DE10349695A1 - Montagestruktur eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Montagestruktur eines Fahrzeuges, aufweisend eine Halterung (7), die ein Vibrationsisolierteil (5) aus Gummimaterial zwischen einer Innenhülse (1) und einer Außenhülse (3) aufweist, einen Träger (9), der einstückig mit der Außenhülse (3) zum Befestigen der Halterung (7) an einer Querseite eines Motorraumes gekuppelt ist, um zu ermöglichen, dass eine Längsrichtung der Innenhülse (1) und der Außenhülse (3) mit der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges übereinstimmt, und einen Montagebock (17) zum Bereitstellen vertikaler Wände (11) in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Halterung (7) der Fahrzeugkarosserie, die mit der Halterung (7) über einen Bolzen (13) zu verbinden sind, welcher durch die vertikalen Wände (11) und die Innenhülse (1) hindurch tritt, wobei ein Kupplungsteil (15), das einstückig mit den vertikalen Wänden (11) verbunden ist, an einem schweren Bauteil des Fahrzeuges befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagestruktur für den Einbau eines schweren Bauteils, wie eines Motors oder eines Getriebes, in einen Motorraum eines Fahrzeuges.
  • Im Allgemeinen hat ein Motor oder ein Getriebe eines Fahrzeuges ein großes Gewicht und erzeugt Vibrationen, so dass der Motor oder das Getriebe fest und stabil an der Fahrzeugkarosserie oder dem Rahmen befestigt sein muss. Ferner müssen die schweren Bauteile, wie der Motor oder das Getriebe, in einer besonderen Lage eingebaut werden, um zu verhindern, dass Vibrationen davon auf die Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
  • Mit der Erfindung wird eine vereinfachte Montagestruktur eines Fahrzeuges geschaffen, die derart aufgebaut ist, dass diese einen Motor oder ein Getriebe an einer Querseite eines Motorraumes fest und stabil abstützt und Vibrationen stabilisiert, die von dem Motor oder dem Getriebe an die Fahrzeugkarosserie abgegeben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Montagestruktur eines Fahrzeuges eine Halterung mit einem Vibrationsisolierteil aus Gummimaterial zwischen einer Innenhülse und einer Außenhülse auf. Ein Träger, der einstückig mit der Außenhülse gekuppelt ist, befestigt die Halterung an einer Querseite des Motorraumes, um zu ermöglichen, dass eine Längsrichtung der Innenhülse und der Außenhülse mit der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges übereinstimmt. Ein Montagebock stellt vertikale Wände in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Halterung der Fahrzeugkarosserie bereit, die mit der Halterung über einen Bolzen zu kuppeln sind, welcher durch die vertikalen Wände und die Innenhülse hindurch tritt, wobei ein Kupplungsteil, das einstückig mit den vertikalen Wänden gekuppelt ist, an einem schweren Bauteil des Fahrzeuges befestigt ist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung. zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Montagestruktur eines Fahrzeuges nach einer bevorzugten Ausführungsform; und
  • 2 eine Ansicht, aus welcher der Vorgang des Zusammenbaus der Montagestruktur aus 1 ersichtlich ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist eine Halterung 7 eine Innenhülse 1 und eine Außenhülse 3 auf, zwischen denen ein Vibrationsisolierteil 5 angeordnet ist. Die Außenhülse 3 der Halterung 7 ist einstückig mit einem Träger 9 ausgebildet, der an einer Querseite eines Motorraumes der Fahrzeugkarosserie derart befestigt ist, dass die Längsachse der Innenhülse 1 und der Außenhülse 3 in Längsrichtung des Fahrzeuges verläuft. Ein Montagebock 17, der zwei einander gegenüberliegende vertikale Wände 11, eine diese Wände 11 miteinander verbindende vertikale Verbindungswand 12 und ein einstückig mit den Wänden 11 und der Verbindungswand 12 ausgebildetes Kupplungsteil 15 zum Befestigen eines schweren Bauteils des Fahrzeuges aufweist, ist mittels eines Bolzens 13, der durch Durchgangslöcher in den vertikalen Wänden 11 und die Innenhülse 1 der Halterung 7 hindurch geführt ist, mit der Halterung 7 gekuppelt.
  • Die Innenhülse 1 und die Außenhülse 3 der Halterung 7 sind über das Vibrationsisolierteil 5 miteinander verbunden, wodurch Vibrationen dazwischen isoliert werden. Die Innenhülse 1 ist mit einem schweren Bauteil des Fahrzeuges, wie einem Motor oder einem Getriebe, verbunden, während die Außenhülse 3 über den Träger 9 mit der Querseite des Motorraumes der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
  • Die mit dem Träger 9 gekuppelte Querseite des Motorraumes bezieht sich auf einen Seitenrahmen 19. Außerdem ist das schwere Bauteil in der Ausführungsform ein Getriebe 21.
  • Der Träger 9 weist eine vertikale Platte 23 mit Durchgangslöchern und einer vertikale Fläche zum Anbringen an den Seitenrahmen 19 und eine horizontale Platte 25 mit Durchgangslöchern und einer horizontalen Fläche zum Anbringen an die Querseite des Motorraums auf.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weisen die vertikale Platte 23 und die horizontale Platte 25 eine Verstärkungsrippe 27, die horizontal an deren Unterseite verläuft, und einen gebogenen Abschnitt 29 auf, um die Steifigkeit des Trägers 9 zu verstärken.
  • Ferner weist das Kupplungsteil 15 des Montagebocks 17 eine Mehrzahl von Durchgangslöchern auf und bildet eine horizontale Platte, die den Boden der vertikalen Wände 11 und der vertikalen Verbindungswand 12 als eine flache Oberfläche kuppelt. Das Getriebe 21 ist mittels Schrauben, die durch die Durchgangslöcher des Kupplungsteils 15 des Montagebocks 17 hindurch geführt sind, an dem Montagebock 17 befestigt.
  • 2 zeigt den Vorgang des Zusammenbaus der Montagestruktur gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Mit Bezug auf die linke Ansicht in 2 ist der Seitenrahmen 19 mit einer Mehrzahl von Schraubenlöchern versehen, die den Durchgangslöchern der horizontalen Platte 25 und der vertikalen Platte 23 des Trägers 9 zugeordnet sind.
  • Wie aus der mittleren Ansicht in 2 ersichtlich ist, ist der mit der vertikalen Platte 23 und der horizontalen Platte 25 geformte Träger 9 einstückig mit der Halterung 7 ausgebildet, die mittels Schrauben, die durch die Durchgangslöcher der vertikalen Platte 23 und der horizontalen Platte 25 hindurch geführt und in die zugehörigen Schraubenlöcher des Seitenrahmens 19 hinein geschraubt werden, über den Träger 9 an dem Seitenrahmen 19 befestigt wird.
  • Andererseits wird das Kupplungsteil 15 des Montagebocks 17 mittels einer Mehrzahl von Schrauben an das Getriebe 21 geschraubt. Das mit dem Montagebock 17 verschraubte Getriebe 21 wird in dem Motorraum platziert, und dann wird die Halterung 7 zwischen den vertikalen Wänden 11 des Montagebocks 17 platziert, wie in der rechten Ansicht in 2 gezeigt ist. Der Bolzen 13 wird durch die Durchgangslöcher der vertikalen Wände 11 und die Innenhülse 1 der Halterung 7 hindurch geführt und befestigt, so dass das Getriebe 21 über die Halterung 7 vollständig an der Fahrzeugkarosserie in einer Lage der Vibrationsisolierung montiert ist.
  • Die Montagestruktur gemäß der Erfindung ist derart aufgebaut, dass der einstückig mit der Halterung 7 ausgebildete Träger 9 an dem Seitenrahmen 19 befestigt ist und die Halterung-Träger-Anordnung über den Bolzen 13 mit dem Montagebock 17 gekuppelt ist, wodurch eine vereinfachte und passende Struktur geschaffen wird.
  • Der Montagebock 17, der mit seinen vertikalen Wänden 11 die Halterung 7 umschließt, ermöglicht durch die breite flache Oberfläche des Kupplungsteils 15 ein festes Kuppeln mit dem Getriebe 21, wodurch die Verbindungskraft und die Steifigkeit verstärkt werden. Insbesondere erhöht die breite Montagefläche des Kupplungsteils 15 die Steifigkeit in Längsrichtung des Fahrzeuges.
  • Der einstückig mit der Halterung 7 ausgebildete Träger 9 ist an dem Seitenrahmen 19 sowohl an einer vertikalen als auch horizontalen Fläche angebracht. Der Träger 9 ist auch mit der Verstärkungsrippe 27 und dem gebogenen Abschnitt 29 versehen, um eine starke Verbindungskraft und Steifigkeit zu schaffen.
  • Daher schafft die Montagestruktur gemäß der Erfindung eine verstärkte Verbindungskraft und Steifigkeit und isoliert wirksam Geräusche und Vibrationen, die von dem Getriebe 21 erzeugt werden.
  • Nach Versuchen kann die oben beschriebene Montagestruktur wirksam Geräusche von etwa 3–5 kHz reduzieren, welche durch Reibung infolge des Zahnspiels in dem Getriebe 21 erzeugt werden und anderenfalls während der Fahrt des Fahrzeuges in den Fahrgastraum des Fahrzeuges übertragen würden.
  • Wie aus dem zuvor erwähnten ersichtlich ist, besteht ein Vorteil der Montagestruktur gemäß der Erfindung darin, dass die Struktur vereinfacht ist und einen Motor oder ein Getriebe an einer Querseite eines Motorraumes eines Fahrzeuges fest und stabil abstützt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Montagestruktur gemäß der Erfindung wirksam Vibrationen von einem Motor oder einem Getriebe auf eine Fahrzeugkarosserie überträgt.

Claims (3)

  1. Montagestruktur eines Fahrzeuges, aufweisend: eine Halterung (7), die ein Vibrationsisolierteil (5) aus Gummimaterial zwischen einer Innenhülse (1) und einer Außenhülse (3) aufweist; einen Träger (9), der einstückig mit der Außenhülse (3) zum Befestigen der Halterung (7) an einer Querseite eines Motorraumes gekuppelt ist, um zu ermöglichen, dass eine Längsrichtung der Innenhülse (1) und der Außenhülse (3) mit der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges übereinstimmt; und einen Montagebock (17) zum Bereitstellen vertikaler Wände (11) in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Halterung (7) der Fahrzeugkarosserie, die mit der Halterung (7) über einen Bolzen (13) zu verbinden sind, welcher durch die vertikalen Wände (11) und die Innenhülse (1) hindurch tritt, wobei ein Kupplungsteil (15), das einstückig mit den vertikalen Wänden (11) verbunden ist, an einem schweren Bauteil des Fahrzeuges befestigt ist.
  2. Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei der Träger (9) aufweist: eine vertikale Platte (23), die mit einer vertikalen Fläche versehen ist, um eng an der Querseite des Motorraumes befestigt zu werden, und die mit Bolzenlöchern versehen ist; und eine horizontale Platte (25), die zur Befestigung an der Querseite des Motorraumes horizontal ausgebildet und mit Bolzenlöchern versehen ist.
  3. Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei der Montagebock (17) aufweist: eine vertikale Verbindungswand (12) zum Verbinden der vertikalen Wände (11) miteinander, wobei das Kupplungsteil (15) mit einer horizontalen Platte zum Kuppeln des Bodens der vertikalen Wände (11) und der vertikalen Verbindungswand (12) als eine flache Oberfläche geformt und mit einer Mehrzahl von Bolzenlöchern versehen ist.
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