DE10346202A1 - Maschine zur Bandschleifbearbeitung von Werkstückoberflächen eines Werkstücks - Google Patents

Maschine zur Bandschleifbearbeitung von Werkstückoberflächen eines Werkstücks Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bandschleifbearbeitung von Werkstückoberflächen eines Werkstücks, mit einer Aufnahmevorrichtung für ein umlaufendes Schleifenband, wobei die Aufnahmevorrichtung und/oder das Werkstück bewegbar ist zur Erzeugung einer in der Werkstückoberfläche auszubildenden Kreuzschliffstruktur.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bandschleifbearbeitung von Werkstückoberflächen eines Werkstücks, mit einer Aufnahmevorrichtung für ein umlaufendes Schleifband.
  • Mit den bekannten Maschinen zur Bandschleifbearbeitung von Werkstücken können im Maschinenbau übliche, gute Oberflächenqualitäten erzielt werden. Jedoch besteht der Bedarf, die Oberflächenqualität von Werkstücken weiter verbessern zu können und die Bearbeitungszeiten zur Oberflächenbearbeitung zu verringern.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur Bandschleifbearbeitung von Werkstückoberflächen eines Werkstücks zu schaffen, mit der höchste Oberflächenqualitäten bei kurzen Bearbeitungsdauern ermöglicht sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Aufnahmevorrichtung und/oder das Werkstück bewegbar ist zur Erzeugung einer in der Werkstückoberfläche auszubildenden Kreuzschliffstruktur.
  • Hierdurch können Oberflächenqualitäten erzeugt werden, die höchsten Ansprüchen genügen. Eine Verbesserung der Oberflächenqualität wird sowohl bei Verwendung von schleifend wirkenden Schleifbändern als auch bei Verwendung von finishend wirkenden Schleifbändern erzielt. Letztere können auch als Finishband bezeichnet werden.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Maschine zur Bandschleifbearbeitung von Werkstückoberflächen eines Werkstücks, mit einer Aufnahmevorrichtung für ein umlaufendes Schleifband, wobei die Aufnahmevorrichtung entlang eines gradlinigen Verfahrweg parallel zu einer zu bearbeitenden Werkstückoberfläche verfahrbar ist.
  • Derartige Maschinen werden bevorzugt für längliche Werkstücke wie Achsen oder Walzen eingesetzt. Um die Werkstücke entlang ihrer gesamten Länge bearbeiten zu können, wird das Schleifband parallel zu einer zu bearbeitenden Werkstückoberfläche verfahren. Das Schleifband ist in einer Aufnahmevorrichtung aufgenommen, in oder an der das Schleifband geführt ist. Die Aufnahmevorrichtung wird auch als "Kassette" bezeichnet. Unter Aufnahmevorrichtung soll hier jedes zur Lagerung eines umlaufenden Schleifbands geeignete Trägerteil verstanden werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, dass die Aufnahmevorrichtung und das Schleifband um eine zum Verfahrweg im Wesentlichen senkrecht angeordnete Achse verschwenkbar sind.
  • Durch die Verschwenkbarkeit des Schleifbands relativ zu der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche kann das umlaufende Schleifband verschiedene Lagen relativ zum Verfahrweg des Schleifbands einnehmen. Zwischen Laufrichtung des Schleifbands und dem Verfahrweg des Schleifbands kann ein Winkel eingeschlossen sein, der so einstellbar ist, dass er von einem rechten Winkel abweicht. Hierdurch kann die Fläche, mit der das Schleifband an dem zu bearbeitenden Werkstück anliegt, beeinflusst und außerdem eine für viele Anwendungsfälle gewünschte Kreuzschliffstruktur erzeugt werden. Hierauf wird später noch detaillierter Bezug genommen.
  • Besonders gute Oberflächenqualitäten können erzielt werden, wenn die Bandschleifbearbeitung durch Einstellung des Anstellwinkels des Schleifbands und/oder der Bewegungsgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung und/oder der Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks und/oder der Umlaufgeschwindigkeit des Werkstücks beeinflussbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aufnahmevorrichtung und das Schleifband während der Bewegung entlang des Verfahrwegs verschwenkbar sind. Dies bedeutet, dass der Winkel zwischen Laufrichtung des Schleifbands und dem Verfahrweg während der Bewegung entlang des Verfahrwegs nicht konstant sein muss. Vielmehr können Laufrichtung des Schleifbands und Verfahrweg während der Bewegung entlang des Verfahrwegs unterschiedliche Winkel miteinander einschließen. Dies erlaubt eine besonders flexible Oberflächenbearbeitung von Werkstücken. Insbesondere bei Werkstücken, die nicht entlang ihrer gesamten Länge gleichmäßig bearbeitet werden, sondern beispielsweise in einem zentrischen Bereich ballig ausgebildet sein sollen, kann durch die Verschwenkbarkeit der Aufnahmevorrichtung und des Schleifbands während der Bewegung entlang des Verfahrwegs eine solche ungleichförmige Bearbeitung durchgeführt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass ein Antrieb vorgesehen ist, mit dem das Werkstück rotierend antreibbar ist. Hierdurch kann der Relativbewegung zwischen Schleifband und Werkstück eine Rotationsbewegung des Werkstücks überlagert werden. Hierdurch können besonders gute Oberflächenqualitäten erzielt werden.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann mittels eines Schwenklagers schwenkbar gelagert sein. Dieses Lager ermöglicht es, das Schleifband in oder an seiner Aufnahmevorrichtung relativ zum zu bearbeitenden Werkstück zu orientieren. Vorzugsweise ist das Schwenklager aus einer Mittellage heraus in zueinander entgegengesetzte Schwenkrichtungen um die im Wesentlichen senkrecht zum Verfahrweg angeordnete Achse verschwenkbar. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, wenn die Aufnahmevorrichtung um 360° oder mehr drehbar ist. In diesem Fall könnte das Schwenklager auch als Drehlager bezeichnet werden.
  • Die Schwenkachse des Schwenklagers kann die Rotationsachse des Werkstücks schneiden oder windschief zu ihr verlaufen. Bei sich schneidender Anordnung von Schwenkachse und Rotationsachse kann das Schleifband um den Mittelpunkt der Kontaktfläche zum Werkstück verschwenkt werden, so dass die Einstellbarkeit des Schleifbands relativ zur Verfahrrichtung der Maschine um den Mittelpunkt der Kontaktfläche herum erfolgen kann. Bei windschiefer Anordnung von Schwenkachse und Rotationsachse kann das Schleifband beispielsweise an einem vom Werkstück entfernten Ort verschwenkt und danach in Kontaktlage mit dem Werkstück gebracht werden.
  • Das Schwenklager kann in die Aufnahmevorrichtung integriert sein oder auch außerhalb der Aufnahmevorrichtung vorgesehen sein. Dies bedeutet, dass die Aufnahmevorrichtung mit dem Schleifband "um sich selbst herum" schwenkbar sein kann oder um eine Schwenkachse, um die die Aufnahmevorrichtung zusammen mit dem Schleifband in Form eines Bogens oder Bogenabschnitts schwenkbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist ein Antrieb vorgesehen, mit dem die Aufnahmevorrichtung verschwenkbar ist. Hierdurch ist ein manueller Eingriff oder ein manuelles Einrichten für das Verschwenken der Aufnahmevorrichtung mit dem Schleifband nicht notwendig, und die Verschwenkung kann durch eine geeignete Ansteuerung des Antriebs durchgeführt werden. Selbstverständlich kann diese Ansteuerung auch erfolgen, während die Aufnahmevorrichtung und das Schleifband entlang des Verfahrwegs bewegt werden.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann innerhalb eines Winkels von 180° stufenlos verstellbar sein. Somit kann der Winkel zwischen Laufrichtung des Schleifbands und Verfahrweg innerhalb des genannten Winkels beliebig eingestellt werden, so dass die Orientierung der Schleifspuren auf der Oberfläche des Werkstücks beliebig bestimmbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Winkel symmetrisch, bspw. um ± 45° zum Verfahrweg einstellbar. Jedoch kann die Aufnahmevorrichtung aus einer Mittellage heraus bspw. um bis zu 90° verschwenkt werden, so dass das Schleifband beliebig zum Werkstück anstellbar ist.
  • Das Schleifband kann als Freiband geführt sein. Dies bedeutet, dass der mit dem Werkstück in Kontakt stehende Schleifbandabschnitt durch entsprechende Führung der an diesen Schleifbandabschnitt angrenzenden Abschnitte gegen das Werkstück gedrückt wird. Beispielsweise können für die Führung des Schleifbands Umlenkrollen zum Einsatz kommen. Diese können auf beiden Seiten des Werkstücks angeordnet sein, um den mit dem Werkstück in Kontakt stehenden Schleifbandabschnitt indirekt gegen das Werkstück zu drücken.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann aber auch ein Kontaktelement aufweisen, dass das Schleifband in Richtung auf die zu bearbeitende Werkstückoberfläche des Werkstücks drückt. Dieses Kontaktelement kann beispielsweise als Rolle oder Stempel ausgebildet sein und in sich in einem gewissen Maße nachgiebig sein. Das Kontaktelement kann auch starr ausgebildet sein.
  • Das Kontaktelement kann auch an einer Wippe gelagert sein, so dass das Kontaktelement in seiner Lage relativ zur zu bearbeitenden Werkstückoberfläche einstellbar und/oder anpassbar ist. Es ist auch möglich, über Kontaktelement und Wippe Tast- und/oder Schaltelemente zu betätigen, so dass beispielsweise eine Ermittlung des Durchmessers des zu bearbeitenden Werkstücks möglich ist. Der Durchmesser kann beispielsweise in Abhängigkeit der Position der Aufnahmevorrichtung ermittelt werden.
  • Vorteilhafterweise ist auch der Anpressdruck des Kontaktelements einstellbar. Der Anpressdruck kann hierdurch unabhängig von dem durch das Gewicht der Aufnahmevorrichtung bedingten Anpressdruck gewählt werden und die Rate, mit der Material von einer Werkstückoberfläche abgetragen wird, eingestellt werden. Die Einstellung des Anpressdrucks kann beispielsweise über pneumatisch und/oder hydraulisch betätigbare Zylinder erfolgen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Lage und/oder Position der Kontaktstelle von Schleifband und Werkstück einstellbar. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahmevorrichtung in Umfangsrichtung um eine Werkstückachse des Werkstücks herum positionierbar ist. Hierdurch kann das Werkstück aus verschiedenen Lagen der Aufnahmevorrichtung bearbeitet werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betrieb einer Maschine zur Bandschleifbearbeitung von Werkstückoberflächen eines Werkstücks, wobei die Aufnahmevorrichtung entlang des Werkstücks verfahren wird, und wobei das Werkstück mittels des Schleifbandes bearbeitet wird.
  • Erfindungsgemäß wird der Schwenkwinkel der Aufnahmevorrichtung entlang des Verfahrweges und/oder an den Endpunkten des Verfahrweges verändert. Bei Veränderung des Schwenkwinkels an den Endpunkten des Verfahrweges kann eine Kreuzschliffstruktur auf der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks erzeugt werden. Bei Änderung des Schwenkwinkels entlang des Verfahrwegs, d.h. zwischen den Endpunkten des Verfahrwegs, kann das Werkstück entlang seiner Länge verschiedenartig bearbeitet werden, so dass beispielsweise eine leicht ballig ausgebildete Walze herstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann auch derart betrieben werden, dass in einem ersten Schritt die Aufnahmevorrichtung in einer ersten Richtung entlang des Werkstücks verfahren wird, in einem zweiten Schritt die Aufnahmevorrichtung in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung verfahren wird, wobei während des ersten und des zweiten Schritts das Werkstück mittels des Schleifbands bearbeitet wird und die Schwenkwinkel der Aufnahmevorrichtung während des ersten und zweiten Schritts voneinander unterschiedlich eingestellt werden. Somit können auch Kreuzschliffstrukturen erzeugt werden, die nicht symmetrisch zur Längs- und/oder Rotationsachse des Werkstücks angeordnet sind. Die Bearbeitungsspuren, die durch den genannten ersten Schritt erzeugt worden sind, können einen anderen Winkel mit der Längsrotationsachse des Werkstücks einschließen als die Bearbeitungsspuren, die während des genannten zweiten Schritts erzeugt worden sind.
  • Die genannten Verfahrbewegungen können auch in einer ersten Richtung oder in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen wiederholt werden, wobei jeweils unterschiedliche oder abwechselnd voneinander verschiedene Schwenkwinkel eingestellt werden können. Beispielsweise können Laufrichtung des Schleifbandes und Verfahrweg zunächst einen Winkel von 60°, dann einen Winkel von 30° und anschließend wieder einen Winkel von 60° zueinander einnehmen.
  • Die Veränderung des Schwenkwinkels kann erfolgen, während das Schleifband in Kontakt mit dem Werkstück steht und/oder während das Schleifband von dem Werkstück beabstandet ist.
  • Die Einstellung des Schwenkwinkels kann auch in Abhängigkeit der Verfahrgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung und/oder der Rotationsgeschwindigkeit des Werkstücks erfolgen. Die Auswahl der einzelnen Parameter kann durch in Rechner- oder Steuereinheiten hinterlegten Algorithmen unterstützt und/oder automatisiert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine zur Bandschleifbearbeitung von Werkstückoberflächen eines Werkstücks; und
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Maschine.
  • In 1 ist eine Maschine 2 zur Bandschleifbearbeitung von Werkstückoberflächen eines Werkstücks 4 dargestellt. Das Werkstück 4 ist als Walze ausgebildet.
  • Die Maschine 2 weist eine Aufnahmevorrichtung 6 auf, in der ein Schleifband 8 (in 1 nicht und in 2 andeutungsweise dargestellt) aufgenommen ist.
  • Die Maschine 2 kann entlang eines in 1 mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Verfahrwegs mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Antriebs verfahren werden. Die Aufnahmevorrichtung 6 ist um eine senkrecht zum Verfahrweg 10 angeordnete Schwenkachse 12 schwenkbar.
  • Die Maschine 2 weist einen Support 14 auf, auf dem ein Vertikalträger 16 angeordnet ist, an dem ein Trägerantrieb 18 befestigt ist. An dem Vertikalträger 16 ist ferner ein verschiebbar gelagerter Schlitten 19 angeordnet. An diesem ist ein Horizontalträger 20 gelagert. Mit Hilfe des Trägerantriebs 18 kann der Schlitten 19 in mit 22 bezeichneter Y-Achsenrichtung und/oder der Horizontalträger 20 in mit 24 bezeichneter X-Achsenrichtung verfahren werden.
  • An dem Horizontalträger 20 ist ein Abstandselement 26 vorgesehen, der mit einer Schwenklagereinheit 28 verbunden ist. An der Schwenklagereinheit 28 ist ein Schwenkantrieb 30 vorgesehen, der zum Antrieb der Schwenklagereinheit 28 dient.
  • Die Schwenklagereinheit 28 wirkt mit der Aufnahmevorrichtung 6 zusammen. Dies wird im Folgenden mit Bezug auf 2 detaillierter erläutert.
  • Die Aufnahmevorrichtung 6 weist eine koaxial zur Schwenkachse 12 angeordnete Achse 32 auf. Diese Achse 32 ist in der Schwenklagereinheit 28 aufgenommen und kann relativ zu dieser mit Hilfe des Schwenkantriebs 30 verschwenkt werden, so dass die Aufnahmevorrichtung 6 mit dem Schleifband 8 in in 1 mit Bezugszeichen 33 bezeichneten Schwenkrichtungen verschwenkbar ist.
  • Die Aufnahmevorrichtung 6 weist einen in 2 nicht dargestellten Schleifbandantrieb auf, mit dem das Schleifband 8 in Umlauf gehalten werden kann. Das Schleifband 8 verläuft entlang einer durch Lauf- und Umlenkrollen vorgegebenen Bahn und ist zwischen den aus der Aufnahmevorrichtung 6 hervorstehenden Laufrollen 40 und 42 zusätzlich durch eine Kontaktrolle 50 geführt.
  • Innerhalb der Aufnahmevorrichtung 6 ist ein pneumatisch betätigbarer Zylinder 60 angeordnet. Dieser betätigt eine Wippe 56, die die Bewegung des Zylinders 60 mit Hilfe eines Übertragungselements 54 auf die Kontaktrolle 50 überträgt. Die Wippe 56 ist an zwei Wippenlagern 58 gelagert. Durch die Bewegung der Wippe 56 kann ein in 2 durch den Zylinder 60 verdecktes Schaltelement betätigt werden. Die Betätigung des Schaltelements kann für die Ansteuerung des Zylinders 60 und/oder für eine Erfassung des Durchmessers des Werkstücks 4 verwendet werden.
  • Zur Bearbeitung des Werkstücks 4 kann dieses rotierend angetrieben werden, so dass es um die Rotationsachse 62 herum in mit 64 bezeichneten Richtungen rotiert. Das Schleifband 8 kann durch den Schleifantrieb in Umlauf gebracht werden, wobei die Kontaktrolle 50 das Schleifband 8 gegen die Oberfläche des Werkstücks 4 drückt.
  • Um das Werkstück 4 entlang seiner gesamten Länge bearbeiten zu können, kann der Vertikalträger 16 über den Support 14 mit Hilfe des (nicht dargestellten) Verfahrantriebs in mit Bezugszeichen 10 bezeichneter Richtung verfahren werden. Vor Beginn der Bearbeitung des Werkstücks 4 oder während der Bearbeitung des Werkstücks 4 kann die Aufnahmevorrichtung 6 zusammen mit dem Schleifband 8 mit Hilfe des Schwenkantriebs 30 und der Schwenklagereinheit 28 in mit Bezugszeichen 33 bezeichneter Richtung verschwenkt werden. Somit kann der Winkel, der zwischen der Laufrichtung des Schleifbands 8 und der Rotationsachse 62 des Werkstücks 4 eingeschlossen ist, abweichend von dem in 1 und 2 dargestellten rechten Winkel ein beliebiger Winkel zwischen 0 und 90° sein.
  • Falls es erwünscht ist, für die Einrichtung der Maschine 2 den Durchmesser des Werkstücks 4 zu erfassen, kann mit Hilfe des Trägerantriebs 18 die Aufnahmevorrichtung 6 soweit in Y-Achsenrichtung 22 verschoben werden, bis das an der Kontaktrolle 50 anliegende Schleifband 8 in Kontakt mit dem Werkstück 4 tritt. Hierdurch wird das Übertragungselement 54 relativ zur Aufnahmevorrichtung 6 in Richtung auf die Schwenklagereinheit 28 bewegt und über die angelenkte Wippe 56 der vom Zylinder 60 verdeckte Schalter betätigt. Auf diese Weise kann ein Referenzpunkt für die Bearbeitung des Werkstücks 4 ermittelt werden, woraufhin sich die Bearbeitung des Werkstücks 4 anschließen kann.

Claims (29)

  1. Maschine (2) zur Bandschleifbearbeitung von Werkstückoberflächen eines Werkstücks (4), mit einer Aufnahmevorrichtung (6) für ein umlaufendes Schleifband (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (6) und/oder das Werkstück (4) bewegbar ist zur Erzeugung einer in der Werkstückoberfläche auszubildenden Kreuzschliffstruktur.
  2. Maschine (2) zur Bandschleifbearbeitung von Werkstückoberflächen eines Werkstücks (4), mit einer Aufnahmevorrichtung (6) für ein umlaufendes Schleifband (8), wobei die Aufnahmevorrichtung (6) entlang eines geradlinigen Verfahrwegs (10) parallel zu einer zu bearbeitenden Werkstückoberfläche verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (6) und das Schleifband (8) um eine zum Verfahrweg (10) im Wesentlichen senkrecht angeordnete Achse (12) verschwenkbar sind.
  3. Maschine (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandschleifbearbeitung durch Einstellung des Anstellwinkels des Schleifbands (8) und/oder der Bewegungsgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung (6) und/oder der Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks (4) und/oder der Umlaufgeschwindigkeit des Werkstücks (4) beeinflussbar ist.
  4. Maschine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (6) und das Schleifband (8) während der Bewegung entlang des Verfahrwegs (10) verschwenkbar sind.
  5. Maschine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb vorgesehen ist, mit dem das Werkstück (4) rotierend antreibbar ist.
  6. Maschine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (6) mittels eines Schwenklagers (28) schwenkbar gelagert ist.
  7. Maschine (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (12) des Schwenklagers (28) die Rotationsachse (62) des Werkstücks (4) schneidet.
  8. Maschine (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (12) des Schwenklagers (28) windschief zur Rotationsachse (62) des Werkstücks (4) verläuft.
  9. Maschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (28) in die Aufnahmevorrichtung (6) integriert ist.
  10. Maschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (28) außerhalb der Aufnahmevorrichtung (6) vorgesehen ist.
  11. Maschine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (30) vorgesehen ist, mit dem die Aufnahmevorrichtung (6) verschwenkbar ist.
  12. Maschine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (6) innerhalb eines Winkels von 180° stufenlos verstellbar ist.
  13. Maschine (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel symmetrisch (± 90°) zum Verfahrweg (10) angeordnet ist.
  14. Maschine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifband (8) als Freiband geführt ist.
  15. Maschine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (6) ein Kontaktelement (50) aufweist, das das Schleifband (8) in Richtung auf die zu bearbeitende Werkstückoberfläche des Werkstücks (4) drückt.
  16. Maschine (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (50) nachgiebig oder starr ausgebildet ist.
  17. Maschine (2) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (50) an einer Wippe (56) gelagert ist.
  18. Maschine (2) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass über Kontaktelement (50) und Wippe (56) Tast- und/oder Schaltelemente betätigbar ist.
  19. Maschine (2) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Tast- und/oder Schaltelemente eine Ermittlung des Durchmessers des zu bearbeitenden Werkstücks (4) auslöst.
  20. Maschine (2) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstücks (4) durch die Erfassung der Position der Aufnahmevorrichtung (6) ermittelbar ist.
  21. Maschine (2) nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck des Kontaktelements (50) einstellbar ist.
  22. Maschine (2) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Anpressdrucks über pneumatisch und/oder hydraulisch betätigbare Zylinder (60) erfolgt.
  23. Maschine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage und/oder Position der Kontaktstelle von Schleifband (8) und Werkstück (4) einstellbar ist.
  24. Maschine (2) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (6) in Umfangsrichtung um eine Werkstückachse (62) des Werkstücks (4) herum positionierbar ist.
  25. Verfahren zum Betrieb einer Maschine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmevorrichtung (6) entlang des Werkstücks (4) verfahren wird, wobei das Werkstück (4) mittels des Schleifbandes (8) bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel der Aufnahmevorrichtung (6) entlang des Verfahrwegs (10) und/oder an den Endpunkten des Verfahrwegs verändert wird.
  26. Verfahren zum Betrieb einer Maschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei in einem ersten Schritt die Aufnahmevorrichtung (6) in einer ersten Richtung entlang des Werkstücks (4) verfahren wird, wobei in einem zweiten Schritt die Aufnahmevorrichtung (6) in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung verfahren wird, wobei während des ersten und des zweiten Schritts das Werkstück (4) mittels des Schleifbandes (8) bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwinkel der Aufnahmevorrichtung (6) während des ersten und zweiten Schritts voneinander unterschiedlich eingestellt werden.
  27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, wobei die Verfahrbewegung in einer ersten Richtung oder in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen wiederholt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils unterschiedliche oder abwechselnd voneinander verschiedene Schwenkwinkel eingestellt werden.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung des Schwenkwinkels erfolgt, während das Schleifband (8) in Kontakt mit dem Werkstück (4) steht und/oder während das Schleifband (8) von dem Werkstück (4) beabstandet ist.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Schwenkwinkels in Abhängigkeit der Verfahrgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung (6) und/oder der Rotationsgeschwindigkeit des Werkstücks (4) erfolgt.
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