DE10357099A1 - Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
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Abstract

Ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem mit Hilfe von hydraulischen Antriebsorganen (7; 8) beweglichen Dach (3), wobei zumindest ein Antriebsorgan (7; 8) innerhalb des beweglichen Daches (3) gelegen und von einer Hydraulikpumpe (11) über eine Steuerleitung (9; 10) ansteuerbar ist, wird so ausgebildet, daß die Steuerleitung (9; 10) von einem durchgehenden Leitungsschlauch gebildet ist, der über einen Teilbereich (17) flexibel verformbar und über einen Teilbereich (12) starr ausgebildet ist (Fig. 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem beweglichen Dach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, bei einem Cabriolet-Fahrzeug mit über hydraulische Antriebsorgane bewegbarem Dach in der Karosserie eine Pumpe zur Druckerzeugung für im Dach befindliche Antriebsorgane anzuordnen, wobei eine Verbindung zwischen der Pumpe und den Antriebsorganen über flexible und mit dem Dach bewegliche Steuerleitungen erfolgt. Die Steuerleitungen müssen insbesondere in Gelenkbereichen des Daches in engen Radien gelegt sein, um dessen Bewegung zu ermöglichen. Um diese engen Biegeradien bis hin zu wenigen Zentimetern mit einer Gesamtkrümmung von 180° zu ermöglichen, ist es erforderlich, sie über Radiushalterungen zu sichern, die zum Beispiel bei 180°-Umlenkwinkel parallel in die Krümmung ein- und auslaufende Leitungsabschnitte aneinander sichern und an einem Aufspreizen hindern.
  • Damit ist ein zusätzliches Bauteil erforderlich, das die aufgrund des Zwingens in die enge Krümmung entstandene erhebliche Spannung der Leitungsabschnitte gegeneinander abfängt. Die Mon tage ist somit erschwert. Die Lebensdauer derartiger Bauteile ist begrenzt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Hydraulikanbindung von im Dach befindlichen Antriebsorganen von Cabriolet-Fahrzeugen zu vereinfachen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 6 verwiesen.
  • Dadurch, daß zumindest eine Steuerleitung von einem durchgehenden Leitungsschlauch gebildet ist, der über einen Teilbereich flexibel verformbar und über einen Teilbereich starr ausgebildet ist, sind Radiushalter oder ähnliche zusätzliche Bauteile entbehrlich. Auch enge Radien können als formstabile Bereiche in die Steuerleitung eingearbeitet sein. Gleichzeitig ist durch die Verwendung eines durchgehenden Leitungsschlauchs, der sowohl flexible als auch starre Bereich umfaßt, sichergestellt, daß kein zusätzlicher Installationsaufwand und keine Gefahr von Undichtigkeiten auftreten.
  • Wenn die Formstabilität durch bereichsweise Wärmeeinwirkung herstellbar ist, ist auch die Herstellung derartiger Steuerleitungen einfach, da diese in eine entsprechende Form eingelegt und so fixiert in gleichbleibender Serienqualität punktuell erwärmt werden können.
  • Auch wenn eng verformte Bereiche einen Biegeradius von weniger als drei Zentimetern aufweisen, können damit beliebige Umlenkwinkel und -radien ohne Zusatzaufwand realisiert und dauerhaft gehalten werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung zumindest schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug in perspektivischer Ansicht von schräg hinten mit einem vollständig geschlossenen Dach,
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1, jedoch ohne eingezeichneten Dachbezug und dafür mit transparent eingezeichneter Karosserie und Durchsicht auf die Hydraulik und zugehörige Steuerleitungen,
  • 3 eine Einzelteilansicht eines Antriebsorgans mit zugehörigen Steuerleitungen, die in den gebogenen Bereichen starr sind,
  • 4 eine schematische Ansicht einer teilweise flexibel verformbaren und teilweise starren Leitung.
  • In den Zeichnungsfiguren ist ein zweisitziges Fahrzeug 1 dargestellt. Die Erfindung ist selbstverständlich ebensogut auf ein beispielsweise mit einer Rückbank versehenes vier- oder mehrsitziges Cabriolet-Fahrzeug anwendbar.
  • Das Fahrzeug 1 umfaßt in seinem oberen Bereich und an einen Windschutzscheibenrahmen 2 mittelbar oder unmittelbar angrenzend ein über Antriebseinheiten gegenüber der Karosserie 4 bewegliches Dach 3, das zumindest bereichsweise einen flexiblen Dachbezug 5 und/oder mehrere starre Plattenteile – hier nicht eingezeichnet – umfassen kann. Die Dachgestaltung kann je nach Bedarf ausgebildet sein.
  • Das Dach 3 ist halb- oder vollautomatisch zu bewegen, wozu eine insgesamt mit 6 bezeichnete Hydraulikanlage dient.
  • Diese umfaßt ein oder mehrere dem beweglichen Dach 3 zugeordnete Antriebe 7, 8. Dabei dienen hier die Hydraulikantriebe 7 für die Bewegung des Daches 3 insgesamt, wohingegen die Antriebe 8 für eine Relativbewegung von vorderem und hinterem Dachbereich gegeneinander dienen. Die An ordnung und Anzahl von Antrieben 7, 8 kann jedoch je nach Dachausbildung variieren.
  • Die Antriebe 7, 8 sind durch Hydrauliköl führende Steuerleitungen 9, 10, die ihrerseits mit einer in der Karosserie 4 gehaltenen Pumpe 11 in Verbindung stehen, mit Druckmittel zu beaufschlagen. Die Pumpe 11 kann beispielhaft an einer Halterung 12 befestigt sein. Diese ist hier in einer Karosserietasche seitlich vor oder hinter einem Radhaus 13 platzsparend angeordnet (2).
  • Die Hydraulikleitungen 9, 10 können jeweils insgesamt oder zumindest teilweise als zwischen einer Anschlußeinheit der Pumpe 11 und dem jeweiligen Antriebsorgan 7, 8 durchgehende Leitungsschläuche ausgebildet sein, ohne daß Zwischenverbindungen vorgesehen sein müssen. Die Leitungsschläuche können dabei von einer Rolle ablängbar sein.
  • Die Leitungsschläuche sind mehrlagig aufgebaut und umfassen zumindest eine Kunststofflage, die durch thermische Behandlung in ihren physikalischen Eigenschaften derart veränderbar ist, daß sie nach Erhitzen über eine Grenztemperatur einen Verlust von Elastizität zugunsten einer starren Formbeständigkeit erfährt. Zu Beginn des Fertigungsprozesses können die Leitungsschläuche vollständig flexibel sein. Sie können dann im passend abgelängten Zustand in einer Form fi xiert werden, die die später im Fahrzeug auftretenden Verläufe nachbildet, und in dieser Form bereichsweise über die Grenztemperatur erhitzt werden, wodurch die oder eine Kunststofflage die oben beschriebene Formbeständigkeit erhält. Typischerweise liegt die Grenztemperatur in der Größenordnung von 150°C bis 250°C.
  • Ein äußere Vinyllage kann in üblicher Weise eine gegen Beschädigung stabile und haptisch hochwertige Anmutung erhalten.
  • An dem in 3 dargestellten Antriebsorgan 7 ist zumindest der eng gebogene Bereich 12 der Leitung 10 durch thermische Behandlung starr, so daß die dort gezeigt enge Krümmung mit einem Krümmungsradius von etwa 2 bis 3 Zentimetern ohne einen Krümmungshalter oder irgendein sonstiges formsicherndes Bauteil alleine formstabil hält. Andere, nahtlos anschließende Bereiche 17 können flexibel beweglich bleiben, um damit die Dachbewegung zu ermöglichen.
  • In 4 ist eine Hydraulikleitung gezeichnet, die im linken Bereich einen starren Anteil 14 und im rechten Bereich einen vor einer Wärmebehandlung flexibel formbaren Bereich 15 umfaßt. Die Bereiche 14, 15 sind an einer Kupplung 16 miteinander verbunden. Die gelegten Windungen 12, 12a im rechten Bereich können durch die oben geschilderte Wärmebehandlung formbeständig fixiert werden, so daß insgesamt nach der Wärmebe handlung die gesamte dort gezeichnete Leitung starr sein kann oder etwa in Zwischenbereichen 17 nach wie vor flexibel biegbar bleibt.

Claims (6)

  1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem mit Hilfe von hydraulischen Antriebsorganen (7; 8) beweglichen Dach (3), wobei zumindest ein Antriebsorgan (7; 8) innerhalb des beweglichen Daches (3) gelegen und von einer Hydraulikpumpe (11) über eine Steuerleitung (9; 10) ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (9; 10) von einem durchgehenden Leitungsschlauch gebildet ist, der über einen Teilbereich (17) flexibel verformbar und über einen Teilbereich (12) starr ausgebildet ist.
  2. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsschlauch mehrlagig ist und zumindest eine Lage durch Wärmeeinwirkung formstabil ist.
  3. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Wärmeeinwirkung formstabile Lage eine Kunststofflage ist.
  4. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (9; 10) eine Vinyllage umfaßt.
  5. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eng verformte Bereiche (12) der Steuerleitung (9; 10) durch Wärmeeinwirkung starr ausgebildet sind.
  6. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eng verformte Bereiche (12) einen Biegeradius von weniger als drei Zentimetern aufweisen.
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