DE10345482A1 - Fahrzeugsitzanordnung mit Energieaufnahmeteil - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugsitzanordnung zum Einsatz bei Fahrzeugen weist ein Sitzpolstergestell auf, das zur Anbringung in dem Fahrzeug ausgebildet ist. Eine Energieaufnahmehalterungsstütze ist an dem Sitzpolstergestell angebracht, und ein Liegesitzmechanismus ist an der Halterungsstütze angebracht. Die Anordnung weist weiterhin ein Sitzrücklehnengestell auf, das so mit dem Liegesitzmechanismus verbunden ist, dass das Sitzrücklehnengestell in Bezug auf das Sitzpolstergestell verschwenkt werden kann. Weiterhin ist die Halterungsstütze so ausgebildet, dass sie die Energie abschwächt, die bei einem Aufprall von hinten auf das Fahrzeug auftritt, wenn die Anordnung in dem Fahrzeug angebracht ist, um ein Rückprallen des Sitzrücklehnengestells zu verhindern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugsitzanordnungen zum Einsatz bei Kraftfahrzeugen.
  • Eine Fahrzeugsitzanordnung zum Einsatz bei Kraftfahrzeugen kann ein Sitzpolstergestell aufweisen, das mit einem Sitzrücklehnengestell durch zwei Schwenkgelenke verbunden ist. Die Schwenkgelenke ermöglichen eine Verschwenkung des Sitzrücklehnengestells in Bezug auf das Sitzpolstergestell. Beispiele für Fahrzeugsitzanordnungen sind in den US-Patenten Nr. 5,219,202 und 6,022,074 beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugsitzanordnung zum Einsatz bei Fahrzeugen ein Sitzpolstergestell auf, das so ausgebildet ist, dass es in dem Fahrzeug installiert werden kann. Eine Energieaufnahmehalterungsstütze ist an dem Sitzpolstergestell angebracht, und ein Liegesitzmechanismus ist an der Halterungsstütze angebracht. Die Anordnung weist weiterhin ein Sitzrücklehnengestell auf, das so mit dem Liegesitzmechanismus verbunden ist, dass das Sitzrücklehnengestell in Bezug auf das Sitzpolstergestell verschwenkt werden kann. Weiterhin ist die Halterungsstütze so ausgebildet, dass sie Energie abschwächt, die bei einem Aufprall auf das Fahrzeug von hinten auftritt, wenn die Anordnung in dem Fahrzeug angebracht ist, um ein Rückprallen des Sitzrücklehnengestells zu verhindern.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Fahrzeugsitzanordnung gemäß der Erfindung, die an einem Boden eines Kraftfahrzeugs angebracht ist, wobei ein Teil eines Sitzrücklehnenpolsters weggeschnitten ist, um Innenbestandteile der Anordnung zu zeigen;
  • 2 eine Seitenansicht der Anordnung, wobei eine Energieaufnahmehalterungsstütze gezeigt ist, die zwischen einem Sitzpolstergestell und einem Sitzrücklehnengestell angeordnet ist;
  • 3 eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung der Anordnung;
  • 4 eine Seitenansicht der Anordnung, wobei die Halterungsstütze infolge eines Aufpralls von hinten auf das Fahrzeug plastisch verformt dargestellt ist;
  • 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Halterungsstütze gemäß der Erfindung;
  • 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Halterungsstütze gemäß der Erfindung; und
  • 7 eine Teilquerschnittsansicht der Halterungsstütze von 6 entlang der Linie 7–7 und betrachtet in Richtung der Pfeile.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Fahrzeugsitzanordnung 10 gemäß der Erfindung zum Einsatz bei einem Kraftfahrzeug 12. Die Sitzanordnung 10 weist ein unteres Sitzpolstergestell 13 auf, welches ein unteres Sitzpolster 14 abstützt, und ist so ausgebildet, dass sie in dem Fahrzeug 12 installiert werden kann. Bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist beispielsweise das Sitzpolstergestell 13 an einem Sitzeinstellmechanismus 16 angebracht, der am Boden 18 des Fahrzeugs 12 angebracht ist. Der Sitzeinstellmechanismus 16 kann eine Vorwärts/Rückwärtseinstellvorrichtung 20 zum Einstellen des Sitzpolstergestells 13 in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs 12 aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann der Sitzeinstellmechanismus 16 eine Höheneinstellvorrichtung 22 zur Einstellung der Höhe des Sitzpolstergestells 13 aufweisen. Als weitere Alternative kann die Sitzanordnung 10 keinen Sitzeinstellmechanismus aufweisen, und kann das Sitzpolstergestell 13 an dem Boden 18 angebracht sein, oder auf andere Art und Weise in dem Fahrzeug 12 installiert sein, auf jede geeignete Art und Weise.
  • Die Sitzanordnung 10 weist darüber hinaus zwei Energieaufnahmeopferhalterungsstützen 24 auf, die an entgegengesetzten Seiten des Sitzpolstergestells 13 auf jede geeignete Art und Weise angebracht sind (in den 1 bis 3 ist nur die rechte Halterungsstütze 24 gezeigt). So kann beispielsweise jede Halterungsstütze 24 mit einem ersten und einem zweiten Anbringungsort versehen sein, beispielsweise einem vorderen und einem hinteren Anbringungsort 26 bzw. 28, die an dem Sitzpolstergestell 13 angebracht sind. Bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist der vordere Anbringungsort 26 in der Nähe des Vorderendes 29 der Halterungsstütze 24 angeordnet, und ist der hintere Anbringungsort 28 in der Nähe des hinteren Endes 30 der Halterungsstütze 24 angeordnet. Jeder der Anbringungsorte 26 und 28 kann auch ein Loch aufweisen, und die Sitzanordnung 10 kann weiterhin Befestigungsteile 31 aufweisen, die sich so durch die Löcher erstrecken, dass sie jede Halterungsstütze 24 an dem Sitzpolstergestell 13 anbringen. Weiterhin sind bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform die Halterungsstützen 24 nicht an dem Sitzeinstellmechanismus 16 angebracht.
  • Weiterhin ist jede Halterungsstütze 24 so ausgebildet, dass sie Energie bei einem Aufprall von hinten aufnimmt oder auf andere Art und Weise abschwächt, wie dies nachstehend genauer erläutert wird. Im einzelnen kann jede Halterungsstütze 24 mit einem oder mehreren Energieabschwächungsmerkmalen ausgerüstet sein. Bei der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform weist beispielsweise jede Halterungsstütze 24 eine erste und eine zweite Öffnung 32 bzw. 34 auf, die im wesentlichen unterhalb, oder jedenfalls in der Nähe, des vorderen Anbringungsortes 24 angeordnet sind. Diese Öffnungen 32 und 34 schaffen schwache Punkte in den Halterungsstützen 24, die sich plastisch verformen, wenn sie einer ausreichenden Belastung ausgesetzt sind. Zwar kann jede Öffnung 32 und 34 jede geeignete Form aufweisen, und beispielsweise wie ein rechteckiger Schlitz oder eine kreisförmige Öffnung ausgebildet sein, jedoch ist jede der in den 1 bis 3 gezeigten Öffnungen 32 und 34 als bogenförmiger Schlitz ausgebildet. Alternativ kann jede Halterungsstütze 24 mit einer oder mehreren Öffnungen versehen sein, die so ausgebildet sind, dass sie die Energie abschwächen, die bei einem Aufprall von hinten entsteht. Weiterhin können derartige Öffnungen in der Nähe des vorderen Anbringungsortes 26 angeordnet sein, in der Nähe des hinteren Anbringungsortes 28, und/oder irgendwo anders innerhalb jeder Halterungsstütze 24.
  • Als weiteres Beispiel kann anstelle einer oder mehrerer Öffnungen, oder zusätzlich zu diesen, beispielsweise den Öffnungen 32 und 34, jede Halterungsstütze 24 mit verringerter Dicke in der Nähe der vorderen Anbringungsortes 26 versehen sein, im Vergleich zu anderen Abschnitten der Halterungsstütze 24. So kann beispielsweise jede Halterungsstütze 24 eine Dicke im Bereich von 1 bis 2 mm (mm) im wesentlichen unterhalb des vorderen Anbringungsortes 26 aufweisen, und eine Dicke im Bereich von 3 bis 5 mm im Rest der Halterungsstütze 24. Eine derartige Ausbildung stellt einen schwachen Punkt in der Nähe des ersten Anbringungsortes 26 zur Verfügung, der sich bei ausreichender Belastung plastisch verformt. Alternativ oder zusätzlich kann jede Halterungsstütze eine verringerte Dicke in der Nähe des hinteren Anbringungsortes 28 aufweisen, im Vergleich zu anderen Abschnitten der Halterungsstütze 24.
  • Zwar können die Halterungsstützen 24 aus jedem geeigneten, verformbaren Material bestehen, jedoch besteht bei einer Ausführungsform der Erfindung jede Halterungsstütze 24 aus Metall. So kann beispielsweise jede Halterungsstütze 24 aus gestanztem Stahl, Aluminium und/oder Titan bestehen. Als weiteres Beispiel kann jede Halterungsstütze 24 aus Gußaluminium oder -magnesium bestehen.
  • In den 1 bis 3 weist die Sitzanordnung 10 weiterhin eine Sitzrücklehnengestell-Unterbaugruppe 35 auf, die an den Halterungsstützen 24 angebracht ist und vollständig durch diese gehaltert wird. Die Sitzrücklehnengestell-Unterbaugruppe 35 weist zwei Schwenk- oder Liegesitzmechanismen 36 auf, und jeder Liegesitzmechanismus 36 ist an einer jeweiligen Halterungsstütze 24 angebracht (nur der Liegesitzmechanismus 36 an der rechten Seite ist in den 1 bis 3 gezeigt). Während die Liegesitzmechanismen 36 an den Halterungsstützen 24 auf jede geeignete Art und Weise angebracht sein können, ist bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform jeder Liegesitzmechanismus 36 an einer jeweiligen Halterungsstütze 24 durch abnehmbare Befestigungsmittel 37 angebracht, beispielsweise Bolzen. Jeder Liegesitzmechanismus 36 weist einen ersten und einen zweiten Abschnitt 38 bzw. 39 auf, und jeder erste Abschnitt 38 kann in Bezug auf einen jeweiligen zweiten Abschnitt 39 verschwenkt werden.
  • Die Sitzrücklehnengestell-Unterbaugruppe 35 weist weiterhin ein Sitzrücklehnengestell 40 auf, welches ein Sitzrücklehnenpolster 42 haltert. Das Sitzrücklehnengestell 40 ist an den Liegesitzmechanismen 36 so angebracht, dass das Sitzrücklehnengestell 40 in Bezug auf das Sitzpolstergestell 13 verschwenkt werden kann. Bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist das Sitzrücklehnengestell 40 an den Liegesitzmechanismen 36 durch entfernbare Befestigungsmittel 44 angebracht, beispielsweise Bolzen. Alternativ kann das Sitzrücklehnengestell 40 an den Liegesitzmechanismen 36 auf jede geeignete Art und Weise angebracht sein, beispielsweise durch Verschweißen der Liegesitzmechanismen 36 mit dem Sitzrücklehnengestell 40.
  • In vorteilhafter Weise sind, wie voranstehend erwähnt, die Halterungsstützen 24 so ausgebildet, dass sie Energie bei einem Aufprall von hinten abschwächen. Wie in 4 gezeigt, verformen sich die Halterungsstützen 24 plastisch, um den Rückprall des Sitzrücklehnengestells 40 zu verringern oder auf andere Art und Weise zu sperren, wenn das Fahrzeug 12 einem ausreichend starken Aufprall von hinten ausgesetzt ist, so dass ein Insasse (nicht gezeigt) der Sitzanordnung 10 eine ausreichend hohe, nach hinten gerichtete Kraft F auf das Sitzrücklehnengestell 40 einwirken lässt. Rückprall bezeichnet die Neigung des Sitzrücklehnengestells 40, nach vorn zu schnellen, wenn die nach hinten gerichtete Kraft F abnimmt. Wie in 4 gezeigt, kann eine plastische Verformung in der Nähe der Öffnungen 32 und 34 auftreten. Abhängig von der Stärke des Aufpralls von hinten kann sich jede Halterungsstütze 24 so verformen, dass jedes Befestigungsteil 31, das sich durch einen jeweiligen vorderen Anbringungsort 26 erstreckt, in eine oder beide der Öffnungen 32 und 34 der Halterungsstütze hineingelangt. Alternativ oder zusätzlich kann jede Halterungsstütze 24 in der Nähe befindliche, schwache Punkte plastisch verformen, die durch verringerte Materialdicke erzeugt werden.
  • Vorzugsweise weist jede Halterungsstütze 24 ein Anschlagmerkmal auf, um eine plastische Verformung der Halterungsstütze 24 über einen Maximalbetrag hinaus zu verhindern, um so zu verhindern, dass das Sitzrücklehnengestell 40 sich nach hinten über einen gewünschten maximalen Punkt während eines Aufprallereignisses verschwenkt. So kann beispielsweise der Abschnitt der Halterungsstütze 24, der unter den Öffnungen 32 und 34 angeordnet ist, als derartiges Anschlagmerkmal dienen.
  • Tritt bei einer oder beiden der Halterungsstützen 24 eine signifikante Verformung auf, können die Halterungsstützen 24 von der Sitzanordnung 10 durch Entfernen der Befestigungsmittel 31 und 37 abgenommen werden. Neue Halterungsstützen 24 können dann zwischen dem Sitzpolstergestell 13 und den Liegesitzmechanismen 36 angebracht werden. Bei einer derartigen Ausbildung können möglicherweise, in Abhängigkeit von der Stärke des Aufpralls von hinten, die anderen Bauteile der Sitzanordnung 10 wiederverwendet werden. Die Halterungsstützen 24 dienen daher als die Energie aufnehmende Opferteile, welche bauliche Beschädigungen bei den anderen Bestandteilen der Sitzanordnung 10 verringern oder ausschalten, etwa beim Sitzpolstergestell 13, den Liegesitzmechanismen 36, und/oder dem Sitzrücklehnengestell 40.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform 24' der Halterungsstütze (in 5 ist die Halterungsstütze 24' an der rechten Seite gezeigt), welche eine Form aufweist, die für ein Energieabschwächungsmerkmal sorgt. Genauer gesagt weist die Halterungsstütze 24' einen verjüngten Abschnitt 46 auf, der zwischen einem ersten und einem zweiten, breiteren Abschnitt 48 bzw. 50 angeordnet ist, und stellt der verjüngte Abschnitt 46 einen schwachen Punkt zur Verfügung, der sich bei ausreichender Belastung plastisch verformt. Wird der verjüngte Abschnitt 46 einer ausreichenden Biegebelastung infolge eines Aufpralls von hinten ausgesetzt, zum Beispiel, verlängert sich der verjüngte Abschnitt 46. Alternativ kann die Form der Halterungsstütze 24' so gewählt sein, dass mehrere schwache Punkte zur Verfügung gestellt werden, die sich bei einer ausreichenden Belastung plastisch verformen.
  • Abhängig von der Stärke des Aufpralls kann die Belastung des verjüngten Abschnitts 46 sich hauptsächlich als Zugbelastung auswirken, nachdem ein bestimmtes Ausmaß an plastischer Verformung aufgetreten ist. In vorteilhafter Weise kann der verjüngte Abschnitt 46 so ausgebildet sein, dass er als Anschlagmerkmal dient, wenn eine Zugbelastung auftritt, um eine weitere Verformung der Halterungsstütze 24' zu verhindern.
  • Die 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform 24" der Halterungsstütze (in 6 ist die Halterungsstütze 24" an der rechten Seite gezeigt), welche mehrere Faltungen aufweist, beispielsweise Falten 52, die als Energieabschwächungsmerkmale dienen. Weiterhin kann sich jede Falte 52 im wesentlichen in Radialrichtung von dem hinteren Anbringungsort 28 aus erstrecken. Wirkt auf die Falten 52 eine ausreichende Biege- und/oder Zugbelastung ein, so werden sich eine oder mehrere der Falten 52 plastisch verformen. Genauer gesagt ebnen sich eine oder mehrere der Falten 52 teilweise oder vollständig ein, oder werden gerade, wenn sie einer ausreichenden Belastung ausgesetzt sind, infolge eines Aufpralls von hinten. In vorteilhafter Weise wirkt, wenn sich eine bestimmte Falte 52 ausreichend einebnet, diese Falte 52 dann als Anschlagmerkmal, welches eine weitere, plastische Verformung der Halterungsstütze 24" an dieser speziellen Falte 52 verhindert.
  • Alternativ kann die Halterungsstütze 24" eine oder mehrere Falten aufweisen, die jeweils einen schwachen Punkt zur Verfügung stellen. Weiterhin können derartigen Falten im wesentlichen quer zur Richtung der Zugbelastung während eines Aufpralls von hinten ausgerichtet sein.
  • Die Halterungsstütze 24" kann auch ein Halteteil aufweisen, beispielsweise eine längliche Haltestange 24, das sich von einem Punkt in der Nähe des vorderen Anbringungsortes 26 zu einem Punkt in der Nähe des hinteren Anbringungsortes 28 erstreckt. Die Haltestange 54, die aus jedem geeigneten Material wie beispielsweise Stahl bestehen kann, unterstützt die Aufrechterhaltung eines ordnungsgemäßen Abstandes zwischen den Anbringungsorten 26 und 28 während eines Aufprallereignisses und danach. Weiterhin kann die Haltestange 24 an dem Hauptkörper 56 der Halterungsstütze 24" auf jede geeignete Art und Weise angebracht sein. So kann beispielsweise die Haltestange 54 an dem Hauptkörper 56 über mechanische Befestigungsmittel 58 angebracht sein, etwa Bolzen oder Schrauben.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Halterungsstützen gemäß der Erfindung jeweils mit einem oder mehreren Energieabschwächungsmerkmale versehen sein können, die voranstehend im einzelnen erläutert wurden. So kann beispielsweise jede Halterungsstütze einer Sitzanordnung gemäß der Erfindung eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, einen oder mehrere Abschnitte mit verringerter Dicke, einen oder mehrere verjüngte Abschnitte, und/oder eine oder mehrere Faltungen.
  • Weiterhin können Halterungsstützen gemäß der Erfindung ein voranstehend geschildertes Halteteil aufweisen, oder auch nicht, um den gewünschten Abstand zwischen den Anbringungsorten 26 und 28 aufrechtzuerhalten. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise eine Halterungsstütze mit einem Hauptkörper aus gestanztem Aluminium versehen, und mit einem Stahlhalteteil, das über Bolzen an dem Hauptkörper angebracht ist. Bei einer derartigen Anordnung weist das Halteteil eine größere Zugfestigkeit auf als der Hauptkörper der Halterungsstütze.
  • Weiterhin kann jede Halterungsstütze so ausgebildet sein, dass sie sich nur dann plastisch verformt, wenn ein Aufprall von hinten mit einer ausreichenden hohen Geschwindigkeit auftritt, etwa größer als 6 bis 8 Meilen pro Stunden (mph). Wenn nur eine geringfügige plastische Verformung auftritt, können möglicherweise die Halterungsstützen ebenfalls erneut verwendet werden. Tritt eine signifikante plastische Verformung auf, kann ein Austausch der Halterungsstützen erforderlich sein, während der Rest der Sitzanordnung verwendbar und relativ unbeschädigt bleibt.
  • Zwar wurden Ausführungsformen der Erfindung erläutert und beschrieben, jedoch sollen diese Ausführungsformen nicht sämtliche möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke sind eher beschreibende als einschränkende Ausdrücke, und es wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (25)

  1. Fahrzeugsitzanordnung für Fahrzeuge, welche aufweist: ein Sitzkissengestell, das zur Anbringung in dem Fahrzeug ausgebildet ist; eine Energieaufnahmehalterungsstütze, die an dem Sitzpolstergestell angebracht ist; einen Liegesitzmechanismus, der an der Halterungsstütze angebracht ist; und ein Sitzrücklehnengestell, das so mit dem Liegesitzmechanismus verbunden ist, dass das Sitzrücklehnengestell in Bezug auf das Sitzpolstergestell verschwenkt werden kann; wobei die Halterungsstütze so ausgebildet ist, dass sie bei einem Aufprall von hinten auf das Fahrzeug auftretende Energie abschwächt, wenn die Anordnung in dem Fahrzeug angebracht ist, um so ein Rückprellen des Sitzrücklehnengestells zu verhindern.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze eine Öffnung zur Abschwächung der Energie aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze ein sich oberhalb der Öffnung erst reckendes Loch aufweist, und die Anordnung weiterhin ein Befestigungsteil aufweist, das sich durch das Loch erstreckt, um die Halterungsstütze mit dem Sitzpolstergestell zu verbinden.
  4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung als bogenförmiger Schlitz ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze zwei Öffnungen zur Abschwächung der Energie aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Öffnung als bogenförmiger Schlitz ausgebildet ist, und die bogenförmigen Schlitze nahe beieinander angeordnet sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze ein sich oberhalb der bogenförmigen Schlitze erstreckendes Loch aufweist, und die Anordnung weiterhin ein Befestigungsteil aufweist, das sich durch das Loch erstreckt, um die Halterungsstütze mit dem Sitzpolstergestell zu verbinden.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, und die bogenförmigen Schlitze in der Nähe des vorderen Endes angeordnet sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze einen an dem Sitzpolstergestell angebrachten Anbringungsort aufweist, einen ersten Abschnitt, der in der Nähe des Anbringungsortes angeordnet ist, und eine erste Dicke aufweist, sowie einen zweiten Abschnitt, der entfernt von dem Anbringungsort angeordnet ist, und eine zweite Dicke aufweist, die größer ist als die erste Dicke, wobei der erste Abschnitt so ausgebildet ist, dass er bei dem Aufprall von hinten auftretende Energie abschwächt.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweist, die jeweils einen ersten bzw. zweiten Anbringungsort festlegen, die an dem Sitzpolstergestell angebracht sind, sowie einen verjüngten Abschnitt, der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist, wobei der verjüngte Abschnitt so ausgebildet ist, dass er bei dem Aufprall von hinten auftretende Energie abschwächt.
  11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze zumindest eine Falte aufweist, die so ausgebildet ist, bei dem Aufprall von hinten auftretende Energie abzuschwächen.
  12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze einen vorderen und hinteren Anbringungsort aufweist, die an dem Sitzpolstergestell angebracht sind, sowie mehrere Falten, die im wesentlichen in Radialrichtung in Bezug auf den hinteren Anbringungsort verlaufen, wobei die Falten so ausgebildet sind, dass sie bei dem Aufprall von hinten auftretende Energie abschwächen.
  13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze einen Hauptkörper aufweist, der einen vorderen und einen hinteren Anbringungsort aufweist, die an dem Sitzpolstergestell angebracht sind, und ein Halteteil, das an dem Hauptkörper in der Nähe des vorderen und hinteren Anbringungsortes angebracht ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper aus einem ersten Material besteht, und das Halteteil aus einem zweiten, von dem ersten Material verschiedenen Material besteht.
  15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitzeinstellmechanismus vorgesehen ist, der an dem Sitzpolstergestell angebracht ist, und dazu ausgebildet ist, an dem Fahrzeug angebracht zu werden, wobei der Sitzeinstellmechanismus so ausgebildet ist, dass er das Sitzpolstergestell in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs einstellt, wenn der Sitzeinstellmechanismus an dem Fahrzeug angebracht ist.
  16. Fahrzeugsitzanordnung zum Einsatz bei Fahrzeugen, welche aufweist: ein Sitzpolstergestell, das zum Anbringen in dem Fahrzeug ausgebildet ist eine Halterungsstütze, die einen an dem Sitzpolstergestell angebrachten Anbringungsort aufweist, wobei die Halterungsstütze weiterhin eine Öffnung aufweist, die in der Nähe des Anbringungsortes angeordnet ist; einen Liegesitzmechanismus, der an der Halterungsstütze angebracht ist; und ein Sitzrücklehnengestell, das so mit dem Liegesitzmechanismus verbunden ist, dass das Sitzrücklehnengestell in Bezug auf das Sitzpolstergestell verschwenkt werden kann; wobei die Halterungsstütze so ausgebildet ist, dass sie sich in der Nähe der Öffnung plastisch verformt, wenn eine ausreichend hohe, nach hinten gerichtete Kraft auf das Sitzrücklehnengestell einwirkt, um ein Rückprallen des Sitzrücklehnengestells bei Abnahme der nach hinten gerichteten Kraft zu verhindern.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze ein sich oberhalb der Öffnung erstreckendes Loch aufweist, und die Anordnung weiterhin ein Befestigungsteil aufweist, das sich durch das Loch erstreckt, um die Halterungsstütze mit dem Sitzpolstergestell zu verbinden.
  18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung als bogenförmiger Schlitz ausgebildet ist.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze weiterhin einen zusätzlichen, bogenförmigen Schlitz aufweist, der unterhalb des bogenförmigen Schlitzes angeordnet ist, wobei die Halterungsstütze so ausgebildet ist, dass sie sich in der Nähe der bogenförmigen Schlitze plastisch verformt.
  20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze ein sich oberhalb der bogenförmigen Schlitze erstreckendes Loch aufweist, und die Anordnung weiterhin ein Befestigungsteil aufweist, das sich durch das Loch erstreckt, um die Halterungsstütze mit dem Sitzpolstergestell zu verbinden.
  21. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze ein vorderes und ein hinteres Ende aufweist, und die bogenförmigen Schlitze in der Nähe des vorderen Endes angeordnet sind.
  22. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze in der Nähe der Öffnung eine erste Dicke aufweist, sowie eine zweite Dicke, die größer ist als die erste Dicke, im Hauptteil der Halterungsstütze weg von der Öffnung.
  23. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstütze ein vorderes Ende und ein hinteres Ende sowie einen zwischen den Enden angeordneten, verjüngten Abschnitt aufweist, welcher so ausgebildet ist, dass er sich plastisch verformt, wenn die nach hinten gerichtete Kraft auf das Sitzrücklehnengestell einwirkt.
  24. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem Sitzpolstergestell angebrachter Sitzeinstellmechanismus vorgesehen ist, der dazu ausgebildet ist, an dem Fahrzeug angebracht zu werden, wobei der Sitzeinstellmechanismus so ausgebildet ist, dass er das Sitzpolstergestell in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs einstellt, wenn der Sitzeinstellmechanismus an dem Fahrzeug angebracht ist.
  25. Fahrzeugsitzanordnung zum Einsatz bei Fahrzeugen, welche aufweist: ein Sitzpolstergestell, das zum Anbringen in dem Fahrzeug ausgebildet ist; eine erste und eine zweite Energieaufnahme-Opferhalterungsstütze, die jeweils einen ersten und einen zweiten Anbringungsort aufweisen, die an dem Sitzpolstergestell angebracht sind, wobei jede Halterungsstütze weiterhin ein erstes und ein zweites Ende aufweist, sowie mehrere Falten, die im wesentlichen zwischen den Enden angeordnet sind; einen ersten und einen zweiten Liegesitzmechanismus, die jeweils an der ersten bzw. zweiten Halterungsstütze angebracht sind; und ein Sitzrücklehnengestell, das so mit den Liegesitzmechanismen verbunden ist, dass das Sitzrücklehnengestell in Bezug auf das Sitzpolstergestell verschwenkt werden kann; wobei jede Halterungsstütze so ausgebildet ist, dass sie sich in der Nähe der Falten plastisch verformt, wenn eine ausreichend hohe, nach hinten gerichtete Kraft auf das Sitzrücklehnengestell einwirkt, um ein Rückprellen des Sitzrücklehnengestells zu verhindern, wenn die nach hinten gerichtete Kraft abnimmt, und eine bauliche Beschädigung der Liegesitzmechanismen und des Sitzrücklehnengestells zu verhindern.
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