DE10350152B3 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers - Google Patents

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DE10350152B3 DE2003150152 DE10350152A DE10350152B3 DE 10350152 B3 DE10350152 B3 DE 10350152B3 DE 2003150152 DE2003150152 DE 2003150152 DE 10350152 A DE10350152 A DE 10350152A DE 10350152 B3 DE10350152 B3 DE 10350152B3
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers (6), der wenigstens eine einstückig daran ausgebildete und mit wenigstens einem Loch (19) versehene Lasche (21) aufweist, wobei ein Hohlkörper-Rohling (3) in ein Umformwerkzeug (2) eingelegt wird und darin nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren in einen Hohlkörper (6) umgeformt wird. DOLLAR A Um die Herstellung des Hohlkörpers (6) preiswerter zu gestalten, wird mit einem Lochstempel (7) wenigstens ein Loch (19) in eine Wandung (5) des Hohlkörpers (6) eingebracht. Des Weiteren wird mit einem Schneidstempel (8) wenigstens eine das wenigstens eine Loch (19) umfassende Lasche (21) in der Wandung (5) freigeschnitten. Erst nach dem Lochen und nach dem Freischneiden wird der Hohlkörper (6) mit gelochter Lasche (21) aus dem Umformwerkzeug (2) entnommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers, der wenigstens eine einstöckig daran ausgeb ildete und mit wenigstens einem Loch versehene Lasche aufweist.
  • Aus der DE 197 00 180 C2 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei dem ein Hohlkörper-Rohling in ein Umformwerkzeug eingelegt wird und darin nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren in einen Hohlkörper umgeformt wird. Beim bekannten Verfahren wird der Hohlkörper nach dem Umformvorgang aus dem Umformwerkzeug entnommen und anschließend mit Löchern versehen und gegebenenfalls mit Anschlussstücken ausgestattet. Zur Herstellung des Hohlkörpers muss dieser demnach aus dem Umformwerkzeug entnommen werden und beispielsweise einer Lochvorrichtung zugeführt werden, um die gewünschten Löcher auszubilden. Für Großserienprodukte ist dies relativ aufwändig.
  • Aus der DE 101 62 391 A1 , der DE 102 37 422 C1 und der DE 100 29 467 C1 sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, in einer Wandung eines Hohlkörpers eine Lasche freizuschneiden und gegenüber der Wandung so umzubiegen, dass sie anschließend in das Innere des Hohlkörpers hineinragt. Dabei wird ein geeigneter Schneidstempel von außen durch die Wandung des Hohlkörpers gepresst, wobei zum einen die Lasche freigeschnitten und zum anderen nach innen umgebogen wird.
  • Aus der DE 198 05 275 A1 und der DE 196 47 962 C1 sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe in einer Wandung eines Hohlkörpers ein Loch eingebracht werden kann. Hierzu wird ein geeigneter Lochstempel senkrecht zur Wandung verstellt, um einen Lochbutzen an einer geeigneten Schneidkante abzuscheren.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für die Herstellung eines Hohlkörpers, der wenigstens eine einstückig daran ausgebildete und mit wenigstens einem Loch versehene Lasche aufweist, einen besonders preiswerten Weg aufzuzeigen, der sich in besonderer Weise für eine Massenproduktion eignet.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren hergestellten Hohlkörper noch im Umformwerkzeug mit einem Loch zu versehen und um das Loch herum eine Lasche freizuschneiden. Der anschließend aus dem Umformwerkzeug entnehmbare Hohlkörper ist dann mit der gewünschten, das Loch enthaltenden Lasche einstückig ausgebildet. Wesentlich ist dabei, dass das Umformen, das Lochen und das Freischneiden in ein und demselben Umformwerkzeug, also ohne Werkzeugwechsel durchgeführt werden können, wodurch die Taktzeiten zur Herstellung des Hohlkörpers besonders klein gewählt werden können.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung kann die Lasche vor dem Herausnehmen des Hohlkörpers außerdem umgebogen werden, wodurch ein weiterer Herstellungsschritt in das Umformwerkzeug integriert wird.
  • Von besonderer Bedeutung ist eine Ausführungsform, bei welcher der Lochstempel im Schneidstempel hubverstellbar gelagert ist. Bei einer derartigen Ausführungsform kann die Relativlage des Lochs bezüglich der Lasche relativ- genau vorgegeben werden und mit einer hohen Reproduzierbarkeit eingehalten werden. Des Weiteren besitzt das Umformwerkzeug dadurch einen vergleichsweise preiswerten Aufbau, da auf diese Weise der Lochstempel quasi in den Schneidstempel integriert ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
  • 3 bis 6 Ansichten wie in den 1 und 2 bei einer vereinfachten Darstellung und bei unterschiedlichen Fertigungsphasen,
  • 7 einen Längsschnitt durch einen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Hohlkörper.
  • Entsprechend 1 umfasst eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ein Umformwerkzeug 2, in das ein Hohlkörper-Rohling 3 einlegbar ist. Das Umformwerkzeug 2 besitzt eine dem Rohling 3 zugewandte Innenkontur 4, gegen die der Rohling 3 bei der Durchführung eines Innenhochdruck-Umformvorgangs mit seiner Wandung 5 formgebend angepresst wird, um daraus einen Hohlkörper 6 zu formen. In den 1 und 2 besitzt der Hohlkörper 6 noch die Kontur des Rohlings 3, so dass dort die dem Hohlkörper 6 zugeordnete Bezugslinie unterbrochen und die dem Rohling 3 zugeordnete Bezugslinie durchgezogen dargestellt ist. Im Unterschied dazu zeigen die 3 bis 7 den Hohlkörper 6 nach dem Innenhochdruck-Umformen, was in diesen 3 bis 7 dadurch angedeutet wird, dass die dem Rohling 3 zugeordnete Bezugslinie unterbrochen ist, während die dem Hohlkörper 6 zugeordnete Bezugslinie durchgezogen ist.
  • Das Umformwerkzeug 2 besitzt in dem hier dargestellten Abschnitt einen Lochstempel 7, der bezüglich des Hohlkörpers 6 hubverstellbar ist. Des Weiteren ist das Umformwerkzeug mit einem Schneidstempel 8 ausgestattet, der ebenfalls bezüglich des Hohlkörpers 6 hubverstellbar ist. Das Umformwerkzeug 2 besitzt hier eine weitere Besonderheit, da der Lochstempel 7 koaxial im Schneidstempel 8 hubverstellbar angeordnet ist. Während also der Lochstempel 7 im Inneren des hohl ausgebildeten Schneidstempels 8 untergebracht ist, ist der Schneidstempel 8 seinerseits in einer entsprechenden Aufnahme 9 untergebracht, die im Umformwerkzeug 2 ausgebildet ist und zum Hohlkörper 6 hin offen ist. Zweckmäßig ist bezüglich der Hubrichtung des Schneidstempels 8 radial zwischen dem Schneidstempel 8 und der Aufnahme 9 eine radial wirkende Außendichtung 10 angeordnet, die in einer entsprechenden, nicht näher bezeichneten Aufnahmenut untergebracht sein kann. Des Weiteren kann bezüglich der Hubrichtung des Lochstempels 7 radial zwischen Lochstempel 7 und Schneidstempel 8 eine radial wirkende Innendichtung 11 vorgesehen sein, die hierzu in einer entsprechenden, nicht näher bezeichneten Nut untergebracht sein kann.
  • Für den Innenhochdruck-Umformvorgang befinden sich die Stempel 7 und 8 im wesentlichen in der in den 1 und 2 gezeigten Ausgangsstellung, in welche eine dem Hohlkörper 6 zugewandte Stirnseite 12 des. Lochstempels 7 sowie eine dem Hohlkörper 6 zugewandte, ringförmige Stirnseite 13 des Schneidstempels 8 im wesentlichen in die Innenkontur 4 des Umformwerkzeugs 2 integriert sind.
  • Bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform besitzt der Lochstempel 7 eine Schneidkante 14, die bei in den Schneidstempel 8 eingefahrenem Lochstempel 7, also bei im wesentlichen fluchtender Anordnung der axialen Stirnseiten 12 und 13 deaktiviert ist. Durch Ausfahren des Lochstempels 7 aus dem Schneidstempel 8 in Richtung auf den Hohlkörper 6 wird diese Schneidkante 14 aktiviert.
  • In entsprechender Weise ist bei der hier ausgestatteten Ausführungsform das Werkzeug 2 mit einer weiteren Schneidkante 15 ausgestattet, die am Übergang der Innenkontur 4 zur Aufnahme 9 ausgebildet ist. Bei bis zur Innenkontur 4 verstelltem Schneidstempel 8 fluchtet die Stirnseite 13 des Schneidstempels 8 mit der formgebenden Innenkontur 4, wodurch die Schneidkante 15 deaktiviert ist. Durch Zurückfahren des Schneidstempels 8, also durch ein Entfernen des Schneidstempels 4 vom Hohlkörper 6 wird diese Schneidkante 15 aktiviert.
  • Während die Schneidkante 14 des Lochstempels 7 die Stirnseite 12 des Lochstempels 7 vollständig umschließt, umschließt die dem Schneidstempel 8 zugeordnete Schneidkante 15 dessen axiale Stirnseite 13 nicht vollständig, so dass ein Randbereich 16 der Aufnahme 9 keine Schneidkante 15 aufweist. In 2 ist dieser Zusammenhang deutlicher erkennbar, da dort der genannte Randbereich 16 mit einer Abrundung versehen ist, was das Fehlen der Schneidkante 15 verdeutlicht.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet sich außerdem von derjenigen nach 1 durch eine unterschiedliche Anordnung der Dichtungen 10 und 11. Während bei der Variante gemäß 1 die Dichtungen 10 und 11 quasi in einer Ebene liegen, sind die Dichtungen 10 und 11 bei der Variante gemäß 2 in unterschiedlichen Ebenen angeordnet, die bezüglich der Hubrichtung der Stempel 7, 8 voneinander beabstandet sind. Beispielsweise ist hier die Innendichtung 11 näher am Hohlkörper 6 angeordnet als die Außendichtung 10. Bei dieser Bauweise können die Stempel 7, 8 quer zu ihrer Hubrichtung kleiner dimensioniert werden.
  • Zur vereinfachten Darstellung sind in den 3 bis 6 die Dichtungen 10 und 11 weggelassen, wobei klar ist, dass sowohl die Konfiguration gemäß 1 als auch die Konfiguration gemäß 2 oder eine beliebige andere, geeignete Konfiguration für die Anordnung dieser oder anderer Dichtungen 10, 11 vorgesehen sein kann.
  • In den 5 und 6 ist außerdem eine spezielle Weiterbildung des Umformwerkzeugs 2 dargestellt, bei welcher das Umformwerkzeug zusätzlich mit einem Biegestempel 17 ausgestattet ist, der relativ zum Hohlkörper 6, und zwar parallel zu dessen Längsachse 18 verstellbar am Umformwerkzeug 2 angebracht ist. Der Biegestempel 17 bildet dabei einen Bestandteil der Aufnahme 9 und kann insbesondere auch einen Teil der Schneidkante 15 aufweisen. Des Weiteren bildet der Biegestempel 17 bei der hier gezeigten Ausführungsform einen Teil der Innenkontur 4 des Umformwerkzeugs 2. Dieser Biegetempel 17 kann auch zum Nachprägen der Lasche 21 genutzt werden.
  • Der Hohlkörper 6 bzw. sein Rohling 3 kann grundsätzlich aus einem beliebigen, kalt verformbaren, also insbesondere fließ fähigen Werkstoff bestehen. Bevorzugt werden jedoch Metalle bzw. Metalllegierungen, um dem Hohlkörper 6 auszubilden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 arbeitet wie folgt:
    Zunächst wird der Hohlkörper-Rohling 3 entsprechend den 1 und 2 in das Umformwerkzeug 2 eingelegt. Ein Außenquerschnitt des Rohlings 3 ist dann kleiner als ein Innenquerschnitt der Innenkontur 4. Mit Hilfe einer hier nicht dargestellten, dafür geeigneten Hochdruckeinrichtung kann nun der Rohling 3 mit einem pneumatischen oder vorzugsweise mit einem hydraulischen Innenhochdruck beaufschlagt werden. Dieser Druck ist dabei so bemessen, dass er den Rohling 3 aufweitet und mit dessen Wandung 5 gegen die Innenkontur 4 des Umformwerkzeugs 2 anpresst. Sobald die Wandung 5 an sämtlichen dafür vorgesehenen formbildenden Zonen der Innenkontur 4 des Umformwerkzeugs 2 anliegt, ist der Umformvorgang im wesentlichen abgeschlossen und der Hohlkörper 6 liegt weitgehend vor. Der Rohling ist demnach zum Hohlkörper 6 umgeformt.
  • Zumindest am Ende des Umformvorgangs herrscht im Hohlkörper 6 ein vorbestimmter Kalibrierdruck.
  • Anschließend wird gemäß 3 mit dem Lochstempel 7 ein Loch 19 in die Wandung 5 des Hohlkörpers 6 eingebracht. Zu diesem Zweck wird der Lochstempel 7 relativ zum Hohlkörper 6 so bewegt, dass er aus dem Schneidstempel 8 ausfährt und in den Hohlkörper 6 eindringt. Dabei wird die Schneidkante 14 des Lochstempels 7 aktiviert, so dass diese einen Lochbutzen 20 aus der Wandung 5 ausschneiden kann. Bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist die Schneidkante 14 des Lochstempels 7 geschlossen umlaufend ausgestaltet, so dass der Lochbutzen 20 vollständig von der Wandung 5 getrennt wird. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Schneidkante 14 nicht vollständig umlaufend ausgestaltet sein, so dass der Lochbutzen 20 einstückig mit einem Wandungsabschnitt verbun den bleibt, der das Loch 19 umschließt. Der an der Wandung 5 verbleibende Lochbutzen 20 ist in 3 mit unterbrochener Linie angedeutet.
  • Das Lochen der Wandung 5 erfolgt zweckmäßig bei anliegendem Innendruck, insbesondere bei anliegendem Kalibrierdruck, wodurch sich die Steuerung bzw. Regelung der Vorrichtung 1 vereinfacht.
  • Auch ein reines Anschneiden ist hier möglich. Das System ist dabei definitiv dicht und der Lochbutzen kann anschließend durch den Querstempel ausgedrückt werden.
  • Nach dem Lochen kann gemäß 4 mit Hilfe des Schneidstempels 8 aus der Wandung 5 eine Lasche 21 freigeschnitten werden. Das Freischneiden dieser Lasche 21 erfolgt erfindungsgemäß dabei so, dass die Lasche 21 das Loch 19 enthält. Zu diesem Zweck wird der Schneidstempel 8 so bewegt, dass er sich mit seiner Stirnseite 13 vom Hohlkörper 6 entfernt. Hierdurch wird die dem Schneidstempel 8 zugeordnete Schneidkante 15 aktiviert. Durch das Wegfahren des Schneidstempels 8 wird ein zur Ausbildung der Lasche 21 vorgesehener Abschnitt der Wandung 5 nicht mehr vom Schneidstempel 8 von außen abgestützt. Durch die Beaufschlagung des Hohlkörpers 6 mit einem entsprechenden Innendruck wird die Wandung 5 in die Aufnahme 9 verdrängt, wobei die dem Schneidstempel 8 zugeordnete Schneidkante 15 die Lasche 21 freischneidet. Da die Lasche 21 einstöckig mit der Wandung 5 verbunden bleiben soll, ist die Schneidkante 15 nicht geschlossen umlaufend ausgebildet. Zweckmäßig erfolgt das Freischneiden der Lasche 21 beim Kalibrierdruck, wodurch sich die Steuerung bzw. Regelung der Vorrichtung 1 vereinfacht.
  • Durch die gewählte Anordnung zwischen Lochstempel 7 und Schneidstempel 8 ergibt sich beim Freischneiden der Lasche 21 automatisch eine Konfiguration, bei der die Lasche 21 das Loch 19 umfasst. Dabei ist gewährleistet, dass das Loch 19 innerhalb der Lasche 21 bei jedem mit diesem Werkzeug 2 hergestellten Hohlkörper 6 mit hoher Genauigkeit dieselbe Relativlage einnimmt.
  • Wie aus 4 entnehmbar ist, verbleibt der Lochstempel 7 beim Zurückfahren des Schneidstempels 8 in einer relativ zum Schneidstempel 8 ausgefahrenen Position, das heißt der Lochstempel 7 durchdringt während des Freischneidens noch das Loch 19. Bei dieser Vorgehensweise kann für das Loch 19 eine erhöhte Formtreue gewährleistet und Dichtigkeit des Systems realisiert werden.
  • Nach dem Freischneiden der Lasche 21 kann der Hohlkörper 6 grundsätzlich fertig gestellt sein und somit grundsätzlich aus dem Umformwerkzeug 2 entnommen werden.
  • Entsprechend den 5 bis 7 kann bei einer vorteilhaften Weiterbildung die freigeschnittene Lasche 21 zusätzlich in eine vorbestimmte Relativlage zum Hohlkörper 6 umgebogen werden. Dies wird mit Hilfe des Biegestempels 17 erreicht. Zunächst muss hierzu gemäß 5 der Schneidstempel 8 zusammen mit dem Lochstempel 7 aus dem Verstellweg des Biegestempels 17 herausbewegt werden. Gemäß 6 kann anschließend der Biegestempel 17 parallel zur Längsrichtung 18 des Hohlkörpers 6 verstellt werden, wobei er die Lasche 21 gegen einen Wandabschnitt 22 presst, der in der Aufnahme 9 dem Biegestempel 17 gegenüberliegend angeordnet ist. Dieser Wandabschnitt 22 dient somit als formbildendes Widerlager für den Biegestempel 17. Das Umbiegen mit Hilfe des Biegestempels 17 erfolgt zweckmäßig bei entspanntem Hohlkörper 6, also ohne eine Druckbeaufschlagung des Hohlkörpers 6.
  • Nach dem Umbiegen kann dann der fertig gestellte Hohlkörper 6 entsprechend 7 aus dem Umformwerkzeug 2 entnommen werden. Bei der hier gezeigten, beispielhaften Ausführungsform steht die Lasche 21 an der Wandung 5 im wesentlichen senkrecht vom Hohlkörper 6 nach außen ab.
  • Bei den hier gezeigten Ausführungsformen ist die dem Lochstempel 7 zugeordnete Schneidkante 14 direkt am Lochstempel 7 ausgebildet. Bei einer anderen Ausführungsform kann diese Schneidkante 14 auch an einem dem Lochstempel 7 zugewandten Innenrand des Schneidstempels 8 ausgebildet sein. Diese Schneidkante kann dann durch eine Hubverstellung des Lochstempels 7 aktiviert werden, bei welcher sich der Hubstempel 7 vom Hohlkörper 6 entfernt. Bei dieser Hubverstellung verliert der für die Ausbildung des Lochbutzens 20 vorgesehene Wandabschnitt seine äußere Abstützung, so dass durch einen entsprechenden Innendruck, vorzugsweise durch den Kalibrierdruck, dieser Wandabschnitt nach außen gepresst und an der aktivierten Schneidkante 14 abgetrennt werden kann.
  • Des Weiteren ist es bei einer anderen Ausführungsform grundsätzlich ebenfalls möglich, die dem Schneidstempel 8 zugeordnete Schneidkante 15 nicht am Umformwerkzeug 2 selbst, sondern am Schneidstempel 8 auszubilden. Bei einer solchen Ausführungsform könnte diese Schneidkante dadurch aktiviert werden, dass der Schneidstempel 8 aus der Aufnahme 9 in Richtung des Hohlkörpers 6 ausfährt und dabei mit seiner Schneidkante in die Wandung 5 eindringt und dort die Lasche 21 freischneidet. Gleichzeitig kann der Schneidstempel 8 bei entsprechender Gestaltung die Lasche 21 nach innen umbiegen, so dass diese nach dem Freischneiden und nach dem Umbiegen von der Wandung 5 nach innen in den Hohlkörper 6 hineinragt.
  • Die dem Lochstempel 7 zugeordnete Schneidkante 14 kann dabei in den Schneidstempel 7 integriert sein oder an der dem Lochstempel 7 zugewandten Innenseite des Schneidstempels 8 in den Schneidstempel 8 integriert sein. Alternativ kann die Schneidkante 14 auch an einer Klinge ausgebildet sein, die austauschbar am Lochstempel 7 bzw. am Schneidstempel 8 angebracht ist. Entsprechendes gilt dann auch für die dem Schneidstempel 8 zugeordnete Schneidkante 15, die entweder integral am Werkzeug 2 oder integral am Schneidstempel 8 aus gebildet sein kann bzw. alternativ an einer entsprechenden, austauschbaren Klinge ausgebildet sein kann, die dann am Schneidstempel 8 bzw. am Umformwerkzeug 2 befestigt ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, mit Hilfe des Lochstempels 7 das Loch 19 zunächst nur Anzuschneiden, d.h. der Lochbutzen 20 verbleibt umlaufend geschlossen mit der Wandung 5 des Hohlkörpers 6 verbunden. Auf diese Weise kann die Dichtigkeit des Hohlkörpers 6 für das nachfolgende Freischneiden der Lasche 21 gewährleistest werden. Das Austreiben des Lochbutzens 20 kann anschließend beim Umbiegen der Lasche 19 mit Hilfe des Biegestempels 17 durchgeführt werden, der zu diesem Zweck eine entsprechende Formgebung besitzt. In entsprechender Weise ist dann auch der dem Biegestempel 17 gegenüberliegende Wandabschnitt 22 mit einer geeigneten Kontur versehen, um das Austreiben des Lochbutzens 20 zu ermöglichen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Lochstempel 7 in den Biegestempel 17 integriert sein, so dass mit dem Biegestempel 17 die zunächst ungelochte Lasche 21 umgebogen und anschließend mit dem Lochstempel 7 gelocht werden kann. Alternativ kann der Lochstempel 7 auch in dem Wandabschnitt 22 angeordnet sein, der dann zum Lochen der Laschen 21 beispielsweise in eine entsprechende, im Biegestempel 17 stirnseitig ausgebildete Aufnahme einfährt.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers (6), der wenigstens eine einstückig daran ausgebildete und mit wenigstens einem Loch (19) versehene Lasche (21) aufweist, – bei dem ein Hohlkörper-Rohling (3) in ein Umformwerkzeug (2) eingelegt wird und darin nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren in einen Hohlkörper (6) umgeformt wird, – wobei mit einem Lochstempel (7) wenigstens ein Loch (19) in eine Wandung (5) des Hohlkörpers (6) eingebracht oder ausgeschnitten wird, – wobei mit einem Schneidstempel (8) wenigstens eine Lasche (21) in der Wandung (5) freigeschnitten wird, – wobei das Loch (19) und die Lasche (21) relativ zueinander so positioniert sind, dass die Lasche (21) das wenigstens eine Loch (19) enthält, – und wobei der Hohlkörper (6) mit gelochter Lasche (21) aus dem Umformwerkzeug (2) entnommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (21) mit einem Biegestempel (17) vor dem Herausnehmen des Hohlkörpers (6) aus dem Umformwerkzeug (2) umgebogen wird, so dass sie an der Wandung (5) entweder nach außen vom Hohlkörper (6) absteht oder nach innen in den Hohlkörper (6) hineinragt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der Lochstempel (7) das Loch (19) nur anschneidet, – dass der Biegestempel (17) beim Biegen der Lasche (21) einen Lochbutzen (20) aus dem angeschnittenen Loch (19) austreibt und dadurch das Loch (19) freischneidet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass der Lochstempel (7) im Schneidstempel (8) hubverstellbar gelagert ist und beim Lochen oder Ausschneiden aus dem an der Wandung (5) außen anliegenden Schneidstempel (8) ausfährt, – dass beim Freischneiden der Lasche (21) der Schneidstempel (8) zusammen mit dem noch über den Schneidstempel (8) vorstehenden Lochstempel (7) vom Hohlkörper (6) wegbewegt wird, wobei wenigstens eine Schneidkante (15) aktiviert wird, – dass beim Freischneiden ein Innenhochdruck einen die Lasche (21) bildenden Wandungsabschnitt nach außen zwingt und dabei die Lasche (21) an der wenigstens einen Schneidkante (15) freischneidet.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochstempel (7) im Biegestempel (17) hubverstellbar gelagert ist und beim Lochen aus dem an der umgebogenen Lasche (21) anliegenden Biegestempel (17) ausfährt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochen so durchgeführt wird, dass ein beim Lochen gebildeter Lochbutzen (20) entweder einstückig mit einem das Loch (19) umfassenden Wandungsabschnitt verbunden bleibt oder vollständig von der Wandung (5) getrennt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochen oder Ausschneiden des wenigstens einen Lochs (19) und/oder das Freischneiden der wenigstens einen Lasche (21) bei einem im Hohlkörper (6) herrschenden Innenhochdruck erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Innenhochdruck ein Kalibrierdruck verwendet wird, der zumindest am Ende des dem Lochen vorausgehenden Umformvorgangs im Hohlkörper (6) herrscht.
  9. Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers (6), der wenigstens eine einstückig daran ausgebildete und mit wenigstens einem Loch (19) versehene Lasche (21) aufweist, – mit einem Umformwerkzeug (2), in das ein Hohlkörper-Rohling (3) einlegbar und nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren in einen Hohlkörper (6) umformbar ist, – wobei das Umformwerkzeug (2) einen Lochstempel (7) aufweist, der relativ zum Hohlkörper (6) verstellbar ist und mit dem in eine Wandung (5) des Hohlkörpers (6) wenigstens ein Loch (19) einbringbar oder einschneidbar ist, – und wobei das Umformwerkzeug (2) einen Schneidstempel (8) aufweist, der relativ zum Hohlkörper (6) verstellbar ist und mit dem in der Wandung (5) eine das wenigstens eine Loch (19) umfassende Lasche (21) freischneidbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Umformwerkzeug (2) einen Biegestempel (17) aufweist, der relativ zum Hohlkörper (6) verstellbar ist und mit dem die Lasche (21) umbiegbar ist, derart, dass sie an der Wandung (5) entweder nach außen vom Hohlkörper (6) absteht oder nach innen in den Hohlkörper (6) hineinragt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochstempel (7) im Schneidstempel (8) hubverstellbar angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochstempel (7) im Biegestempel (17) hubverstellbar angeordnet ist.
  13. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, – dass der Lochstempel (7) zum Anschneiden des Lochs (19) ausgebildet ist, – dass der Biegestempel (17) zum Austreiben eines Lochbutzens (20) aus dem angeschnittenen Loch (19) ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, – dass das Umformwerkzeug (2) zum Freischneiden der Lasche (21) wenigstens eine Schneidkante (15) aufweist, die durch ein Verstellen des Schneidstempels (8), bei dem sich der Schneidstempel (8) vom Hohlkörper (6) entfernt, aktivierbar ist, oder – dass der Schneidstempel (8) zum Freischneiden der Lasche (21) wenigstens eine Schneidkante aufweist, die durch ein Verstellen des Schneidstempels (8), bei dem der Schneidstempel (8) in den Hohlkörper (6) eindringt, aktivierbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, – dass der Lochstempel (7) zum Lochen oder Ausschneiden des Lochs (19) wenigstens eine Schneidkante (14) aufweist, die durch ein Verstellen des Lochstempels (7), bei dem der Lochstempel (7) in den Hohlkörper (6) eindringt, aktivierbar ist, oder – dass der Schneidstempel zum Lochen oder Ausschneiden des Lochs (19) wenigstens eine Schneidkante aufweist, die durch ein Verstellen des Lochstempels (7), bei dem sich der Lochstempel (7) vom Hohlkörper (6) entfernt, aktivierbar ist.
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