DE10355982A1 - Bürstenhalter für Elektromotoren sowie Elektromotor mit einem solchen Bürstenhalter - Google Patents

Bürstenhalter für Elektromotoren sowie Elektromotor mit einem solchen Bürstenhalter Download PDF

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Werner Baeskow
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Nidec Motors and Actuators Germany GmbH
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Abstract

Bei einem Bürstenhalter für Elektromotoren, insbesondere für elektromotorische Hilfsantriebe, mit einer Tragplatte aus einem elektrisch isolierenden Material, mit wenigstens einem an der Tragplatte vorgesehenen Köcher, welcher eine Kohleführung für eine durch ein Federelement vorgespannte Kohle bildet, sowie mit einer Kohleverriegelung zum Verriegeln der Kohle gegen die Wirkung des Federelementes in einer Montageposition ist der wenigstens eine Köcher mit die Kohleführung am gesamten Umfang begrenzenden Wandungen einstückig mit der Tragplatte gefertigt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürstenhalter gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf einen Elektromotor gemäß Patentanspruch 23.
  • Bürstenhalter oder auch Bürstenkohlehalter für mit einem Kommutator versehene Elektromotoren sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Bekannt ist speziell ein Bürstenhalter ( DE 42 26 553 A1 ) der aus einer Tragplatte aus einem elektrisch isolierenden Material, nämlich aus Kunststoff sowie aus einem an einer Seite der Tragplatte befestigten Stanzgitter aus Metall besteht. Der bekannte Bürstenhalter besitzt zwei um eine Öffnung in der Tragplatte verteilt angeordnete Köcher mit jeweils einer Kohleführung, die teilweise von einem U-förmigen Kanal in der Tragplatte und teilweise von einem den jeweiligen Kanal überdeckenden Bereich des Stanzgitters gebildet ist. Das Stanzgitter ist weiterhin mit Verschlusslappen hergestellt, mit denen nach dem Einsetzen der Kohle und der zugehörigen Feder in den Köcher dieser bzw. die Kohleführung verschlossen werden kann. Weiterhin ist an der Tragplatte für jeden Köcher bzw. für jede Kohleführung eine entriegelbare Feder angeformt, die als Kohleverriegelung dient und die Kohle im Köcher gegen die Wirkung der Druckfeder in einer zurückgezogenen Montageposition hält, in der der Bürstenhalter auf dem Anker eines Elektromotors montiert wird. Erst nach dieser Montage werden durch Entriegeln der Feder die Kohlen gegen den Kommutator zur Anlage gebracht.
  • Ein Nachteil des bekannten Bürstenhalters besteht darin, dass für die Realisierung insbesondere auch der Köcher die Tragplatte und ein Stanzgitter erforderlich sind, dass die Tragplatte sowie das Stanzgitter jeweils eine komplizierte Formgebung besitzen und dass für die Verbindung von Tragplatte und Stanzgitter zusätzliche Verfahrensschritte notwendig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bürstenhalter aufzuzeigen, der insbesondere für Elektromotoren für elektrische Hilfsantriebe bei Fahrzeugen geeignet ist und der vereinfacht hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bürstenhalter entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein Elektromotor, insbesondere für elektrische Hilfsantriebe bei Fahrzeugen, ist Gegenstand des Patentanspruchs 23.
  • Der erfindungsgemäße Bürstenhalter zeichnet sich dadurch aus, dass der wenigstens eine Köcher mit seiner Kohleführung einstückig mit der Tragplatte gefertigt ist, also zusätzliche Elemente, insbesondere auch ein Stanzgitter für die Realisierung des wenigstens einen Köchers bzw. der Kohleführung nicht erforderlich sind. Weiterhin ist auch die Kohleverriegelung so ausgeführt, dass sie mit einfachen Formwerkzeugen realisiert werden kann.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht einen Bürstenhalter für einen Elektromotor mit Kommutator;
  • 2 in vergrößerter Teildarstellung einen der beiden Köcher für eine Kohlebürste oder Kohle des Bürstenhalters der 1, teilweise geschnitten, im Bereich der Kohleverriegelung;
  • 3 und 4 verschiedene Längsschnitte durch den Köcher der 2 zusammen mit der Kohle sowie der Kohlefeder;
  • 5 einen Querschnitt durch den Köcher mit der Kohle im Bereich der Kohleverriegelung;
  • 6 in Positionen a – d verschiedene Zustände der Kohleverriegelung.
  • In den Figuren ist 1 der Bürstenhalter eines Elektromotors eines elektromotorischen Hilfsantriebs für Fahrzeuge, beispielsweise für Scheibenwischer, elektrische Fensterheber, Sitzverstelleinrichtungen usw.. Von dem Motor ist lediglich der Kommutator mit der unterbrochenen Kreislinie 2 angedeutet.
  • Der Bürstenhalter 1 besteht im Wesentlichen aus einer aus einem elektrisch isolierenden Material durch Spritzgießen hergestellten Tragplatte 3, die bei der dargestellten Ausführungsform kreisscheibenförmig ausgebildet ist und in der Mitte eine Öffnung 4 für den Kommutator 2 aufweist, und zwar mit einem Querschnitt, der größer ist als der Außendurchmesser des Kommutators 2, der bei montiertem Bürstenhalter 1 in der Öffnung 4 aufgenommen ist.
  • Für die mit dem Kommutator 2 zusammenwirkenden Bürsten bzw. Kohlen 5 sind an einer Seite der Tragplatte 3 und einstückig mit dieser zwei Köcher 6 vorgesehen, die jeweils eine rohrartige Führung 7 für eine Kohle 5 bilden und die mit der Längsachse ihrer Führung jeweils radial oder annähernd radial zur Mitte oder Achse der Öffnung 4 orientiert sind. Die beiden Köcher 6 sind bezogen auf die Achse der Öffnung 4 um einen vorgegebenen Winkelbetrag gegeneinander versetzt, der bei der dargestellten Ausführungsform kleiner als 180° ist.
  • Dem bei der dargestellten Ausführungsform nahezu quadratischen Querschnitt der Kohlen 5 entsprechend besitzt auch der beidendig offene Führungskanal 7 jedes Köchers 6 bei der dargestellten Ausführungsform einen quadratischen Querschnitt mit Querschnittsabmessungen, die geringfügig größer sind als die entsprechenden Abmessungen der Kohlen 5, so dass ein axiales Verschieben der Kohlen in den Führungskanälen 7 möglich ist, die am Umfang jeweils von der Tragplatte 3 und drei rechtwinklig an einander anschließenden Wandungen begrenzt sind, nämlich von den beiden an die Tragplatte anschließenden seitlichen Wandungen 8 und 9 und von der die Wandungen 8 und 9 verbindenden oberen parallel zu und im Abstand von der Tragplatte 3 angeordneten Wandung 10.
  • Die Köcher 6 besitzen an ihren einander zugewandten Wandungen 8 jeweils einen in den zugehörigen Führungskanal 7 hineinreichenden und sich in Längsrichtung des betreffenden Köchers 6 erstreckenden Schlitz 11, der bis an das der Öffnung 4 entfernt liegenden äußere Köcherende 6.1 erreicht und dort offen ist. Das andere, geschlossene Schlitzende ist im Abstand von dem der Öffnung 4 benachbarten innen liegenden Köcherende 6.2 beabstandet. Bei montiertem Bürstenhalter 1 sind durch die Schlitze 11 die Bürsten- oder Kohlenlitzen 12 der Kohlen 5 aus den Köchern 6 herausgeführt, und zwar für eine elektrische Verbindung beispielsweise an Anschlussfahnen 13, die in an der Tragplatte 3 angeformten Haltern 14 aufgenommen sind.
  • Im fertig montierten Zustand des Bürstenhalters 1 ist auf dem außen liegenden Ende 6.1 der Köcher 6 jeweils ein Verschlusselement 15 durch Einrasten befestigt. Dieses Verschlusselement 15 bildet dann ein Lager bzw. eine Abstützung für eine Druckfeder 16, die ebenfalls in dem jeweiligen Führungskanal 7 aufgenommen zwischen dem Verschlusselement 15 und dem der Öffnung 4 abgewandten Ende der betreffenden Kohle 5 wirkt und mit der bei montiertem Elektromotor somit diese Kohle 5 gegen den Kommutator 2 federnd angedrückt wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Verschlusselemente 15 als Spritzgießteile aus Kunststoff gefertigt, und zwar mit einem Wandabschnitt 17 und mit zwei Wandabschnitten 18, die von der konkaven Seite des Wandabschnittes 17 wegstehen und voneinander beabstandet sind. Der Wandabschnitt 17 ist bei der dargestellten Ausführungsform gekrümmt oder gewölbt, er kann aber auch geradlinig ausgebildet sein. An den freien Enden bilden die Wandabschnitte 18 Rasten 19, die bei am jeweiligen Köcher 6 befestigtem Verschlusselement 15 an Gegenrasten 20 eingerastet sind, die an der Außenfläche der Wandungen 8 und 9 gebildet sind, und zwar im Bereich von seitlich offenen Ausnehmungen, in denen die im Bezug auf die Ebene der Tragplatte 3 hochkant angeordneten Wandabschnitte 18 aufgenommen sind, so dass eine dauerhafte und betriebssichere Verbindung des jeweiligen Verschlusselementes 15 am zugehörigen Köcher 6 gewährleistet ist.
  • Um den Bürstenhalter 1 mit den Kohlen 5, den Druckfedern 16 und den durch die Verschlusselemente 15 verschlossenen Köchern 6 vormontieren zu können und hierbei die Kohlen 5 trotz der Vorspannung durch die Druckfedern 16 in einer zurückgezogenen Montageposition innerhalb der Köcher 6 zu halten, ist jeder Köcher mit einer Kohleverriegelung 21 ausgebildet, die bei der dargestellten Ausführungsform jeweils von einer an der Wandung 10 geformten federnden Rastzunge 22 gebildet ist, die mit ihrer Längserstreckung parallel zur Längserstreckung des jeweiligen Köchers 6 orientiert ist und an einem freien Zungenende eine Rast 23 bildet, die federnd in den jeweiligen Führungskanal 7 hineinreicht. Jede Zunge 22 ist bei der dargestellten Ausführungsform dadurch erzeugt, dass in der oberen Wandung 10 ein die Zunge 22 freigebender Schlitz 24 eingeformt ist. Weiterhin ist bei der dargestellten Ausführungsform jede Zunge 22 ist mit ihrem freien, die Rast 23 bildenden Zungenende in Richtung der Öffnung 4 orientiert. Auch eine Orientierung in entgegengesetzter Richtung ist möglich.
  • Abweichend von der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann die federnde Zunge 22 auch als separates Teil gefertigt und dann an der Tragplatte 3 bzw. an dem Köcher 6 derartig befestigt sein, dass die Rast durch einen entsprechenden Durchbruch in der Tragplatte 3 bzw. in einer der Wandungen 8, 9, 10 hindurch mit der Gegerast 20 zusammenwirken kann.
  • Jede Kohle 5 besitzt an ihrem dem Kommutator 2 abgewandten und der Druckfeder 16 benachbarten Ende eine, eine Gegenrast bildende und mit der Rast 23 zusammenwirkende Vertiefung 25, in die bei verriegelter Kohle 5 die Rast 23 eingreift.
  • In der 5 ist in verschiedenen Position a – d die Wirkung der Kohleverriegelung 21 dargestellt. Für die jeweilige Montage der Kohlen 5 werden diese in den geöffneten Köcher 6 bzw. Führungskanal 7 von der außen liegenden Seite 6.1 eingeschoben, und zwar soweit, bis die Rast 23 der zugehörigen Kohleverriegelung 21 in die Vertiefung 25 der Kohle 5 eingreift. Anschließend wird die Druckfeder 16 eingesetzt und der jeweilige Köcher 6 durch Aufsetzen und Einrasten des Verschlusselementes 15 verschlossen, welches dann mit seinen beiden Wandabschnitten 18 das Köcherende 6.1 gabelartig übergreift. Die jeweilige Kohle 5 verbleibt weiterhin in dem durch die Kohleverriegelung 21 verriegelten Zustand, so dass sie nicht oder nur geringfügig über das Köcherende 6.2 vorsteht. In diesem Zustand kann der Bürstenhalter 1 auf dem Anker des herzustellenden Motors verbaut werden. Nach dieser Montage erfolgt eine Entriegelung der Kohlen 5, so dass diese dann durch ihre Druckfedern 16 federnd gegen den Kommutator 2 anliegen.
  • Die Entriegelung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die jeweilige Zunge 22 von außen mit einem geeigneten Werkzeug angehoben wird. Bevorzugt erfolgt diese Entriegelung aber durch Aufbringen einer externen axialen Kraft K, beispielsweise mit Hilfe eines Entriegelungsstiftes 26, der durch eine Öffnung 27 im Wandabschnitt 17 und zentral durch die Druckfeder 16 gegen das mit dieser Druckfeder zusammenwirkende Ende der jeweiligen Kohle 5 zur Anlage gebracht wird und mit dem diese Kohle vorgeschoben wird, so dass die Rast 23 der Kohleverriegelung 21 außer Eingriff mit der Vertiefung 25 kommt. Die Rast 23 ist bei der dargestellten Ausführungsform so geformt, dass sie über die dem Führungskanal 7 zugewandte Seite der Zunge 22 wegsteht und dort zunächst eine abgerundete Rastfläche 23.1 bildet, die um eine oder mehrere Achsen senkrecht zur Längserstreckung der Zunge 22 konvex gekrümmt ist und die dann am Zungenende in eine Rastfläche 23.2 übergeht, die in einer Ebene senkrecht oder nahezu senkrecht zur Längserstreckung der Zunge 22 liegt. Die Rastfläche 23.1 kann auch ganz oder teilweise schräg ausgebildet sein.
  • Die Vertiefung 25 ist zumindest an der dem benachbarten Ende der Kohle 5 näher liegenden Seite 25.1 leicht schräg und/oder gerundet ausgebildet.
  • Durch entsprechende Ausgestaltung der Rast 23, insbesondere auch durch entsprechende Wahl des Krümmungsradius der Rastfläche 23.1 dieser Rast sowie durch entsprechende Wahl der Federwirkung der Zunge 22 ist sichergestellt, dass bis zur Montage auf dem Anker die Kohlen 5 durch ihre Kohleverriegelung 21 in dem verriegelten Zustand verbleiben und es zu keinem zufälligen Lösen der Verrastung während des Handlings und/oder der Montage kommt, andererseits aber die mit dem Entriegelungsstift 26 für die Entriegelung aufzubringende Kraft einen Wert nicht übersteigt, der zu einer Beschädigung der jeweiligen Kohle 5 oder des Entriegelungsstiftes 26 führen könnte, d. h. z.B. einen Wert von ca. 50 N nicht überschreitet.
  • Die Kohleverriegelung 21 ist, wie die 6 zeigt, weiterhin so ausgebildet, dass bei entriegelter Kohleverriegelung 21 die Rast 23 mit einer der Zunge 22 abgewandten Rastfläche 23.2 hinter das der Druckfeder 16 zugewandte Ende der Kohle 5 greift. Dies bedeutet, dass die Kohle 5 nur in einer Richtung bewegt werden kann, nämlich aus der verriegelten Stellung (Position b der 6) in die dortige Position d. Ein Zurückdrücken der Kohle 5 ist nicht mehr möglich, wodurch Fehlfunktionen vermieden sind.
  • Vorstehend wurde bereits ausgeführt, dass die Tragplatte 3 einstückig mit den beiden Köchern 6 und den Haltern 14 für die Anschlussfahnen 13 hergestellt ist. Wie die 1 zeigt, sind an der Tragplatte 3 noch weitere Halterungen oder Aufnahmen 28 und 29 für nicht dargestellte elektrische Bauteile wie z. B. Thermoschalter, Entstörelemente usw. vorgesehen. Auch diese Halterungen oder Aufnahmen 28 und 29 sind einstückig mit der Tragplatte 3 hergestellt.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass die Köcher 6 an ihren außen) legenden Enden 6.1 jeweils durch Aufsetzen und Einrasten des Verschließelementes 15 verschließbar sind. Grundsätzlich sind auch andere Verschließelemente denkbar, beispielsweise Verschließelemente, die über einen als Folienscharnier wirkenden Materialabschnitt schwenkbar am jeweiligen Köcherende vorgesehen sind und wiederum durch Einrasten den Köcher verschließen.
  • Weiterhin wurde bei der vorstehenden Beschreibung davon ausgegangen, dass der Durchmesser der Kommutatoröffnung gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des Kommutators 2. Zur Ausbildung einer Schottwand, mit der z.B. eine Abschirmung gegen Kohlestaub (Abrieb der Bürstenkohlen 5) für einen Raum erreicht werden soll, der an die den Köchern 6 abgewandte Seite der Tragplatte 3 anschließt, kann der Durchmesser der Öffnung 4 aber auch wesentlich kleiner gewählt sein, so dass nur noch ein ausreichender Durchlass für die in der 1 mit unterbrochenen Linien angedeutete Ankerwelle 30 besteht.
  • Weiterhin wurde bei der vorstehenden Beschreibung davon ausgegangen, dass nur zwei Köcher 6 vorgesehen sind. Selbstverständlich kann die Anzahl der Köcher 6 und der zugehörigen Kohlen 5 auch größer sein, so sind beispielsweise drei oder vier Köcher denkbar. Auch die vorstehend angenommene quadratischen Querschnitt der Kohlen 5 und zugehörigen Führungen 7 ist für die Erfindung nicht zwingend. Vielmehr ist der übliche rechteckförmige Querschnitt ebenfalls möglich.
  • 1
    Bürstenhalter
    2
    Kommutator
    3
    Tragplatte
    4
    Kommutatoröffnung
    5
    Kohle
    6
    Köcher
    6.1, 6.2
    Köcherende
    7
    Führungskanal
    8, 9, 10
    Wandung
    11
    Schlitz
    12
    Kohlelitze
    13
    Anschlussfahne
    14
    Halter
    15
    Verschlusselement
    16
    Druckfeder
    17, 18
    Wandabschnitt
    19
    Rast
    20
    Gegenrast
    21
    Kohleverriegelung
    22
    Zunge
    23
    Rast
    23.1, 23.2
    Rastfläche
    24
    Schlitz
    25
    Vertiefung
    25.1
    Seitenfläche der Vertiefung 25
    26
    Entriegelungsstift
    27
    Öffnung für Entriegelungsstift 26
    28, 29
    Halterung für Bauelement
    30
    Ankerwelle

Claims (23)

  1. Bürstenhalter für Elektromotoren mit einem Kommutator (2), insbesondere für elektromotorische Hilfsantriebe, mit einer Tragplatte (3) aus einem elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise aus Kunststoff, mit wenigstens einem an der Tragplatte (3) vorgesehenen Köcher (6), welcher eine Kohleführung (7) für eine durch eine Federelement (16) vorgespannte Kohle (5) bildet, sowie mit einer Kohleverriegelung (21) zum Verriegeln der Kohle (5) gegen die Wirkung des Federelementes (16) in einer zurückgezogenen Montageposition, wobei die Kohlerverriegelung (21) von einer federnden Zunge (22) gebildet ist, die mit einer Rast (23) am freien Ende der Zunge (22) in die Kohleführung (7) hineinreicht und bei verriegelter Kohle (5) mit einer Gegenrast (25) an der Kohle (5) in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Köcher mit die Kohleführung (7) am gesamten Umfang begenzenden Wandungen (8, 9, 10) einstückig mit der Tragplatte (3) gefertigt ist.
  2. Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Zunge (22) einstückig mit der Tragplatte (3) bzw. mit dem Köcher (6) gefertigt ist.
  3. Bürstenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kohlerverriegelung (21) bildende Zunge (22) an einer mit die Kohleführung (7) begenzenden Wandungen (8, 9, 10) oder an der Tragplatte (3) gebildet ist.
  4. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Zunge (22) mit ihrer Längserstreckung parallel oder annähernd parallel zur Achsrichtung der Kohleführung (7) orientiert ist.
  5. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Zunge (22) aus der Wandung (10) geformt ist.
  6. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrast an der Kohle (5) von einer Vertiefung (25) in der Kohle gebildet ist.
  7. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebung der Rast (23) und/oder die Formgebung der Gegenrast (25) und/oder die Federkraft der Zunge (22) derart gewählt sind, dass die verriegelte Kohle (5) durch Überdrücken bzw. durch Einwirken einer axialen Kraft auf die Kohle (5), vorzugsweise durch Einwirken einer Kraft kleiner als 50 N entriegelbar ist.
  8. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohleführung (7) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, und dass der Querschnitt der Kohle (5) an den Querschnitt der Kohleführung (7) angepasst ist.
  9. Bürstenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohleführung (7) und die Kohle (5) einen quadratischen oder rechteckförmige Querschnitt aufweisen.
  10. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrast an der Kohle (5) von einer Ausnehmung oder Vertiefung (25) an der Umfangsfläche der Kohle (5) gebildet ist.
  11. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kohleverriegelung bildende Zunge (22) mit ihrem freien Zungenende in Richtung auf das mit dem Kommutator (2) zusammenwirkende Ende der Kohle (5) orientiert ist.
  12. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kohleverriegelung bildende Zunge (22) mit ihrem freien Zungenende in Richtung auf das dem Kommutator (2) abgewandte Ende der Kohleführung (7) orientiert ist.
  13. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kohleverriegelung bildende Zunge (22) durch eine der Form bzw. dem Verlauf der Zunge folgenden Schlitz (24) aus der die Kohleführung (7) begrenzenden Wandung (10) gebildet ist.
  14. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohleführung von einem Führungskanal (7) gebildet ist, der an seinem Umfang durch rechtwinklig aneinander anschließende Wandungen (8, 9, 10) begrenzt ist.
  15. Bürstenhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohleverriegelung (21) in wenigstens einer der Wandungen (8, 9, 10), beispielsweise in einer parallel zur Ebene der Tragplatte (3) angeordneten und von der Tragplatte (3) beabstandeten Wandung (10) vorgesehen ist.
  16. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Köcher (6) an einem Köcherende (6.1) durch ein beispielsweise aus Kunststoff gefertigtes Verschließelement (15) verschließbar ist.
  17. Bürstenhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (15) durch Einrasten am Köcher (6) gehalten ist.
  18. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragplatte (3) wenigstens zwei Köcher (6) angeformt sind.
  19. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragplatte (3) weitere Halte- und/oder Funktionselemente (14, 28, 29) angeformt sind.
  20. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tragplatte (3) eine Ausnehmung oder Öffnung (4) für den Kommutator (2) und/oder eine Ankerwelle (30) vorgesehen ist.
  21. Bürstenhalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Öffnung (4) etwa gleich oder größer ist als der Durchmesser des Kommutators (2).
  22. Bürstenhalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Schottwand der Durchmesser der Öffnung (4) etwa gleich oder größer ist als der Durchmesser der Ankerwelle (30), aber kleiner ist als der Durchmesser des Kommutators (2).
  23. Elektromotor mit einem in dem Elektromotor angeordneten Bürstenhalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 22 ausgebildet ist.
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