DE10350778A1 - Verfahren zum Betrieb einer Antriebseinheit - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Betrieb einer Antriebseinheit (1) vorgeschlagen, bei dem im Falle der Verwendung eines Fahrgeschwindigkeitsreglers (5) eine zu starke Überschreitung der Sollgeschwindigkeit durch die Istgeschwindigkeit vermieden wird. Bei dem Verfahren wird ein Sollwert für eine Ausgangsgröße der Antriebseinheit (1) vorgegeben. Eine Schubabschaltung der Antriebseinheit (1) wird freigegeben, sobald der Sollwert für die Ausgangsgröße einen für die Schubabschaltung charakteristischen Wert unterschreitet.

Description

  • Die Erfindung geht von einem Verfahren zum Betrieb einer Antriebseinheit nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
  • Verfahren zum Betrieb einer Antriebseinheit, bei denen ein Sollwert für eine Ausgangsgröße der Antriebseinheit vorgegeben wird, sind bereits bekannt. So kann bei einer Antriebseinheit, beispielsweise eines Fahrzeugs, mit Verbrennungsmotor nicht ein beliebig kleines Drehmoment erzeugt werden, sondern es existiert ein Drehmomentbereich zwischen dem sogenannten Schubabschalten, bei dem das absolut kleinste Drehmoment ohne Kraftstoffeinspritzung vorliegt, und einem Betrieb mit einem Drehmoment bei minimaler Kraftstoffeinspritzung, die zum Betrieb des Verbrennungsmotors erforderlich ist, der nicht gestellt werden kann. Bei einem Betrieb mit Fahrgeschwindigkeitsregler, dem sogenannten Tempomat-Betrieb, sollte ein häufiges Hin- und Herschalten zwischen einem Betrieb der Antriebseinheit mit Schubabschaltung und einem Betrieb der Antriebseinheit mit minimaler Kraftstoffeinspritzung vermieden werden, da die mit den daraus resultierenden Momentensprüngen verbundenen Rucke vom Fahrer des Fahrzeugs als störend empfunden werden. Zur Vermeidung eines solchen zu häufigen Hin- und Herschaltens wird eine geschwindigkeitsabhängige Hysterese verwendet. Dabei wird in einem normalen Betrieb, bei dem eine Istgeschwindigkeit des Fahrzeugs in etwa einer Sollgeschwindigkeit entspricht, eine Schubabschaltung verboten. In einem solchen Betriebszustand entspricht das minimal stellbare Drehmoment dem Drehmoment bei minimaler Kraftstoffeinspritzung. Übersteigt die Differenz zwischen der Istgeschwindigkeit und der Sollgeschwindigkeit einen vorgegebenen Schwellwert, so wird die Schubabschaltung freigegeben und das minimal stellbare Drehmoment springt auf das absolut kleinste Drehmoment ohne Kraftstoffeinspritzung. Zur Vermeidung eines zu häufigen Hin- und Herschaltens ist der vorgegebene Schwellwert in der Regel mit vergleichsweise hohen Geschwindigkeitsdifferenzen bedatet, sodass das Schubabschalten erst aktiv wird, wenn beispielsweise bei einer Bergabfahrt die Sollgeschwindigkeit bereits deutlich überschritten ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinheit mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass eine Schubabschaltung der Antriebseinheit freigegeben wird, sobald der Sollwert für eine Ausgangsgröße der Antriebseinheit einen für die Schubabschaltung charakteristischen Wert unterschreitet. Auf diese Weise erfolgt im Falle eines von der Antriebseinheit angetriebenen Fahrzeugs die Freigabe der Schubabschaltung nicht mehr geschwindigkeitsabhängig, sondern abhängig von der Ausgangsgröße der Antriebseinheit. Dies führt in der Regel zu einer früheren Freigabe der Schubabschaltung und damit zu einem geringeren Überschreiten der Sollgeschwindigkeit. Auf diese Weise lässt sich ein Kompromiss zwischen einerseits der Verhinderung eines zu häufigen Hin- und Herschaltens zwischen einem Betrieb der Antriebseinheit mit Schubabschaltung und einem Betrieb der Antriebseinheit mit minimaler Kraftstoffeinspritzung und andererseits der Verhinderung einer unerwünscht starken Überschreitung der Sollgeschwindigkeit realisieren. Eine störende deutliche Überschreitung der Sollgeschwindigkeit wird damit verhindert.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn als charakteristischer Wert ein minimaler Istwert gewählt wird, der bei Schubabschaltung für die Ausgangsgröße erreicht wird. Auf diese Weise wird die Schubabschaltung erst dann freigegeben, wenn der Sollwert für die Ausgangsgröße beim Betrieb der Antriebseinheit mit Schubabschaltung auch erreicht werden kann. Auf diese Weise lässt sich die Schubabschaltung zum frühestmöglichen Zeitpunkt freigeben.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn als charakteristischer Wert ein Schwellwert unterhalb eines minimalen Istwertes gewählt wird, der bei Schubabschaltung für die Ausgangsgröße erreicht wird. Auf diese Weise wird die Freigabe der Schubabschaltung gegenüber dem frühestmöglichen Zeit punkt ihrer Umsetzung verzögert, sodass der Hysterese und damit dem Verhindern eines zu häufigen Hin- und Herschaltens zwischen einem Betrieb der Antriebseinheit mit Schubabschaltung und einem Betrieb der Antriebseinheit mit minimaler Kraftstoffeinspritzung ein größeres Gewicht eingeräumt wird.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn der Sollwert für die Ausgangsgröße von einem Fahrgeschwindigkeitsregler vorgegeben wird. Auf diese Weise wird auch für den Fall, in dem der Fahrer eines von der Antriebseinheit angetriebenen Fahrzeugs bei aktiviertem Fahrgeschwindigkeitsregler den Bereich zwischen einem Betrieb der Antriebseinheit mit Schubabschaltung und einem Betrieb der Antriebseinheit mit minimaler Kraftstoffeinspritzung mangels entsprechender Betätigung des Fahrpedals nicht umgehen kann, sichergestellt, dass dieser Bereich möglichst selten überquert wird und ein zu häufiges Ruckeln vermieden wird.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Ausgangsgröße bei Überschreiten des für die Schubabschaltung charakteristischen Wertes und bei Unterschreiten eines minimalen Wertes für die Ausgangsgröße ohne Schubabschaltung durch den Sollwert für die Ausgangsgröße die Ausgangsgröße auf den minimalen Wert für die Ausgangsgröße ohne Schubabschaltung eingestellt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Ausgangsgröße definierte Werte an den Grenzen des Bereichs zwischen einem Betrieb der Antriebseinheit mit Schubabschaltung und einem Betrieb der Antriebseinheit mit minimaler Kraftstoffeinspritzung annimmt.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 ein Blockschaltbild einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs, 2 einen Ablaufplan für einen beispielhaften Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens, 3a) ein Diagramm der Fahrzeuggeschwindigkeit über der Zeit und 3b) ein Diagramm eines Drehmoments über der Zeit zur Veranschaulichung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 kennzeichnet 1 ein Antriebseinheit beispielsweise eines Fahrzeugs. Die Antriebseinheit 1 umfasst einen Verbrennungsmotor 10, der beispielsweise als Ottomotor oder als Diesel motor ausgebildet sein kann. Im Folgenden soll beispielhaft davon ausgegangen werden, dass der Verbrennungsmotor 10 als Ottomotor ausgebildet ist. Die Antriebseinheit 1 umfasst ferner eine Motorsteuerung 15. Der Motorsteuerung 15 ist von einem Fahrgeschwindigkeitsregler 5 ein Sollwert für eine Ausgangsgröße der Antriebseinheit 1 zugeführt. Bei der Ausgangsgröße kann es sich beispielsweise um ein Drehmoment oder eine Leistung handeln oder um eine von einer der genannten Größen abgeleiteten Ausgangsgröße handeln. Im Folgenden soll beispielhaft davon ausgegangen werden, dass es sich bei der Ausgangsgröße um ein Drehmoment handelt. Dabei kann es sich um das vom Verbrennungsmotor 10 erzeugte, sogenannte indizierte Drehmoment handeln. Alternativ kann es sich auch um das Getriebeausgangsmoment oder das Radmoment des Fahrzeugs handeln. Im Folgenden soll beispielhaft davon ausgegangen werden, dass es sich bei dem Drehmoment um das indizierte Drehmoment handelt. Der Fahrgeschwindigkeitsregler 5 gibt der Motorsteuerung 15 also einen Sollwert Msoll für das indizierte Drehmoment vor. Die Motorsteuerung 15 setzt diesen Sollwert Msoll für das indizierte Drehmoment in dem Fachmann bekannter Weise durch geeignete Einstellung einer Luftzufuhr, beispielsweise mittels einer Drosselklappe, durch geeignete Einstellung eines Zündzeitpunktes und/oder durch geeignete Einstellung einer Kraftstoffeinspritzmenge und/oder -dauer um. Der Sollwert Msoll für das indizierte Drehmoment wird im Folgenden auch als Sollmoment bezeichnet. Der Motorsteuerung 15 sind außerdem Eingangssignale 20 zugeführt. Bei den Eingangssignalen 20 handelt es sich dabei um Signale, die einen Zustand der Antriebseinheit 1 bzw. des Verbrennungsmotors 10 kennzeichnen. Bei diesen Eingangssignalen 20 kann es sich beispielsweise um Signale handeln, die eine Motortemperatur, einen dem Verbrennungsmotor 10 zugeführten Luftmassenstrom, einen Saugrohrdruck, eine Motordrehzahl, einen Sauerstoffgehalt im Abgas, eine Abgasrückführrate oder eine beliebige sonstige Betriebsgröße der Antriebseinheit 1 bzw. des Verbrennungsmotors 10 repräsentieren. Somit lässt sich in der Motorsteuerung 15 anhand der Eingangssignale 20 der Betriebszustand der Antriebseinheit 1 bzw. des Verbrennungsmotors 10 ermitteln. Der Motorsteuerung 15 können auch neben dem Sollmoment Msoll der Fahrgeschwindigkeitsregelung 5 weitere Sollmomentenanforderungen zugeführt werden, die von weiteren Fahrzeugfunktionen, wie beispielsweise einen Antiblockiersystem, einer Getriebesteuerung, eine Antriebsschlupfregelung, einer Leerlaufregelung, einer Antiruckelfunktion oder dergleichen herrühren. Die Motorsteuerung 15 koordiniert dann diese Sollmomentenanforderungen in dem Fachmann bekannter Weise, um ein resultierendes Sollmoment zur Umsetzung mittels der Einstellung der Luftzufuhr, der Zündung und/oder der Einspritzung von Kraftstoff zu bilden. Im Folgenden soll angenommen werden, dass das resultierende Sollmoment dem Sollmoment Msoll des Fahrgeschwindigkeitsreglers 5 entspricht. Dazu ist dem Fahrgeschwindigkeits regler 5 in dem Fachmann bekannter Weise von einem in 1 nicht dargestellten Fahrgeschwindigkeitssensor oder einer Vorrichtung zur Modellierung der Fahrgeschwindigkeit ein Istwert vist für die Fahrgeschwindigkeit zugeführt. Dieser wird im Folgenden auch als Istgeschwindigkeit vist bezeichnet. Ferner ist dem Fahrgeschwindigkeitsregler 5 von einer in 1 nicht dargestellten Bedienungseinheit ein Sollwert vsoll für die Fahrgeschwindigkeit zugeführt. Dieser wird im Folgenden auch als Sollgeschwindigkeit vsoll bezeichnet. Bei der Bedienungseinheit kann es sich beispielsweise um einen Tempomatenhebel an der Lenksäule des Fahrzeugs handeln. Der Fahrgeschwindigkeitsregler 5 bildet nun in dem Fachmann bekannter Weise das Sollmoment Msoll derart, dass die Abweichung zwischen der Istgeschwindigkeit vist und der Sollgeschwindigkeit vsoll minimiert wird.
  • Erfindungsgemäß ist es nun vorgesehen, dass die Motorsteuerung 15 einen eine Schubabschaltung des Verbrennungsmotors 10 charakterisierenden Wert bildet. Dieser Wert soll mit der Ausgangsgröße der Antriebseinheit 1 verglichen werden. Deshalb eignet sich für den charakterisierenden Wert ein Momentenwert. Aus den Eingangsgrößen 20 ermittelt die Motorsteuerung 15 somit den für den aktuellen Betriebszustand der Antriebseinheit 1 bzw. des Verbrennungsmotors 10 charakterisierenden Momentenwert für die Schubabschaltung, also das absolut kleinste ohne Kraftstoffeinspritzung erreichbare indizierte Moment. Dies kann bspw. in einem Kennfeld in Abhängigkeit des Betriebszustandes der Antriebseinheit 1 bzw. des Verbrennungsmotors 10 und damit in Abhängigkeit der Eingangsgrößen 20 abgelegt sein. Das Kennfeld ist dabei in der Motorsteuerung 15 gespeichert und kann zuvor auf einem Prüfstand ermittelt worden sein. Das absolut kleinste ohne Kraftstoffeinspritzung erreichbare indizierte Moment bei Schubabschaltung wird im Folgenden auch als erstes minimales Moment Mmin1 bezeichnet. Sobald das Sollmoment Msoll des Fahrgeschwindigkeitsreglers 5 das erste minimale Moment Mmin1 unterschreitet, wird die Schubabschaltung freigegeben.
  • Alternativ zu dem bei Schubabschaltung ohne Kraftstoffeinspritzung erreichbaren absolut kleinsten indizierten Moment kann als charakterisierender Wert für die Schubabschaltung auch ein Schwellwert unterhalb des absolut kleinsten erreichbaren indizierten Moments ohne Kraftstoffeinspritzung gewählt werden. Dabei kann dieser Schwellwert so gewählt werden, dass er einen vorgegebenen Abstand vom absolut kleinsten erreichbaren indizierten Moment ohne Kraftstoffeinspritzung aufweist. Dieser Schwellwert kann dabei analog zu der oben beschriebenen Ausführungsform in einem Kennfeld abhängig vom aktuellen Betriebszustand der Antriebseinheit 1 bzw. des Verbrennungsmotors 10 abgelegt sein. Sobald das Sollmoment Msoll des Fahrgeschwindigkeitsreglers 5 den Schwellwert unterschreitet, wird die Schubabschaltung freigegeben.
  • Die Motorsteuerung 15 ermittelt in Abhängigkeit der Eingangsgrößen 20 und damit abhängig vom Betriebszustand der Antriebseinheit 1 bzw. des Verbrennungsmotors 10 ein zweites minimales Moment Mmin2. Das zweite minimale Moment Mmin2 charakterisiert dabei einen Betrieb des Verbrennungsmotors 10 ohne Schubabschaltung. Beim zweiten minimalen Moment Mmin2 handelt es sich um das beim Betrieb der Antriebseinheit 1 bzw. des Verbrennungsmotors 10 ohne Schubabschaltung erreichbare minimale indizierte Drehmoment. Dieses zweite minimale Moment Mmin2 wird beispielsweise dann erreicht, wenn die für den Betrieb des Verbrennungsmotors 10 erforderliche minimale Kraftstoffeinspritzmenge bzw. Kraftstoffzufuhr eingestellt wird. Auch das zweite minimale Moment Mmin2 kann mit Hilfe eines Kennfeldes in Abhängigkeit der Eingangsgrößen 20 ermittelt werden, wobei dieses Kennfeld ebenfalls auf einem Prüfstand eingestellt werden kann und in der Motorsteuerung 15 abgelegt ist.
  • Alternativ können das erste minimale Moment Mmin1 und/oder das zweite minimale Moment Mmin2 auch in dem Fachmann bekannter Weise aus den Eingangsgrößen 20 modelliert, d. h. berechnet werden.
  • Die beschriebene insbesondere kennfeldorientierte Ermittlung des ersten minimalen Moments Mmin1 und des zweiten minimalen Moments Mmin2 erfolgt in dem Fachmann bekannter Weise und ist nicht Gegenstand dieser Erfindung.
  • Wenn das Sollmoment Msoll des Fahrgeschwindigkeitsreglers 5 das erste minimale Moment Mmin1 überschreitet und das zweite minimale Moment Mmin2 unterschreitet, so kann es nicht umgesetzt werden, weil es sich zwischen dem Betrieb der Antriebseinheit 1 bzw. des Verbrennungsmotors 10 mit Schubabschaltung und dem Betrieb der Antriebseinheit 1 bzw. des Verbrennungsmotors 10 ohne Schubabschaltung und mit minimaler Kraftstoffzufuhr befindet. In diesem Fall wird von der Motorsteuerung 15 das zweite minimale Moment Mmin2 umgesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im Folgenden anhand des Ablaufplans nach 2 beispielhaft beschrieben. Mit Aktivierung des Fahrgeschwindigkeitsreglers 5 beispielsweise an einer Bedieneinheit wie dem oben beschriebenen Tempomatenhebel wird das Programm gestartet.
  • Bei einem Programmpunkt 100 ermittelt die Motorsteuerung 15 durch Einlesen vom Fahrgeschwindigkeitsregler 5 das Sollmoment Msoll. Die Motorsteuerung 15 ermittelt dann in der beschriebenen Weise das resultierende Sollmoment, das in diesem Beispiel dem Sollmoment Msoll des Fahrgeschwindigkeitsreglers 5 entsprechen soll. Dies ist jedoch für die Funktionsfähigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht unbedingt erforderlich. Vielmehr lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren in gleicher Weise für jedes beliebige resultierende Sollmoment ungleich dem Sollmoment des Fahrgeschwindigkeitsreglers 5 realisieren. Anschließend wird zu einem Programmpunkt 105 verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 105 ermittelt die Motorsteuerung 15 in der beschriebenen Weise mit Hilfe der entsprechenden Kennfelder das erste minimale Moment Mmin1 und das zweite minimale Moment Mmin2. Anschließend wird zu einem Programmpunkt 110 verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 110 prüft die Motorsteuerung 15, ob das Sollmoment Msoll des Fahrgeschwindigkeitsreglers 5 kleiner als das zweite minimale Moment Mmin2 ist. Ist dies der Fall, so wird zu einem Programmpunkt 115 verzweigt. Andernfalls wird zu einem Programmpunkt 130 verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 115 prüft die Motorsteuerung 15, ob das Sollmoment Msoll des Fahrgeschwindigkeitsreglers 5 kleiner als das erste minimale Moment Mmin1 ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform prüft die Motorsteuerung 15 bei Programmpunkt 115, ob das Sollmoment Msoll des Fahrgeschwindigkeitsreglers 5 kleiner als der um den vorgegebenen Abstand das erste minimale Moment Mmin1 unterschreitende Schwellwert ist. Ist die Bedingung bei Programmpunkt 115 erfüllt, so wird zu einem Programmpunkt 120 verzweigt, andernfalls wird zu einem Programmpunkt 135 verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 120 gibt die Motorsteuerung 15 die Schubabschaltung frei. Das bedeutet, dass die Motorsteuerung 15 beispielsweise die Kraftstoffzufuhr unterbrechen kann, um die Istgeschwindigkeit vist der Sollgeschwindigkeit vsoll anzunähern. Anschließend wird zu einem Programmpunkt 125 verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 130 veranlasst die Motorsteuerung 15 die vollständige Umsetzung des Sollmomentes Msoll des Fahrgeschwindigkeitsreglers 5. Anschließend wird zu Programmpunkt 125 verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 135 veranlasst die Motorsteuerung 15 die Umsetzung des zweiten minimalen Moments Mmin2. Anschließend wird zu Programmpunkt 125 verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 125 prüft die Motorsteuerung 15, ob der Fahrgeschwindigkeitsregler 5 noch aktiv ist. Ist dies der Fall, so wird zu Programmpunkt 100 zurück verzweigt, andernfalls wird das Programm verlassen.
  • In 3a) ist beispielhaft ein Verlauf der Geschwindigkeit v des Fahrzeugs über der Zeit t dargestellt. In 3b) ist beispielhaft der zugehörige Verlauf des indizierten Drehmoments M über der Zeit t dargestellt. Im Beispiel nach 3a) ist die Sollgeschwindigkeit vsoll konstant über der Zeit t vorgegeben. Die Istgeschwindigkeit vist ist zunächst kleiner als die Sollgeschwindigkeit vsoll. Die Istgeschwindigkeit vist steigt jedoch zunächst mit der Zeit t in Richtung zur Sollgeschwindigkeit vsoll an. Deshalb verringert sich zunächst das vom Fahrgeschwindigkeitsregler 5 geforderte Sollmoment Msoll und mit ihm das Istmoment Mist, das sich durch Umsetzung des Sollmoments Msoll durch entsprechende Einstellung der Luftzufuhr, der Zündung und/oder der Einspritzung von Kraftstoff ergibt. Zu einem ersten Zeitpunkt t1 unterschreitet das Sollmoment Msoll das zweite minimale Moment Mmin2. Das Istmoment Mist kann somit dem Sollmoment Msoll nicht mehr nachgeführt werden und verbleibt deshalb auf dem zweiten minimalen Moment Mmin2. Zu einem dem ersten Zeitpunkt t1 nachfolgenden zweiten Zeitpunkt t2 unterschreitet das Sollmoment Msoll das erste minimale Moment Mmin1. Somit gibt die Motorsteuerung 15 zum zweiten Zeitpunkt t2 die Schubabschaltung frei. Das Istmoment Mist wird deshalb idealer Weise ab dem zweiten Zeitpunkt t2 entsprechend dem ersten minimalen Moment Mmin1 eingestellt und verbleibt auf diesem Wert. Zwischen dem ersten Zeitpunkt t1 und dem zweiten Zeitpunkt t2 überschreitet die Istgeschwindigkeit vist die Sollgeschwindigkeit vsoll. Auf Grund der Einstellung des ersten minimalen Moments Mmin1 für das Istmoment Mist nähert sich die Istgeschwindigkeit vist nach Durchlaufen eines Maximums wieder der Sollgeschwindigkeit vsoll an. Deshalb kann zu einem dem zweiten Zeitpunkt t2 nachfolgenden dritten Zeitpunkt t3 das Sollmoment Msoll das erste minimale Moment Mmin1 wieder überschreiten. Dies führt dazu, dass zum dritten Zeitpunkt t3 die Schubabschaltung wieder gesperrt wird und das Istmoment Mist wieder auf das zweite minimale Moment Mmin2 angehoben wird und dort bis zu einem dem dritten Zeitpunkt t3 nachfolgenden vierten Zeitpunkt t4 verbleibt, zu dem das Sollmoment Msoll das zweite minimale Moment Mmin2 wieder überschreitet. Somit kann ab dem vierten Zeitpunkt t4 das Istmoment Mist dem Soll moment Msoll wieder uneingeschränkt folgen. Die Istgeschwindigkeit vist sinkt dabei zwischen dem dritten Zeitpunkt t3 und dem vierten Zeitpunkt t4 wieder unter die Sollgeschwindigkeit vsoll ab.
  • Gestrichelt ist in 3b) noch der Schwellwert SW eingetragen, der gemäß einer alternativen Ausführungsform unterschritten werden muss, um die Schubabschaltung freizugeben. Dieser Schwellwert liegt um den vorgegebenen Abstand A unterhalb des ersten minimalen Moments Mmin1. Dementsprechend erfolgt die Freigabe der Schubabschaltung bei Verwendung der Schwellwertes SW erst nach dem zweiten Zeitpunkt t2 und wird bereits vor dem dritten Zeitpunkt t3 wieder gesperrt, da das Sollmoment Msoll gemäß dem Beispiel nach 3b) den Schwellwert SW erst nach dem zweiten Zeitpunkt t2 unterschreitet und schon vor dem dritten Zeitpunkt t3 wieder überschreitet.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird sichergestellt, dass die Schubabschaltung zu einem Zeitpunkt freigegeben wird, zu dem der Fahrgeschwindigkeitsregler 5 auch das entsprechend geringe Sollmoment Msoll fordert. Somit ist gewährleistet, dass die Schubabschaltung beispielsweise bei Bergabfahrten möglichst frühzeitig einsetzt und das Überschreiten der Sollgeschwindigkeit vsoll durch die Istgeschwindigkeit vist möglichst gering ausfällt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Berücksichtigung der Abhängigkeit vom eingelegten Gang bei der beschriebenen Momentenbetrachtung. Bei hohen Übersetzungen in kleinen Gängen wird das vom Fahrgeschwindigkeitsregler 5 geforderte Sollmoment Msoll langsamer sinken als bei kleinen Übersetzungen den hohen Gängen. Somit dauert es länger, bis im Falle von hohen Übersetzungen in kleinen Gängen das erste minimale Moment Mmin1 bzw. der Schwellwert SW vom Sollmoment Msoll des Fahrgeschwindigkeitsreglers 5 unterschritten und damit die Schubabschaltung freigegeben wird. Dieser Effekt ist gewünscht und bewirkt ein selteneres Freigeben der Schubabschaltung bei hohen Übersetzungen, wenn der Ruck der Schubabschaltung für den Fahrer deutlich spürbar ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Antriebseinheit (1), bei dem ein Sollwert für eine Ausgangsgröße der Antriebseinheit (1) vorgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schubabschaltung der Antriebseinheit (1) freigegeben wird, sobald der Sollwert für die Ausgangsgröße einen für die Schubabschaltung charakteristischen Wert unterschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als charakteristischer Wert ein minimaler Istwert gewählt wird, der bei Schubabschaltung für die Ausgangsgröße erreicht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als charakteristischer Wert ein Schwellwert unterhalb eines minimalen Istwertes gewählt wird, der bei Schubabschaltung für die Ausgangsgröße erreicht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Antriebseinheit (1) ein Fahrzeug angetrieben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert für die Ausgangsgröße von einem Fahrgeschwindigkeitsregler (5) vorgegeben wird.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsgröße bei Überschreiten des für die Schubabschaltung charakteristischen Wertes und bei Unterschreiten eines minimalen Wertes für die Ausgangsgröße ohne Schubabschaltung durch den Sollwert für die Ausgangsgröße die Ausgangsgröße auf den minimalen Wert für die Ausgangsgröße ohne Schubabschaltung eingestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (1) mit einem Verbrennungsmotor (10) betrieben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, soweit dieser auf Anspruch 2 oder 3 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Istwert bei Schubabschaltung ohne Zufuhr von Kraftstoff erreicht wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, soweit diese auf Anspruch 6 rückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Wert für die Ausgangsgröße ohne Schubabschaltung bei für den Betrieb des Verbrennungsmotors (10) erforderlicher minimaler Kraftstoffzufuhr erreicht wird.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsgröße ein Drehmoment oder eine Leistung gewählt wird.
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