acetate, gegebenenfalls modifiziert mit Anhydrid- oder Säure
gruppen oder mit klebrigmachenden Harzen.
Auch eignen sich als Haftkleber solche aus der Gruppe Po
lyacrylsäureester, Styrol-Butadien-Styrol, Styrol-Isopren-
Styrol, Polyvinylacetat, Polyisobutylen, Naturlatex und deren
Modifikationen, wie sie dem Fachmann aus der Klebstofftech
nik bekannt sind (vgl. MICHAELI, "Einführung in die Kunst
stoffverarbeitung", 3. Auflage, Hanser-Verlag, München 1972,
Kapitel 7.3 "Kleben von Kunststoffen").
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 zwei Kunststoff-Folienabschnitte in ver
größerter Darstellung mit einem zwei
schichtigen Verschlußstreifen; in schema
tischer Darstellung;
Fig. 2 die Kunststoff-Folienabschnitte während
des Ansiegelungsvorganges;
Fig. 3 die Situation nach dem Auseinanderreißen
der Folienabschnitte;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Beu
tels mit einem Siegelungsstreifen und ei
nem Verschlußstreifen, der die Wiederver
schließbarkeit ermöglicht;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß
der Linie V. . .V der Fig. 4;
Fig. 6a und 6b eine Beutelkonstruktion mit Überschlagla
sche.
Fig. 1 zeigt zwei Folienabschnitte 2, 3, die Teile eines
Kunststoff-Folienbeutels 100 sind(vgl. Fig. 2), der aus Zu
schnitten einer Folienbahn durch Falten oder Nahtsiegel her
gestellt ist. Zur Ermöglichung der Wiederverschließbarkeit
ist ein Verschlußbereich V vorhanden, wo sich bei dem ferti
gen Beutel zwei Folienverschlußzonen Z gegenüberliegen. Der
artige Beutel können beispielsweise Schlauchbeutel, Laschen
beutel oder Seitenfaltenbeutel an sich bekannter Art sein.
Die Folienabschnitte 2, 3 bestehen im vorliegenden Fall aus
LDPE, wie es üblicherweise als Siegelschicht für Bonbonbeu
telverpackungen und dergleichen verwendet wird.
Der Folienabschnitt 2 trägt einen vorbereiteten Verschluß
streifen 7. Die Fig. 1 zeigt die beiden Folienabschnitte 2,
3 mit dem Verschlußstreifen 7 im Schnitt. Letzterer ist bei
spielsweise als Kopfnaht oder Quernaht gestaltet und umfaßt
drei Schichten, nämlich eine unterste Schicht 12, aus Polye
thylen die mit dem Folienmaterial des Folienabschnitts 2 verschweißt
ist, eine Schicht 10 aus einem Haftklebstoff und ei
ne oberste Siegelschicht 11, die die Klebstoffschicht 10
überzieht, so daß zunächst kein Verkleben mit dem Folienab
schnitt 3 stattfindet, wenn dieser anliegt.
Die Siegelschicht 11, die beispielsweise eine Dicke von 20 µm
hat, kann gegen das Material des dem Verschlußstreifen 7 tra
genden Folienabschnittes 2 gegenüberliegenden Folienabschnitt
3 durch ein beheiztes Siegelwerkzeug 15 angesiegelt werden.
Die Klebstoffschicht 10 besteht beispielsweise aus Ethyl-
Vinyl-Acetat, das mit klebrigmachenden Harzen modifiziert
ist. Die Siegelschicht 11 besteht aus Polyethylen, das durch
Copolymerisation und mit Vinyl-Acetat spröde eingestellt ist.
Beim Andrücken des beheizten Siegelwerkzeugs 15 verformt sich
der Folienabschnitt 2 etwas (vgl. Fig. 2), ebenso wie die
drei Schichten des Verschlußstreifens 7. Die Siegelschicht 11
wird angesiegelt, wobei nur ein Teil der Breite des Ver
schlußstreifens in Anspruch genommen wird.
Der Verschluß der beiden Folienabschnitte 2, 3 bleibt solange
bestehen, bis die beiden Folienteile auseinandergerissen wer
den (vgl. Fig. 3). Da die Siegelschicht 11 als relativ sprö
de Schicht gewählt wird, wird der mittlere Bereich 11' der
Siegelschicht aus dem übrigen Material herausgerissen. Die
Klebeschicht 10 wird im mittleren Bereich freigelegt.
Vorteilhaft ist, daß die Klebeschicht und die sie umgebende,
Rest-Siegelschicht, fühlbar sind, so daß eine haptische Un
terscheidbarkeit des wiederzuverschließenden Verschlußstrei
fens möglich ist.
Der dreischichtige Verschlußstreifen 7 wird als fertiges,
bandförmiges Material, beispielsweise durch Coextrusion, her
gestellt und ist ohne einen Release-Liner aufwickelbar. Bei
der Beutelherstellung kann jeweils ein kurzes Stück des Ver
schlußstreifens 7 von einem Strang abgelängt werden. Auf je
den Fall ist es nicht erforderlich, das gesamte Beutelmateri
al in der vorgenannten Verschlußtechnik und mit entsprechen
den, teuren Folien auszustatten.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Laschenbeutel 100, der aus
zwei randseitig verbundenen Folienabschnitten 2, 3 und aus
einer von dem Folienabschnitt 3 ausgehenden Lasche 24 be
steht. Die Lasche 24 nimmt die Breite des Beutels 100 ein und
ist mit zwei über die Beutelbreite verlaufenden streifenarti
gen Verschlußzonen auf der Außenseite des Beutels festlegbar.
Wie aus Fig. 5 erkennbar ist, trägt der Folienabschnitt 2
dann einen Verschlußstreifen 7 und ist gleichzeitig mit der
Lasche 24 im oberen Bereich mit einer Heißsiegelnaht 25 ver
bunden. Beim Aufreißen des Beutels treten zwei Funktion ein:
Der Verschlußstreifen 7, wie in den Fig. 1 bis 3 darge
stellt, reißt auf bleibt wiederverschließbar; der Heißsiegel
verschluß, im oberen Teil des Beutels reißt auf und bleibt
offen. Das Beutelinnere wird freigegeben.
Wie an sich bekannt, werden die Folienabschnitte eines Beu
tels seitlich durch Siegelnähte 26 miteinander verbunden. Für
den Fall, daß der Verschlußstreifen 7 als einziger Verschluß
eingesetzt wird, muß er daher von Seitennaht bis Seitennaht
reichen. Außerdem muß die Lasche 24 mit den Seitennähten ver
bunden werden. Durch entsprechende Auswahl der Materialien
läßt sich erreichen, daß die Lasche von den Seitennähten ab
gezogen wird, ohne daß die Seitennähte selbst aufreißen oder
aufplatzen.
Die Fig. 6a und 6b zeigen diese letzte Version, wobei der
Verschlußstreifen 7 auf dem Folienabschnitt 2 aufgesiegelt
ist und mit Hilfe der Lasche 24 verschlossen werden kann. Das
Material der Lasche 24 ist an seiner Innenseite mit dem Ver
schlußstreifen 7 gesiegelt, wobei wiederum die Funktion gemäß
den Fig. 1 bis 3 ein Aufreißen und Wiederansiegeln er
laubt.
Zusätzlich zu der Außenversiegelung gemäß Fig. 6b kann auch
gleichzeitig eine Innenversiegelung bei 30 stattfinden, wenn
die Innenschicht der Folienabschnitte 2 und 3 mit einer peel
fähigen Innen-Siegelnaht versehen ist. Hierdurch wird die
Öffnung ermöglicht, ohne die Wiederverschließbarkeit zu be
einträchtigen.
Claims (9)
1. Kunststoff-Folienbeutel, der nach dem ersten Öffnen wie
derverschließbar ist und aus Zuschnitten einer Folienbahn
durch Falten und Nahtsiegeln hergestellt ist, wobei zur
Ermöglichung der Wiederverschließbarkeit ein Verschlußbe
reich (V) vorhanden ist, in dem bei dem fertigen Beutel
sich zwei Folienabschnitte (2, 3) mit Verschlußzonen (Z)
gegenüber liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienbeutel mit wenigstens einem auf einen Fo lienabschnitt (2, 3) in einer Verschlußzone applizierten dreischichtigen Verschlußstreifen (7) versehen ist,
dessen unterste Schicht eine Trägerschicht (12) ist, die mit dem Folienmaterial des Kunststoff-Folienbeutels verschweißt ist,
dessen mittlere Schicht (10) aus Haftklebstoff besteht,
und dessen obere Schicht eine Siegelschicht (11) ist, die die Haftklebstoff-Schicht (10) überzieht und die aus einem Material besteht, das gegen das Material des dem Verschlußstreifen (7) tragenden Folienabschnitts (2) gegenüberliegenden Folienabschnittes (3) auf einem Teil der Breite des Verschlußstreifens ansiegelbar ist, so daß beim Ansiegeln des Verschlußstreifens eine stoffschlüssige Verbindung und damit ein Verschluß her stellbar ist, wobei die Haftfestigkeit der Haftkleb stoff-Schicht (10) gegenüber der Siegelschicht (11) größer ist als die Reißfestigkeit der Siegelschicht, so daß beim Auseinanderreißen der beiden Folienabschnitte (2, 3) der stoffschlüssig verbundene mittlere Bereich aus der Siegelschicht (11) herausreißbar ist und die Klebeschicht (10) freilegt, so daß eine Wiederver schließbarkeit gegeben ist, ohne daß die Trägerschicht beschädigt wird.
daß der Folienbeutel mit wenigstens einem auf einen Fo lienabschnitt (2, 3) in einer Verschlußzone applizierten dreischichtigen Verschlußstreifen (7) versehen ist,
dessen unterste Schicht eine Trägerschicht (12) ist, die mit dem Folienmaterial des Kunststoff-Folienbeutels verschweißt ist,
dessen mittlere Schicht (10) aus Haftklebstoff besteht,
und dessen obere Schicht eine Siegelschicht (11) ist, die die Haftklebstoff-Schicht (10) überzieht und die aus einem Material besteht, das gegen das Material des dem Verschlußstreifen (7) tragenden Folienabschnitts (2) gegenüberliegenden Folienabschnittes (3) auf einem Teil der Breite des Verschlußstreifens ansiegelbar ist, so daß beim Ansiegeln des Verschlußstreifens eine stoffschlüssige Verbindung und damit ein Verschluß her stellbar ist, wobei die Haftfestigkeit der Haftkleb stoff-Schicht (10) gegenüber der Siegelschicht (11) größer ist als die Reißfestigkeit der Siegelschicht, so daß beim Auseinanderreißen der beiden Folienabschnitte (2, 3) der stoffschlüssig verbundene mittlere Bereich aus der Siegelschicht (11) herausreißbar ist und die Klebeschicht (10) freilegt, so daß eine Wiederver schließbarkeit gegeben ist, ohne daß die Trägerschicht beschädigt wird.
2. Kunststoff-Folienbeutel, der nach dem ersten Öffnen wie
derverschließbar ist und aus Zuschnitten einer Folienbahn
durch Falten und Nahtsiegeln hergestellt ist, wobei zur
Ermöglichung der Wiederverschließbarkeit ein Verschlußbe
reich vorhanden ist, gebildet aus einem Beutelteil, der
aus zwei randseitig verbundenen Folienabschnitten und aus
einer von einem Folienabschnitt ausgehenden Lasche (24)
besteht, die die Breite des Beutels (100) einnimmt und
mit wenigstens einer, über die Beutelbreite verlaufenden
streifenartigen Verschlußzone auf dem Beutel festlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienbeutel auf einem Folienabschnitt (2) oder auf der Lasche (24) in einer Verschlußzone mit einem applizierten dreischichtigen Verschlußstreifen (7) ver sehen ist,
dessen unterste Schicht eine Trägerschicht (12) ist, die mit dem Folienmaterial des Kunststoff-Folienbeutels verschweißt ist,
dessen mittlere Schicht (10) aus Haftklebstoff besteht, und dessen obere Schicht eine Siegelschicht (11) ist, die die Haftklebstoff-Schicht (10) überzieht und die aus einem Material besteht, das gegen das Material des dem Verschlußstreifen (7) tragenden Folienabschnitts (2) gegenüberliegenden Folienabschnittes (3) auf einem Teil der Breite des Verschlußstreifens ansiegelbar ist, so daß beim Ansiegeln des Verschlußstreifens eine stoffschlüssige Verbindung und damit ein Verschluß her stellbar ist, wobei die Haftfestigkeit der Haftkleb stoff-Schicht (10) gegenüber der Siegelschicht (11) größer ist als die Reißfestigkeit der Siegelschicht, so daß beim Auseinanderreißen von Lasche (24) und Folien abschnitt (2) der stoffschlüssig verbundene mittlere Bereich aus der Siegelschicht (11) herausreißbar ist und die Klebeschicht (10) freilegt, so daß eine Wieder verschließbarkeit gegeben ist, ohne daß die Träger schicht beschädigt wird.
daß der Folienbeutel auf einem Folienabschnitt (2) oder auf der Lasche (24) in einer Verschlußzone mit einem applizierten dreischichtigen Verschlußstreifen (7) ver sehen ist,
dessen unterste Schicht eine Trägerschicht (12) ist, die mit dem Folienmaterial des Kunststoff-Folienbeutels verschweißt ist,
dessen mittlere Schicht (10) aus Haftklebstoff besteht, und dessen obere Schicht eine Siegelschicht (11) ist, die die Haftklebstoff-Schicht (10) überzieht und die aus einem Material besteht, das gegen das Material des dem Verschlußstreifen (7) tragenden Folienabschnitts (2) gegenüberliegenden Folienabschnittes (3) auf einem Teil der Breite des Verschlußstreifens ansiegelbar ist, so daß beim Ansiegeln des Verschlußstreifens eine stoffschlüssige Verbindung und damit ein Verschluß her stellbar ist, wobei die Haftfestigkeit der Haftkleb stoff-Schicht (10) gegenüber der Siegelschicht (11) größer ist als die Reißfestigkeit der Siegelschicht, so daß beim Auseinanderreißen von Lasche (24) und Folien abschnitt (2) der stoffschlüssig verbundene mittlere Bereich aus der Siegelschicht (11) herausreißbar ist und die Klebeschicht (10) freilegt, so daß eine Wieder verschließbarkeit gegeben ist, ohne daß die Träger schicht beschädigt wird.
3. Folienbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzeich
net, daß der Verschlußstreifen (7) eine Materialdicke
hat, so daß nach Herausreißen des stoffschlüssig verbun
denen Bereiches eine haptisch erkennbare Erhöhung (12)
hergestellt ist.
4. Folienbeutel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Verschlußstreifen (7) als Kopfnaht bei einem
Schlauchbeutel oder Seitennahtbeutel dient.
5. Folienbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im verschossenen Zustand des Folienbeutels parallel zum
Verschlußstreifen mit Wiederverschließfunktion eine auf
reißbare Siegelnaht (25) ohne Wiederverschließfunktion
die Lasche (24) mit der Außenseite des laschennahen Foli
enabschnittes verbindet.
6. Folienbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Klebstoff der mittleren
Schicht (10) ein auf Druck klebrig werdender Klebstoff
ist.
7. Folienbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Material der Folienab
schnitte (2, 3) gegeneinander verschweißbar ist, jedoch im
Bereich der Verschweißung peelfähig bleibt.
8. Profilstrang, bestehend aus einem auf eine Folienbahn
applizierbaren dreischichtigen endlosen Verschlußstreifen
(7),
dessen unterste Schicht eine Trägerschicht ist, die mit dem Folienmaterial des Kunststoff-Folienbeutels ver schweißbar ist,
dessen mittlere Schicht (10) aus Haftklebstoff besteht,
und dessen obere Schicht eine Siegelschicht (11) ist, die die Haftklebstoff-Schicht (10) überzieht und die aus einem Material besteht, das gegen das Material des dem Verschlußstreifen (7) tragenden Folienabschnitts (2) gegenüberliegenden Folienabschnitts (3) auf einem Teil der Breite des Verschlußstreifens ansiegelbar ist, so daß beim Ansiegeln des Verschlußstreifens eine stoffschlüssige Verbindung und damit ein Verschluß her stellbar ist, wobei die Haftfestigkeit der Haftkleb stoff-Schicht (10) gegenüber der Siegelschicht (11) größer ist als die Reißfestigkeit der Siegelschicht, so daß beim Auseinanderreißen der beiden Folienabschnitte (2, 3) der stoffschlüssig verbundene mittlere Bereich aus der Siegelschicht (11) herausreißbar ist und die Klebeschicht (10) freilegt, so daß eine Wiederver schließbarkeit gegeben ist, ohne daß die Trägerschicht beschädigt wird.
dessen unterste Schicht eine Trägerschicht ist, die mit dem Folienmaterial des Kunststoff-Folienbeutels ver schweißbar ist,
dessen mittlere Schicht (10) aus Haftklebstoff besteht,
und dessen obere Schicht eine Siegelschicht (11) ist, die die Haftklebstoff-Schicht (10) überzieht und die aus einem Material besteht, das gegen das Material des dem Verschlußstreifen (7) tragenden Folienabschnitts (2) gegenüberliegenden Folienabschnitts (3) auf einem Teil der Breite des Verschlußstreifens ansiegelbar ist, so daß beim Ansiegeln des Verschlußstreifens eine stoffschlüssige Verbindung und damit ein Verschluß her stellbar ist, wobei die Haftfestigkeit der Haftkleb stoff-Schicht (10) gegenüber der Siegelschicht (11) größer ist als die Reißfestigkeit der Siegelschicht, so daß beim Auseinanderreißen der beiden Folienabschnitte (2, 3) der stoffschlüssig verbundene mittlere Bereich aus der Siegelschicht (11) herausreißbar ist und die Klebeschicht (10) freilegt, so daß eine Wiederver schließbarkeit gegeben ist, ohne daß die Trägerschicht beschädigt wird.
9. Profilstrang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klebstoff der mittleren Schicht 10) eine auf Druck
klebrig werdender Klebstoff ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001109209 DE10109209C1 (de) | 2001-02-26 | 2001-02-26 | Wiederverschließbarer Kunststoff-Folienbeutel und Verschlußstreifen zu seiner Herstellung |
EP02710028A EP1365968A1 (de) | 2001-02-26 | 2002-01-24 | Wiederverschliessbarer kunststoff-folienbeutel und verschlusstreifen zum wiederverschliessen des beutels |
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DE2001109209 DE10109209C1 (de) | 2001-02-26 | 2001-02-26 | Wiederverschließbarer Kunststoff-Folienbeutel und Verschlußstreifen zu seiner Herstellung |
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DE10109209C1 true DE10109209C1 (de) | 2002-10-10 |
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---|---|---|---|
DE2001109209 Expired - Fee Related DE10109209C1 (de) | 2001-02-26 | 2001-02-26 | Wiederverschließbarer Kunststoff-Folienbeutel und Verschlußstreifen zu seiner Herstellung |
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