DE10349227B4 - Handschutzriemen - Google Patents

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Abstract

Handschutzriemen (1) mit
einem flexiblen, im wesentlichen flächigen Körper (2), dessen Oberseite eine Auflagefläche für den Handteller und die Finger der Hand eines Benutzers bildet,
einer Befestigungsvorrichtung (3, 4), die an einem Endbereich des Körpers (2) vorgesehen ist, um den Handschutzriemen (1) am Handgelenk und/oder Unterarm des Benutzers zu befestigen,
Fingerhalteelementen (5), die an dem unteren Endbereich des Körpers (2) vorgesehen sind, um den Handschutzriemen (1) an mindestens zwei Fingern zu fixieren, und
einem an dem Fingerbereich der Auflagefläche vorgesehenen Vorsprung (6), um den Fingern insbesondere im Bereich des proximalen Fingerglieds einen besseren Halt und Sicherheit zu verschaffen,
dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Körper (2) zumindest im Handtellerbereich der Auflagefläche mit mindestens einer Verstärkungsschicht (7) zur Erhöhung der Reißfestigkeit und Verringerung der Dehnung während des Turnens an einem Turngerät versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handschutzriemen mit einem flexiblen, im wesentlichen flächigen Körper, dessen Oberseite eine Auflagefläche für den Handteller und die Finger der Hand eines Benutzers bildet, einer Befestigungsvorrichtung, die an einem Endbereich des Körpers vorgesehen ist, um den Handschutzriemen am Handgelenk und/oder Unterarm des Benutzers zu befestigen, Fingerhalteelementen, die an dem anderen Endbereich des Körpers vorgesehen sind, um den Handschutzriemen an mindestens zwei Fingern zu fixieren, und einem an dem Fingerbereich der Auflagefläche vorgesehenen Vorsprung, um den Fingern insbesondere im Bereich des proximalen Fingergliedes einen besseren Halt und Sicherheit zu verschaffen.
  • Handschutzriemen dieser Art sind beispielsweise aus der DE 90 16 482 U bekannt und werden von Sportlern beim Geräteturnen verwendet, um den Halt beispielsweise an den Ringen, am Reck und Stufenbarren zu erhöhen. Die herkömmlichen Handschutzriemen besitzen einen flexiblen, im wesentlichen flächigen Körper, der aus Naturleder besteht. Um den Handschutzriemen an der Hand des Sportlers zu fi xieren, ist am hinteren Endbereich des Körpers eine Manschette angebracht, die mit einem Riemen an dem Handgelenk des Sportlers befestigt wird. Weiterhin sind an dem vorderen Endbereich des Körpers Fingeröffnungen vorgesehen, in die der Benutzer die Finger stecken kann, um den Handschutzriemen auch an seinem vorderen Ende an der Hand zu fixieren. Außerdem sind die herkömmlichen Handschutzriemen in dem Fingerbereich des Leders mit einem zylindrischen Stift versehen, der quer zur Auflagefläche angebracht ist, um den Fingern im Bereich ihrer proximalen Fingerglieder einen besseren Halt und Sicherheit zu verschaffen.
  • In der Praxis sind diese Handschutzriemen hohen Belastungen ausgesetzt. Bei Spitzenbelastungen kann es sogar zum Reißen der Handschutzriemen kommen. Dies kann zu schweren Stürzen und Handgelenkverletzungen der Sportler führen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Handschutzriemen der eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine hohe Sicherheit für den Sportler gewährleisten.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der flächige Körper zumindest im Handtellerbereich der Auflagefläche mit mindestens einer Verstärkungsschicht zur Erhöhung der Reißfestigkeit und Verringerung der Dehnung während des Turnens an einem Turngerät versehen ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß eine noch nie erreichte Reißfestigkeit (1300 ± 265 N/cm) des verstärkten Körpers erzielt wird. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit minimiert, daß der Handschutzriemen reißt und gleichzeitig vermieden, daß sich der beanspruchte Handschutzriemen so stark dehnt, daß der Sportler den Halt am Turngerät während des Turnens verliert. Im Ergebnis wird die Sicherheit des Sportlers durch die Erfindung deutlich erhöht. Darüber hinaus ist die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Handschutzriemens gegenüber der des herkömmlichen Handschutzriemens verlängert.
  • Die Verstärkungsschicht kann auf unterschiedlichen Arten an dem Körper vorgesehen sein. Beispielsweise ist es möglich, die Verstärkungsschicht an der Ober- und/oder der Unterseite des Körpers vorzusehen. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, den Körper mehrschichtig auszubilden und eine Verstärkungsschicht in Sandwichbauweise zwischen zwei Schichten des Körpers anzuordnen. In allen Fällen kann die Verstärkungsschicht beispielsweise mit Klebstoff am Körper befestigt sein. Dies gewährleistet eine ausreichende Belastbarkeit des mit der Verstärkungsschicht versehenen Handschutzriemens und ist einfach in der Herstellung.
  • Grundsätzlich kann es ausreichend sein, die Verstärkungsschicht nur im Handtellerbereich der Auflagefläche vorzusehen, da in diesem Bereich die größten Belastungen auftreten. Alternativ kann sich die Verstärkungsschicht jedoch auch über den gesamten Bereich der Auflagefläche erstrecken, wodurch sich die Herstellung insbesondere bei einer Anordnung der Verstärkungsschicht in einer Sand wichbauchweise zwischen zwei Schichten des Körpers vereinfachen kann.
  • Als Material für die erfindungsgemäße Verstärkungsschicht hat sich insbesondere Polyamid als sehr günstig erwiesen. Es erfüllt die Anforderung hinsichtlich Reißfähigkeit und Dehnung und läßt sich leicht verarbeiten.
  • Im übrigen kann der Körper des Handschutzriemens in üblicher Weise aus Leder und/oder Gummi und/oder Kautschuk und/oder einem Kunststoffmaterial (Carbon fibre) bestehen.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt,
  • 1 einen Handschutzriemen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht,
  • 2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handschutzriemens 1 entlang der Linie I-I und
  • 3 einen alternativen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Handschutzriemens 1 in einer der 2 entsprechenden Ansicht.
  • In der Zeichnung ist ein Handschutzriemen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, der von Sportlern beim Bereich des Geräteturnens verwendet werden kann, um Handgelenkverletzungen vorzubeugen und den Halt an den Sportgeräten, beispielsweise an den Ringen oder an den Stangen eines Barrens, zu erhöhen.
  • Der Handschutzriemen 1 weist einen flexiblen, im wesentlichen flächigen Körper 2 auf, dessen Oberseite eine Auflagefläche für den Handteller und die Finger des Benutzers bildet. Der längliche Körper 2 ist etwa 22 cm lang und etwa 5–7 cm breit.
  • Eine Manschette 3 ist im hinteren Endbereich des Körpers 2 befestigt. Die Manschette 3 kann an einem Handgelenk des Benutzers in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Riemens 4, der an der Manschette 3 befestigt und mit einem Klettverschluß ausgestattet ist, fixiert werden.
  • Zwei Fingeröffnungen 5 sind im vorderen Endbereich des Körpers 2 vorgesehen und ermöglichen es, den Handschutzriemen 1 an zwei Fingern der Hand zu fixieren, indem die beiden Finger in die beiden Fingeröffnungen 5 eingesteckt werden. Anstelle von zwei Fingeröffnungen 5 können alternativ auch drei Fingeröffnungen 5 vorgesehen werden. Bei der Ausführungsform mit 3 Fingeröffnungen 5 ist der Körper 2 im vorderen Endbereich über eine Länge von etwa 4 cm ungefähr 1–2 cm verbreitert ausgebildet.
  • Des weiteren ist ein zylindrischer Stift 6 vorgesehen, der quer zu der Auflagefläche angeordnet und sich etwa über ihre ganze Breite erstreckt und mit dem gleichen Material ummantelt ist, aus dem auch der Körper 2 besteht. Der Stift 6 dient dazu, den Fingern jeweils im Bereich des proximalen Fingerglieds einen besseren Halt und Sicherheit zu verschaffen.
  • Bei dem dargestellten Handschutzriemen 1 besteht der Körper 2 in an sich bekannter Weise aus Leder, Gummi oder Kautschuk oder aus einem Kunststoffmaterial. Erfindungsgemäß ist jedoch zusätzlich eine Verstärkungsschicht 7 vorgesehen, die hier aus Polyamid besteht. Dabei kann die Verstärkungsschicht 7 wie bei der in 3 dargestellten Ausführungsform an der mit den Turngeräten in Kontakt kommenden Unterseite des Körpers 2 angebracht, beispielsweise festgeklebt sein. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, eine Verstärkungsschicht 7 an der die Auflagefläche bildenden Oberseite des Körpers 2 vorzusehen. Wenn der Körper 2 mehrschichtig ausgebildet ist, kann die Verstärkungsschicht 7 auch in Sandwichbauweise zwischen zwei Körperschichten 2a, 2b angeordnet sein, wie dies in 2 dargestellt ist. Selbstverständlich sind Kombinationen der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen möglich, bei denen eine oder mehrere Verstärkungsschichten in Sandwichbauweise und zusätzlich eine Verstärkungsschicht 7 an der Ober- und/oder Unterseite des Körpers 2 vorgesehen sind.
  • In den beiden Ausführungsformen, die in den 2 und 3 dargestellt sind, ist die Verstärkungsschicht 7 entlang des gesamten Körpers 2 angeordnet und an dem Körper 2 bzw. den Körperschichten 2a, 2b mittels eines Klebstoffs fixiert. Es sind allerdings auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Verstärkungsschicht 7 nur im Bereich der Auflagefläche für den Handteller des Körpers 2 angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform bietet gegenüber herkömmlichen Handschutzriemen 1 den Vorteil, daß die Dehnung des verstärkten Teils des Handschutzriemens 1 gering und die Reißfestigkeit erhöht ist und im Ergebnis die Lebensdauer des Handschutzriemens verlängert und die Sicherheit für den Sportler erhöht ist.

Claims (10)

  1. Handschutzriemen (1) mit einem flexiblen, im wesentlichen flächigen Körper (2), dessen Oberseite eine Auflagefläche für den Handteller und die Finger der Hand eines Benutzers bildet, einer Befestigungsvorrichtung (3, 4), die an einem Endbereich des Körpers (2) vorgesehen ist, um den Handschutzriemen (1) am Handgelenk und/oder Unterarm des Benutzers zu befestigen, Fingerhalteelementen (5), die an dem unteren Endbereich des Körpers (2) vorgesehen sind, um den Handschutzriemen (1) an mindestens zwei Fingern zu fixieren, und einem an dem Fingerbereich der Auflagefläche vorgesehenen Vorsprung (6), um den Fingern insbesondere im Bereich des proximalen Fingerglieds einen besseren Halt und Sicherheit zu verschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Körper (2) zumindest im Handtellerbereich der Auflagefläche mit mindestens einer Verstärkungsschicht (7) zur Erhöhung der Reißfestigkeit und Verringerung der Dehnung während des Turnens an einem Turngerät versehen ist.
  2. Handschutzriemen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Teil des Handschutzriemens (1) eine Reißfestigkeit von 1300 ± 265 N/cm aufweist.
  3. Handschutzriemen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (7) aus einem Kunststoffmaterial und insbesondere Polyamid besteht, oder ein solches Kunststoffmaterial aufweist.
  4. Handschutzriemen (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (7) an der Ober- und/oder der Unterseite des Körpers (2) vorgesehen ist.
  5. Handschutzriemen (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) mehrschichtig ausgebildet und eine Verstärkungsschicht (7) in Sandwichbauweise zwischen zwei Schichten des Körpers (2) angeordnet ist.
  6. Handschutzriemen (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (7) mit Klebstoff am Körper befestigt ist.
  7. Handschutzriemen (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus Leder und/oder Gummi und/oder Kautschuk und/oder einem Kunststoff besteht.
  8. Handschutzriemen (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Manschette (3) besitzt, die am Handgelenk und/oder Unterarm des Benutzers befestigt werden kann.
  9. Handschutzriemen (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fingerhalteelemente (5) zwei oder drei Fingeröffnungen (5) im Körper vorgesehen sind.
  10. Handschutzriemen (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung einen Stift (6) aufweist, der quer zur Fingerauflagerichtung angeordnet und insbesondere mit dem Material des Körpers (2) ummantelt ist.
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