DE10350731A1 - Kippvorrichtung an einem Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents

Kippvorrichtung an einem Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben derselben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung an einem Kraftfahrzeug (1) mit einer Ladefläche (4) zum Entladen oder Beladen derselben sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Kippvorrichtung. Die Aufgabe an die Erfindung ist es, eine vereinfachte Kippvorrichtung an derartigen Kraftfahrzeugen (1) zu schaffen. Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, dass die Kippvorrichtung derart ausgebildet ist, dass eine bestimmte Neigung eines tragenden Rahmens (2) des Kraftfahrzeugs (1) samt Ladefläche (4) wahlweise zu wenigstens einer Seite desselben oder nach hinten einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung an einem Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zum Betreiben derselben gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 beziehungsweise 10.
  • Kippvorrichtungen zum Entladen von Lastkraftwagen und Hängern sind seit langem bekannt. Überwiegend kommen hierfür konstruktiv aufwendige und kostenintensive hydraulische Systeme zur Anwendung, bei denen die Ladefläche bei feststehendem tragenden Fahrgestell nach hinten und/oder zu den Seiten verschwenkbar ist.
  • Ferner sind seit geraumer Zeit sogenannte elektronisch gesteuerte Luftfederfahrwerke bekannt, die ihrerseits in der Regel vier Luftfederbeine mit je einem integrierten Dämpfer, eine Sensorik mit Federwegsensoren, ein offenes oder geschlossenes Druckversorgungssystem, einen Ventilblock mit Drucksensoren sowie eine elektronische Steuerungs- und Regelungseinheit umfassen.
  • Aus den Signalen der Federwegsensoren ermittelt die elektronische Steuerungs- und Regelungseinheit die Niveaulage der Kraftfahrzeugkarosserie und korrigiert diese gegebenenfalls durch Befüllen oder Entleeren der Druckkammern der Luftfedern, wodurch an jedem Rad stets der volle Federweg zur Verfügung steht, welches die Voraussetzung für einen beladungsunabhängig gleichbleibenden Fahrkomfort darstellt.
  • Das beladungsunabhängige Einstellen verschiedener Höhenniveaus kann entweder automatisch beim Unter- oder Überschreiten bestimmter Geschwindigkeitsschwellen oder manuell durch den Fahrzeugführer erfolgen. Für reine Straßenfahrzeuge ist herkömmlich ein Normalniveau, ferner ein Tiefniveau für schnelle Fahrt beispielsweise auf Autobahnen sowie ein Hochniveau für schlechte Wegstrecken vorgesehen. Bei sogenann ten SUV-Fahrzeuge (Sport Utility Vehicles) ist gelegentlich für Offroad-Strecken ein extremes Hochniveau vorgesehen.
  • Hinsichtlich luftgefederter Lastkraftwagen ist es aus der DE 35 06 179 C2 bekannt, mittels der vorbeschriebenen Niveauregelung eine Höhenanpassung der Ladefläche an beispielsweise eine Laderampe durchzuführen. Eine vergleichbare Lösung wird in der DE 38 10 386 C2 offenbart, bei der mittels einer Niveauregelungsvorrichtung der Fahrzeugaufbau gegenüber mindestens einer Achse angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik besteht die Aufgabe an die Erfindung nunmehr darin, eine vereinfachte Kippvorrichtung an Kraftfahrzeugen mit Ladefläche zum Entladen oder Beladen derselben zu schaffen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Kippvorrichtung anzugeben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 10, während vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung den jeweils nachgeordneten Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Die Erfindung geht demnach von einer Kippvorrichtung an einem Kraftfahrzeug mit einer Ladefläche zum Entladen oder Beladen derselben aus. Diese Kippvorrichtung ist zur Lösung der gestellten Aufgabe nun so aufgebaut, dass eine bestimmte Neigung eines tragenden Rahmens des Kraftfahrzeugs samt Ladefläche wahlweise zu wenigstens einer Seite desselben oder nach hinten einstellbar ist.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet die Kippvorrichtung ein Luftfederfahrwerk mit zumindest vier den beidseitigen Radaufhängungen einer Vorderachse und einer Hinterachse zugeordneten und mittels einer elektronischen Steuerungs- und Regelungseinheit definiert ansteuerbaren sowie in ihrer Länge veränderlichen Luftfederbeinen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Luftfederbeine derart definiert ansteuerbar sind, dass eine Drehbewegung des tragenden Rahmens des Kraftfahrzeugs samt Ladefläche um eine Längsachse desselben im Sinne einer Wankbewegung, um eine Querachse im Sinne einer Nickbewegung und/oder um eine in einem bestimmten Winkel zur Längs- beziehungsweise Querachse versetzt angeordnete Achse bewirkt wird. Insoweit sind die Luftfederbeine einzeln und/oder in Gruppen ansteuerbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Luftfederbeine in Abhängigkeit von einem ermittelten aktuellen Abstand des Kraftfahrzeugbodens zur Fahrbahn ansteuerbar.
  • Der aktuelle Abstand des Kraftfahrzeugbodens zur Fahrbahn ist hierbei mittels wenigstens eines Abstandssensors durch direkte Erfassung des besagten Abstandes und/oder aufgrund eines sensierten Federweges an wenigstens einem Luftfederbein ermittelbar.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der elektronischen Steuerungs- und Regelungseinheit eine Nachregelfunktion zugeordnet, gemäß der bei einer Lastreduzierung oder Lasterhöhung und einem damit einhergehend sich ändernden Luftdruck innerhalb der Druckkammern der Luftfederbeine die eingestellte Neigung bis zu einer Beendigung beziehungsweise einem Abbruch eines Entlade- oder Beladevorgangs beibehalten bleibt.
  • Wie die Erfindung außerdem vorsieht, ist der elektronischen Steuerungseinheit ein Bedienteil zugeordnet, welches elektrisch und/oder berührungslos, also etwa über eine Funkstrecke, mit der Steuerungs- und Regelungseinheit signaltechnisch verbunden ist.
  • Schließlich ist vorzugsweise vorgesehen, dass ein sogenanntes Pick-Up-Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung ausgestattet ist. Als Pick-Up-Kraftfahrzeuge sind Kraftfahrzeuge bekannt, die eine Fahrgastkabine sowie eine zumeist offene Ladefläche aufweisen und eher wie Personenwagen als wie Lastkraftwagen ausgebildet sind.
  • Das Verfahren zum Betreiben einer Kippvorrichtung an Kraftfahrzeugen mit einer Ladefläche zum Entladen oder Beladen derselben, sowie mit wenigstens einem Luftfederfahrwerk mit zumindest vier den beidseitigen Radaufhängungen einer Vorderachse und einer Hinterachse zugeordneten sowie mittels einer elektronischen Steuerungs- und Regelungseinheit ansteuerbaren und in ihrer Länge veränderlichen Luftfederbeinen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Luftfederbeine zur Einstellung einer bestimmten Neigung eines tragenden Rahmens des Kraftfahrzeugs samt Ladefläche wahlweise zu wenigstens einer Seite desselben oder nach hinten einzeln oder in Gruppen definiert angesteuert werden.
  • In Fortbildung des Betriebsverfahrens ist vorgesehen, dass die Luftfederbeine derart definiert angesteuert werden, dass eine Drehbewegung des tragenden Rahmens des Kraftfahrzeugs samt Ladefläche um eine Längsachse desselben im Sinne einer Wankbewegung, um eine Querachse im Sinne einer Nickbewegung und/oder um eine in einem bestimmten Winkel zur Längs- beziehungsweise Querachse versetzt angeordnete Achse bewirkt wird.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Luftfederbeine in Abhängigkeit von einem ermittelten aktuellen Abstand des Kraftfahrzeugbodens zur Fahrbahn angesteuert werden.
  • Der aktuelle Abstand des Kraftfahrzeugbodens zur Fahrbahn wird dabei vorzugsweise mittels wenigstens eines Höhensensors durch direkte Erfassung des besagten Abstandes und/oder aufgrund eines sensierten Federweges an wenigstens einem der Luftfederbeine festgestellt.
  • Gemäß einer weiteren Maßnahme ist vorgesehen, dass mittels der elektronischen Steuerungs- und Regelungseinheit eine Nachregelfunktion durchgeführt wird, gemäß der bei einer Lastreduzierung oder Lasterhöhung die eingestellte Neigung bis zu einer Beendigung beziehungsweise bis zu einem Abbruch eines Entlade- oder Beladevorgangs beibehalten bleibt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigen
  • 1 eine schematische Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeugs, sowie
  • 2 ein Blockschaltbild zur Kippvorrichtung.
  • 1 zeigt demnach ein mit einer Kippvorrichtung ausgestattetes Pick-Up-Kraftfahrzeug 1 mit einem auf einem tragenden Rahmen 2 angeordneten Fahrerhaus 3 und einer dahinter angeordneten Ladefläche 4.
  • Pick-Up's sind besonders prädestiniert für den Transport von Kleinmengen im bau- und landwirtschaftlichen Bereich, insbesondere zum Transport von Schütt- und Fließgut sowie auch kleineren Maschinen und Bauteilen.
  • Zur Erleichterung beziehungsweise Unterstützung des Be- und Entladens ist die Kippvorrichtung erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass eine bestimmte Neigung des tragenden Rahmens 2 des Kraftfahrzeugs 1 samt Ladefläche 4 wahlweise zu wenigstens einer Seite des Kraftfahrzeugs 1 oder, wie vorliegend gezeigt, nach hinten bis nahe an die Fahrbahn 5 einstellbar ist.
  • Hierdurch ist unter anderem die Möglichkeit eröffnet, ein Transportgut wie beispielsweise Bausand vereinfacht abzuladen, indem dieses in Abhängigkeit von der eingestellten beziehungsweise einstellbaren Neigung selbständig nach hinten abfließt oder wenigstens das Abladen desselben vorteilhaft unterstützt wird.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, beinhaltet die Kippvorrichtung ein an sich bekanntes Luftfederfahrwerk 6 mit zumindest vier den beidseitigen Radaufhängungen 7 einer Vorderachse 8 und einer Hinterachse 9 zugeordneten Luftfederbeinen 10.
  • Die Luftfederbeine 10 sind hinsichtlich ihrer Druckbeaufschlagung erfindungsgemäß mittels einer elektronischen Steuerungs- und Regelungseinheit 11 derart definiert ansteuerbar, dass zur Einstellung einer bestimmten Neigung eine Drehbewegung des tragenden Rahmens 2 des Kraftfahrzeugs 1 samt Ladefläche 4 um eine Längsachse desselben im Sinne einer Wankbewegung, um eine Querachse im Sinne einer Nickbewegung und/oder um eine in einem bestimmten Winkel zur Längs- beziehungsweise Querachse versetzt angeordneten Achse bewirkt wird.
  • Diese den Stand der Technik überragende Funktionserweiterung wird dadurch gewährleistet, dass die Luftfederbeine 10 sowohl einzeln als auch in Gruppen ansteuerbar sind.
  • Zunächst soll die Erfindung an dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Danach soll beispielsweise Bausand nach hinten von der Ladefläche 4 des Kraftfahrzeugs 1 abgeschüttet werden. Um diesen Abschüttvorgang einzuleiten ist dem Fahrzeugführer erfindungsgemäß ein nicht näher dargestelltes Bedienteil zugeordnet, welches elektrisch oder berührungslos, beispielsweise mittels Ultraschall, Infrarot oder Hochfrequenz, mit der Steuerungs- und Regelungseinheit 11 des Luftfederfahrwerks 6 signaltechnisch verbunden ist und den Fahrzeugführer in die Lage versetzt, ein Absenken des tragenden Rahmens 2 des Kraftfahrzeugs 1 samt Ladefläche 4 im Bereich der Hinterachse 9 zu veranlassen. Insoweit sind in Abhängigkeit von einem ermittelten aktuellen Abstand des Kraftfahrzeugbodens zur Fahrbahn 5 die Luftfederbeine 10 ansteuerbar.
  • Daher kann durch den Fahrzeugführer, aber auch automatisch, der Abstand des Fahrzeugbodens im Bereich der Vorderachse 8 erhöht und im Bereich der Hinterachse 9 reduziert werden. Auf diese Weise vollführt der tragende Rahmen 2 des Kraftfahrzeugs 1 samt der Ladefläche 4 eine Drehbewegung um eine Querachse im Sinne einer Nickbewegung nach hinten.
  • Die Luftfederbeine 10 können dabei jeweils ihren entsprechenden Endanschlag erreichen oder in einer frei wählbaren Zwischenstellung einstellbar sein, wenn beispielswei se im Bereich der Hinterachse 9 eine Bordsteinkante oder ein anderes Hindernis zu berücksichtigen ist.
  • Der maximal erreichbare Nickwinkel „αnick" zum Entladen ergibt sich aus dem maximalen Ausfederweg an der Vorderachse 8 „hAusfeder, VA" (gegebenenfalls bis an den Federzuganschlag), dem maximalen Einfederweg an der Hinterachse 9 „hEinfeder, HA" (gegebenenfalls auf die Puffer aufsetzend) und dem Radstand „dRadstand" anhand folgender Beziehung:
    Figure 00070001
  • Für den vorstehenden Anwendungsfall ist es zweckmäßig, jeweils sowohl die beiden hinteren als auch die beiden vorderen Luftfederbeine 10 synchron mittels eines an sich bekannten offenen oder geschlossenen Druckversorgungssystems 12 im Sinne einer Druckverringerung beziehungsweise Druckerhöhung einhergehend mit einer Minderung beziehungsweise Zunahme der vertikalen Ausdehnung der Luftfederbeine 10 anzusteuern.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, die Luftfederbeine 10 von Vorderachse 8 und Hinterachse 9 nacheinander oder ebenfalls synchron zueinander zu bedienen.
  • Zur direkten Erfassung des aktuellen Abstandes des Kraftfahrzeugbodens zur Fahrbahn 5 können nicht näher dargestellte jedoch an sich bekannte Abstandssensoren vorgesehen werden, die zweckmäßigerweise am Rand des Fahrzeugbodens angeordnet sind. Die damit erfassbaren Abstandswerte werden in Form von generierten Sensorsignalen 13 der Steuerungs- und Regelungseinheit 11 zugeleitet, welche auf dieser Grundlage Steuerungssignalen 14 für nicht näher gezeigte Ventile des Druckversorgungssystems 12 erstellt und diesen zugeführt. Das Druckversorgungssystem 12 ist bekanntermaßen über geeignete Luftdruckleitungen 15 mit den Druckkammern der Luftfederbeine 10 verbunden.
  • Statt der genannten Höhensensoren können auch den Federbeinen 10 direkt zugeordnete und an sich bekannte Federwegsensoren Verwendung finden, deren Signale 13 der Steuerungs- und Regelungseinheit 11 zur Ermittlung des aktuellen Abstandes zwischen Kraftfahrzeugboden und Fahrbahn 5 zugeführt werden.
  • Für den Fachmann ist in Kenntnis der Erfindung sicherlich leicht nachvollziehbar, dass infolge der Lastreduzierung während des Entladens des Fahrzeuges 1 der Druck innerhalb der Druckkammern der Federbeine 10, insbesondere der Federbeine 10 der Hinterachse 9 diskontinuierlich oder kontinuierlich abnimmt, welches zu einer unerwünschten Veränderung des Höhenniveaus der Ladefläche 4 führen würde.
  • Zur Vermeidung dieses Verhaltens ist der Steuerungs- und Regelungseinheit 11 eine Nachregelfunktion zugeordnet, welche mit dem Ziel, die einmal eingestellte Neigung bis zu einer Beendigung beziehungsweise bis zu einem Abbruch des Entladevorgangs beizubehalten, zeitgleich mit dem Abladen von Transportgut den Druck innerhalb der Druckkammern der Luftfederbeine 10 nachregelt.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel stellt im wesentlichen auf einen Entladevorgang ab. Selbstverständlich wird aufgrund der Erfindung auch ein Beladevorgang vorteilhaft unterstützt, bei dem beispielsweise kleinere Maschinen direkt von der Fahrbahn 5, einem Fußweg, einer Rampe oder dergleichen auf die abgesenkte Ladefläche 4 verbracht werden können. Gemäß 1 ist die Neigung des tragenden Rahmens 2 samt der Ladefläche 4 daher derart eingestellt, dass die besagten Güter sehr komfortabel auf die Ladefläche 4 roll- oder schiebbar sind.
  • Um erfindungsgemäß eine Drehbewegung des tragenden Rahmens 2 des Kraftfahrzeugs 1 samt Ladefläche 4 um eine Längsachse im Sinne einer Wankbewegung beispielsweise zur linken Fahrzeugseite hin zu bewirken, sind im Unterschied zu vorstehendem Ausführungsbeispiel zweckmäßigerweise die in bezug auf die Fahrzeuglängsachse miteinander korrespondierenden linksseitig und rechtsseitig angeordneten Luftfederbeine 10 der Vorder- und Hinterachse 8, 9 derart synchron zueinander anzusteuern, dass die linke Fahrzeugseite abgesenkt und die rechte Fahrzeugseite angehoben wird (nicht näher dargestellt).
  • In diesem Fall können in Anlehnung an Vorstehendem zunächst die rechtsseitig angeordneten und nachfolgend die linksseitig angeordneten Luftfederbeine 10 zur diesbezüglichen Längenveränderung angesteuert werden. Sicherlich kann auch eine umgekehrte Reihenfolge zur Anwendung kommen.
  • Der maximal erreichbare Wankwinkel „βWank" ergibt sich aus dem maximalen Ausfederweg der linksseitig angeordneten Luftfederbeine 10 „hAusfeder, Außen" (gegebenenfalls bis an den Zuganschlag), dem maximalen Einfederweg der rechtsseitig angeordneten Luftfederbeine 10 „hEinfeder, Innen" und der Spurbreite „dSpurbreite" anhand folgender Beziehung:
    Figure 00090001
    Da der Wert der Spurbreite „dSpurbreite" gemeinhin kleiner ist als der des Radstandes „dRadstand", ergibt sich für den erzielbaren Wankwinkel „βWank" ein allgemein größerer Wert als für den erzielbaren Nickwinkel „αnick", womit das Entladen von insbesondere Schüttgut zur Seite sicherlich weiter vereinfacht ist.
  • Schließlich kann es auch angezeigt sein, das Abladen über eine hintere Ecke, beispielsweise die hintere rechte Ecke der Ladefläche 4 durchzuführen, um Schütt- oder Fließgut weitestgehend auf eine vorbestimmte Ablagefläche zu konzentrieren.
  • In diesem Fall ist es erforderlich, die einzelnen Luftfederbeine 10 getrennt voneinander derart anzusteuern, dass an dem vorderen linken Luftfederbein 10 ein maximaler Ausfederweg, an dem hinteren rechten Luftfederbein 10 ein maximaler Einfederweg und an den beiden anderen diagonal gegenüberliegenden Luftfederbeine 10 eine bestimmte Zwischenstellung eingestellt wird. Der Rahmen 2 des Kraftfahrzeugs 1 samt Ladefläche 4 dreht somit um eine in einem bestimmten Winkel zur Längs- beziehungsweise Querachse versetzt angeordnete Achse (nicht näher dargestellt).
  • Nach Abschluss eines Entladevorgangs, aber auch eines Beladevorgangs, ist über das Bedienten das Luftfederfahrwerk 6 auf ein geeignetes Niveau zurückzustellen.
  • Zu wenigstens den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist es sicherlich zweckmäßig, fertige Steuerungssoftware in die Steuerungs- und Regeleinrichtung 11 zu installieren, ohne jedoch auf eine Einzelsteuerung bezüglich einzelner Luftfederbeine 10 oder Gruppen von Luftfederbeinen 10 durch den Fahrzeugführer oder einem Dritten zu verzichten. Dadurch ermöglicht das Luftfederungssystem auch alle anderen bekannten komfort- oder fahrwegbezogenen Fahrwerk- beziehungsweise Niveaueinstellungen.
  • Die vorstehend erläuterte Erfindung stellt eine Bereicherung desjenigen Standes der Technik dar, welcher in bezug auf Kippvorrichtungen hydraulisch betätigte Vorrichtungen favorisiert. Diese bekannten Systeme sind vergleichsweise aufwendig und kostenintensiv. Im Gegensatz dazu ist das Be- und Entladen von Fahrzeugen mit feststehender Ladefläche 4, vorzugsweise nach Art eines Pick-Up-Fahrzeuges, lediglich durch ein Neigen des tragenden Rahmens 2 des Kraftfahrzeugs 1 samt der Ladefläche 4 erheblich vereinfacht.
  • Besonders vorteilhaft an der Erfindung ist, dass zur Realisierung der erfindungsgemäßen Be- und Entladefunktionen ein in einem Kraftfahrzeug sowieso schon vorhandenes Niveauregulierungs- oder Luftfederungssystem kostensparend mit verwendet werden kann.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Rahmen
    3
    Fahrerhaus
    4
    Ladefläche
    5
    Fahrbahn
    6
    Luftfederfahrwerk
    7
    Radaufhängungen
    8
    Vorderachse
    9
    Hinterachse
    10
    Luftfederbein
    11
    Steuerungs- und Regelungseinheit
    12
    Druckversorgungssystem
    13
    Sensorsignale
    14
    Steuerungssignale
    15
    Luftdruckleitung

Claims (14)

  1. Kippvorrichtung an einem Kraftfahrzeug (1) mit einer Ladefläche (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung derart ausgebildet ist, dass eine bestimmte Neigung eines tragenden Rahmens (2) des Kraftfahrzeugs (1) samt Ladefläche (4) wahlweise zu wenigstens einer Seite desselben oder nach hinten einstellbar ist.
  2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung ein Luftfederfahrwerk (6) mit zumindest vier den beidseitigen Radaufhängungen (7) einer Vorderachse (8) und einer Hinterachse (9) zugeordneten und mittels einer elektronischen Steuerungs- und Regelungseinheit (11) definiert ansteuerbaren sowie in ihrer Länge veränderlichen Luftfederbeinen (10) beinhaltet.
  3. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfederbeine (10) derart definiert ansteuerbar sind, dass eine Drehbewegung des tragenden Rahmens (2) des Kraftfahrzeugs (1) samt Ladefläche (4) um eine Längsachse desselben im Sinne einer Wankbewegung, um eine Querachse im Sinne einer Nickbewegung und/oder um eine in einem bestimmten Winkel zur Längs- beziehungsweise Querachse versetzt angeordnete Achse bewirkt ist.
  4. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfederbeine (10) einzeln und/oder in Gruppen ansteuerbar sind.
  5. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfederbeine (10) in Abhängigkeit von einem ermittelten aktuellen Abstand des Kraftfahrzeugbodens zur Fahrbahn (5) ansteuerbar sind.
  6. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Abstand des Kraftfahrzeugbodens zur Fahrbahn (5) mittels wenigstens eines Abstandssensors durch direkte Erfassung des besagten Abstandes und/oder aufgrund eines sensierten Federweges an wenigstens einem Luftfederbein (10) ermittelbar ist.
  7. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronischen Steuerungs- und Regelungseinheit (11) eine Nachregelfunktion zugeordnet ist, gemäß der bei einer Lastreduzierung oder Lasterhöhung bei einem Be- oder Entladevorgang die eingestellte Neigung bis zur Beendigung beziehungsweise bis zu einem Abbruch eines Be- oder Entladeladevorgangs beibehalten bleibt.
  8. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronischen Steuerungseinheit (11) ein Bedienteil zugeordnet ist, welches elektrisch und/oder berührungslos mit der Steuerungs- und Regelungseinheit (11) verbunden ist.
  9. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pick-Up-Kraftfahrzeug oder Pritschenwagen mit der Kippvorrichtung ausgestattet ist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Kippvorrichtung an einem Kraftfahrzeug (1) mit einer Ladefläche (4) und einem Luftfederfahrwerk (6) mit zumindest vier den beidseitigen Radaufhängungen (7) einer Vorderachse (8) und einer Hinterachse (9) zugeordneten sowie mittels einer elektronischen Steuerungs- und Regelungseinheit (11) ansteuerbaren und in ihrer Ausdehnung veränderlichen Luftfederbeinen (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfederbeine (10) zur Einstellung einer bestimmten Neigung eines tragenden Rahmens (2) des Kraftfahrzeugs (1) samt Ladefläche (4) wahlweise zu wenigstens einer Seite desselben oder nach hinten einzeln oder in Gruppen definiert angesteuert werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfederbeine (10) derart definiert angesteuert werden, dass eine Drehbewegung des tragenden Rahmens (2) des Kraftfahrzeugs (1) samt Ladefläche (4) um eine Längsachse desselben im Sinne einer Wankbewegung, um eine Querachse im Sinne einer Nickbewegung und/oder um eine in einem bestimmten Winkel zur Längs- beziehungsweise Querachse versetzt angeordnete Achse bewirkt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfederbeine (10) in Abhängigkeit von einem ermittelten aktuellen Abstand des Kraftfahrzeugbodens zur Fahrbahn (5) angesteuert werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Abstand des Kraftfahrzeugbodens zur Fahrbahn (5) mittels wenigstens eines Abstandssensors durch direkte Erfassung des besagten Abstandes und/oder aufgrund eines sensierten Federweges an wenigstens einem Luftfederbein (10) ermittelt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der elektronischen Steuerungs- und Regelungseinheit (11) eine Nachregelfunktion derart durchgeführt wird, dass bei einer Lastreduzierung oder Lasterhöhung bei einem Be- oder Entladevorgang die eingestellte Neigung bis zur Beendigung beziehungsweise bis zu einem Abbruch des Be- oder Entladevorgangs beibehalten bleibt.
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