DE1034982B - Verfahren zur Herstellung der Auskleidung fuer Kreiselpumpen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung der Auskleidung fuer KreiselpumpenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
- F04D29/4286—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps inside lining, e.g. rubber
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Description
- Verfahren zur Herstellung der Auskleidung für Kreiselpumpen Kreiselpumpen zur Förderung schmirgelnder oder sonstiger Verschleiß verursachende Stoffe enthaltender Flüssigkeiten werden in hekannter Weise mit abriebfesten Auskleidungen versehen. Zur Auskleidung dienen his jetzt basaltartige SIassen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden als Werkstoff für die Auskleidung gießfähige Kunststoffe zu verwendet. Bis jetzt werden jedoch die aus gießfähigen Werkstoffen hestehenden Auskleidungen in gesonderte Gießformen gegossen und anschließend in das Pumpengehäuse eingepaßt. Diese umständliche Herstellung der Gehäuseauskleidung und deren zeitraubende Einpassung in das 1 >umpengehäuse belastet naturgemäß sehr den Preis der Kreiselpumpe. Ein weiterer Nachteil be steht uiiter anderem auch darin, daß die Gehäuseauskleidung aus mehreren Einzelteilen gestellt und diese durch eine geeignete Kittmasse mit der Gehäuseinnenwand verbunden werden muß. Damit ist die Gefahr verbunden, daß sich Teile von ihr lockern, was zu Betriebsstörungen der Kreiselpumpe führen kann.
- Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung der Auskleidung für Kreiselpumpen vorgeschlagen durch das die erwähnten Nachteile vermieden werden. Das erfindungsgemäße Verfahren t>esteht darin, daß zur Herstellung der aus gießfähigen Kunststoffen bestehenden Auskleidung die auszukleidenden Pumpenteile selbst einen Teil der Gießform hilden; lediglich die inneren, dem Fördermedium aus gesetzten Flächen der Auskleidung werden von einer herausnehmbaren Gießform gebildet. Damit wird ein wesentlicher fertigungstechnischer Fortschritt in der Herstellung der Auskleidung gegenüber den bis jetzt hekanntgewordenen diesbezüglichen Verfahren erzielt.
- Es hat sich gezeigt. daß sich als gießharer Werkstoff für das Verfahren mit Vorteil ein auf der Basis der Polyester-Isocyanat-Addition aufgehauter Kunststoff eignet. da er sich gut vergießen läßt und im kalten Zustand eine gute Abriebfestigkeit gegen Verschleiß verursachende Fördermedien der Kreiselpumpe besitzt.
- In weiterer AusbilXdung der Erfindung hei Verweiidung von nach dem Gießen schrumpfenden Kunststoffe.n wird das Pumpengehäuse auf eine dem Seh rumpfmaß der Kunststoffe angepaßte Temperatur gebracht. In vorteilhafter Weise wird das Pumpengehäuse jedoch nicht wesentlich iiher die der Gießtem-Ileratur des Kunststoffes entsprechende Temperatur ernvärmt. Zur Durchführung des Verfahrens wird gemäß weiterer Aushildung der Erfindung das Pumpengehäuse mit einem senkrecht angeordneten Druckstutzen versehen. Durch diese Maßnahme könnten die I)ruckstutzen- und Gehäuseauskleidung in einem Gießvorgang hergestellt werden.
- Zur Vermeidung voll Luftsäcken im oheren Gehäuseteil während des Gießvorganges wird die zungenseitige äußere Gehäusewand waagerecht zum senkrecht verlaufenden Druckstutzen angeordnet. Zur Herbeiführung eines festen Sitzes der Auskleidung im Pumpengehäuse wird an der saugdeckelseitigen Öffnung ein einwärts gerichteter Bund vorgesehen, der vorzugsweise kleiner gehalten wird als die Wandstärke der Kunststoffauskleidung, Durch an der Seitenwand des Pumpengehäuses und an dem Saugdeckel umlaufend angeordnete schwalbenschwanzförmige Nuten wird der Kunststoffbelag fest mit den hetreffenden Pumpenteilen verrunden. Dies wirkt sich inshesondere dadurch vorteilhaft aus. daß der Kunststoffbelag an den Seitenwänden während des Betriehes der Pumpe keine den Belag heallspruchende Flattererscheinungen zeigt. Damit die schwalbenschwanzförmigen Nuten im Gehäuse ohne Bildung von Luftsäcken mit Kunststoff vollständig ausgegossen werden können. sind nur die der Achse zugekehrten Flanken der Nuten schwall)ellschwallzf(}rmig ausgehildet, während die gegenüberliegenden Flanken achsparallel verlaufen. hierdurch kann die Luft aus den Nuten heim Eingießen des Kunststoffes entweichen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. und zwar zeigt Abb). 1 einen in Achsrichtung verlaufenden Schnitt und Al)l. 2 einen Querschnitt durch ein mit Kunststoff ausgekleidetes Pumpengehäuse einer einstufigen Kreiselpumpe.
- Nach Abb). 1 ist mit 1 das Pumpengehäuse und mit 2 der Saugdeckel hezeichnet. Die Kunststoffauskleidung 3 des gehäuses wird durch den nach einwärt gerichteten Bund 4 in Axialrichtung fest im Gehäuse gehalten. Die der Gehäuseachse nächstgelegenen Flanken 5 und 6 der in der Gehäusewand 7 umlaufenden Nuten 8 und 9 sind schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Durch den achsparallelen Verlauf der Flanken 10 und 11 kann die Luft aus den Nuten entxveichen. Die zungenseitige äußere Gehäusewand 13 läuft waagerecht zum senkrecht angeordneten nruckstutzen 12 (Abb. 2). Durch diese Maßnahme wird beim Eingießen des Kunststoffes an dieser Stelle mit Sicherheit ein Luftsack vermieden. Die Auskleidung 14 des Saugdeckels 2 wird durch die schwalbenschwanzförmigen Nuten 15 und 16 fest mit dem Saugdeckel verbunden. Die Nut 15 ist an leiden Flanken 17 und 18 schwalhenschwanzförmig ausgebildet, da der Deckel hei waagerechter Lage mit Kunststoff ausgegossen wird, wodurch sich in den Nuten keine Luftsäcke hilden können.
- PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung der aus einem gießharen Werkstoff bestehenden Auskleidung für Kreiselpumpen zur Förderung schmirgelnde oder sonstige Verschleiß verursachende Stoffe enthaltender Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die auszukleidenden Pumpenteile selbst einen Teil der Gießform bilden und lediglich die inneren, dem Fördermedium ausgesetzten Flächen der Auskleidung von einer herausnehmbaren Gießform gebildet werden.
Claims (1)
- 2. Verfahren zur Herstellung der Auskleidung für Kreiselpumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gießbarer Werkstoff für die Auskleidung ein auf der Basis der Polyester-Isocyanat-Addition aufgehauter Kunststoff Verwendung findet.3. Verfahren zur Herstellung der Auskleidung für Kreiselpumpen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hei Verwendung von nach dem Gießen schrumpfenden Kunststoffen das Pumpengehäuse auf eine dem Schrumpfmaß der Kunststoffe angepaßte Temperatur gehracht wird.4. Verfahren zur Herstellung der Auskleidung für Kreiselpumpen nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet. daß das Pumpengehäuse nicht wesentlich über die Gießtemperatur des betreffenden Kunststoffes erwärmt wird.5. Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse mit einem senkrecht angeordneten Druckstutzen versehen ist.6. I)urchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die zungen sei tige äußere Gehäusexvand waagerecht zum senkrecht angeordneten Druckstutzen des Pumpengehäuses verläuft.7. Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der saugdeckel seitigen Öffnung des Pumpengehäuses ein einwärts gerichteter Bund angeordnet ist.8. Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Bundes die Wandstärke der Kunststoffauskleidung nicht erreicht.9. Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Kunststoffauskleidung zugekehrten Seitenwand des Pumpengehäuses und an dem Saugdeckel schwalbenschwanzförmige Nuten angeordnet sind.10. Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur die der Gehäuseachse zugekehrten Flanken der Nuten in der Seitenwand des Pumpengehäuses schwalbenschxvanzförmig gestaltet sind, während die abgekehrten Flanken achsparallel verlaufen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung W 2170 Ia/59b.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA26400A DE1034982B (de) | 1957-01-19 | 1957-01-19 | Verfahren zur Herstellung der Auskleidung fuer Kreiselpumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA26400A DE1034982B (de) | 1957-01-19 | 1957-01-19 | Verfahren zur Herstellung der Auskleidung fuer Kreiselpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1034982B true DE1034982B (de) | 1958-07-24 |
Family
ID=6926148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA26400A Pending DE1034982B (de) | 1957-01-19 | 1957-01-19 | Verfahren zur Herstellung der Auskleidung fuer Kreiselpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1034982B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2313580A1 (fr) * | 1975-06-02 | 1976-12-31 | Warman Int Ltd | Carter de pompe double interieurement sous haute pression |
FR2641040A1 (de) * | 1988-12-24 | 1990-06-29 | Skf Gmbh | |
DE29723409U1 (de) | 1997-05-27 | 1998-09-10 | H. Wernert & Co. oHG, 45476 Mülheim | Kreiselpumpe für chemisch aggressive und/oder erosive oder abrasive Fördermedien |
CN103307028A (zh) * | 2012-03-08 | 2013-09-18 | 太仓顺达磁力泵科技有限公司 | 一种磁力泵滚塑泵体 |
-
1957
- 1957-01-19 DE DEA26400A patent/DE1034982B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103307028A (zh) * | 2012-03-08 | 2013-09-18 | 太仓顺达磁力泵科技有限公司 | 一种磁力泵滚塑泵体 |
CN103307028B (zh) * | 2012-03-08 | 2016-02-03 | 太仓顺达磁力泵科技有限公司 | 一种磁力泵滚塑泵体 |
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