DE8704469U1 - Vorrichtung zum Fangen von Insekten - Google Patents
Vorrichtung zum Fangen von InsektenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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Description
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Elisabeth Weiß
SchÖnklings+:r. 22
SchÖnklings+:r. 22
7545 Höfen/Enz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fangen von |
Insekten/ insbesondere Maikäfer, welche auf optische ; Reize, beispielsweise Licht eines Leuchtkörpers, rea- {
gxeren. 6
Insbesondere in der Forstwirtschaft sind Fallen zum I
t Bekämpfen Von Schadinsekten, insbesondere Borkenkäfern I
bekannt, welche imit sog. Pheromonen (arttypischen f Sexuallockstoffen) arbeiten. Durch diese Pheromone I
I werden die entsprechenden Schadinsekten in die Falle I
gelockt.
— 2 —
Es gibt jedoch eine ganze Reihe von Schadinsekten, für
welche die entsprechenden arttypischen Pheromone noch
nicht Chemisch formuliert und synthetisch herstellbar
sind* Hierzu zahlt vor allem der Maikäfer. Andererseits ist gerade bei ihm bekannt, daß er auf optische Reize
stark reagiert»
Die Erfinderin hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, mittels
welcher sich Schadinsekten und insbesondere der sich in diesem Jahr wieder stark vermehrende Maikäfer
erfolgversprechend auf umweltverträgliche Art und Weise bekämpfen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgäbe führt, daß nahe dem Leuchtkörper
öd. dgl. eine Prallfläche zum Ableiten von anfliegenden Insekten in einen Fangbeutel od. dgl.
angeordnet ist.
Hier macht sich die Erfindung im wesentlichen zwei physiche Eigenschaften des Maikäfers zunutze und zwar
einmal sein relativ hohes Gewicht und zum zweiten die Tatsache, daß der Maikäfer mit seinen hakenbewehrten
Beinen zwar auf rauhem Untergrund sehr leicht Halt findet, jedoch auf glatten Oberflächen hilflos abgleitet.
Deshalb bestehen die entsprechenden Prallflächen auch aus einer glatten Oberfläche, wobei
sich hier eine lackierte Plattenfläche oder beispielsweise
eine Kunststoffolie anbietet.
Als Leuchtkörper kommen jede Art von entsprechenden Lampen in Betracht, wobei ainmal daran gedacht ist, daß
diese Leuchtkörper die Prallfläche bescheinen, während sie in einem zweiten Fall der Erfindung von der Prallfläche
umgeben werden, die dann eine Art Leuchtschirm bildet.
1 In a « « ·· ·
— 3 ~
Farbe, Wärmewert und Heiligkeit der den Lockreiz aüsübnden
Leuchtkörper bzw * auch Farbe und Tönung und
, eventuell Musterung der Prallfläche müssen auf Grund
von Versuchen im Hinblick auf eine optimale Lockwirküng
, erprobt werden«
Eine zweckmäßige Größe der beleuchteten Prallfläche sollte ebenfalls durch Versuche ermittelt werden,
allerdings dürfte vermutlich eine Mindestgröße von 1 bis 2 m nicht unterschritten werden.
Die Energieversorgung der Leuchtkörper kann über wiederladbare Batterien erfolgen, zumal die Beleuchtung
nur während einer relativ kurzen Zeit in den Abendetunden erforderlich ist. Der Anschluß an mobile Kleingeneratoren,
die bei entsprechender geometrischer Aufstellung jeweils zahlreiche Lichtfallen versorgen
können, ist jedoch ebenso denkbar.
Für die Prallflächen bietet sich in einzelnen Fällen auch an, diese mit einem klebrigen Überzug zu versehen.
Allerdings wird dann Ihre Wirksamkeit nach kurzer Zeit nachlassen. Deshalb ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
äie Prallflächen in zumindest einen Trichter münden, dessen Trichtermund einen schleusenformigen Durchlaß
turn Fangbeutel bilden. Das bedeutet, daß die aufgeprallten Maikäfer an der Prallplatte abrutschen,
in den Trichter fallen und durch den Trichtermund in den Fangbeutel gelangen. Dabei ist die innere
Oberfläche des Trichters ebenfalls so glatt ausgebildet, daß die Käfer keinen Halt finden. Ferner
ist auch der Trichtermund so eng, daß sie nicht aus dem Fangbeutel herausfliegen können.
— 4 —
— 4 _«
Als eigentlicher Fangbehälter kann dan« ein Sack düs
Gewebe öder Kunststoff dienen, in welchem die Käfer
relativ einfach getötet werden können*
Sicherlich ist der Betrieb diese Lichtfalle verhältnis^
mäßig aufwendig, insbesondere im Vergleich zu dem bisher bekannten, äußerst wartungsarmen Pheromonfallen
für Borkenkäfer. Bei einer zeitlichen und örtlichen Kassierung des Mäikäferfluges erscheint ein solcher
Aufwand jedoch für ein absolut ümweltverträgliches biologisch-mechanisches Verfahren vertretbar, insbesondere
beim Abwägen gegenüber den Ökologischen und psychologischen Nachteilen eines alternativ erforderlichen
Gifteinsatzes oder gegenüber den noch nicht völlig erforschten Risiken biologischer oder chemischer
Methoden.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung vor allem auch auf
das Gewicht des Maikäfers abstellt, werden in der Regel andere Insekten, die leichter sind, nicht mitgefangen.
— 5 —
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fangen von Insekten;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäfcien Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein weiters Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 3.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fangen von Insekten, insbesondere Maikäfer, besteht aus einer
Deckenschiene 1, welche über nicht näher gezeigte Haltelemente abgestützt ist. Unterhalb der
Deckenschiene 1 ist ein Leuchtkörper 2 angeordnet, welcher beidseits von Reflektorblechen 3 überdeckt ist.
An den Leuchtkörper 2 schließt gemäß Fig. 1 eine Prallplatte 4 an, welche beispielsweise aus einer glatten,
lackierten Fläche oder einer Plastikfolie besteht.
Die Prallplatte 4 greift in einen Trichter 5 ein, der
sich zu einem Trichtermund 6 verjüngt. An den Trichtermund
6 schließt ein Fangbeutel 7 an. Der Trichtermund 6 ist so ausgelegt, daß Insekten, welche auf Grund der
Lichtanziehung zum Leuchtkörper 2 flogen und dort gegen die Prallplatte 4 geprallt sowie in den Fähgbeütel 7
abgerutscht sind/ nicht wieder dutch deft schleugeriförmigen Trichfcermund 6 aus dem Fängbeutel 7
entweichen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß die Prallplatte
direkt mit der Deckenschiene 1 verbunden ist und dort zwei Leuchtkörper 2a und 2b voneinander trennt.
Gemäß Fig. 3 befindet sich der Leuchtkörper 2 mit den Reflektorblechen 3 innerhalb eines Leuchtschirmes &dgr;,
welcher aus zwei keilförmig zueinander gerichteten, durchscheinenden Wänden 9 und 10 besteht. Diese durchscheinenden
Wände 9 und 10 können einfache, straff gespannte Plastikfolien oder Kunststoffplatten sein.
Zum Spannen von beispielsweise einer Plasikfolie sind seitlich Spannelemente 11 vorgesehen.
DR BER NAT. PETBl H. WBSS
PATBCTANWALT SCHLACHTHAUSSTRASSE
D-7700 SNQBvI
Aktenzeichen:
PATENTANWALT EUROPEAN PATENTATTORNEY
PCSTFACH 4M D-7700 SNQEN THS1HON: (0773t) (S77 SS
TELEOWAtHEGAUPATENT
TaEX 703763 WBS D
TELEKOPETSt 07731-86216 (GRUPPE 2+3)
G 176.16/87
Datum: 27.03,1987
POSIT] | lONSZAHLENLISTE | |
1 | Deckenschiene | 34 |
2 | Leuchtkörper | 35 |
3 | Reflektorblech | 36 |
4 | Prallplatte | 37 |
5 | Trichter | 38 |
6 | Ti ichtermund | 39 |
7 | Fanqbeutel | 40 |
8 | Leuchtschirm | 41 |
9 | durchscheinende | 42 |
10 | , Wände | 43 |
11 | Spanne1emente | 44 |
12 | 45 | |
13 | 46 | |
14 | 47 | |
15 | 48 | |
16 | 49 | |
17 | 50 | |
18 | 51 | |
19 | 52 | |
20 | 53 | |
21 | 54 | |
22 | 55 | |
23 | 56 | |
24 | 57 | |
25 | 58 | |
26 | 59 | |
27 | 60 | |
28 | 61 | |
29 | 62 | |
30 | 63 | |
31 | 64 | |
32 | 65 | |
33 | 66 | |
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Fangen von Insekten, insbesondere Maikäfer, welche auf optische Reize, beispielsweise
Licht eines Leuchtkörpers, reagieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß nahe dem Leuchtkörper (2) od. dgl. eine Prallfläche
(8) zum Ableiten von anfliegenden Insekten in einen Fangbeutel (7) od. dgl. angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (4) unterhalb des Leuchtkörpers
(2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.-.ß die Prall fläche (4) zwischen zwei Leuchtkörpern
(2a und 2b) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche als Leuchtschirm (8) den Leuchtkörper
(2) umfängt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche
(4,8) eine plattenförmige Kunststoff- oder lackierte
Plattenfläche ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichent, daß die Prallfläche
(4,8) aus einer gespannten Kunststoffolie besteht.
— 2 —
— 2 ~
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei durchscheinende Wände (9,10) keilförmig miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichent, daß die Prallfläche
(4,8) mit einem klebrigen Überzug versehen ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pral!flache
(4,8) in zumindest einen Trichter (5) mündet, dessen Trichtermund (6) einen schleusenförmigen Durchlaß
zum Fangbeutel (7) bildet.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper
(2) und/oder die Prallfläche (4,8) farblich getönt ist/sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704469U DE8704469U1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Vorrichtung zum Fangen von Insekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704469U DE8704469U1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Vorrichtung zum Fangen von Insekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704469U1 true DE8704469U1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6806295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704469U Expired DE8704469U1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Vorrichtung zum Fangen von Insekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704469U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8806318U1 (de) * | 1988-05-13 | 1988-10-06 | Rauch, Werner Gerhard, 7960 Aulendorf | Insekten vernichtende Leuchte |
DE3810065C1 (en) * | 1988-03-25 | 1989-04-20 | Horst Rickenbach Ch Engelbrecht | Device for catching insects |
US5425197A (en) * | 1991-05-24 | 1995-06-20 | Rentokil Limited | Device for trapping flying insects |
-
1987
- 1987-03-27 DE DE8704469U patent/DE8704469U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3810065C1 (en) * | 1988-03-25 | 1989-04-20 | Horst Rickenbach Ch Engelbrecht | Device for catching insects |
DE8806318U1 (de) * | 1988-05-13 | 1988-10-06 | Rauch, Werner Gerhard, 7960 Aulendorf | Insekten vernichtende Leuchte |
US5425197A (en) * | 1991-05-24 | 1995-06-20 | Rentokil Limited | Device for trapping flying insects |
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