DE10352385A1 - Seitengassackmodul und Fahrzeugverkleidung - Google Patents

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Jürgen HEIGL
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Abstract

Seitengassackmodul mit einem Gasgenerator (16), einem gefalteten Gassack (14) und einem Generatorhalter (20), über den der Gasgenerator (16) an einem Fahrzeug befestigbar ist, wobei am Generatorhalter (20) ein Führungselement (22) für den Gassack (14) vorgesehen ist, das in einem am Fahrzeug montierten Zustand des Seitengassackmoduls (12) im Bereich eines oberen Endes einer Verkleidung einer Fahrzeugsäule angeordnet ist und eine Leitfläche (24) aufweist, die den Gassack (14) bei dessen Entfalten über dieses Ende hinweg führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Seitengassackmodul sowie eine Fahrzeugverkleidung, insbesondere einen Dachhimmel, mit einem Seitengassackmodul.
  • Bei am Dachrahmen fixierten Seitengassackmodulen, bei denen sich der Gassack vorhangmäßig entlang der Seitenscheiben nach unten entfaltet, ist es wichtig, daß Teile des Gassacks nicht durch vorstehende Verkleidungsteile, z.B. den Kopf einer B-Säulenverkleidung, an der Entfaltung behindert werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Seitengassackmodul wird diese Aufgabe gelöst.
  • Hierzu ist bei einem Seitengassackmodul, mit einem Gasgenerator, einem gefalteten Gassack und einem Generatorhalter, über den der Gasgenerator an einem Fahrzeug befestigbar ist, vorgesehen, daß am Generatorhalter ein Führungselement für den Gassack vorgesehen ist, das in einem am Fahrzeug montierten Zustand des Seitengassackmoduls im Bereich eines oberen Endes einer Verkleidung einer Fahrzeugsäule angeordnet ist und eine Leitfläche aufweist, die den Gassack bei dessen Entfalten über dieses Ende hinwegführt. Die sichere Entfaltung des Gassacks wird auf eine sehr einfache und kostengünstige Weise gewährt, indem der Generatorhalter selbst, über den der Gasgenerator und hierüber partiell das gesamte Gassackmodul am Fahrzeug fixiert werden können, mit einem Führungselement versehen ist. Der Generatorhalter ist hierbei natürlich ebenfalls im Bereich der Fahrzeugsäule angeordnet, so wie das z.B. bei einem sogenannten Mittelmodul der Fall ist, wo der Gasgenerator oberhalb des Kopfendes der B-Säule angebracht ist. Die Verwendung eines Führungselements am Generatorhalter erlaubt eine weite Flexibilität der Ausführung der Leitfläche, je nach den vorliegenden Anforderungen.
  • Die Verwendung der Erfindung bietet sich besonders an, wenn die Fahrzeugsäule eine B-Säule oder, in einem größeren Personenfahrzeug, eine andere entsprechende senkrechtstehende Fahrzeugsäule ist.
  • Das Führungselement kann einstückig mit dem Generatorhalter ausgebildet oder ein vom Generatorhalter separates, mit diesem aber fest verbundenes Bauteil sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Führungselement durch ein gebogenes Metallblech gebildet. Diese Konstruktion ist einfach herstellbar, kostengünstig und einfach an variable Anforderungen anzupassen.
  • Besonders günstig ist hier, das Führungselement einstückig mit dem Generatorhalter auszubilden.
  • Es ist auch möglich, Generatorhalter und Führungselement aus Kunststoff zu fertigen, auch hier ist es vorteilhaft, diese beiden Bauteile einstückig miteinander auszuführen.
  • In vielen Fällen ergibt sich eine besonders günstige Führungswirkung für den Gassack, wenn das Führungselement eine Rampe aufweist, wobei die Leitfläche dann an der Rampe ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Gassack über eine Strecke senkrecht zu seiner Hauptausbreitungsrichtung vom Kopfende der Fahrzeugverkleidung weggeführt werden.
  • Bevorzugt ist das Führungselement so steif ausgeführt, daß es sich bei der Entfaltung des Gassacks nicht verformt.
  • Am Führungselement läßt sich ein Befestigungsmittel zur Befestigung an der Fahrzeugsäule und/oder der Verkleidung vorsehen. Hierdurch dient das Führungselement gleichzeitig als Fixierung des Gassackmoduls.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Fahrzeugverkleidung, insbesondere einen Dachhimmel, mit einem Seitengassackmodul, das mit der Verkleidung eine vormontierte Einheit bildet. In diesem Fall kann das Seitengassackmodul über den Generatorhalter an der Fahrzeugverkleidung vormontiert werden, bevor diese im Fahrzeug befestigt wird. Hier hat der Generatorhalter also eine weitere Funktion.
  • Bevorzugt ist der Generatorhalter so an der Fahrzeugverkleidung befestigt, daß nach einer Montage der Fahrzeugverkleidung an einem Fahrzeug die Fahrzeugverkleidung vom Fahrzeug demontiert werden kann und der Generatorhalter am Fahrzeug befestigt bleibt. Sollte z.B. aus irgendeinem Grund der Dachhimmel abgenommen oder ausgetauscht werden müssen, ist es nicht notwendig, das Seitengassackmodul zu demontieren.
  • Vorteilhaft ist auch der Gassack so am Generatorhalter und an der Fahrzeugverkleidung befestigt, daß nach einer Montage der Fahrzeugverkleidung an einem Fahrzeug die Fahrzeugverkleidung vom Fahrzeug demontiert werden kann und der Gassack am Fahrzeug befestigt bleibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Seitengassackmoduls, vormontiert auf einem erfindungsgemäßen Dachhimmel;
  • 2 das Seitengassackmodul aus 1 in einer vergrößerten Ansicht;
  • 3 ein erfindungsgemäßes Seitengassackmodul gemäß einer zweiten Ausführungsform, vormontiert auf einen Dachhimmel;
  • 4 ein erfindungsgemäßes Seitengassackmodul gemäß einer dritten Ausführungsform, vormontiert auf einen Dachhimmel; und
  • 5 eine schematische Schnittansicht des Seitengassackmoduls aus 4.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines auf einem Dachhimmel 10 vormontierten Seitengassackmoduls 12 gezeigt. Das Seitengassackmodul 12 enthält einen langgestreckt gefalteten Gassack 14, einen im Mittelbereich des gefalteten Gassacks 14 angeordneten Gasgenerator 16, für den eine beliebige, für bekannte Seitengassackmodule eingesetzte Druckgasquelle verwendet werden kann, Fixierungselemente in Form von Halteklammern 18, über die der Gassack am Dachhimmel 10 vorfixiert ist und einen Generatorträger 20, in dem der Gasgenerator 16 gehalten ist und über den der Gasgenerator 16 am Dachhimmel 10 zur Schaffung einer Baueinheit vorfixiert ist.
  • Der Generatorträger 20 ist aus einem Stahlblech gefertigt und weist ein Führungselement 22 auf, das aus einem einstückig mit dem Generatorträger 20 gebildeten, V-förmig gebogenen Blechstreifen besteht. Die zum Gassack 14 hingewandte Seite des V stellt eine Leitfläche 24 dar, die bei der Entfaltung des Gassacks dessen Bewegungsrichtung beeinflußt.
  • An seinem vom Gasgenerator 16 abgewandten Ende weist das Führungselement 22 eine oder mehrere Öffnungen auf, die als Befestigungsvorrichtung 26 an der nicht gezeigten B-Säule dienen. Ist der Dachhimmel 10 mit dem daran vorfixierten Gassachmodul 12 an einem Fahrzeug befestigt, liegen der Gasgenerator 16 und der Generatorträger 20 oberhalb eines oberen Endes einer Verkleidung 29 einer B-Säule des Fahrzeugs. Der Dachhimmel 10 hat eine Aussparung 30, die an die in den Fahrzeuginnenraum hineinragende Kontur der B-Säule bzw. deren Verkleidung 29 angepaßt ist. Das Führungselement 22 ist so angeordnet, daß der Gassack 14 beim Entfalten im Bereich der B-Säule auf die rampenförmig ins Fahrzeuginnere gerichtete Leitfläche 24 trifft und durch diese über das obere Ende der B-Säulenverkleidung 28 hinweggeführt wird, möglichst ohne mit diesem in Kontakt zu kommen. Die Leitfläche 24 ist relativ steil sowie nach unten und seitlich einwärts ausgerichtet, d.h. sie schließt nur einen kleinen Winkel mit der Vertikalen ein, so daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Gassacks entlang der Vertikalen nicht reduziert wird. Die Leitfläche grenzt fast unmittelbar an den oberen Rand der Verkleidung 29 an und steht gegenüber diesem weiter nach innen, was im übrigen auch für die nachfolgenden Ausführungsformen gilt.
  • Das Seitengassackmodul 12 wird über die Halteklammern 18 und den Generatorträger 20 auf dem Dachhimmel 10 vorfixiert, wobei auch nicht gezeigte Haltegriffe für Insassen zur Vorfixierung herangezogen werden können. Anschließend wird der Dachhimmel 10 zusammen mit dem Seitengassackmodul 12 im Fahrzeug befestigt. Hierbei wird über die Haltegriffe auch das Gassackmodul 12 fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Außerdem wird über die Befestigungsvorrichtung 26 der Generatorträger 20 fest mit der B-Säule verschraubt oder verrastet. Die Halteklammern 18 und die Befestigung des Generatorträgers 20 am Dachhimmel 10 sind so ausgelegt, daß der Dachhimmel 10 nach der Montage im Fahrzeug wieder demontiert werden kann, wobei das gesamte Seitengassackmodul 12 am Fahrzeug verbleibt.
  • Elektrische Anschlüsse für das Gassackmodul 12 können im Dachhimmel 10 verlegt und über eine nicht gezeigte Steckverbindung mit dem Gasgeneratorträger 16 verbunden sein.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, mit einem Dachhimmel 10' und einem darauf vorfixierten Seitengassackmodul 12'. Der gefaltete Gassack 14' ist über Klammern 18' am Dachhimmel 10' fixiert. In diesem Fall ist der Generatorträger 20' aus Kunststoff gefertigt. Einstückig mit dem Generatorträger 20' ist ein Führungselement 22' ausgebildet. Der Generatorträger läßt sich einfach in einem Spritzgußverfahren herstellen. Auf der zum Gassack 14' gewandten Seite des Führungselements 22' ist auch hier eine Leitfläche 24' ausgebildet, die wiederum so angeordnet ist, daß sie beim Entfalten dem Gassack 14' über das obere Ende der B-Säulenverkleidung 29' hinweghilft.
  • Die Montage des Gassackmoduls 12' und des Dachhimmels 10' bzw. die Demontage des Dachhimmels 10' erfolgen wie oben beschrieben. In dieser Darstellung sind auch die Befestigungsöffnungen 32' für die Haltegriffe gezeigt.
  • In den 4 und 5 ist eine dritte Ausführungsform eines Dachhimmels 10'' mit einem Seitengassackmodul 12'' gezeigt. Im Unterschied zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist hier das Führungselement 22'' als separates Bauteil ausgebildet. Wie in 5 zu sehen ist, ist das Führungselement 22'' über eine Schraubverbindung 34'' mit dem Generatorträger 20'' fest verbunden.
  • Auch hier ist das Gassackmodul 12'' über Halteklammern 18'' am Dachhimmel 10'' fixiert und wird über Öffnungen 32'' für Haltegriffe am Fahrzeug befestigt. Zusätzlich wird über Befestigungselemente 26'' das Führungselement 22'' mit der B-Säule 28 bzw. deren Verkleidung 29''' verbunden.
  • An der zum Gassack gerichteten Seite weist das Führungselement 22'' eine als schräge Rampe ausgebildete Leitfläche 24'' auf. Diese führt, wie oben beschrieben, den Gassack über das obere Ende der B-Säulenverkleidung 29'' hinweg. Auch bei den zuletzt beschriebenen Ausführungsformen können im Dachhimmel 10'' elektrische Anschlüsse für das Gassackmodul vorgesehen sein. Bei allen drei Ausführungsformen kann eine Dokumentation der Verschraubung des Seitengassackmoduls erfolgen, indem das Anzugdrehmoment der Verschraubung gemessen und protokolliert wird. Dies gilt sowohl für die Verschraubung der Halteklammern 18, 18', 18'', der Haltegriffe sowie der Befestigungsvorrichtung 26, 26', 26'' am Führungselement 22, 22', 22''.

Claims (12)

  1. Seitengassackmodul mit einem Gasgenerator (16), einem gefalteten Gassack (14; 14'; 14'') und einem Generatorhalter (20; 20'; 20''), über den der Gasgenerator (16) an einem Fahrzeug befestigbar ist, wobei am Generatorhalter (20; 20'; 20'') ein Führungselement (22; 22'; 22'') für den Gassack (14; 14'; 14'') vorgesehen ist, das in einem am Fahrzeug montierten Zustand des Seitengassackmoduls (12; 12'; 12'') im Bereich eines oberen Endes (28) einer Verkleidung einer Fahrzeugsäule angeordnet ist und eine Leitfläche (24; 24'; 24'') aufweist, die den Gassack (14; 14'; 14'') bei dessen Entfalten über dieses Ende (28) hinweg führt.
  2. Seitengassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugsäule eine B-Säule ist.
  3. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (22; 22') einstückig mit dem Generatorhalter (20; 20') ausgebildet ist.
  4. Seitengassackmodul nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (22'') ein vom Generatorhalter (20'') separates, mit diesem fest verbundenen Bauteil ist.
  5. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (20) durch ein gebogenes Metallblech gebildet ist.
  6. Seitengassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Generatorhalter (20') und das Führungselement (22') aus Kunststoff bestehen.
  7. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (22; 22'; 22'') eine Rampe aufweist.
  8. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (22; 22'; 22'') so steif ausgeführt ist, daß es sich bei der Entfaltung des Gassacks (14; 14'; 14'') nicht verformt.
  9. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungselement (22; 22'; 22'') ein Befestigungsmittel (26; 26'; 26'') zur Befestigung an der Fahrzeugsäule und/oder der Verkleidung vorgesehen ist.
  10. Fahrzeugverkleidung, insbesondere Dachhimmel, mit einem Seitengassackmodul (12; 12'; 12'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das mit der Fahrzeugverkleidung eine vormontierte Einheit bildet.
  11. Fahrzeugverkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Generatorhalter (20; 20'; 20'') so an der Fahrzeugverkleidung befestigt ist, daß nach einer Montage der Fahrzeugverkleidung an einem Fahrzeug die Fahrzeugverkleidung vom Fahrzeug demontiert werden kann und der Generatorhalter (20; 20'; 20'') am Fahrzeug befestigt bleibt.
  12. Fahrzeugverkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (14; 14'; 14'') so am Generatorhalter (20; 20'; 20'') und an der Fahrzeugverkleidung befestigt ist, daß nach einer Montage der Fahrzeugverkleidung an einem Fahrzeug die Fahrzeugverkleidung vom Fahrzeug demontiert werden kann und der Gassack (14; 14'; 14'') am Fahrzeug befestigt bleibt.
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