DE10353145B4 - Stufenschalter mit elektrisch kontaktierendem Rastkörper - Google Patents

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Abstract

Stufenschalter mit:
a) einem Schrittschaltmechanismus mit zumindest einem druckbeaufschlagten Rastkörper (40) zum Versetzen des Stufenschalters in mehreren Schaltstellungen, und
b) mehreren Kontaktstiften (10), die für den elektrischen Anschluss des Stufenschalters herausgeführt sind und von denen zumindest zwei selektiv in Abhängigkeit von der Schaltstellung über zumindest ein Verbindungskontaktelement miteinander elektrisch leitend verbunden sind,
c) wobei der Rastkörper das Verbindungskontaktelement bildet,
dadurch gekennzeichnet, dass
d) die mehreren Kontaktstifte (10) in einem inneren Umfang eines Gehäuses (30) des Stufenschalters angeordnet und in das Gehäuse (30) teilweise eingelassen sind,
e) das Gehäuse an seinem Innenumfang in Höhe des Rastkörpers (40) nutenförmige Ausnehmungen aufweist, die durch die teilweise in das Gehäuse (30) eingelassenen Kontaktstifte (10) begrenzt sind und Rastnuten für den zumindest einen Rastkörper (40) bilden, und
f) durch Bewegen eines Läufers (20) ein in Bewegungsrichtung unmittelbar benachbarter Kontaktstift den Rastkörper gegen die Druckbeaufschlagung bewegt, bis er...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stufenschalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei programmgesteuerten Maschinen, die bestimmte Bearbeitungsvorgänge ausführen, ist es erforderlich, elektrische Signale, die auf einer relativ großen Anzahl an parallel geführten Datenleitungen ankommen, nacheinander auf verschiedene Signalausgänge weiterzuleiten. Derartige Erfordernisse ergeben sich beispielsweise bei Diagnose- und Testgeräten im Industriebereich, Elektronikgeräten und Haushaltsmaschinen, insbesondere Waschmaschinen, bei denen ein bestimmtes Programm durchgeführt wird. Um die verschiedenen, auf den getrennten Datenleitungen ankommenden Signale geordnet dem jeweiligen Signalausgang zuzuführen, ist eine große Anzahl von Verbindungsleitungen erforderlich, die beispielsweise auf einer gedruckten Leiterplatte kaum mehr unterzubringen sind. Wenn nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht, lässt sich eine derart große Anzahl an Verbindungsleitungen auf einer Leiterplatte nicht unterbringen.
  • In der Druckschrift DE 36 29 921 A1 ist ein Schalter offenbart zum Übertragen von elektrischen Signalen aus mehreren Datenleitungen, beispielsweise eines Datenbusses, zu jeweils einem von mehreren Signalausgängen, mit auf zwei Kreisbahnen angeordneten Kontakten, von denen die einen Kontakte mit den Datenleitungen und die anderen Kontakte mit den Signalausgängen verbunden sind, und mit einem schrittweise drehbaren Verbindungskontaktstück, das Abgriffe aufweist, die die Kontakte abtasten. Die Schaltlogik wird dabei in dem Verbin dungskontaktstück verwirklicht, da es mit den auf den verschiedenen Kreisbahnen liegenden Kontakten zusammenwirkt. Das Verbindungskontaktstück wirkt dabei außerdem als Brücke zwischen den Datenleitungen und den Signalausgängen. Dadurch wird eine äußerst Raum sparende Anordnung der Verbindungen zwischen den zu einem Datenbus gehörenden Datenleitungen und verschiedenen Signalausgängen erreicht. Gleichzeitig lässt sich ein gesteuertes Abtasten der Datenleitungen zum Abrufen des jeweils gewünschten elektrischen Signals und die gesteuerte Weiterleitung dieses Signals zum richtigen Signalausgang erzielen. Damit eine Drehung des Verbindungskontaktstücks in vorgegebenen, den Abständen jeweiliger Kontakte entsprechenden Drehwinkelschritten erreicht wird, ist das Verbindungskontaktstück an einem Rotor gelagert, der einen Schrittschaltmechanismus aufweist. Die gesamte Schalteranordnung lässt sich in einem Raum sparenden Gehäuse unterbringen, dessen Innenwand auf einem Kreis angeordnete Rastnuten für den am Rotor vorgesehenen Rastmechanismus aufweist, deren jeweiliger Abstand voneinander den Drehschritt für das Verbindungskontaktstück bestimmt. Zur Bildung des Schrittschaltmechanismus besitzt der Rotor quer zu seinem Durchmesser und durchgehend durch die Welle eine Aufnahmebohrung, in welcher eine Feder angeordnet ist. An seinem Umfang besitzt der Rotor ferner Ausnehmungen zur erleichterten Montage und Aufnahme von als Kugeln ausgebildeten Rastkörpern. Im eingebauten Zustand werden durch die Kraft der Feder die als Kugeln ausgebildeten Rastkörper in die jeweiligen Rastnuten eingedrückt, sodass eine schrittweise Drehbewegung des Rotors und des daran gelagerten Verbindungskontaktstückes erreicht wird. Jeder Schritt der Drehbewegung entspricht dem Abstand der ersten Kontaktstücke voneinander. Durch die schrittweise Drehbewegung werden mit Hilfe von Ab griffpaaren am Verbindungskontaktstück nacheinander die ersten Kontakte auf der gedruckten Leiterplatte abgetastet. Gleichzeitig bewegen sich zwei innen liegende Abgriffe über eine der innen liegenden Kontaktflächen, wodurch die in den Verbindungsleitungen geführten Signale nacheinander zu einem der gewünschten Signalausgänge übertragen werden. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise in einem Datenbus geführte Signale zu jeweils einem von mehreren Signalausgängen weiterleiten.
  • Die gedruckte Leiterplatte mit den Kontaktflächen und Verbindungsleitungen und das am Rotor angeordnete Verbindungskontaktstück erfordern jedoch relativ aufwändige Herstellungsschritte, die den Kostenaufwand des Schalters deutlich erhöhen.
  • Die Druckschrift DE 1 921 801 offenbart einen Drehschalter, insbesondere für Mehrfachschaltungen, wobei in dem Drehschalter eine Rastkontur vorgesehen ist, dass eine durch eine Feder in radialer Richtung nach außen mit Kraft beaufschlagte Kontaktkugel nur zwischen jedem zweiten aus Kontaktdrähten gebildeten Kontaktpaar einrasten und für dieses Kontaktpaar eine elektrische Verbindung herstellen kann. Bei der Vielzahl der Kontaktdrähte können ferner mehrere mit Federkraft nach außen beaufschlagte Kontaktkugeln für eine entsprechende Vielzahl von Kontaktverbindungen vorgesehen sein.
  • Aus der Druckschrift GB 1 538 745 ist eine Stufenschalteinrichtung bekannt, bei der eine Rastung eines Rastkörpers zur Herstellung von elektrischen Kontakten in unmittelbar aufeinanderfolgenden Zwischenräumen von festen Kontaktdrähten angeordnet ist. An diese Kontaktdrähte können weitere Verbindungsleitungen angebracht werden, wobei die einzelnen Kontaktdrähte jedoch nicht aus dem Stufenschalter nach außen geführt sind.
  • Die Druckschrift DE 27 31 945 offenbart eine elektrische Schaltvorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, wobei die Schaltvorrichtung in Form eines linear verschiebbaren Schiebeschalters ausgebildet ist. Eine in Richtung der zu verbindenden Kontaktelemente mit Federkraft beaufschlagte Kugel, die auf den einzelnen Kontaktelementen gleiten kann, stellt eine elektrische Verbindung her, wenn ein stabiler Sitz auf einem zueinander gehörenden Kontaktelementepaar erreicht wird. Der Schiebeschalter weist eine unmittelbar aufeinanderfolgende Rastung auf, wobei dies durch die Kontaktpositionen vorbestimmt ist.
  • Die Druckschrift DE 23 56 501 offenbart einen Schiebeschalter, bei dem in Richtung der miteinander zu verbindenden Kontaktelemente eine Rastkugel auf diese Kon taktelemente gedrückt wird, so dass die Kugel selbst den Kontakt herstellen kann. Die Rastpunkte werden durch die Kontaktpunkte der zu verbindenden Kontaktelemente bestimmt, wobei die Rastkugel unter Vorspannung durch die Federkraft eine mechanisch vorbestimmte Position erreicht und einen elektrischen Kontakt zwischen den Kontaktelementen herstellt.
  • Die Druckschrift FR 2 153 697 offenbart einen Stufenschalter mit mehreren Kontakten, bei denen in Kreisumfangsrichtung innerhalb des Stufenschalters eine Vielzahl von Kontaktstiften angeordnet ist, die von außen zugänglich und zum Anschluss an vorbestimmte Schaltungen vorgesehen sind. Im Inneren des Stufenschalters ist ein Rastelement oder sind mehrere Rastelemente derart angeordnet, dass sie unter Vorspannungskraft durch eine in radialer Richtung nach außen gerichtete Federkraft an die in Umfangsrichtung angeordneten Kontaktstifte angedrückt werden und so beim gleichzeitigen Anliegen an zwei Kontaktstiften in unmittelbarer Nachbarschaft einen elektrischen Kontakt zwischen diesen herstellen können.
  • Schließlich offenbart die Druckschrift DE 40 40 060 A1 einen Schiebeschalter, bei dem eine Mehrzahl von quer zur Schieberichtung des Schiebeschalters angeordneten Kontaktstiften vorgesehnen ist, und wobei zwischen jeweils zwei dieser in einer Ebene angeordneten Kontaktstiften eine leitende Verbindung mittels eines Rastelements in Form einer durch eine Feder in Richtung der Kontaktstifte vorgespannten Kugel gebildet wird. Die mittels Federkraft vorgespannte Kugel erreicht im Verlauf des Schiebewegs quer zu der Anordnung der Kontaktstifte an eine stabile Position, in der die beiden Kontaktstifte, auf der die Kugel aufliegt, miteinander elektrisch verbunden werden. Die Kontaktstifte sind an ihren jeweiligen äußeren Enden in der Gehäusewand des Schiebeschalters gelagert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stufenschalter der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem die Herstellungskosten trotz Beibehaltung der kompakten Ausgestaltung verringert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung wird der Rastkörper des Schrittschaltmechanismus gleichzeitig auch als Kontaktelement zur elektrischen Verbindung der zu schaltenden Kontaktanschlüsse verwendet. Dadurch sind die gedruckte Leiterplatte mit den Kontaktflächen und das am Rotor angebrachte Verbindungskontaktstücks überflüssig, so dass Herstellungsaufwand und Herstellungskosten deutlich verringert werden können. Darüber hinaus kann der durch den Reibkontakt zwischen den Kontaktfingern des Verbindungskontaktstücks und den Kontaktflächen der gedruckten Leiterplatte hervorgerufene Verschleiß vermieden werden, da die Kontaktherstellung über den Rastkörper weniger Reibung verursacht. Somit kann auch eine höhere Zuverlässigkeit des Stufenschalters erreicht werden.
  • Der zumindest eine Rastkörper kann als geführte, federbeaufschlagte Kugel ausgebildet sein.
  • Des Weiteren können die Kontaktanschlüsse stiftförmig ausgebildet sein und der zumindest eine Rastkörper kann im eingerasteten Zustand zwischen jeweils zwei der stiftförmigen Kontaktanschlüsse gelagert sein.
  • Der Stufenschalter kann als Drehschalter mit Rotor ausgebildet sein, wobei der zumindest eine Rastkörper am Umfang des Rotors gelagert und radial ausgeführt ist, und wobei die Rastnuten an einer Innenseite eines Gehäuses, in welchem der Rotor gelagert ist, auf einem Kreis angeordnet sein können. Der Drehschalter kann auch zwei oder mehr am Umfang des Rotors gelagerte Rastkörper aufweisen. Dadurch können gleichzeitig Verbindungen zwischen mehreren Kontaktanschlüssen hergestellt werden.
  • Als weitere Ausführungsform kann der Stufenschalter auch als Linear- oder Schiebeschalter mit Läufer ausgebildet sein, wobei der zumindest eine Rastkörper an der Längsseite des Läufers angeordnet und quer zur Verschiebungsrichtung des Läufers geführt ist, und wobei die Rastnuten an zumindest einer Innenseite eines Gehäuses längs der Verschiebungsrichtung angeordnet sind. Somit kann durch die Erfindung auch ein Linearschalter mit Schrittschaltmechanismus und Kontakt herstellendem Rastkörper ausgeführt sein.
  • Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung des als Drehschalter ausgebildeten Ausführungsbeispiels;
  • 2 eine Untersicht des als Drehschalter ausgebildeten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine schematische Darstellung der Schaltfunktion bei einer Verschaltung des Drehschalters zur Signalübertragung;
  • 4 eine tabellarische Aufstellung der Winkelposition des Rastkörpers mit den zugehörigen Verbindungskontakten;
  • 5 eine schematische Funktionsdarstellung des Ausführungsbeispiels bei einer Verschaltung als Drehgeber;
  • 6 ein schematisches Schaltungsdiagramm eines zugehörigen Decodierers; und
  • 7 eine tabellarische Übersicht der Winkelpositionen des Rastkörpers und der zugehörigen Ausgangsgrößen des Decodierers.
  • Es folgt eine nähere Beschreibung des Ausführungsbeispiels basierend auf einem Drehschalter mit acht als Kontaktstifte ausgebildeten Kontaktanschlüssen 10 gemäß 1.
  • Der Stufendrehschalter gemäß dem Ausführungsbeispiel weist ein Gehäuse 30 auf, in dem ein Rotor 20 schrittweise drehbar eingebaut ist. Zur Erzielung einer schrittweisen Drehbewegung des Rotors 20 ist ein Schrittschaltmechanismus vorgesehen, der gebildet ist durch entsprechende Ausgestaltung des Rotors 20 und der Innenseite des Gehäuses 30 in Verbindung mit den für den elektrischen Anschluss vorgesehenen Kontaktstiften 10. Zur Bildung des Schrittschaltmechanismus besitzt der Rotor 20 quer zu seinem Durchmesser, d.h. in radialer Richtung, eine Aufnahmebohrung, in welcher eine Feder 50 angeordnet ist. Ferner befindet sich in der Bohrung ein als Kugel ausgebildeter Rastkörper 40, der durch den Druck der Feder 50 in Richtung der gegenüberliegenden Gehäuseinnenwand gegen die betreffenden Kontaktstifte 10 gedrückt wird. Das Gehäuse 30 besitzt an seinem Innenumfang in Höhe des Rastkörpers 40 nutenförmige Ausnehmungen, die durch die teilweise in das Gehäuse 30 eingelassenen Kontaktstifte 10 begrenzt sind. Im eingebauten Zustand wird durch die Kraft der Feder 50 der als Kugel ausgebildete Rastkörper 40 jeweils zwischen zwei Kontaktstifte 10 eingedrückt, sodass eine schrittweise Drehbewegung des Rotors 20 erfolgt und dabei eine leitende Verbindung zwischen den betreffenden Kontaktstiften 10 über den aus elektrisch leitendem Material hergestellten oder damit beschichteten Rastkörper 40 erreicht wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht jeder Drehschritt etwa einem Winkel von 360°:8 = 45°. Demgemäß besitzen die Kontaktstifte 10 Winkelabstände von etwa 45° voneinander.
  • 2 zeigt eine Untersicht des Drehschalters, wobei ein Teil der Rastkugel 40 im Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 30 und dem Rotor 20 erkennbar ist. Der vom Rotor 20 verdeckte Teil der Rastkugel ist punktiert dargestellt. Unter der Annahme eines im Uhrzeigersinn fortschreitenden Winkels mit der 12-Uhr-Position als 0°-Marke, befindet sich die Kugel in dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel somit in einer Winkelstellung von 90°. Dabei wird die Rastkugel 40 gegen die beiden äußersten rechten Kontaktstifte 10 gedrückt, wobei ein geringer Zwischenraum zwischen der Innenwand des Gehäuses 30 und der Oberfläche der Rastkugel 40 verbleibt.
  • Die unteren Enden der Kontaktstifte 10 können direkt mit einer Schaltungsplatine verbunden oder über entsprechende Signalleitungen mit einer zu steuernden elektrischen Schaltung verbunden sein. Der Rotor 20 und das Gehäuse 30 können aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Schaltfunktion des in den 1 und 2 dargestellten Stufendrehschalters gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Bei der schrittweisen Drehung des Rotors 20 wird der Rastkörper 40 jeweils durch den in Drehrichtung benachbarten Kontaktstift 10 gegen die Federkraft der Feder 50 in die Bohrung gedrückt, bis er anschließend wieder in den in Drehrichtung benachbarten Zwischenraum einrastet und einen Kontakt zwischen dem passierten und dem nächsten Kontaktstift her stellt. Gemäß der in 3 gezeigten Verschaltung der Kontaktstifte 10, werden die Kontaktstifte in Umfangrichtung abwechselnd als Eingangsanschlüsse E0 bis E3 und Ausgangsanschlüsse A0 bis A3 verwendet. Somit können durch den Stufendrehschalter gemäß dem Ausführungsbeispiel vier Eingangsleitungen mit vier Ausgangsleitungen selektiv verschaltet werden, wobei jeweils eine Eingangsleitung mit einer Ausgangsleitung kontaktiert ist.
  • 4 zeigt eine tabellarische Übersicht der durch den Stufendrehschalter hergestellten Verbindungskontakte in Abhängigkeit der Winkelstellung des Rastkörpers 40, der in 3 lediglich schematisch als Kurzschlussbügel dargestellt ist. Die in der Tabelle gemäß 4 angegebene Winkelstellung 0° entspricht der 12-Uhr-Position des Rastkörpers 40. Somit werden in dieser Schalterstellung die Kontakte E1 und A1 in 3 miteinander über den Rastkörper 40 leitend verbunden. Somit wird ein am Eingangsanschluss E1 anliegendes Eingangssignal an den Ausgangsanschluss A1 weitergeleitet. Wird der Stufendrehschalter danach im Uhrzeigersinn schrittweise weitergeschaltet, so ergeben sich die Winkelstellungen 45°, 90°, 135°, 180°, 225°, 270° und 315°, mit den entsprechenden Verbindungskontakten E0-A1, E0-A2, E3-A2, E3-A3, E2-A3, E2-A0 bzw. E1-A0.
  • Bei einer Verschaltung der Kontaktstifte 10 gemäß 3 kann der Stufendrehschalter somit zum Übertragen eines elektrischen Signals aus einer von vier Datenleitungen zu jeweils einem der vier Signalausgänge A0 bis A3 verwendet werden. Durch Veränderung der Anzahl der Kontaktstifte 10, kann selbstverständlich auch eine kleinere oder größere Zahl elektrischer Signale selektive übertragen werden.
  • 5 zeigt ein weiteres Verschaltungsbeispiel des Stufendrehschalters gemäß dem Ausführungsbeispiel, wobei der Stufendrehschalter hier als Drehwinkelgeber mit entsprechendem Decodierer 60 verwendet wird. In Abhängigkeit der Raststellung des Rastkörpers 40, d.h. in Abhängigkeit der Drehwinkelstellung des Drehschalters, werden jeweils zwei der Kontaktstifte 10 des Stufendrehschalters über den Rastkörper 40 kurzgeschlossen. Im vorliegenden Fall sind alle Kontaktstifte 10 mit einem entsprechenden Eingang des Decodierers 60 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt der Decodierer 60 dann ein von der Winkelstellung des Rotors 20 abhängiges binäres 8-Bit-Ausgangsdatenwort ab. Dieses Ausgangsdatenwort kann dann zur Steuerung elektrischer Anlagen oder Geräte verwendet werden, beispielsweise zur Lautstärkeregelung, oder zur Menüsteuerung in Anzeigen odgl.
  • 6 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm eines Beispiels für den internen Aufbau des Decodierers 60, wobei ausschließlich die für die Decodierfunktion entscheidenden Bauelemente dargestellt sind. Gemäß 6 weist der Decodierer 60 eine Reihenschaltung von Widerständen 62 auf, die zwischen einen Betriebsspannungsanschluss U0 und Massepotenzial geschaltet sind, so dass über jedem Widerstand ein vorbestimmter Spannungsabfall erfasst werden kann. Durch Anschluss des Stufendrehschalters an die Eingangsanschlüsse E0 bis E7 werden jeweils zwei der Eingangsanschlüsse E0 bis E7 kurzgeschlossen, wobei der Spannungsabfall zwischen diesen beiden Eingangsanschlüssen dann zu null wird. Der jeweilige Spannungsabfall über den Widerständen 62 wird über entsprechende Komparatoren 64 erfasst und als binäres Ausgangssignal mit hohem Pegel "1" oder niedrigem Pegel "0" am entsprechenden Ausgang der Ausgänge A0 bis A7 ausgegeben. Das aus der Kombination der binären Signalpegel an den Ausgangsanschlüssen A0 bis A7 erhaltene Ausgangsdatenwort spiegelt damit direkt die Winkelstellung des Stufendrehschalters wieder.
  • 7 zeigt eine tabellarische Übersicht über die möglichen acht Winkelstellungen mit den zugehörigen Verbindungskontakten der Eingangsanschlüsse und den sich aus der Funktion des Decodierers 60 ergebenden logischen Ausgangspegeln. In der 12 Uhr entsprechenden Winkelposition 0° des Rastkörpers 40 sind die mit den Eingängen E1 und E2 verbundenen Kontaktstifte 10 kurzgeschlossen und der entsprechende mit dem Ausgang A1 verbundene Komparator 64 gibt als einziger der Komparatoren 64 einen niedrigen Pegel "0" aus. Entsprechenderweise gibt für die Winkelpositionen 45°, 90°, 135°, 180°, 225° und 315° jeweils einer der Komparatoren einen niedrigen Pegel "0" aus. Ein Ausnahmefall ergibt sich bei der Winkelposition 270°, die der 9-Uhr-Position entspricht. In diesem Fall sind die Eingangsanschlüsse E0 und E7 kurzgeschlossen, so dass sämtliche zwischen den Eingangsanschlüssen E0 und E7 angeordnete Widerstände kurzgeschlossen sind und der Strom lediglich noch durch den obersten und untersten Widerstand in 6 fließt. Damit erfasst lediglich der mit dem Ausgangsanschluss A7 verbundene Komparator noch einen Spannungswert und gibt als einziger der Komparatoren 64 einen hohen Pegel "1" aus, während alle anderen Komparatoren 64 einen niedrigen Pegel "0" ausgeben. Zusammenfassend ergibt sich damit für jede Winkelstellung des Stufendrehschalters ein charakteristisches Codewort als Ausgangsdatenwort. Dieses Codewort kann dann für eine beliebige Steuerung herangezogen werden. In Anbetracht der Tatsache, dass sich die Bitposition A7 im vorliegenden Beispiel nicht ändert, wäre die Decodierung auch unter Verwendung eines 7-Bit-Ausgangsdatenwortes möglich. Die 8-Bit-Datenwortbreite ist jedoch in der Datenverarbeitung üblich und damit auch vorteilhaft.
  • Abschließend ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Verschiedenste Modifikationen sind denkbar. So können beispielsweise zwei oder mehrere am Außenumfang des Rotors angeordnete Rastkörper 40 mit zugehöriger Druckfeder 50 oder sonstigen Druck erzeugenden Mitteln angeordnet sein. Anstelle der Kontaktstifte 10 können die an der Innenseite des Gehäuses 30 angeordneten Ausnehmungen auch zum Teil mit einer elektrisch leitenden Kontaktbeschichtung versehen sein, so dass die gegen die entsprechende Ausnehmung gedrückte Rastkugel 40 einen elektrisch leitenden Kontakt zwischen den jeweiligen Kontaktbeschichtungen herstellt. In diesem Fall könnte der Drehschalter dann direkt auf einer Leitungsplatine angeordnet sein ohne die am unteren Ende hervorstehenden Enden der Kontaktstifte 10. Ferner kann der Rastkörper 40 auch jede andere für einen Rastvorgang geeigneter Form aufweisen. Das Feder-Rastkörper-System kann durch ein beliebiges druckbeaufschlagtes System mit entsprechendem, den elektrischen Strom leitenden Rastkörper ersetzt werden. Auch kann der Stufenschalter als Linear- oder Schiebeschalter ausgestaltet sein, wobei ein Läufer in einem Gehäuse verschiebbar angeordnet ist und an zumindest einer Längsseite zumindest eine Rastkugel mit quer zur Verschiebungsrichtung angeordneter Bohrung und Druckfeder aufweist. Die Kontaktstifte sind dann an der entsprechenden Innenseite eines Führungsgehäuses angeordnet, sodass die Rastkugel bei der translatorischen Bewegung des Läufers jeweils zwischen zwei Kontaktstifte gedrückt wird.

Claims (6)

  1. Stufenschalter mit: a) einem Schrittschaltmechanismus mit zumindest einem druckbeaufschlagten Rastkörper (40) zum Versetzen des Stufenschalters in mehreren Schaltstellungen, und b) mehreren Kontaktstiften (10), die für den elektrischen Anschluss des Stufenschalters herausgeführt sind und von denen zumindest zwei selektiv in Abhängigkeit von der Schaltstellung über zumindest ein Verbindungskontaktelement miteinander elektrisch leitend verbunden sind, c) wobei der Rastkörper das Verbindungskontaktelement bildet, dadurch gekennzeichnet, dass d) die mehreren Kontaktstifte (10) in einem inneren Umfang eines Gehäuses (30) des Stufenschalters angeordnet und in das Gehäuse (30) teilweise eingelassen sind, e) das Gehäuse an seinem Innenumfang in Höhe des Rastkörpers (40) nutenförmige Ausnehmungen aufweist, die durch die teilweise in das Gehäuse (30) eingelassenen Kontaktstifte (10) begrenzt sind und Rastnuten für den zumindest einen Rastkörper (40) bilden, und f) durch Bewegen eines Läufers (20) ein in Bewegungsrichtung unmittelbar benachbarter Kontaktstift den Rastkörper gegen die Druckbeaufschlagung bewegt, bis er anschließend wieder in die in Bewegungsrichtung unmittelbar benachbarte nutenförmige Ausnehmung einrastet und einen Kontakt zwischen dem passierten und dem in Bewegungsrichtung unmittelbar benachbarten Kontaktstift der mehreren Kontaktstifte (10) herstellt.
  2. Stufenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Rastkörper als federbeaufschlagte Kugel (40) ausgebildet ist.
  3. Stufenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stufenschalter als Stufendrehschalter ausgebildet ist und die Kontaktstifte (10) in Umfangrichtung abwechselnd als Eingangsanschlüsse (E0 bis E3) und Ausgangsanschlüsse (A0 bis A3) verwendet sind, wobei jeweils eine Eingangsleitung mit einer Ausgangsleitung kontaktiert ist.
  4. Stufenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Rastkörper (40) am Umfang eines Rotors (20) gelagert ist, wobei die Rastnuten an einer Innenseite eines Gehäuses (30), in welchem der Rotor (20) gelagert ist, auf einem Kreis angeordnet sind.
  5. Stufenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stufendrehschalter zwei oder mehrere am Umfang des Rotors (20) gelagerte Rastkörper (40) aufweist.
  6. Stufenschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stufendrehschalter als Drehwinkelgeber mit Decodierer (60) ausgebildet ist und die Kontaktstifte (10) jeweils mit einem entsprechenden Eingang des Decodieres (60) verbunden sind.
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