DE102008007703A1 - Fahrzeughaubenvorrichtung - Google Patents

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DE102008007703A1
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Yasuki Ishiyama
Takanobu Toritani
Kensuke Fukuda
Takashi Okazaki Ito
Katsuhiro Suzuki
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Mitsubishi Motors Corp
Mitsubishi Automotive Engineering Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Eine sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckende Stütze (30) ist zwischen einem Außenblech (10) und einem Innenblech (12) im hinteren Bereich einer Fronthaube (2) eingebaut.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeughaubenvorrichtung und insbesondere eine Technologie zum Fußgängerschutz, die an Fahrzeughauben zum Einsatz kommt.
  • Ein in letzter Zeit entwickeltes Fahrzeug ist mit einer Haube versehen, die mit einem aufprallabsorbierenden Aufbau bei Zusammenstoß des Fahrzeugs mit einem Fußgänger hergestellt ist, und kann daher einen Aufprall auf den Fußgänger bei Kollision mit der Haube absorbieren.
  • Ein bekannter aufprallabsorbierender Aufbau verfügt über Verstärkungsteile, die zwischen einem Außen- und einem Innenblech, die eine Haube bilden, z. B. benachbart sowohl zu einem rechten als auch zu einem linken Ende der Fahrzeughaube angeordnet sind und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken (siehe die JP-A-2005-247262 ).
  • Allerdings kann der Aufbau mit den Verstärkungsteilen benachbart zum rechten und linken Ende der Haube keinen Kollisionsaufprall reduzieren, wenn ein Fußgänger auf den hinteren Bereich der Haube aufschlägt. Unter dem hinteren Haubenbereich ist ein steifes Karosserierahmenteil angeordnet, z. B. ein oberer Querträger bzw. Rahmen, und aufgrund von Einschränkungen in Aussehen und Aufbau ist es schwierig, einen ausreichenden Zwischenraum zwischen der Haube und dem Rahmenteil zu gewährleisten. Bei Kollision mit dem hinteren Bereich der Haube berührt daher der Fußgänger das Rahmenteil durch die Haube, während relativ hohe Aufprallenergie einwirkt. Damit steigt die Schwere des Aufpralls (Verletzungsgrad) auf den Fußgänger. Besonders in den letzten Jahren wird zwecks Gewichtsverringerung der Fahrzeuge Aluminium zur Haubenfertigung für immer mehr Fahrzeuge verwendet. Verglichen mit herkömmlichen Hauben aus Stahl sind die aus Aluminium hergestellten verformungsanfällig. Folglich befürchtet man, daß das o. g. Problem kritisch werden kann.
  • Verletzungsgrade werden dadurch bestimmt, wo der Fußgänger auf die Haube aufschlägt, was auf die Formunterschiede von Komponenten unter der Haube, u. a. den oberen Rahmen und den Motor, und die Anordnung dieser Komponenten zurückzuführen ist. Hat die Haube einen Aufbau, bei dem Verstärkungsteile mit einem Außen- und Innenblech der Haube wie in der o. g. Druckschrift verbunden sind, kann die Haube nicht auf der Grundlage von Verletzungsgraden gestaltet werden, die in Abhängigkeit davon variieren, wo der Fußgänger aufschlägt.
  • Die Erfindung kam zur Lösung dieser Probleme zustande. Als Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde, eine Haubenvorrichtung bereitzustellen, die Verletzungsgrade durch wirksames Absorbieren von Aufprallenergie in einem hinteren Bereich einer Haube reduzieren kann, unter dem steife Komponenten liegen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Haubenvorrichtung eine Fahrzeughaubenvorrichtung, die aus einem Außen- und einem Innenelement bzw. -blech gefertigt ist. Die Vorrichtung hat ein sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckendes aufprallabsorbierendes Teil, das aufweist: eine Unterseite, die mit dem Innenblech verbunden ist, eine Wand, die sich von der Unterseite nach oben erstreckt, und eine Oberseite, die sich von einer Oberkante der Wand in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wobei das aufprallabsorbierende Teil zwischen dem Außen- und Innenelement bzw. -blech im hinteren Bereich der Haube liegt.
  • Ist das aus der Unterseite, der Wand und der Oberseite gebildete aufprallabsorbierende Teil im hinteren Bereich der Haube plaziert, unter dem beschreibungsgemäß steife Komponenten liegen, wird das Außenblech verformt und mit dem auf prallabsorbierenden Teil in Berührung gebracht, wenn ein Fußgänger mit dem hinteren Haubenbereich kollidiert.
  • Als Ergebnis wird Verformungslast des Außenblechs, des aufprallabsorbierenden Teils und des Innenblechs erzeugt, und die Aufprallenergie wird ausreichend absorbiert, was den Verletzungsgrad reduziert.
  • Vorzugsweise sind nach oben vorstehende obere Durchsetzabschnitte bzw. Flanschabschnitte an vorgegebenen Positionen der Oberseite des aufprallabsorbierenden Teils gebildet.
  • Sind die nach oben vorstehenden oberen Durchsetzabschnitte an den vorgegebenen Positionen der Oberseite des aufprallabsorbierenden Teils wie zuvor beschrieben gebildet, kann die Steifigkeit der Positionen verbessert werden. Außerdem können bei einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger die oberen Durchsetzabschnitte das Außenblech berühren, bevor sie andere Teile berühren.
  • Anders gesagt wird bei einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger hohe Verformungslast früher in Bereichen der Haube, die den jeweiligen oberen Durchsetzabschnitten entsprechen, als in den anderen Bereichen der Haube erzeugt.
  • Damit ist es möglich, für alle Bereiche der Haube geeignete Verformungslasten festzulegen und den Verletzungsgrad wirksam zu reduzieren.
  • In diesem Fall ist vorzugsweise Dichtungsmittel auf Oberseiten vorgeschriebener oberer Durchsetzabschnitte unter den zuvor beschriebenen oberen Durchsetzabschnitten aufgetragen, und die oberen Durchsetzabschnitte sind mit dem Außenblech über das Dichtungsmittel zusammengefügt.
  • Sind die vorgeschriebenen oberen Durchsetzabschnitte beschreibungsgemäß mit dem Dichtungsmittel versehen und mit dem Außenblech verbunden, ist es möglich, die Verformungslast des aufprallabsorbierenden Teils und des Innenblechs im Verbindungsbereich zusätzlich zur Verformungslast des Außenblechs gleichzeitig zu erzeugen, wenn der Fußgänger auf die Haube aufschlägt und das Außenblech verformt.
  • Dadurch ist es möglich, die Verformungslasten für alle Bereiche der Haube geeigneter festzulegen und den Verletzungsgrad wirksamer zu reduzieren.
  • Vorzugsweise sind nach unten vorstehende untere Durchsetzabschnitte an Positionen der Unterseite des aufprallabsorbierenden Teils gebildet, die den oberen Durchsetzabschnitten entsprechen, und die unteren Durchsetzabschnitte sind mit dem Innenblech zusammengefügt.
  • Sind die nach unten vorstehenden unteren Durchsetzabschnitte an Positionen der Unterseite des aufprallabsorbierenden Teils gebildet, die den oberen Durchsetzabschnitten entsprechen, und sind die unteren Durchsetzabschnitte mit dem Innenblech verbunden, kann die Aufprallabsorptionsleistung zwischen dem Außen- und Innenblech erhöht werden.
  • Damit ist es möglich, die Verformungslasten für alle Bereiche der Haube geeigneter festzulegen und den Verletzungsgrad wirksamer zu reduzieren.
  • Vorzugsweise ist das aufprallabsorbierende Teil so ausgebildet, daß es im wesentlichen eine gekröpfte Schnittform hat, bei der sich die Wand von der Vorder- oder Hinterkante der Unterseite nach oben erstreckt und sich die Oberseite von der Oberkante der Wand in Fahrzeuglängsrichtung entgegengesetzt zu einer Richtung erstreckt, in der sich die Unterseite erstreckt.
  • Ist das aufprallabsorbierende Teil so ausgebildet, daß es beschreibungsgemäß im wesentlichen die gekröpfte Schnittform hat, ist es möglich, eine wirksamere Aufprallabsorption im Hinblick auf Krafteintrag in einer Richtung zu erreichen, in der der Fußgänger mit der Haube bei einem Frontalzusammenstoß kollidiert, d. h. Krafteintrag auf die Haube von vorn oder von oben.
  • Vorzugsweise ist das aufprallabsorbierende Teil so ausgebildet, daß es im wesentlichen eine gekröpfte Schnittform hat, bei der sich die Wand von der Hinterkante der Unterseite nach oben erstreckt und sich die Oberseite von der Oberkante der Wand nach hinten erstreckt.
  • Ist das aufprallabsorbierende Teil so ausgebildet, daß es im wesentlichen eine gekröpfte Schnittform hat, bei der sich beschreibungsgemäß die Wand von der Hinterkante der Unterseite nach oben erstreckt und sich die Oberseite von der Oberkante der Wand nach hinten erstreckt, so ist das aufprallabsorbierende Teil im wesentlichen senkrecht zum Krafteintrag aus der Richtung, in der der Fußgänger mit der Haube bei einem Frontalzusammenstoß kollidiert, d. h. von vorn oder von oben.
  • Dies sorgt für eine allmähliche Verformung des aufprallabsorbierenden Teils und verhindert, daß die Verformungslast schnell zunimmt. Folglich läßt sich der Verletzungsgrad zufriedenstellend reduzieren.
  • Vorzugsweise ist die Wand als geneigte Fläche ausgebildet, die von der Unterseite nach hinten abgeschrägt ist.
  • Ist die Wand beschreibungsgemäß als geneigte Fläche ausgebildet, die von der Unterseite nach hinten abgeschrägt ist, kann das aufprallabsorbierende Teil durch Aufprall leicht verformt werden. Daher steigt die Verformungslast im Hinblick auf den Krafteintrag auf die Haube aus der Richtung nicht schnell, aus der der Fußgänger bei einer Frontalkollision auf die Haube aufschlägt, d. h. diagonal von vorn. Als Ergebnis läßt sich der Verletzungsgrad zufriedenstellend reduzieren.
  • Aus der folgenden näheren Beschreibung geht ein weiterer Anwendbarkeitsbereich der Erfindung hervor. Allerdings sollte klar sein, daß die nähere Beschreibung und das spezifische Beispiel zwar eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verdeutlichen, aber nur zur Veranschaulichung dienen, da verschiedene Änderungen und Abwandlungen im Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung dem Fachmann anhand dieser näheren Beschreibung deutlich sein werden.
  • Im folgenden werden das Wesen der Erfindung sowie weitere Aufgaben und Vorteile anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen gleiche Bezugszahlen durchweg gleiche oder ähnliche Teile in den Darstellungen bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Haubenvorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Frontpartie des Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Haubenvorrichtung;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Innenblech einer Fronthaube;
  • 4 eine Schnittansicht an der Linie A-A von 2;
  • 5 eine Perspektivansicht einer Stütze; und
  • 6 ein Diagramm von Ergebnissen einer Leistungsprüfung für den Fußgängerkopfschutz, die mit Hilfe der Haubenvorrichtung der Erfindung und einer Haubenvorrichtung ohne Stütze durchgeführt wird.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Haubenvorrichtung. 2 ist eine Draufsicht auf eine Frontpartie des Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Haubenvorrichtung. 3 ist eine Draufsicht auf ein Innenblech einer Fronthaube. 4 ist eine Schnittansicht an der Linie A-A von 2. 5 ist eine Perspektivansicht einer Stütze. Anhand von 1 bis 5 wird die Ausführungsform beschrieben.
  • Eine öffnungs- und schließfähige Fronthaube (Haube) 2 ist über einem Motorraum angeordnet, der in der Frontpartie eines Fahrzeugs 1 ausgebildet ist. Frontkotflügel 4 sind auf beiden Seitenflächen der Frontpartie des Fahrzeugs 1 angeordnet. Ein Paar Scheinwerfer 6 ist an beiden Seiten eines vor deren Endes der Fahrzeugkarosserie befestigt, und ein sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckender Frontstoßfänger 8 ist unter den Scheinwerfern 6 befestigt.
  • Die Fronthaube 2 ist aus einem als Oberseite dienenden Außenblech 10 und einem als Unterseite dienenden Innenblech 12 gefertigt.
  • Insbesondere ist die Fronthaube 2, d. h. das Außen- und Innenelement bzw. -blech 10 und 12, aus Aluminium zur Gewichtssenkung des Fahrzeugs hergestellt.
  • Das Außenblech 10 ist als praktisch flaches Blech geformt. Das Innenblech 12 weist Öffnungen und Konturen auf, um die Festigkeit zu wahren und Zwischenräume zwischen dem Blech 12 und im Motorraum eingebauten Komponenten zu erzeugen.
  • Das Außenblech 10 und Innenblech 12 liegen an Außenumfangsbereichen übereinander und sind durch Falzen, Nieten, Schrauben, Schweißen oder Kleben mit einem solchen Kleber wie Harz miteinander verbunden, um so einen geschlossenen Profilaufbau zu haben.
  • Die Fronthaube 2 hat nicht gezeigte Scharniermechanismen auf beiden Seiten einer Hinterkante des Innenblechs 12. Die Fronthaube 2 ist an einem oberen Querträger bzw. Rahmen 14, der ein Rahmenteil des Fahrzeugs 1 ist, über die Scharniermechanismen befestigt. Ein Verriegelungsstück 16 ist in der Mitte des vorderen Endes der Fronthaube 2 angebaut und durch einen nicht gezeigten Verschluß befestigt, der in einem oberen Abschnitt des Frontstoßfängers 8 angeordnet ist.
  • Der obere Rahmen 14 ist an einer Unterseite einer Windschutzscheibe 18 des Fahrzeugs 1 befestigt und unter einem rückseitigen Bereich der Fronthaube 2 so angeordnet, daß er sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Unter dem rückseitigen Bereich der Fronthaube 2 befindet sich auch ein Windlauf 20, um den oberen Rahmen 14 abzudecken.
  • Stützen (aufprallabsorbierende Teile) 30 sind auf beiden Seiten des rückseitigen Bereichs der Fronthaube 2 so angeord net, daß sie sich praktisch in Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken. Die rechte und linke Stütze 30 haben die gleichen Funktionen. Im folgenden werden die Funktionen anhand der rechten Stütze 30 beschrieben.
  • Die Stütze 30 hat im wesentlichen eine gekröpfte Schnittform mit einer Unterseite 32, die direkt mit dem Innenblech 12 zusammengefügt ist, einer Wand 34, die sich von einer Hinterkante der Unterseite 32 nach oben erstreckt und im Blick in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten abgeschrägt ist, und einer Oberseite 36, die sich von einer Oberkante der Wand 34 nach hinten erstreckt.
  • Konkret gesagt ist die Unterseite 32 an fünf vorgegebenen Stellen, von denen zwei an beiden Enden der Unterseite 32 liegen, mit unteren Durchsetzabschnitten 32a versehen, die nach unten vorstehen und sich in Längsrichtung erstrecken. An vier vorgegebenen Stellen der Unterseite 32 mit Ausnahme der fünf Stellen, an denen die unteren Durchsetzabschnitte 32a gebildet sind, befinden sich Aussparungsabschnitte 32b, die durch Einsenken der Vorderkante der Unterseite 32 in Rückwärtsrichtung erzeugt sind. Die unteren Durchsetzabschnitte 32a der Unterseite 32 berühren das Innenblech 12 und sind durch Punktschweißen befestigt.
  • An einer Grenze oder einem Biegebereich zwischen der Unterseite 32 und der Wand 34 und dem zwischen der Wand 34 und der Oberseite 36 sind drei rückfederungsverhindernde Verstärkungsabschnitte 34a bzw. drei rückfederungsverhindernde Verstärkungsabschnitte 34b ausgebildet, die jeweils zu einem Innenwinkel in Tetraederform vorstehen.
  • In der Oberseite 36 der Stütze 30 sind fünf obere Flanschabschnitte bzw. Durchsetzabschnitte 36a gebildet, die nach oben vorstehen und sich in Längsrichtung so erstrecken, daß sie den unteren Durchsetzabschnitten 32a entsprechen.
  • Drei der oberen Flanschabschnitte bzw. Durchsetzabschnitte 36a, die im Blick in Fahrzeugbreitenrichtung am wei testen außen liegen, sind mit Dichtungsmittel 38 auf ihren Oberseiten versehen. Diese drei oberen Durchsetzabschnitte 36a sind mit dem Außenblech 10 über das Dichtungsmittel 38 verbunden.
  • Sind die oberen Durchsetzabschnitte 36a so hergestellt, daß sie den unteren Durchsetzabschnitten 32a entsprechen, verstärkt dies die Aufprallabsorptionsleistung, die zwischen dem Außenblech 10 und Innenblech 12 wirkt.
  • Die oberen Durchsetzabschnitte 36a der Oberseite 36, die unteren Durchsetzabschnitte 32a der Unterseite 32 und die Verstärkungsabschnitte 34a sind in relativ steifen Bereichen des oberen Rahmens 14 und Windlaufs 20, die unter der Fronthaube 2 liegen, und in Bereichen in kurzem Abstand zur Fronthaube 2 gebildet. Die drei der oberen Durchsetzabschnitte 36a, die mit dem Außenblech 10 über das Dichtungsmittel 38 verbunden sind, liegen in den steifsten Bereichen des oberen Rahmens 14 und des Windlaufs 20 und in den Bereichen in kurzem Abstand zur Haube 2.
  • Die Aussparungsabschnitte 32b der Unterseite 32 befinden sich so im oberen Rahmen 14 und Windlauf 20, daß sie in Bereichen mit relativ niedriger Steifigkeit und in Bereichen liegen, die von der Haube 2 entfernt sind.
  • Nachstehend wird der Betrieb der so aufgebauten Fahrzeughaubenvorrichtung beschrieben.
  • 6 ist ein Diagramm von Ergebnissen einer Leistungsprüfung für den Fußgängerkopfschutz, die mit Hilfe der Haubenvorrichtung der Erfindung und einer Haubenvorrichtung ohne Stütze durchgeführt wird. Die nachstehenden Beschreibungen beziehen sich auf 4 und 6.
  • Die Leistungsprüfung für den Fußgängerkopfschutz, deren Ergebnisse in 6 dargestellt sind, wurde unter der Bedingung durchgeführt, daß das Fahrzeug 1 einen Fußgänger erfaßt und der Kopf des Fußgängers auf der Fronthaube 2 aufschlägt. In der Prüfung wird ein Kopfprüfkörper bzw. -impaktor 40 als Imitation eines menschlichen Kopfs auf eine vorgegebene Position der Fronthaube 2 von oben gemäß 4 geschossen, um so einen Aufprall auf den Kopfimpaktor 40 zu messen und Kopfverletzungsgrade zu beurteilen. Das Ergebnisdiagramm von 6 erhält man in der Situation, in der der Kopfimpaktor 40 mit der Fronthaube 2 an der Position kollidiert, die der Linie A-A von 2 entspricht, d. h. im hinteren Bereich der Fronthaube 2. Mit einer waagerechten Achse ist die Verlagerung des Kopfimpaktors ab einem Kollisionszeitpunkt dargestellt, und eine senkrechte Achse zeigt die auf den Kopfimpaktor ausgeübte Last.
  • Kollidiert bei der erfindungsgemäßen Haubenvorrichtung der Kopfimpaktor 40 mit dem hinteren Bereich der Fronthaube 2, wird das Außenblech 10 verformt und berührt die Stütze 30, da die Stütze 30 zwischen dem Außenblech 10 und Innenblech 12 plaziert ist.
  • Als Ergebnis wird Verformungslast im Außenblech 10, in der Stütze 30 und im Innenblech 12 erzeugt, wodurch die Aufprallenergie der Kollision ausreichend absorbiert wird.
  • Die Verformungslast wird in den oberen Durchsetzabschnitten 36a früher als im übrigen Bereich der Oberseite 36 der Stütze 30 erzeugt. Besonders in dem Bereich, in dem die oberen Durchsetzabschnitte 36a und das Außenblech 10 miteinander verbunden sind, wird die Verformungslast zeitgleich mit der Kollision erzeugt.
  • Die Stütze 30 ist so ausgebildet, daß sie im wesentlichen die gekröpfte Schnittform hat, die praktisch senkrecht zum Krafteintrag aus der Richtung ist, aus der der Fußgänger auf die Haube 2 bei einem Frontalzusammenstoß aufschlägt, d. h. von vorn oder von oben auf die Fronthaube 2. Daher kann die Stütze 30 durch Aufprall leicht verformt werden, so daß Verformungslast nicht schnell ansteigt.
  • Sind die Stützen 30 nicht an der Fronthaube 2 vorgesehen, wird die Aufprallenergie des Kopfimpaktors 40 nur durch die Verformungslast des Außenblechs 10 in einem Anfangsstadium der Verformung absorbiert.
  • Gemäß 6 nimmt im Fall der Haubenvorrichtung der Erfindung, der mit einer durchgezogenen Linie gezeigt ist, der Kopfimpaktor 40 hohe Last ab dem Anfangsstadium der Verformung auf. Dagegen ist im Fall der Haubenvorrichtung ohne Stütze, der mit einer gestrichelten Linie gezeigt ist, die auf den Kopfimpaktor 40 ausgeübte Last ab dem Anfangsstadium über ein Mittelstadium der Verformung niedrig.
  • Auch wenn sich gemäß der Haubenvorrichtung der Erfindung in und nach dem Mittelstadium der Verformung, d. h. dem Stadium, in dem die Fronthaube 2 den Windlauf 20 und oberen Rahmen 14 berührt, die Stütze 30 in einem flachen Zustand befindet, wird, solange wie die Unterseite 32 und Oberseite 36 mit dem Innenblech 12 bzw. Außenblech 10 verbunden sind, Last erzeugt, wenn an der Stütze 30 gezogen wird. Auch dadurch wird die Aufprallenergie absorbiert.
  • Da die Aufprallenergie vor dem Mittelstadium der Verformung ausreichend absorbiert wird, nimmt die auf den Kopfimpaktor 40 ausgeübte Last nicht drastisch zu, und der Kopfimpaktor 40 wird an Verlagerung gehindert.
  • Ohne Stütze kollidiert der Kopfimpaktor 40 mit dem steifen oberen Rahmen 14 und Windlauf 20, während die relativ hohe Aufprallenergie beibehalten bleibt. Als Ergebnis nimmt die auf den Kopfimpaktor 40 ausgeübte Last schnell zu, und die Verlagerung des Kopfimpaktors 40 ist groß, was einen hohen Verletzungsgrad nach sich zieht.
  • Gemäß der Haubenvorrichtung der Erfindung sind die Stützen 30 im Inneren des hinteren Bereichs der Fronthaube 2 plaziert. Kollidiert daher der Fußgänger mit dem hinteren Bereich der Fronthaube 2, kann die Aufprallenergie ausreichend absorbiert werden, indem die Verformungslast des Außenblechs 10, der Stützen 30 und des Innenblechs 12 ab dem Anfangssta dium der Verformung erzeugt wird. Damit wird der Verletzungsgrad reduziert.
  • Die Bildung der oberen Durchsetzabschnitte 36a, unteren Durchsetzabschnitte 32a und Verstärkungsabschnitte 34a in den Stützen 30 verbessert die Steifigkeit jedes Bereichs und verstärkt die Verformungslast. Zudem kann dadurch die Aufprallenergie ausreichend absorbiert werden.
  • Die oberen Durchsetzabschnitte 36a, die oberen und unteren Durchsetzabschnitte 36a und 32a, die mit dem Dichtungsmittel 38 zusammengefügt sind, die Verstärkungsabschnitte 34a und die Aussparungsabschnitte 32b sind gemäß der Steifigkeit des darunter liegenden oberen Rahmens 14 und Windlaufs 20 sowie dem Abstand vom oberen Rahmen 14 und Windlauf 20 zur Fronthaube 2 plaziert. Dadurch kann die Verformungslast für jeden Bereich der Fronthaube 2 geeignet festgelegt und der Verletzungsgrad wirksam reduziert werden.
  • Damit ist die Beschreibung der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeughaubenvorrichtung abgeschlossen. Gleichwohl ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsform beschränkt.
  • Beispielsweise ist die Stütze 30 so ausgebildet, daß sie im wesentlichen die gekröpfte Schnittform hat, bei der sich die Wand 34 von der Hinterkante der Unterseite 32 nach oben erstreckt und im Blick in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten abgeschrägt ist und sich eine Oberseite 36 von einer Oberkante der Wand 34 nach hinten erstreckt. Die Schnittform der Stütze 30 ist nicht auf die im wesentlichen gekröpfte Form beschränkt. Zum Beispiel kann die Stütze 30 im wesentlichen eine Z-artige Schnittform haben, die aus einer sich von der Vorderkante der Unterseite nach oben erstreckenden und nach hinten abgeschrägten Wand sowie einer sich von der Oberkante der Wand nach vorn erstreckenden Oberseite gebildet ist.
  • Gemäß der Ausführungsform sind die Stützen 30 auf beiden Seiten der Haube im Blick in Fahrzeugbreitenrichtung pla ziert. Allerdings ist die Konfiguration der Stützen nicht darauf beschränkt, und es ist möglich, eine Stütze vorzusehen, die sich von einem Ende zum anderen über die Breite der Haube erstreckt.
  • Obwohl die Fronthaube 2 in der Ausführungsform aus Aluminium hergestellt ist, ist das Material der Fronthaube nicht auf Aluminium beschränkt. Beispielsweise kann das Material der Fronthaube Stahl aufweisen.
  • Gemäß der Ausführungsform sind der obere Rahmen 14 und Windlauf 20 unter dem hinteren Bereich der Fronthaube eingebaut, aber die Konfiguration ist nicht darauf beschränkt. Auch eine andere Komponente kann eingebaut sein.
  • Nachdem die Erfindung wie zuvor beschrieben wurde, wird klar sein, daß sie auf vielerlei Weise variiert werden kann. Solche Varianten sind nicht als Abweichung vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung zu verstehen, und alle derartigen Abwandlungen, die dem Fachmann deutlich sein dürften, sollen zum Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche gehören.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-247262 A [0003]

Claims (7)

  1. Fahrzeughaubenvorrichtung, die aus einem Außenelement (10) und einem Innenelement (12) gebildet ist, mit: einem sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden aufprallabsorbierenden Teil (30), das aufweist: eine Unterseite (32), die mit dem Innenelement (12) verbunden ist, eine Wand (34), die sich von der Unterseite (32) nach oben erstreckt, und eine Oberseite (36), die sich von einer Oberkante der Wand (34) in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wobei das aufprallabsorbierende Teil (30) zwischen dem Außen- und Innenelement (10, 12) so im hinteren Bereich der Haube liegt, daß es sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  2. Fahrzeughaubenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: nach oben vorstehende obere Durchsetzabschnitte (36a) an vorgegebenen Positionen der Oberseite (36) des aufprallabsorbierenden Teils (30) gebildet sind.
  3. Fahrzeughaubenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß: vorgeschriebene obere Durchsetzabschnitte (36a) unter den oberen Durchsetzabschnitten (36a) mit Dichtungsmittel (38) auf deren Oberseiten versehen und mit dem Außenblech (10) über das Dichtungsmittel verbunden sind.
  4. Fahrzeughaubenvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß: nach unten vorstehende untere Durchsetzabschnitte (32a) an Positionen der Unterseite des aufprallabsorbierenden Teils (30) gebildet sind, die den oberen Durchsetzabschnitten (36a) entsprechen, und die unteren Durchsetzabschnitte (32a) mit dem Innenblech (12) verbunden sind.
  5. Fahrzeughaubenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß: das aufprallabsorbierende Teil (30) so ausgebildet ist, daß es im wesentlichen eine gekröpfte Schnittform hat, bei der sich die Wand (34) von der Vorder- oder Hinterkante der Unterseite (32) nach oben erstreckt und sich die Oberseite (36) von der Oberkante der Wand (34) in Fahrzeuglängsrichtung entgegengesetzt zu einer Richtung erstreckt, in der sich die Unterseite (32) erstreckt.
  6. Fahrzeughaubenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß: das aufprallabsorbierende Teil (30) so ausgebildet ist, daß es im wesentlichen eine gekröpfte Schnittform hat, bei der sich die Wand (34) von der Hinterkante der Unterseite (32) nach oben erstreckt und sich die Oberseite (36) von der Oberkante der Wand (34) nach hinten erstreckt.
  7. Fahrzeughaubenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß: die Wand (34) als geneigte Fläche ausgebildet ist, die von der Unterseite (32) nach hinten abgeschrägt ist.
DE102008007703A 2007-02-07 2008-02-06 Fahrzeughaubenvorrichtung Withdrawn DE102008007703A1 (de)

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JP2007-027687 2007-02-07
JP2007027687A JP4235842B2 (ja) 2007-02-07 2007-02-07 車両のフード装置

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DE102008007703A Withdrawn DE102008007703A1 (de) 2007-02-07 2008-02-06 Fahrzeughaubenvorrichtung

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