DE10355332A1 - Kraftfahrzeug mit faltbarem Dach und dieses aufnehmendem Kofferraum - Google Patents

Kraftfahrzeug mit faltbarem Dach und dieses aufnehmendem Kofferraum Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug mit faltbarem Dach (1, 2) und dieses aufnehmendem Kofferraum (6), wobei der Kofferraumdeckel (5) sowohl vorwärts als auch rückwärts aufschwenkbar ist. Um die Bewegungsfreiheit beim Ablegen des Daches durch einen Überrollbügel nicht einzuschränken, weist der Kofferraumdeckel (5) an seinem vorderen Ende einen Überrollbügel (4) auf, der mit dem Kofferraumdeckel (5) hochklappbar ist und dessen Fußteile (14) in fahrzeugfesten Aufnahmen (15) verrastbar sind. Zwischen Kofferraumdeckel (5) und Überrollbügel (6) sind Scharniere (8) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem faltbaren Dach und einem dieses aufnehmenden Kofferraum, wobei der Kofferraumdeckel sowohl vorwärts als auch rückwärts aufschwenkbar ist, und zwar vorwärts aufschwenkbar zum Öffnen des Kofferraumes und Be- und Entladen von hinten, und rückwärts aufschwenkbar zur Aufnahme des faltbaren Daches. Das Schwenken kann sowohl um vorne und hinten am Kofferraumdeckel angebrachte Scharniere als auch durch geeignete kinematische Mechanismen geführt sein. Im ersteren Fall ist am Heck des Fahrzeuges ein Schloss vorzusehen, das im verriegelten Zustand als Schwenkachse dient.
  • Ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug ist beispielsweise aus der DE 100 51 996 bekannt. Dabei ist zum Rückwärtsklappen des Kofferraumdeckels eine ausgeklügelte Kinematik erforderlich, nicht zuletzt um für das meist servobetätigte Zusammenfalten und im Kofferraum Ablegen des Daches ausreichende Bewegungsfreiheit zu gewinnen. Derartige Konstruktionen sind in der Regel für Fahrzeuge mit nur einer vollwertigen Sitzreihe gedacht.
  • Soll aber ein Fahrzeug mit zwei vollwertigen Sitzreihen mit einem einklappbaren Dach ausgestattet werden, so stellt sich dadurch das weitere Problem, dass auch für die zweite Sitzreihe Überrollbügel vorzusehen sind. Diese schränken die Bewegungsfreiheit beim Ablegen des Daches empfindlich ein, soferne sie nicht einziehbar sind, was einen weiteren Servoantrieb erfordert. Mit der vorliegenden Erfindung soll dieses Problem auf möglichst einfache und sichere Weise gelöst werden.
  • Erfindungsgemäß ist es der Kofferraumdeckel, der den Überrollbügel aufweist oder sogar bildet. Der Überrollbügel ist an der vorderen Kante des Kofferraumdeckels befestigt, mit diesem aufklappbar und die Fußteile des Überrollbügels sind bei geschlossenem Kofferraumdeckel in fahrzeugfesten Aufnahmen verrastbar. Beim rückwärts Aufschwenken des Kofferraumdeckels wird der Überrollbügel mit diesem angehoben, so kann er das Ablegen der Dachteile nicht mehr behindern. Ist das Dach verstaut, wird beim Schließen des Kofferraumdeckels auch der Überrollbügel wieder in Stellung gebracht und mit dem Fahrzeug verriegelt, sodass sehr hohe Kräfte in den Fahrzeugkörper eingeleitet werden können.
  • Eine willkommene Vereinfachung wird dadurch erzielt, dass zwischen Kofferraumdeckel und Überrollbügel Scharniere vorgesehen sind, die beim vorwärts Aufschwenken des Kofferraumdeckels, etwa zum Ausladen von Koffern, als Schwenkachse wirken. Zur Verbindung zwischen den Fußteilen des Überrollbügels und dem Fahrzeug gibt es im Rahmen der Erfindung sehr verschiedene Möglichkeiten. Vorzugsweise nehmen die fahrzeugfesten Aufnahmen die Fußteile formschlüssig auf und es sind lösbare Verriegelungsteile vorgesehen. Dadurch können die im Falle eines Überschlages auftretenden sehr hohen Kräfte sicher aufgenommen werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen eines Ausführungsbeispieles beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
  • 1: das Fahrzeug mit vorwärts geöffnetem Kofferraumdeckel,
  • 2: das Fahrzeug mit rückwärts geöffnetem Kofferraumdeckel,
  • 3: das Fahrzeug mit nach Verstauen des Daches wieder geschlossenem Kofferraumdeckel,
  • 4: eine axonometrische Ansicht des Kofferraumdeckels.
  • In 1 sind von dem erfindungsgemäßen Fahrzeug nur die für den Nutzraum wesentlichen Teile zu sehen. Mit 1, 2 sind die faltbaren und verstaubaren Dachteile bezeichnet und mit 3 die Rücksitzbank. Über ihr ist ein Überrollbügel 4 erkennbar, der Teil des Kofferraumdeckels 5 ist. Der Kofferraumdeckel 5 ist hier nach vorne hochgeklappt – geöffnet zum Beladen des Kofferraumes 6. In geschlossenem Zustand greift das Kofferraumschloss 9 in einen zugehörigen Schließteil 10 am Fahrzeugkörper. Kofferraumschloss 9 und Schließteil 10 sind so ausgeführt, dass sie in geschlossenem Zustand auch als Schwenklager dienen, was durch die Schwenkachse 11 angedeutet ist.
  • In 2 ist der Kofferraumdeckel 5 um diese Schwenkachse 11 aufwärts geschwenkt, zur Aufnahme der gefalteten Dachteile 1, 2. Auf den Mechanismus zum Falten bzw. zum Aufrollen oder sonst wie Öffnen des Daches und dessen Anlenkung und Befestigung am Fahrzeugkörper ist im Detail nicht eingegangen, da dank der Erfindung diesbezüglich keine Einschränkungen bestehen. An dem rückwärts hochgeklappten Kofferraumdeckel 5 ist wieder der Überrollbügel 4 zu erkennen, der beiderseits Fußteile 14 hat. Für diese Fußteile 14 sind noch zu beschreibende feste Aufnahmen 15 am Fahrzeugkörper vorgesehen. Diese Aufnahmen sind vorzugsweise in der oder innen an der Fahrzeugseitenwand angebracht und bieten den Fußteilen festen formschlüssigen und zum Übertragen großer Kräfte geeigneten Halt. Zum leichteren Anheben des Kofferraumdeckels 5 ist eine Gasdruckfeder 16 einsetzbar.
  • In 3 ist das Fahrzeug mit den verstauten Dachteilen 1',2' fahrbereit, der Kofferraumdeckel 5 ist wieder geschlossen. Beim Schließen sind die nun ungefähr vertikalen Fußteile 14 des Überrollbügels 4 beiderseits in die feste Aufnahme 15 eingeführt und dort verriegelt worden.
  • In 4 sind die Scharniere 8 zu erkennen, mittels derer der Kofferraumdeckel 5 bezüglich des Überrollbügels 4 um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Die Fußteile 14 des Überrollbügels 4 rasten beiderseits in festen Aufnahmen 15 ein. Diese sind hier in zwei Varianten (eine auf der rechten, eine auf der linken Seite der Figur, in Natura auf beiden Seiten gleich) etwas genauer zu sehen. Auf der rechten Fahrzeugseite ist ein fahrzeugfestes Formstück 20 vorgesehen, in dessen Führungsnut 23 die Fußteile 14 formschlüssig aufgenommen werden. Zur Vemegelung werden Vemegelungsbolzen 21 von einem Aktuator 25 zur Fahrzeugmitte hin bewegt, wobei sie in Löcher 26 im Fußteil 14 eingreifen. Weiters ist noch ein fahrzeugfester Anschlag vorgesehen, der die horizontale Position in geschlossener Stellung festlegt. Die fahrzeugfesten Teile sind in 4 durch schraffierte Grundflächen angedeutet. Auf der linken Fahrzeugseite ist eine andere Variante der formschlüssigen Verbindung zu sehen. Hier werden Verriegelungsbolzen 28 von der Innenseite des Fahrzeuges her aus einem Verriegelungsblock 27 in die Löcher 26 in den Fußteilen 14 eingeschoben.
  • Auf der von dem Überrollbügel 4 entfernten Hinterseite des Kofferraumdeckels 5 ist das Kofferraumschloss 9, dessen Schwenkzapfen 11 in den zugehörigen fahrzeugfesten Schlossteil 10 einführbar ist. Greift der Schwenkzapfen 11 in den Schließteil 10 ein, ist der Kofferraumdeckel verschlossen, aber gleichzeitig um den Schwenkzapfen 11 als Schwenkachse rückwärts aufschwenkbar. Dazu werden zuerst die Überrollbügel 4 in ihren Aufnahmen 15 entriegelt, die Verriegelungsbolzen 21, 28 somit zurückgezogen. Die entsprechenden Betätigungen können ebenso wie die Abläufe beim Abklappen und Ablegen der Dachteile, durch einfache Elektromagneten oder ähnliche Aktuatoren vorgenommen und durch ein Steuersystem geführt werden.

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeug mit faltbarem Dach (1, 2) und dieses aufnehmendem Kofferraum (6), wobei der Kofferraumdeckel (5) sowohl vorwärts als auch rückwärts aufschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kofferraumdeckel (5) einen Überrollbügel (4) aufweist, der an dessen vorderem Ende angebracht ist, und dessen Fußteile (14) in fahrzeugfesten Aufnahmen (15) verrastbar sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kofferraumdeckel (5) und Überrollbügel (6) Scharniere (8) vorgesehen sind, die beim vorwärts Aufschwenken des Kofferraumdeckels als Schwenkachse wirken.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugfesten Aufnahmen (15; 20; 22, 27) die Fußteile (14) des Überrollbügels (4) formschlüssig aufnehmen und lösbare Verriegelungsteile (21; 28) vorgesehen sind.
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