DE1035624B - Vorrichtung zum Reinigen von Gasen und Daempfen und deren Inberuehrung-bringen mit Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Gasen und Daempfen und deren Inberuehrung-bringen mit Fluessigkeiten

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DE1035624B
DE1035624B DEW18157A DEW0018157A DE1035624B DE 1035624 B DE1035624 B DE 1035624B DE W18157 A DEW18157 A DE W18157A DE W0018157 A DEW0018157 A DE W0018157A DE 1035624 B DE1035624 B DE 1035624B
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chamber
lamellae
lamella
liquids
lamellar
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Julius Alexander Wilisch
Wilhelm Alexander Wilisch
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JULIUS ALEXANDER WILISCH
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JULIUS ALEXANDER WILISCH
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Publication date
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Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Gasen und Dämpfen und deren Inberührungbringen mit Flüssigkeiten Zur Abscheidung von festen und flüssigen Beimengungen aller Art aus Gasen und Dämpfen und deren Benetzung mit Flüssigkeiten wurden bisher eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, von denen einige mit Kammerlamellen arbeiten, die beispielsweise eine Profilierung aufweisen, die den Mediumstrom in eine Diffusionsbewegung versetzt.
  • Die bisher bekannten Lamellenaggregate sind ausschließlich mit festem unverändertem Abstand in Form von Stab- oder Ringtellerjalousien ausgeführt.
  • Eine sichere Ablenkung des Mediums in die Fangkammer und eine intensive Wirbelbewegung wird jedoch erst erzielt, wenn die einzelnen Laindlensysteme mit einer turbulenten Geschwindigkeit durchströmt werden, die dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt ist.
  • Gegenstand der Erfindung sind Vorrichtungen zum Reinigen von Gasen oder Dämpfen und deren Inberührungbringen mit Flüssigkeiten. zwecks Wärmeaustausch oder chemischer Umsetzung, bei denen die Abstände zwischen den Fang- bzw. Flußkammern und den Rücken der anliegenden Lamellen variierbar sind.
  • Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil, daß man den erforderlichen Strömungsabstand wählen kann, wodurch der Anwendungsbereich der beströmten Lamellenaggregate wesentlich erweitert wird. Auch die Formgebung zu Reihen Fang- bzw. Flußkammern läßt sich dabei in viel besserem Maße als bei den bisher gekannten Vorrichtungen den strömungstechnischen Erfordernissen anpassen.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen dienen beispielsweise zum Reinigen von Gasen und Dämpfen und deren Inberührungbringen mit Flüssigkeiten.
  • Durch entsprechende Formgebung der Fang- bzw.
  • Flußkammern und Ausbildung zu besprühten oder von oben berieselten Flußrinnenflächen lassen sich auf engstem Raum optimale Effekte erzielen.
  • Die verschiedenen Lamellensysteme als Vorrichtungen für sich bestehen aus zahlreichen Kammerlamellen mit einer beliebigen Anzahl Reihenkammern mit beliebiger Lamellenbreite. Die Lamellenanzahl wird der gewünschten Leistung entsprechend gewählt.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind in den Abb. 1 bis 7 dargestellt. Der Abstand je zweier Lamellen wird von einer besonderen Bezugslinie, der laminaren Null Linie, aus gemessen. Diese kenIlzeichnet den Strömungsverlauf zwischen den Lamellen bei einer für die Praxis rein laminaren Strömung durch das Lamellensystem.
  • Die Lamellen können z. B. aus beliebigem Blech oder Kunststoffell durch Verpressen hergestellt sein oder auch in Gußformen, z. B. aus Metall, hergestellt werden.
  • Abb. 1 zeigt ein Sichelkammerlamellensystem in Preßform aus Kunststoff oder Metall; die Differenzlage über und unter der laminaren Null-Linie ist daraus zu entnehmen; Abb. 2 zeigt eine Sichelkammerlamelle, wie sie durch Verpressen erhalten werden kann; Abb. 3 zeigt eine einfache Flachkammerlamelle aus Guß; dieser Lamellenquerschnitt eignet sich auch für Ringtellerausführung; Abb. 4 zeigt eine durch Verpressen erhaltene Flachkammerlamelle; die Schräglage der Stablamelle resultiert aus dem Herstellungsvorgang; Abb. 5 zeigt ein Flachkammerlamellensystem in Ringtelleranordnung; die Anordnung ist kegelförmig aufgebaut; Abb. 6 stellt eine Doppelflachkammerlamelle dar, die aus zwei gesondert hergestellten Lamellenteilen mittels einer Heftverbindung in der Muldentiefe der anliegenden Führungswand des Gegenstückes zusammengesetzt ist; die damit geschaffenen Hohlrinnen dienen zum kiihlenden oder heizenden oder sonstigem Beeinflussen des Mediumstromes; Abb. 7 zeigt beispielsweise eine aus einem Stück gefertigte Doppelflachkammerlamelle.
  • Die Lamelle der Abb. 1, 2, 3 und 4 kommen für liegende und stehende Anordnungen zur Anwendung.
  • Die Vorrichtungen gemäß Abb. 1, 2, 3, 4 und 5 eignen sich besonders auch für Ringtelleranordnungen.
  • Die Lamellen der Abb. 1, 2, 3, 4, 6 und 7 können je nach dem Verwendungszweck auch geneigt positiv oder negativ gegen die Strömung gestellt sein. Die Stellung der Fangkammerrippen 1 der Kammerlamellen 2 ist so, daß sich eine sichere zwangläufige Ablenkung des Mediumstromes in die abgerundeten iangk-alnmern 2 ergibt. Wie aus der Gestaltung der Fangkammern 2 der verschiedenen Lamellen zu entnehmen ist, erfolgt ihre Beströmung so, daß auf einen schlitzdüsenartigen Querschnitt 3 eine Fangkammer 2 folgt. in der sich auch hydrodynamische Effekte auswirken können. Die Fangkammern 2 sind so ausgebildet. daß sich ihre Rücken 19 mit variablem Abstand 20 an die Fangkammern 2 der anliegenden Lamellen 8 anschließen. Dadurch läßt sich ihr gegenseitiger Abstand verändern ohne daß der Zuströmungsquerschnitt 3 wesentlich gedrosselt wird.
  • Die mit den beschriebenen Lamellen zu erzielenden Vorgänge sind mechanisch-physikalischer und physilialisch-chemiacher Art. Die angeführten Sichelflach-und Doppelilachkammerlamellen erzeugen und ergeben durch ihre verschiedenartige Gestaltung und Strömungsgescllwilldigkeit optimale Wi rbelstrom vorgänge in den Fangkammern 2, wie durch Schlierenversuche festgestellt wurde. Der Strömungsverlauf ist abhängig von der l,amellengestaltung und von dem Abstand der Lamellen voneinander, wobei der normale Abstand von der laminaren Null-Linie 7 aus zu messen ist.
  • Liegen nun diese Kammerrücken 19 und die Fangrippen 1 auf der laminaren Null-Linie 7 oder darüber (positiver Abstand), so werden die spezifisch schwereren Beimengungen in strömenden Medien zwischen den Lamellen direkt frontal auf die Kammerflankeii 1 getrieben, wobei der Strom entlang der Kammerflanken eine rechtskreisende Turbulenz 10 in den Fangkammern 2 ausführt.
  • Wird jedoch der Abstand der Lamellen 8 zueinander so weit verringert, daß die Kammerrücken 19 und die Fangrippen 1 wechselseitig über bzw. unter die laminare Null-Linie 7 gelangen (negativer Abstand), wobei sich der Strömungsquerschnitt verkleinert, ro erfolgt die Stromführung entlang der Rippen rücken 19 und direkt in die Fangkammern 2, wobei der Strom eine linkskreisende Turhulenz 10 in den Fangkammern 2 ausführt.
  • Bei liegenden Lamellensystemen setzen sich die spezifisch schweren 1'eilchen an der mit viskosen oder absorl>ierenden Mitteln henetzten Innenwand der Fangkammer 2 ali und müssen periodisch entnommen werden. Bei zum Strom verschieden geneigten L amellensystemen werden die Ausscheidungen entweder schraubenförmig und je nach der Neigung der Lamel lensysteme kontinuierlich nach unten abge-Irieben, oder die zugestellte Flüssigkeit wird kaskadig w irl>elnd abgetrieben. Die Strömungsquerschnitte ergeben in der Praxis traghare Strömungswiderstände, wohei die Strömungsvorgänge bei negativen Lamellenabständen höhere Widerstandswerte aufweisen. Die Abstände der Lamellen müssen sich von der laminaren Null-Linie 7 in den Erfahrungsgrenzen halten, da sonst bei erheblichen positiven oder negativen A1)-ständen die Effekte zu gering sind l>zw. eine fast vollkommene Öuerschnittsdrosselung eintreten könllte.
  • Die verschiedenen Lamellenaggregate bestehen aus iiber- oder nebeneitlanderbeordneten I(ammerlamellen, die entsprechend ihrer Lamellenbreite zur Leistung mit einer beliebigen Anzahl Nllultizyklonkammern versehen sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zum Reinigen von Gasen und Dämpfen und deren Inberührungbringen mit Flüssigkeiten, bestehend aus gerippten Kammerlamellensystemen mit Kammerinnenflächen auch zur Berieselung oder Bedüsung mit Flüssigkeiten, dadurch gekennneichnet. daß die Fangrippen (1) der Kammerlamellen (2) von den Kammerrückenrillen (4) der benachbarten Lamellen (8) einen von der laminaren Null-Linie (7) ausgehenden variablen positiven oder negativen Abstand aufweisen, so daß der in die Kammerlamellen (2) eintretende Gas- oder Dampfstrom mit der zugeführten Flüssigkeit in diesen eine rechts- oder linksdrehende Wirbelbewegung (10) ausführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen als Doppelflachkammerlamellen (Abb. 6 und 7) ausgehildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Lamellenkammern muldenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Doppelflachkammerlamellen ausgebildeten Lamellen (Abb. 6) aus zwei gleichförmig geformten Einfachflachkammerlamellen (13 und 14) zusammengesetzt sind, und zwar so, daß der Kammergrund der Lamelle (13) jeweils mit dem Zufuhrungsriicken (15) der anliegenden Lamelle (14) unter Bildung von Hohlräumen (21) verbutiden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet. daß bei einer rotationssymmetrischell Lamellenausbildung (Ringtellerform Abb. 5) der Lamellenaufbau in Kegelform mit nach obeii oder nach unten weisender Spitze (16) ausgeführt ist, je nachdem. oh die Beströmung vom Innenrand oder vom Außenrand her erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 232 460, 354 633, 394 099, 394 100, 691 778.
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EP1186342A3 (de) * 2000-09-07 2003-10-15 Praxair Technology, Inc. Strukturierte Packung mit assymetrischem Faltmuster

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DE394100C (de) * 1921-03-18 1925-02-06 Julius Alex Wilisch Vorrichtung zum Abscheiden von festen und fluessigen Teilchen aus Gasen und Daempfen
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