DE10344877B3 - Vorrichtung zum Testen eines Speichermoduls - Google Patents

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Michael Bernhard Sommer
Christian Stocken
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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Testen eines Speichermoduls (2), das geeignet ist, mit einem Motherboard (10) elektrische Signale auszutauschen, enthält eine Einrichtung (8a-8k), welche geeignet ist, den Betriebszustand mindestens eines Halbleiterchips (26a-26m) des Moduls zu erfassen, die einen ersten Satz Signalleitungen (8a-8k) umfaßt, einen mit den Signalleitungen (8a-8k) elektrisch verbundenen Microcontroller (3) mit einer Speichereinrichtung (32) zum Speichern des Betriebszustands, einen mit dem Microcontroller (3) elektrisch verbundenen Taktgenerator (5), welcher geeignet ist, einen Betriebstakt zu erzeugen, und eine Signalverbindung (13), die geeignet ist, ein Signal zur Steuerung des Zugriffs auf das Speichermodul (2) zwischen der Platinenanordnung (10) und dem Microcontroller (3) zu übermitteln und dem Microcontroller (3) ein Signal zum Auslösen eines Erfassungsvorgangs des Betriebszustands zu übermitteln.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen eines Speichermoduls.
  • Speichermodule werden beispielsweise verwendet, um Arbeitsspeicher für eine prozessorgestützte Datenverarbeitungsarchitektur bereitzustellen.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf ein beispielhaftes Speichermodul 2, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung getestet werden kann. Ein derartiges Speichermodul 2 umfaßt eine Platine 28 sowie mindestens zwei darauf angeordnete Speicherchips 26a-26m. Üblicherweise sind mehrere, beispielsweise 8, 10, 18 oder 36 Speicherchips 26a-26m auf einer derartigen Platine oder Leiterplatte 28 aufgebracht, wobei sowohl Vorder- als auch Rückseite der Platine bestückt sein können. Beispiele für Speicherchips 26 umfassen SDRAM oder DDR SDRAM ("Double Data Rate Synchronous Dynamic Random Access", Schreib-Lese-Speicher)-Speicherchips, und Beispiele für Module DIMM ("Dual Inline Memory Module") SDRAM- oder DIMM DDR SDRAM-Module.
  • Im gezeigten Beispiel sind Vorder- und Rückseite der Platine an einer Seite der Platine mit Kontakten 27a bis 27n versehen. Beispielsweise können insgesamt 168 oder 184 oder eine beliebige Anzahl Kontakte 27 vorgesehen sein, über die ein Austausch von Signalen mit dem Motherboard erfolgt. Die Zuordnung, welche der einzelnen Kontakte des Speichermoduls 2 Daten-, Adreß- oder Kommandoleitungen sind, ist den zu den Speichermodulen erhältlichen Datenblättern entnehmbar.
  • In 3 sind auch die zu jedem Speicherchip gehörenden elektrischen Anschlüsse 30 und die jeweiligen Mode Register 29a bis 29m gezeigt.
  • Bei der Inbetriebnahme wird das Speichermodul in einen vorgesehenen Steckplatz 19 eines Motherboards eingesteckt und kann nach erfolgter Konfiguration vom Motherboard bestimmungsgemäß als Haupt- oder Arbeitsspeicherkomponente benutzt werden.
  • Bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen wie beispielsweise DRAMs werden üblicherweise die einzelnen integrierten Schaltungen noch auf Waferebene durch Aufsetzen von Meßspitzen getestet. Die Wafer werden in Chips vereinzelt und die funktionierenden Chips werden in geeigneten Gehäusen montiert, kontaktiert und verkapselt. Anschließend werden mehrere Chips zu Modulen zusammengefaßt, indem sie auf einer gemeinsamen Leiterplatte aufgebracht werden. Für den Funktionstest auf Chipebene sind in der Regel spezielle Testschaltungen vorhanden, die benutzt werden, um die vorgesehenen Funktionstests durchzuführen.
  • Besondere Bedeutung kommt den nachfolgenden Anwendungstests beziehungsweise der sogenannten Applikationsanalyse zu. Bei der Applikationsanalyse wird das Zusammenspiel zwischen dem Motherboard eines Computers und Modul untersucht. Dabei verhalten sich die Module in der Applikation oftmals anders als von der Komponentenanalyse her erwartet. Insbesondere zeigen die einzelnen Chips in isoliertem Zustand keinerlei Auffälligkeiten, während die Module bei der Applikationsanalyse lediglich in bestimmten Motherboards funktionieren und in den anderen nicht.
  • Die Untersuchung der Fehlerursache ist problematisch, da man in der Regel das Zusammenspiel zwischen Motherboard und Modul nicht untersuchen kann, ohne in die grundlegenden Funktionen des Motherboard einzugreifen, wodurch die Meßergebnisse wiederum verfälscht werden.
  • Die Untersuchung der Fehlerursache wird weiterhin dadurch erschwert, daß durch das Einbinden des Moduls in das System nur sehr schwer auf die einzelnen Teilelemente des Moduls zugegriffen werden kann.
  • Bislang beschränkt sich die Analyse auf das Verstellen von Referenzspannungen auf dem Motherboard beziehungsweise auf das Verstellen des BIOS ("basic input output system"), das Zuschalten von Widerständen und Kapazitäten auf Signalleitungen. Da das Motherboard nur in einem wohldefinierten und vorgegebenen Betriebsmodus betreibbar ist, ist es jedoch nicht möglich, Tests durchzuführen, durch die die Speichermodule in einen Extremzustand versetzt werden. Beispielsweise gibt es keine bekannte Möglichkeit, das Timing der auf dem Modul befindlichen Chips zu verändern, besonders hohe Spannungen anzulegen oder aber beispielsweise bei Speicherbausteinen Tests zur Ermittlung der Speicherzeit durchzuführen, da das Motherboard nicht dafür ausgelegt ist, mit derartigen Extremzuständen zu arbeiten, und es diese daher auch gar nicht zuläßt.
  • Es ist ein Analysesockel kommerziell erhältlich, der auf das Motherboard aufgelötet ist und es erlaubt, das Modul nach dem Hochfahren des Systems unabhängig zu betreiben. Da die meisten Fehler beim Hochfahren des Systems auftreten, ist der Analysesockel nur von beschränktem Nutzen. Darüber hinaus ist ein direkter Zugriff auf das zu testende Modul von dem herkömmlichen Analysesockel her nicht möglich. Ein Zugriff auf das Modul kann nur über das Motherboard erfolgen.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß in der Boot-Phase, in der üblicherweise die meisten Applikationsprobleme auftreten, ein Mode Register Set durchgeführt wird, durch den die Bits, die den Betriebszustand der einzelnen Chips angeben, auf vorgegebene Werte gesetzt werden. Die einzelnen Chips und damit das Modul werden dadurch in einen normalen Anwendungszustand versetzt. Entsprechend ist es nicht möglich, ein Modul während des Hochfahrens des Computers in einem Testmode zu testen.
  • Für den Applikationsingenieur wäre es aber gerade interessant, die Chips vor Durchführung der Boot-Phase in einen Testmode zu versetzen, um den Einfluß der Testmodes auf den Bootvorgang zu untersuchen. Dadurch könnten Applikationstests besonders schnell und wirkungsvoll durchgeführt werden.
  • In der DE 100 07 177 C2 ist eine Testanordnung für SDRAM-Speicher beschrieben. Hierzu werden Speichermodule als Arbeitsspeicher in eine Hauptplatine eines Personalcomputers eingesetzt und in einen herstellerdefinierten im SDRAM implementierten internen Testmodus versetzt. Es wird so ein applikationsnaher Test des SDRAM-Speichers im normalen Einsatz im Computer durchgeführt. Eine Steckkarte sorgt dafür, dass die Umschaltung des SDRAM-Speichers in den herstellerspezifischen Testmodus erfolgen kann.
  • In der DE 101 26 591 A1 ist beschrieben, Hauptplatinen von Personalcomputern oder Chipsätze für PC-Hauptplatinen in Testvorrichtungen für Halbleiterspeicher einzusetzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der ein Speichermodul besonders effizient und gründlich getestet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Testen eines Speichermoduls, das eine steckbare Platine und mindestens zwei auf der Platine aufgebrachte Halbleiter-Speicherchips aufweist, wobei der Betriebszustand eines jeden Halbleiterchips auf dem jeweiligen Halbleiterchip gespeichert ist und das Speichermodul geeignet ist, mit einer Platinenanordnung mit einer prozessorgestützten Datenverarbeitungseinrichtung, welche einen Prozessor, eine Speichereinrichtung, einen Taktgenerator sowie einen Signalbus und einen Chipsatz umfaßt, über den Signalbus und den Chipsatz elektrische Signale auszutauschen, mit einer Einrichtung, welche geeignet ist, den Betriebszustand mindestens eines Halbleiterchips zu erfassen, die einen ersten Satz Sig nalleitungen umfaßt, einem mit den Signalleitungen elektrisch verbundenen Microcontroller mit einer Speichereinrichtung zum Speichern des Betriebszustands, einem mit dem Microcontroller elektrisch verbundenen Taktgenerator, welcher geeignet ist, einen Betriebstakt zu erzeugen, und einer Signalverbindung, die geeignet ist, ein Signal zur Steuerung des Zugriffs auf das Speichermodul zwischen der Platinenanordnung und dem Microcontroller zu übermitteln und dem Microcontroller ein Signal zum Auslösen eines Erfassungsvorgangs des Betriebszustands zu übermitteln, gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit eine Vorrichtung zum Testen eines Speichermoduls bereit, mit der der Betriebszustand des zu testenden Bausteins zu jedem beliebigen Zeit punkt, insbesondere aber während des Hochfahrens des Motherboards, erfaßt werden kann. Dadurch kann während des Hochfahrens überprüft werden, ob der Baustein ordnungsgemäß initialisiert wird oder ob er beispielsweise in einen unerwünschten Betriebszustand versetzt wird.
  • Üblicherweise ist der Betriebszustand des zu testenden Moduls in Registern der einzelnen Chips abgelegt, im Falle eines Speichermoduls beispielsweise in den Mode Registern der Speicherchips. Zur Erfassung des Betriebszustands werden von dem Microcontroller die einzelnen Registerbits sequentiell jeweils synchron zu dem von dem Taktgenerator erzeugten Systemtakt ausgelesen und in einer internen Speichereinrichtung abgespeichert.
  • Dadurch, daß zusätzlich eine Signalverbindung vorgesehen ist, die geeignet ist, ein Signal zur Steuerung des Zugriffs auf das Modul zwischen Platinenanordnung und dem Microcontroller zu übermitteln und dem Microcontroller ein Signal zum Auslösen eines Erfassungsvorgangs des Betriebszustands zu übermitteln, kann der Betriebszustand zu beliebigen Zeitpunkten erfaßt werden.
  • Diese Signalverbindung, die üblicherweise als eine Triggerleitung zwischen dem Microcontroller und dem Chipsatz des Motherboards implementiert ist, regelt, ob zu einem bestimmten Zeitpunkt das Motherboard oder die Einrichtung zur Erfassung eines Betriebszustands auf den Baustein zugreifen darf. Durch sie wird sichergestellt, daß Schreib-/Lesevorgänge von dem Motherboard, die üblicherweise durch entsprechende, von einem Chipsatz des Motherboards abgesetzte Befehle ausgelöst werden, solange unterbrochen werden, bis der Betriebszustand des zu testenden Bausteins erfaßt worden ist.
  • Vorzugsweise ist eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben des Betriebszustands vorgesehen. Dies kann insbesondere eine Anzeigevorrichtung, beispielsweise eine Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung oder ein Bildschirm, oder aber auch eine Datenleitung sein, die mit einer weiteren Speichereinrichtung verbunden ist. Entsprechend kann der Inhalt des Registers dann auf einem Bildschirm oder Display angezeigt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere bevorzugt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich eine Spannungsversorgungseinrichtung umfaßt, die mit dem Taktgenerator und dem Microcontroller sowie dem zu testenden Speichermodul elektrisch verbunden ist, und geeignet ist, das Speichermodul mit Spannung zu versorgen, wobei diejenigen Leitungen des Signalbusses der Platinenanordnung, welche für die Spannungsversorgung des Speichermoduls vorgesehen sind, nicht mit dem Speichermodul verbunden sind. Entsprechend sind diejenigen Anschlüsse des Speichermoduls, die für die Spannungsversorgung des Speichermoduls vorgesehen sind, mit der Spannungsversorgungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden.
  • Dadurch wird es möglich, den zu testenden Baustein unabhängig vom Betrieb des Motherboards zu betreiben und zu testen. Somit kann der Baustein bereits vor dem Einschalten beziehungsweise Hochfahren des Motherboards initialisiert und getestet werden. Vor, während und nach dem sich anschließenden Hochfahren des Motherboards kann dann der Betriebszustand des zu testenden Bausteins erfaßt und auf Unregelmäßigkeiten hin untersucht werden.
  • Diese Ausführungsform ist insbesondere dahingehend vorteilhaft, daß, weil der Baustein unabhängig vom Motherboard betrieben wird, extreme Testbedingungen geschaffen werden können, die während des Betriebs mit einem Motherboard nicht zulässig wären. Insbesondere ist es möglich, das Timing der auf dem Baustein befindlichen Chips, insbesondere die Parameter Setup und Hold, oder aber auch die chipinternen Spannungen auf beispielsweise Über- oder Unterspannung einzustellen. Da durch kann eine besonders hohe Testtiefe und -effizienz erreicht werden.
  • Weil der Applikationsingenieur nun die Möglichkeit hat, direkt auf die Testmodes zuzugreifen, kann das Testverfahren extrem beschleunigt werden.
  • Weiterhin können bei dieser Ausführungsform die Mode Register der einzelnen Chips vor Hochfahren des Motherboards in bestimmte Testmodes versetzt werden und der Einfluß dieser Testmodes auf den Bootvorgang des Motherboards untersucht werden. Beispielsweise werden in den Mode Registern gezielt ausgewählte Bits vor dem Hochfahren auf bestimmte Werte gesetzt und untersucht, wie sich das auf den Boot-Vorgang auswirkt. Dadurch können Fehlerquellen bei der Anwendung der Speichermodule besonders effizient ermittelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiterhin eine Speichereinrichtung wie beispielsweise ein EEPROM, die mit dem Microcontroller und dem Taktgenerator elektrisch verbunden ist, zum Speichern mindestens eines Testprogramms, welches für die Ausführung von Funktionstests des Speichermoduls geeignet ist, umfassen. In diesem Fall können ein oder mehrere Testprogramme gespeichert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann darüber hinaus eine Eingabeeinrichtung, die mit dem Microcontroller elektrisch verbunden ist, zum Eingeben eines Testprogramms, das dann beispielsweise in dem EEPROM gespeichert werden kann, und zum Auslösen eines Testprogramms umfassen. Eine derartige Eingabeeinrichtung kann beispielsweise eine Tastatur sein. Das Testprogramm kann auch nur durch Umlegen eines Schalters auselöst werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn unterschiedliche Signalleitungen zwischen Microcontroller und zu testendem Modul jeweils unterschiedliche Halbleiter-Speicherchips ansteuern, und mindestens ein an einer Signalleitung angeordneter programmierbarer Schalter vorgesehen ist, der geeignet ist, die Signalleitung entsprechend einem Testprogramm zu unterbrechen.
  • Da bei den üblichen Speichermodulen jeweils unterschiedliche Datenleitungen für die unterschiedlichen Chips vorgesehen sind, während sich die Kommando- oder Adreßleitungen nicht unterscheiden, sind die Schalter in diesem Fall an den Datenleitungen angeordnet.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform können die Schalter für verschiedene Signalpfade derart gesteuert werden, daß nur bestimmte Bereiche, also bestimmte Speicherchips, des zu testenden Moduls durch das Testprogramm angesprochen werden. Dadurch kann gezielt ein bestimmter Bereich getestet werden. Entsprechend kann der Test beschleunigt und effizienter durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise als eine steckbare Platine mit einem Steckanschluß zur Aufnahme des zu testenden Moduls ausgeführt, wobei die Vorrichtung geeignet ist, in den für das zu testenden Modul vorgesehenen Steckplatz der Platinenanordnung gesteckt zu werden und das zu testende Modul in dem Steckanschluß der Vorrichtung aufzunehmen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit insbesondere als eine Interface-Karte realisiert werden, die wie ein normales Modul in einen im Motherboard vorgesehenen Sockel für den zu testenden Baustein eingesteckt wird. Auf der Interface-Karte selbst befindet sich wiederum ein Sockel, in den dann der zu testende Baustein hineingesteckt werden kann. In diesem Fall kann die Vorrichtung zur Ausführung der Applikationstests besonders einfach mit dem Motherboard und dem zu testenden Modul verbunden werden. Es ist für den Fachmann jedoch offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in anderer Weise realisiert sein kann. So kann bei spielsweise mindestens einer der Anschlüsse eine Kabelverbindung sein.
  • Die vorliegende Erfindung stellt darüber hinaus eine Anordnung aus einer Platinenanordnung mit einer prozessorgestützten Datenverarbeitungseinrichtung, welche einen Prozessor, eine Speichereinrichtung, einen Taktgenerator sowie einen Signalbus und einen Chipsatz umfaßt, eine mit der Platinenanordnung über den Signalbus sowie eine Signalverbindung verbundene Vorrichtung zum Testen eines Speichermoduls wie vorstehend definiert, sowie einem mit der Vorrichtung über den ersten Satz Signalleitungen und mit der Platinenanordnung über einen zweiten Satz Signalleitungen verbundenen Speichermodul, wobei die Anordnung zur Durchführung der in der Speichereinrichtung gespeicherten Testprogramme geeignet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1A eine schematische Ansicht eines Motherboards mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie einem zu testenden Modul;
  • 1B eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2A eine vergrößerte Ansicht eines Signalpfads gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 2B eine schematische Veranschaulichung der Datenleitungen zwischen einem ausgewählten Chip des zu testenden Modul und der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 3 eine Draufsicht auf ein beispielhaftes Speichermodul.
  • 1A zeigt in ihrem unteren Teil eine schematische Ansicht eines Motherboard eines Computers.
  • Bei einem Motherboard 10 handelt es sich im wesentlichen um eine Platinenanordnung mit einer prozessorgestützten Datenverarbeitungseinrichtung. Diese umfaßt unter anderem einen Prozessor 17, eine Speichereinrichtung 18, einen Taktgenerator 20 und einen Bus 25 für den Austausch von Signalen unter den Systemkomponenten. Über den Bus werden Daten, Adressen, Betriebsbefehle (Kommandos) und Steuersignale übertragen. Für den Austausch von Signalen zwischen dem Prozessor 17 und einem Hauptspeicher steuert der Prozessor 17 den Chipsatz 11 an, welcher die angegebene Speicheradresse in eine Speichermoduladresse umwandelt und entsprechende Befehle über den Datenbus 25 an das entsprechende Speichermodul 2 absetzt. Bei der Kommunikation zwischen Speichermodul 2 und Prozessor 17 werden die Signale also zwischen Speichermodul 2 und Chipsatz 11 ausgetauscht.
  • Wie in 1A gezeigt, sind auf einer Hauptplatine 31 eines Motherboards ein Prozessor 17, eine Speichereinrichtung 18 (ROM) zum Speichern der Systemprogramme, eine Spannungsversorgungseinrichtung 21, ein Taktgenerator 20 zur Erzeugung eines Systemtakts, eine Schnittstelle 22 zur Kommunikation mit Ein- und Ausgabegeräten wie beispielsweise einer Tastatur und einem Bildschirm, Anschlüsse 24a, 24b, 24c, zum Anschluß von internen Speicherfestplatten und externen Speicherlaufwerken wie beispielsweise Disketten- und CD-Laufwerk und weitere Kartensteckplätze 23a-23k vorgesehen, die je nach Benutzerwunsch mit Karten für die Eingabe von Signalen von außen bestückt werden können.
  • Die Steckplätze 19a bis 19h sind für den Anschluß von Hauptspeicherbausteinen, genauer gesagt den vorstehend beschriebenen DRAM-Speichermodulen vorgesehen.
  • Der Austausch von Signalen, insbesondere Kommandos, Adressen und Daten zwischen den einzelnen Komponenten erfolgt über den Signalbus 25.
  • 1A zeigt eine Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Testen als eine Interface-Karte 1 realisiert ist. Die Interface-Karte 1 wird wie ein normales Modul in einen im Motherboard für das zu testende Modul vorgesehenen Sockel 19 eingesteckt. Das zu testende Modul 2 wiederum wird in einen Sockel 14 auf der Interface-Karte 1 eingesteckt.
  • Die Bestandteile der Interface-Karte 1 und ihre Wechselwirkung mit dem Motherboard sind in 1B schematisch veranschaulicht, wobei die dargestellten Größenverhältnisse nicht notwendigerweise den realen Größenverhältnissen entsprechen.
  • Auf der Interface-Karte 1 befindet sich sämtliche Logik, die zum Programmieren der Testmodes notwendig ist. Dazu gehört ein Taktgenerator 5, mit dem eine dem Modul entsprechende Taktfrequenz erzeugt werden kann. Außerdem befindet sich dort ein Microcontroller 3, der für das Ausführen der entsprechenden Initialisierungssequenz und das Veranlassen und Steuern des Testmodes zuständig ist. Der Microcontroller 3 enthält üblicherweise ein Register 32, in dem später der erfaßte Betriebszustand gespeichert werden kann. Eine Speichereinrichtung 4, beispielsweise ein EEPROM, zum Speichern der Testmodesequenz kann zusätzlich vorgesehen sein.
  • Die Interface-Karte 1 umfaßt darüber hinaus eine Spannungsquelle 6, die für den Anschluß an die entsprechenden Spannungsversorgungsleitungen des Moduls vorgesehen ist, so daß das Modul unabhängig von dem Motherboard mit Betriebsversorgungsspannung versorgt werden kann. Dadurch ist es beispielsweise möglich, das Modul zu initialisieren und zu testen, solange das Motherboard selbst noch nicht hochgefahren worden ist.
  • Die Interface-Karte 1 umfaßt weiterhin einen ersten Satz Leitungen 7a bis 7n, die elektrische Signale zwischen einem Chipsatz 11 des Motherboards 10 und dem zu testenden Baustein 2 austauschen, sowie einen zweiten Satz Leitungen 8a bis 8k, die elektrische Signale zwischen Microcontroller und dem zu testenden Baustein 2 austauschen. Die Anzahl der Leitungen 8a bis 8k des zweiten Satzes muß dabei nicht notwendigerweise der Anzahl der Leitungen 7a bis 7n des ersten Satzes entsprechen, sondern ist entsprechend der Funktionsweise der Interface-Karte 1 gewählt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, daß lediglich die Leitungen für die Übertragung von Daten, Adressen und Kommandos über die Interface-Karte 1 geführt werden. Diese Leitungen werden im folgenden ohne eine Unterscheidung gemäß den übertragenen Informationen als Signalleitungen bezeichnet.
  • Gemäß der beschriebenen Ausführungsform werden hingegen die Leitungen für die Spannungsversorgung zwischen Motherboard und zu testendem Modul nicht auf der Interface-Karte 1 durchgeführt, so daß ein unabhängiger Betrieb von zu testendem Modul und Motherboard sichergestellt ist.
  • Bei der gezeigten Interface-Karte 1 kann der Microcontroller einen RISC-Prozessor ("reduced instruction set controller") umfassen.
  • Ein Applikationsingenieur kann beispielsweise über eine Tastatur 15 den Microcontroller bedienen oder programmieren und die abgerufenen Ergebnisse auf einer Anzeigeeinrichtung 16, beispielsweise ein LCD-Display betrachten.
  • Mit der in 1B veranschaulichten Interface-Karte 1 können nun unter anderem folgende Testverfahren an dem zu testenden Modul 2 durchgeführt werden.
  • I. Modultest vor dem Hochfahren des Motherboards
  • Dazu wird das Modul 2 zunächst nach einem vorbestimmten Verfahren, wie es beispielsweise in den Datenblättern der Module beziehungsweise der zugehörigen Chips beschrieben ist, durch Anlegen vorgegebener Signale initialisiert. Die Initialisierungssequenz wird benötigt, um das Modul in definierter Weise ansprechen zu können und anschließend den Testmode absetzen zu können.
  • Nach dem Initialisierungsvorgang werden dann die Testmodes abgesetzt. Die Testmodesequenz ist dabei in der Regel im EEPROM 4 gespeichert und wird bei Bedarf vom Microcontroller ausgelesen und an das Modul gesendet. Die Testmodesequenz kann aber auch direkt mittels entsprechender Befehle über die Tastatur 15 eingegeben werden.
  • Hier können insbesondere die für die Komponentenanalyse implementierten Testmodes ausgenutzt werden. Es können aber auch zusätzliche Schaltungen auf Chipebene vorgesehen werden.
  • Beispiele für durchführbare Testmodes umfassen das Vertrimmen der chipinternen Spannungen oder das Verändern von Setup- und Hold-Parametern. Bei diesem Modultest, der unabhängig von dem Motherboard durchgeführt wird, kann das zu testende Modul insbesondere in Extremzustände versetzt werden, die für den üblichen Betrieb mit einem Motherboard außerhalb der Spezifikation liegen und daher nicht zulässig sind, die aber andererseits eine besonders wirkungsvolle und zeitsparende Prüfung des Moduls ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann durch Einbauen von Schaltern und entsprechendes Programmieren des Microcontrollers nicht nur das gesamte Modul, sondern nur ein bestimmter Bereich oder ein bestimmtes Einzelelement des Moduls angesprochen werden. Dies ist in 2A veranschaulicht.
  • 2A zeigt eine schematische Ansicht der Signalleitungen 8a, 8b, 8c zwischen Microcontroller 3 und der zweiten Schnittstelle 14. Dabei ist für die Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform für die einzelnen Teilelemente jeweils eine Signalleitung 8 vorgesehen. Wie in 2A gezeigt, können Schalter 9 vorgesehen sein, die je nach Programmierung des Microcontrollers 3 wahlweise geschlossen sein können oder nicht. Dadurch ist es möglich, daß bei Durchführung der beschriebenen Testverfahren einerseits das ganze Modul, also alle auf ihm befindlichen Einzelbausteine angesprochen werden, oder andererseits gezielt ein bestimmter Baustein angesprochen wird. Entsprechend verharren die nicht angesprochenen Bausteine bei Durchführung eines Testverfahrens in ihrem Normalzustand. Dadurch kann gezielt ein unter Verdacht stehender Baustein analysiert werden.
  • 2B zeigt eine schematische Veranschaulichung der Datenleitungen 8a bis 8h zwischen einem ausgewählten Chip 26a des zu testenden Moduls 2 und der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1.
  • In 2B ist der Halbleiterchip 26a derart organisiert, daß Daten über 8 Datenleitungen ausgetauscht werden. Derzeit ist bei handelsüblichen Halbleiterchips auch der Datenaustausch über 4 oder 16 Datenleitungen möglich. Diese 8 Datenleitungen sind im gezeigten Beispiel mit dem zweiten, vierten, sechsten und achten Kontakt 27a-27n auf der Vorderseite und dem zweiten, dritten, sechsten und siebten Kontakt auf der Rückseite der Platine verbunden. In entsprechender Weise verlaufen die Datenleitungen 8a bis 8h auf der erfindungsgemäßen Interface-Karte derart, daß sie an der Signalschnittstelle 14 mit den zugehörigen Kontakten verbunden werden. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind die Signalleitungen an den anderen Kontakten, die beispielsweise Kommando-, Adreß- oder Datenleitungen für die anderen Halbleiterchips sein können, nicht dargestellt.
  • Die Datenleitungen 8a bis 8h sind jeweils mit Schaltern 9a bis 9h versehen. Da bei dieser Ausgestaltung der Halbleiterchips jeweils alle zu einem Chip gehörigen Schalter umgelegt werden müssen, wird vorzugsweise ein sogenannter 8-fach quick switch-Schalter verwendet, bei dem durch einen einzigen Ansteuerbefehl sämtliche 8 Schalter in den erwünschten Zustand versetzt werden, so daß alle 8 Leitungen mit einem Befehl unterbrochen oder leitend geschaltet werden.
  • Der beschriebene Modultest kann übrigens auch mit einer Vorrichtung durchgeführt werden, die keinerlei Verbindung zu einem Motherboard aufweist. Genauer gesagt, ist er mit einer Vorrichtung durchführbar, die lediglich einen Microcontroller, einen Taktgenerator, eine Spannungsquelle sowie einen Satz Signalleitungen und eine entsprechende Signalschnittstelle zwischen den Signalleitungen und dem zu testenden Modul und gegebenenfalls ein EEPROM zu Speichern einer Testmodesequenz aufweist.
  • Nach dem soeben beschriebenen Modultest wird die Spannungsversorgung des Motherboards eingeschaltet und das Motherboard hochgefahren.
  • II. Erfassen des Betriebszustands
  • Ein neuartiges Testverfahren, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung implementierbar ist, betrifft das Erfassen des Betriebszustands, also im Falle eines Speichermoduls das Auslesen des Mode Registers 29a bis 29m. Das Testverfahren kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also insbesondere beim Hochfahren des Motherboards und Konfigurieren des zu testenden Bausteins durchgeführt werden. Dieses Testverfahren funktioniert ähnlich wie das Chip-ID-Lesen. Mit ihm kann der Applikationsingenieur sehen, welche Bits des Mode Registers mit welchen Werten gesetzt sind. So kann erkannt werden, ob beispielsweise während des Hochfahrens des Motherboards unbeab sichtigt Testmodes aktiviert worden sind, wodurch die Ursache eines Applikationsausfalls festgestellt werden kann.
  • Dieses Testverfahren muß derart implementiert sein, daß Schreib- oder Lesezugriffe von dem Chipsatz 11 des Motherboards während des Erfassens des Betriebszustands unterbleiben. Da durch dieses Testverfahren letztendlich in die Vorgänge des Motherboards eingegriffen wird, ist es sinnvoll, das Testverfahren vom Motherboard aus auszulösen und in seinem zeitlichen Verlauf zu steuern.
  • Das auf dem Motherboard implementierte Testprogramm verhindert Schreib-/Lesezugriffe des Chipsatzes 11 auf das zu testende Modul und steuert gleichzeitig eine Triggerleitung 13 an, wodurch der Microcontroller 3 der Interface-Karte 1 ein Signal erhält, welches den Auslesevorgang auslöst. Der Auslesevorgang wird in der Regel dadurch ausgelöst, daß der Microcontroller 3 der Interface-Karte 1 über eine entsprechende Kommandoleitung einen Mode Register Readout-Befehl absetzt und den oder die Chipselect-Befehle auf einen Wert setzt, so daß alle Chips angesprochen werden. Der Inhalt der Mode Register wird dann über die entsprechenden Datenleitungen ausgegeben. Dadurch, daß in den normalerweise verwendeten Speichermodulen für unterschiedliche Chips jeweils unterschiedliche Datenleitungen vorgesehen sind, ist es möglich, den Inhalt der ausgelesenen Mode Register den einzelnen Chips zuzuordnen.
  • Bei dem Auslesevorgang werden nach allgemein bekannten Verfahren die Registerbits sequentiell jeweils synchron zu dem Systemtakt, der von dem Taktgenerator 5 erzeugt wird, von dem Microcontroller 3 ausgelesen. Nach dem Auslesevorgang des Betriebszustands wird entweder durch ein von dem Microcontroller 3 der Interface-Karte 1 abgesetztes Steuerungssignal oder aber auch nach einer vorgegebenen Zeitdauer der Chipsatz 11 wieder in einen Zustand versetzt, der einen Schreib-/Lesezugriff auf den zu testenden Baustein zuläßt.
  • Das beschriebene Testverfahren kann auch mit einer Interface-Karte 1, die keine eigene Spannungsquelle 6 aufweist, durchgeführt werden.
  • III. Modultest während des Hochfahrens des Motherboards
  • Durch ein weiteres Testverfahren wird das Herausspringen aus allen Testmodes mit dem Durchführen eines Mode Register Set-Befehls verhindert.
  • Somit kann das Modul nach seiner Initialisierung während des Hochfahrens des Motherboards in einem Testmode betrieben werden. Bislang ist dies nicht möglich gewesen, da beispielsweise bei einem Speichermodul durch einen Mode Register Set-Befehl alle Bits des Mode Registers auf vorgegebene Werte gesetzt werden. Genauer gesagt, wird, sobald ein Chip den Mode Register Set-Befehl erkennt, sofort ein Reset-Vorgang eingeleitet, durch den alle Register, die einen vom normalen Anwendungszustand verschiedenen Betriebszustand zeigen, auf "0" gesetzt werden.
  • Dieses Testverfahren kann beispielsweise chipseitig dadurch implementiert werden, daß eine Schaltung vorgesehen wird, die ein derartiges Reset-Signal unterdrückt.
  • Als Folge kann das Modul während des Bootens des Motherboards in einem Testmode betrieben werden und verhindert werden, daß mit dem Befehl "Mode Register Set", der beim Booten standardmäßig durchgeführt wird, die Bits, die diesem Testmode entsprechen, gelöscht werden.
  • Damit kann insbesondere untersucht werden, inwieweit eine bestimmte Belegung des Mode Registers den Boot-Vorgang des Motherboards beeinflußt.
  • Dieses Testverfahren muß mit einer erhöhten Sicherheit versehen sein, daß nicht durch Zufall, beispielsweise ein Warmbooten, in dieses Testverfahren gewechselt werden kann. Das kann beispielsweise dadurch sichergestellt werden, daß dieses Verfahren nur dann eingeleitet wird, wenn eine zuvor genau spezifizierte Reihenfolge von Befehlen abgesetzt wurde.
  • Dieses Testverfahren kann wiederum vorteilhaft betrieben werden, wenn die zuvor unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen Schalter 9a bis 9h vorgesehen sind. Dadurch können nämlich vor dem Hochfahren des Motherboards in verschiedenen Chips des Moduls verschiedene Testmodes aktiviert werden.
  • Unter Verwendung der beschriebenen Interface-Karte 1 können die vorstehend aufgeführten Testverfahren je nach Bedarf miteinander kombiniert werden. Beispielsweise kann zunächst ein zu testendes Modul unabhängig vom Motherboard initialisiert und getestet werden, anschließend wird das Motherboard hochgefahren und der Betriebszustand des Moduls wird erfaßt. Nachfolgend werden Modul und Motherboard wieder von der Spannungsquelle getrennt beziehungsweise heruntergefahren. Sodann wird das Modul wiederum unabhängig vom Motherboard initialisiert und getestet. Anschließend wird das Motherboard hochgefahren, wobei während des Bootens die Chips in einem oder mehreren Testmodes betrieben werden. Zu beliebigen Zeitpunkten wird zusätzlich der Betriebszustand des Bausteins erfaßt.
  • 1
    Interface-Karte
    2
    zu testender Baustein
    3
    Microcontroller der Interface-Karte
    4
    EEPROM der Interface-Karte
    5
    Taktgenerator der Interface-Karte
    6
    Spannungsquelle der Interface-Karte
    7a bis 7n
    erster Satz Signalleitungen
    8a bis 8k
    zweiter Satz Signalleitungen
    9a bis 9h
    Schalter
    10
    Motherboard
    11
    Chipsatz
    12
    Stromleitung
    13
    Triggerleitung
    14
    Signalschnittstelle
    15
    Eingabeeinrichtung
    16
    Ausgabeeinrichtung
    17
    Prozessor des Motherboards
    18
    Speichereinrichtung (ROM) des Motherboards
    19a-19h
    RAM-Steckplatz
    20
    Taktgenerator des Motherboards
    21
    Spannungsquelle des Motherboards
    22
    Ein-/Ausgabeschnittstelle des Motherboards
    23
    Kartensteckplätze
    24a-24c
    Anschlüsse für Laufwerke
    25
    Signalbus
    26a-26m
    Speicherchips
    27a-27n
    Kontakte
    28
    Platine des Speicherchips
    29a-29m
    Mode Register der Speicherchips
    30
    Anschlüsse des Speicherchips
    31
    Hauptplatine des Motherboards
    32
    Register des Microcontrollers

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zum Testen eines Speichermoduls (2), das eine steckbare Platine (28) und mindestens zwei auf der Platine aufgebrachte Halbleiter-Speicherchips (26a-26m) aufweist, wobei der Betriebszustand eines jeden Halbleiterchips (26a-26m) auf dem jeweiligen Halbleiterchip gespeichert ist und das Speichermodul (2) geeignet ist, mit einer Platinenanordnung (10) mit einer prozessorgestützten Datenverarbeitungseinrichtung, welche einen Prozessor (17), eine Speichereinrichtung (18), einen Taktgenerator (20) sowie einen Signalbus (25) und einen Chipsatz (11) umfaßt, über den Signalbus (25) und den Chipsatz (11) elektrische Signale auszutauschen, mit – einer Einrichtung (8a-8k), welche geeignet ist, den Betriebszustand mindestens eines Halbleiterchips (26a-26m) zu erfassen, die einen ersten Satz Signalleitungen (8a-8k) umfaßt, – einem mit dem ersten Satz von Signalleitungen (8a-8k) elektrisch verbundenen Microcontroller (3) mit einer Speichereinrichtung (32) zum Speichern des Betriebszustands, – einem mit dem Microcontroller (3) elektrisch verbundenen Taktgenerator (5), welcher geeignet ist, einen Betriebstakt zu erzeugen, und – einer Signalverbindung (13), die geeignet ist, ein Signal zur Steuerung des Zugriffs auf das Speichermodul (2) zwischen der Platinenanordnung (10) und dem Microcontroller (3) zu übermitteln und dem Microcontroller (3) ein Signal zum Auslösen eines Erfassungsvorgangs des Betriebszustands zu übermitteln.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinrichtung (16), die mit dem Microcontroller (3) elektrisch verbunden ist, zum Ausgeben des Betriebszustands.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (16) ein Display ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Spannungsversorgungseinrichtung (6), die mit dem Taktgenerator (5) und dem Microcontroller (3) sowie dem zu testenden Speichermodul (2) elektrisch verbunden ist und die geeignet ist, das Speichermodul (2) mit Spannung zu versorgen, wobei diejenigen Leitungen (12) des Signalbusses (25) der Platinenanordnung, welche für die Spannungsversorgung des Speichermoduls (2) vorgesehen sind, nicht mit dem Speichermodul (2) verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (4), die mit dem Microcontroller (3) und dem Taktgenerator (5) elektrisch verbunden ist und in der mindestens ein Testprogramm gespeichert ist, welches für die Ausführung von Funktionstests des Speichermoduls (2) geeignet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (15), die mit dem Microcontroller (3) verbunden ist, zum Eingeben und/oder Auslösen eines Testprogramms.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Signalleitungen (8a-8k) vorgesehen sind, um jeweils unterschiedliche Halbleiter-Speicherchips anzusteuern, und mindestens ein mit einer der Signalleitungen (8a-8k) verbundener programmierbarer Schalter (9a-9h) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit vom Testprogramm steuerbar ist, um die Signalleitung zu unterbrechen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als eine steckbare Platine mit einem Steckanschluß zur Aufnahme des zu testenden Moduls ausgeführt ist, wobei die Vorrichtung (1) einen Steckanschluß aufweist, der geeignet ist, in den für das zu testenden Modul vorgesehenen Steckplatz (19) der Platinenanordnung gesteckt zu werden.
  9. Anordnung, umfassend eine Platinenanordnung (10) mit einer prozessorgestützten Datenverarbeitungseinrichtung, welche einen Prozessor (17), eine Speichereinrichtung (18), einen Taktgenerator (20) sowie einen Signalbus (25) und einen Chipsatz (11) umfaßt, eine mit der Platinenanordnung über den Signalbus (25) sowie eine Signalverbindung (13) verbundene Vorrichtung (1) zum Testen eines Speichermoduls nach einem der Ansprüche 1 bis 8, sowie einem mit der Vorrichtung (1) über einen ersten Satz Signalleitungen (8a-8k) und mit der Platinenanordnung über einen zweiten Satz Signalleitungen (7a-7n) verbundenen Speichermodul (2), wobei die Anordnung zur Durchführung der in der Speichereinrichtung (4) gespeicherten Testprogramme geeignet ist.
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