DE10343729B4 - Rohrverbinder - Google Patents

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Abstract

Rohrverbinder mit:
einem zylindrischen Verbinderkörper (2) mit einem ersten Ende (2a) an einer axialen Seite und einem zweiten Ende (2b) an der anderen axialen Seite zum Einsetzen in eine Verbinderbefestigungsöffnung (B) einer Fluiddruckvorrichtung (A) von einer Seite des ersten Endes (2a);
einer Rohranschlussöffnung (3) an einer Seite des zweiten Endes (2b) des Verbinderkörpers (2);
einem Klemmelement (4), das in dem Verbinderkörper (2) vorgesehen ist, um ein Leitungsrohr (C), das in die Rohranschlussöffnung (3) eingesetzt wird, zu verriegeln;
einem Dichtelement (5) zur Abdichtung eines Umfanges des Rohres (C);
einem Freigabeelement (6) zur Freigabe der Verriegelung des Klemmelementes (4) von dem Rohr (C); und
dadurch gekennzeichnet, dass ein Herausziehverhinderungsring (7) an einem Außenumfang des Verbinderkörpers (2) vorgesehen ist, um das Herausziehen des Verbinderkörpers (2) aus der Verbinderbefestigungsöffnung (B) zu verhindern,
dass der Herausziehverhinderungsring (7) separat von dem Verbinderkörper (2) ausgebildet ist, elastisch in einer radialen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rohrverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für den Anschluss eines Rohres an Fluiddruckvorrichtungen unterschiedlicher Art in einem Fluiddruckkreis, welcher Fluiddruck beispielsweise in Form von Luftdruck oder Hydraulikdruck nutzt.
  • Herkömmlicherweise werden regelmäßig Schnellverbindungsrohrverbinder verwendet, um ein Rohr oder einen Schlauch mit einer Rohranschlussöffnung einer Fluiddruckvorrichtung zu verbinden. Der Rohrverbinder wird durch Presspassung eines zylindrischen Verbinderkörpers in der Rohranschlussöffnung (Verbinderbefestigungsöffnung) der Fluiddruckvorrichtung gehalten. Hierbei ist eine Herausziehverhinderung in Form einer Klaue, eines Vorsprungs oder dergleichen an einer äußeren Umfangsfläche des Verbinderkörpers ausgebildet und mit einer Öffnungswand der Verbinderbefestigungsöffnung verriegelt, um dadurch ein Herausziehen des Rohrverbinders aus der Befestigungsöffnung zu verhindern.
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Rohrverbinder ist aber die Herausziehverhinderung integral (einstückig) mit dem Verbinderkörper ausgebildet und die Verbinderkörper haben einen gleichmäßigen Außendurchmesser. Daher kann der Rohrverbinder nicht an der Verbinderbefestigungsöffnung angebracht werden, wenn die Elemente unterschiedliche Abmaße aufweisen. Die Heraus ziehverhinderung kann beispielsweise nicht mit der Öffnungswand der Verbinderbefestigungsöffnung verriegelt werden oder tritt vollständig in die Verbinderbefestigungsöffnung ein, so dass der Rohrverbinder nicht angebracht werden kann. Insbesondere können Größentoleranzen, Fehler und dergleichen beim Ausbilden der Verbinderkörper der Rohrverbinder und der Herausziehverhinderung, den Verbinderbefestigungsöffnungen der Fluiddruckvorrichtung oder dergleichen auftreten.
  • Daher ist erkennbar, dass die Herausziehverhinderung nicht wirksam funktioniert und eine zuverlässige Herausziehverhinderung nicht erreicht werden kann, oder dass der Rohrverbinder aufgrund von Toleranzen und Fehlern beider Elemente nicht an der Fluiddruckvorrichtung angebracht werden kann.
  • Aus der US 6,312,019 B1 ist ein gattungsgemäßer Rohrverbinder bekannt, der aus einem zylindrischen Verbindungskörper und einem Haltemechanismus besteht. Der Verbindungskörper wird über ein Gewinde in eine Fluiddruckvor richtung oder dergleichen eingeschraubt und hierdurch fest in dieser gehalten. Der Haltemechanismus zum Halten des Rohres umfasst ein Klemmelement aus Metall mit einer Mehrzahl von Klauen, eine in das Klemmelement eingesetzte Hülse, die das Klemmelement hält, und eine Lösehülse, deren vorderes Ende in das Klemmelement eingesetzt ist, um die Eingriffklauen aus dem Eingriff mit dem Rohr zu lösen. Diese Elemente werden gemeinsam in den Verbindungskörper eingesetzt und in diesem über ein Führungselement gehalten. Das Führungselement ist aus einem Federmaterial gefaltet und weist an seinem vorderen Ende einen umgebogenen Abschnitt auf, dessen freie Enden einen nach außen gebogenen Eingriffsabschnitt bilden, der elastisch in eine an der Innenseite des Verbinderkörpers ausgebildete Nut eingreift, um das Führungselement zusammen mit dem Rohrhaltemechanismus in dem Verbindungskörper zu halten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rohrverbinder zuverlässig in einer Verbinderbefestigungsöffnung einer Fluiddruckvorrichtung anzubringen, wobei das Herausziehen des Rohrverbinders verhindert wird, auch wenn aufgrund von Toleranzen und Fehlern geringe Größenunterschiede zwischen dem Rohrverbinder und der Verbinderbefestigungsöffnung einer Fluiddruckvorrichtung vorliegen.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der so aufgebaute Rohrverbinder wird an der Fluiddruckvorrichtung angebracht, indem der Verbinderkörper in die Verbinderbefestigungsöffnung der Fluiddruckvorrichtung eingesetzt und das Rohr (der Schlauch) in die Rohrverbindungsöffnung eingesetzt wird. Hierbei wird der an dem Außenumfang des Verbinders angebrachte Herausziehverhinderungsring durch elastische Deformation in Radialrichtung elastisch in die Verbinderbefestigungsöffnung eingepresst und die ringförmige(n) Kante(n) an der äußeren Umfangsfläche wird (werden) mit der Öffnungswand der Verbinderbefestigungsöffnung verriegelt. Auch wenn aufgrund von Toleranzen, Fehlern oder dgl. Größenunterschiede zwischen dem Rohrverbinder und der Verbinderbefestigungsöffnung auftreten, können solche Unterschiede durch die Elastizität des Herausziehverhinderungsringes absorbiert werden. Der Herausziehverhinderungsring ist zuverlässig in die Verbinderbefestigungsöffnung eingesetzt und wird durch die ringförmige(n) Kante(n) an der Öffnungswand verriegelt. Wirkt eine externe Kraft über das Rohr (den Schlauch) in einer Richtung auf den Rohrverbinder, in welcher sie den Rohrverbinder aus der Verbinderbefestigungsöffnung herauszieht, wird der Rohrverbinder durch die Verriegelung der ringförmigen Kante(n) an einem Herausziehen aus der Verbinderbefestigungsöffnung gehindert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist (sind) die ringförmige(n) Kante(n) an einer Position nahe einem axialen Endabschnitt des Herausziehverhinderungsringes ausgebildet, wobei ihre Nase(n) zu dem zweiten Ende des Verbinderkörpers gerichtet ist (sind).
  • Obwohl der Herausziehverhinderungsring die Form eines geschlossenen Ringes aufweisen kann, ist der Ring vorzugsweise gespalten und weist an einem Ab schnitt seines Umfangs einen Schlitz (Spalt) auf, der ihm die gewünschte Elastizität verleiht.
  • Der Herausziehverhinderungsring kann zwei ringförmige Kanten an einander in Axialrichtung benachbarten Positionen aufweisen.
  • Der Verbinderkörper besteht vorzugsweise aus einem ersten Körperbereich des ersten Endes, einem zweiten Körperbereich an der Seite des zweiten Endes und einem dazwischenliegenden dritten Körperbereich, welcher die ersten und zweiten Bereiche verbindet, wobei der dritte Bereich einen Abschnitt mit großem Durchmesser zum Aufsetzen auf den ersten Bereich, einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser zum Einsetzen in den zweiten Bereich und den durch den Abschnitt mit großem Durchmesser und den zweiten Bereich abgeteilten ausgesparten Abschnitt an einem Außenumfang des Abschnittes mit kleinem Durchmesser aufweist, und wobei der Herausziehverhinderungsring in den ausgesparten Abschnitt eingesetzt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines Rohrverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Schnitt, der die Verwendung des erfindungsgemäßen Rohrverbinders darstellt.
  • 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines Herausziehverhinderungsringes.
  • 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der einen Zustand des Herausziehverhinderungsringes beim Anbringen des Rohrverbinders darstellt.
  • 5 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der einen Zustand des Herausziehverhinderungsringes darstellt, wenn eine externe Kraft in einer Herausziehrichtung auf den Rohrverbinder wirkt.
  • 6 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem eine ringförmige Kante des Herausziehverhinderungsringes eine Öffnungswand einer Verbinderbefestigungsöffnung abschert.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrverbinders. Der Rohrverbinder 1 weist einen zylindrischen Verbinderkörper 2 zum Einsetzen in eine Verbinderbefestigungsöffnung B einer Fluiddruckvorrichtung A auf. Der Verbinderkörper 2 umfasst ein erstes Ende 2a an einer Seite in Axialrichtung und ein zweites Ende 2b an einer gegenüberliegenden Seite, ist in die Verbinderbefestigungsöffnung B der Fluiddruckvorrichtung A von dem ers ten Ende 2a aus eingesetzt und besteht aus einem ersten Körperbereich 11, der an der Seite des ersten Endes 2a angeordnet ist, einem zweiten Körperbereich 12, der an der Seite des zweiten Endes 2b angeordnet ist, und einem dazwischenliegenden dritten Körperbereich 13, der die beiden Körperbereiche 11 und 12 verbindet.
  • Der erste Bereich 11 besteht aus Metall oder Kunststoff und weist eine Dichtnut 15 auf, welche einen Außenumfang des Bereiches 11 umgibt. Ein O-Ring 16 ist in der Dichtnut 15 vorgesehen und dichtet zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Verbinderkörpers 2 und einer inneren Umfangsfläche der Verbinderbefestigungsöffnung B ab. In dem ersten Bereich 11 ist ein Stufenabschnitt 11b, mit welchem ein vorderes Ende eines Rohres C oder Schlauches in Kontakt tritt, an einer Position nahe einem vorderen Ende des Bereiches 11 vorgesehen. Ein Schlauchstützrohr 17 ist in das vordere Ende des Schlauches eingesetzt und an dem Stufenabschnitt 11b angebracht. Ein Endbereich des ersten Bereiches 11 ist zu einem rohrförmigen Verbindungsabschnitt 11a mit etwas kleinerem Durchmesser geformt. Der Verbindungsabschnitt 11a ist in einen Abschnitt 13a mit großem Durchmesser des dritten Bereiches 13 eingesetzt und über einen Vorsprung 11c an dem Abschnitt 13a mit großem Durchmesser verriegelt.
  • Der dritte Bereich 13 besteht aus einem zylindrischen Element aus Metall und hat einen Abschnitt 13a mit großem Durchmesser an einer vorderen Endseite und einen Abschnitt 13b mit kleinem Durchmesser an einer hinteren Endseite. Der Abschnitt 13a mit großem Durchmesser ist mit dem Anschlussabschnitt 11a des ersten Bereiches 11 verbunden, während der Abschnitt 13b mit kleinem Durchmesser in den zweiten Bereich 12 eingesetzt und über eine Verriegelungsklaue 13c an einem Außenumfang des Abschnitt 13b mit kleinem Durchmesser mit dem zweiten Bereich 12 verbunden, wobei er gegen Herausziehen gesichert ist.
  • Der zweite Bereich 12 besteht aus Metall oder Kunststoff und hat an seinem hinteren Endbereich eine flanschförmige Verriegelungskante 12a. Die Verriegelungskante 12a ist an einer Öffnungskante der Verbinderbefestigungsöffnung B der Fluiddruckvorrichtung A verriegelt, um dadurch eine maximale Einsetzposition des Rohrverbinders 1 festzulegen.
  • Ein Abschnitt des ersten Bereiches 11 bis auf den Verbindungsabschnitt 11a, ein Abschnitt des zweiten Bereiches 12 bis auf die Verriegelungskante 12a und der Abschnitt 13a mit großem Durchmesser des dritten Bereiches 13 haben im Wesentlichen die gleichen Außenmaße, wobei diese Maße so groß gewählt sind, dass sie in die Verbinderbefestigungsöffnung B passen.
  • In dem zweiten Ende 2b an der hinteren Endseite des Verbinderkörpers 2 öffnet sich eine Rohrverbindungsöffnung 3, in welche das Rohr C oder der Schlauch (nachfolgend nur als Rohr bezeichnet) eingesetzt wird. In dem Verbinderkörper 2 sind ein Klemmelement 4 zur Verriegelung mit dem eingesetzten Rohr C, ein Dichtelement 5 zur Abdichtung eines Umfangs des Rohres C und ein Freigabeelement 6 zur Freigabe der Verriegelung des Klemmelementes 4 von dem Rohr C vorgesehen. Über einen Außenumfang des Verbinderkörpers 2 ist ein Herausziehverhinderungsring 7 zur Verhinderung des Herausziehens des Verbinderkörpers 2 aus der Verbinderbefestigungsöffnung B geschoben.
  • Das Klemmelement 4 besteht aus einem rohrförmigen Element aus Metall und weist eine Vielzahl elastischer Verriegelungsklauen 4a auf, deren vordere Enden nach innen geneigt sind. Die elastischen Verriegelungsklauen 4a werden durch Ausbilden einer Vielzahl von Schlitzen in der Axialrichtung des rohrförmigen Elementes gebildet. Wenn das Rohr C in die Rohrverbindungsöffnung 3 eingesetzt wird, beißen die vorderen Enden der Verriegelungsklauen 4a elastisch in einen Außenumfang des Rohres C ein und verriegeln diesen, so dass das Rohr C befestigt und an einem Herausziehen gehindert wird. Das Klemm element 4 ist in eine rohrförmige Hülse 19 eingesetzt, von der es gehalten wird, und über die Hülse 19 in dem dritten Bereich 13 des Verbinderkörpers 2 aufgenommen.
  • Das Dichtelement 5 ist an einem Stufenabschnitt 11b innerhalb des ersten Bereiches 11 angeordnet und wird zwischen dem Stufenabschnitt 11d und der Hülse 19 gehalten.
  • Das Freigabeelement 6 umfasst einen zylindrischen Grundkörperabschnitt 6a, einen Druckabschnitt 6b, der an einem vorderen Ende des Grundkörperabschnitts 6a ausgebildet ist und einen Flanschabschnitt 6c zur Betätigung, der an einem hinteren Endbereich des Grundkörperabschnitts 6a ausgebildet ist. Eine äußere Umfangsfläche des Grundkörperabschnitts 6a wird gleitend auf Führungsabschnitten 13d und 19a gehalten, die an dem dritten Bereich 13 des Verbinderkörpers 2 und der Hülse 19 ausgebildet sind. Der Druckabschnitt 6b steht in Kontakt mit Innenflächen der Verriegelungsklauen 4a eines Klemmelementes 4. Der Flanschabschnitt 6c steht von dem Verbinderkörper 2 nach außen vor. Wird der Flanschabschnitt 6c gepresst, um das Freigabeelement 6 in den Verbinderkörper 2 zu drücken, so spreizt ein vorderes Ende des Pressabschnittes 6b die Verriegelungsklauen 4a auseinander, um die Klauen 4a von dem Rohr C zu lösen, so dass das Rohr C herausgezogen werden kann. Wird der Druck auf den Flanschabschnitt 6c gelöst, so kehren die auseinandergespreizten Verriegelungsklauen 4a aufgrund ihrer Elastizität zurück, so dass das Freigabeelement 6 durch die Rückführkraft rückwärts bewegt wird und zu seiner Ursprungsposition zurückkehrt.
  • Der Herausziehverhinderungsring 7 zur Verhinderung des Herausziehens des Verbindungskörpers 2 aus der Verbinderbefestigungsöffnung B ist, wie aus 3 ersichtlich, ein von dem Verbinderkörper 2 separates Element, das aus einem Material wie wärmebehandeltem Werkzeugstahl mit exzellenten Elastizitätsei genschaften besteht, so dass er zu einer C-Form geformt werden kann. Insbesondere ist der Ring gespalten mit einem als Spalt ausgebildeten Teilbereich seines Umfangs und kann in Radialrichtung elastisch deformiert werden. Der Ring 7 ist mit Spiel in axialer und radialer Richtung in einem ausgesparten Abschnitt 2c an einem Bereich des Außenumfangs des Verbinderkörpers 2 aufgenommen. Der ausgesparte Abschnitt 2c wird durch den Außenumfang des Abschnitts 13b mit kleinem Durchmesser des dritten Bereiches 13 durch den Abschnitt 13a mit großem Durchmesser des dritten Bereiches 13 und den zweiten Bereich 12 abgeteilt.
  • An einer Außenumfangsfläche des Herausziehverhinderungsringes 7 sind nahe dem in Axialrichtung hinteren Endbereich erste und zweite ringförmige Kanten 7a und 7b zur Verriegelung an der Öffnungswand der Verbinderbefestigungsöffnung B vorgesehen. Sie liegen nebeneinander, wobei ihre Nasen zu der hinteren Endseite gerichtet sind, das heißt zu der Seite des zweiten Endes 2b des Verbinderkörpers 2. Die äußeren Abmaße der ringförmigen Kanten 7a und 7b sind etwas größer als das Außenmaß eines Bereiches des Verbinderkörpers 2, der in die Verbinderbefestigungsöffnung B eingesetzt wird. Wenn der Verbinderkörper 2 in die Verbinderbefestigungsöffnung B eingesetzt wird, wie es in 4 dargestellt ist, werden die ringförmigen Kanten 7a und 7b durch die Öffnungswand der Verbinderbefestigungsöffnung B von einer äußeren Umfangsseite nach innen gedrückt und in einer solchen Richtung elastisch deformiert, dass der Durchmesser des Herausziehverhinderungsringes 7 reduziert wird. Dadurch kann das Einsetzen des Verbinderkörpers 2 sanft mit geringem Widerstand durchgeführt werden. Wie in 5 dargestellt ist, expandiert der Herausziehverhinderungsring 7 nach dem Einsetzen elastisch, um seinen Ursprungsdurchmesser anzunehmen, und eine oder beide der ringförmigen Kanten 7a und 7b wird elastisch in Kontakt mit der Öffnungswand der Verbinderbefestigungsöffnung B gebracht und verriegelt.
  • Beide ringförmigen Kanten 7a und 7b sind vorzugsweise spitzwinklig oder mit einem einem spitzen Winkel so nah wie möglich liegenden stumpfen Winkel ausgebildet. Zwischen den ringförmigen Kanten 7a und 7b ist ein Freiraum 7c zur Aufnahme eines Chips 21 ausgebildet, der erzeugt wird, wenn die zweite ringförmige Kante 7b beim Einbeißen in die Öffnungswand während der Verhinderung des Herausziehens einen Teil der Öffnungswand abschert.
  • Beim Anbringen des Rohrverbinders 1 an der Fluiddruckvorrichtung A wird der Verbinderkörper 2 mit dem ersten Ende 2a an dem vorderen Ende in die Verbinderbefestigungsöffnung B eingesetzt. Obwohl die ringförmigen Kanten 7a und 7b des Herausziehverhinderungsringes 7 von der äußeren Umfangsfläche des Verbinderkörpers 2 nach außen vorstehen, werden hierbei die ringförmigen Kanten 7a und 7b gegen die Öffnungswand der Verbinderbefestigungsöffnung B gedrückt und elastisch in einer solchen Richtung deformiert, dass der Durchmesser des Herausziehverhinderungsringes 7 reduziert wird, wenn der Rohrverbinder in die Verbinderbefestigungsöffnung B eingesetzt wird (vgl. 4). Daher behindern die ringförmigen Kanten 7a und 7b das Einsetzen nicht. Weil der Herausziehverhinderungsring 7 in einer Richtung gedrückt wird, die derjenigen der Nasen der ringförmigen Kanten 7a und 7b entgegengesetzt ist, werden die ringförmigen Kanten 7a und 7b außerdem nicht an der Öffnungswand verriegelt, und das Einsetzen kann sanft mit geringem Widerstand durchgeführt werden.
  • Auch wenn Größenunterschiede aufgrund von Toleranzen, Fehlern und dergleichen zwischen dem Rohrverbinder 1 und der Verbinderbefestigungsöffnung B auftreten, werden solche Unterschiede durch die elastische Deformation des Herausziehverhinderungsringes 7 absorbiert. Der Herausziehverhinderungsring 7 wird zuverlässig in die Verbinderbefestigungsöffnung B eingesetzt, und die ringförmigen Kanten 7a und 7b werden mit der Öffnungswand verriegelt.
  • Daher wird der Rohrverbinder 1 einfach in die Verbinderbefestigungsöffnung B eingesetzt und der Herausziehverhinderungsring 7 wird in einen Zustand gebracht, in welchem die ringförmigen Kanten 7a und 7b durch eine nach außen gerichtete elastische Kraft, die durch eine Reduzierung des Durchmessers aufgebaut wird, gegen die Öffnungswand der Befestigungsöffnung B gepresst werden.
  • Wird das Rohr C in diesem Zustand in die Rohranschlussöffnung 3 eingesetzt, beißen die vorderen Enden der Verriegelungsklauen 4a elastisch in den Außenumfang des Rohres C ein und verriegeln dieses. Daher ist das Rohr C angeschlossen und wird gegen Herausziehen gesichert.
  • Wirkt hierbei über das Rohr C eine externe Kraft in einer Richtung, um den Rohrverbinder 1 aus der Verbinderbefestigungsöffnung B herauszuziehen, auf den Rohrverbinder 1, beißt (beißen) eine oder beide der ringförmigen Kanten in die Öffnungswand der Verbinderbefestigungsöffnung B und werden hieran verriegelt, um ein Herausziehen des Rohrverbinders 1 aus der Verbinderbefestigungsöffnung B zu verhindern, weil die ringförmigen Kanten 7a und 7b des Herausziehverhinderungsringes 7 so ausgebildet sind, dass ihre Nasen zu der Seite des zweiten Endes 2b des Verbinderkörpers 2 gerichtet sind (vgl. 5). Wenn die zweite ringförmige Kante 7b in die Öffnungswand der Verbinderbefestigungsöffnung B einbeißt und einen Teil der Öffnungswand abschert, wird der abgescherte Chip 21 hierbei in dem Freiraum 7c zwischen den beiden Kanten aufgenommen und nicht nach außen herausgeschoben (vgl. 6). Außerdem dient der Chip 21 als Widerstand, um die Wirkung der Herausziehverhinderung zu verstärken.
  • Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform zwei ringförmige Kanten 7a und 7b an der äußeren Umfangsfläche des Herausziehverhinderungsringes 7 vorgesehen sind, kann die Zahl der ringförmigen Kanten auch eins, drei oder mehr sein. Sind drei oder mehr ringförmige Kanten vorgesehen, so sind vorzugsweise Freiräume zur Aufnahme der oben beschriebenen Chips zwischen den jeweiligen Kanten vorgesehen.
  • Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform der Herausziehverhinderungsring 7 als Teilring mit einem offenen Spalt (Teilring) beschrieben ist, kann der Ring 7 auch ein vollständig kreisförmiger Ring (O-förmiger Ring) ohne Spalt oder nur über einen Teil seiner Länge geschlitzt sein.
  • Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform der Verbinderkörper 2 in den ersten Bereich 11, den zweiten Bereich 12 und den dritten Bereich 13 unterteilt ist und durch Zusammensetzen der jeweiligen Bereiche gebildet wird, kann der Verbinderkörper 2 auch aus lediglich zwei Bereichen gebildet werden oder der gesamte Verbinderkörper 2 kann zu einer einstückigen zylindrischen Gestalt geformt sein. Wird der Verbinderkörper 2 als einstückiger Körper geformt, ist der ausgesparte Abschnitt 2c an einem Außenumfang des Verbinderkörpers 2 ausgebildet und der Herausziehverhinderungsring 7 mit Spiel in axialer und radialer Richtung in den ausgesparten Abschnitt 2c eingesetzt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rohrverbinder ist der Herausziehverhinderungsring separat von dem Verbinderkörper ausgebildet, kann in radialer Richtung elastisch deformiert werden und wird auf den Außenumfang des Verbinderkörpers mit Spiel in axialer und radialer Richtung aufgeschoben. Daher zieht sich der Ring in radialer Richtung zusammen und behindert das Einsetzen des Rohrverbinders nicht, wenn der Rohrverbinder in die Verbinderbefestigungsöffnung der Fluiddruckvorrichtung eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen nimmt der Durchmesser des Ringes entsprechend der Bohrung der Einsetzöffnung zu, die ringförmigen Kanten an der Außenumfangsfläche des Ringes beißen in die Öffnungswand der Befestigungsöffnung ein und der Ring wirkt erfolgreich als Herausziehverhinderung. Auch wenn aufgrund von Toleranzen oder dergleichen Abwei chungen zwischen den Maßen der Bohrung der Befestigungsöffnung der Fluiddruckvorrichtung und dem Außendurchmesser des Verbinderkörpers des Rohrverbinders auftreten, ist es somit möglich, den Rohrverbinder zuverlässig und stabil anzubringen.

Claims (7)

  1. Rohrverbinder mit: einem zylindrischen Verbinderkörper (2) mit einem ersten Ende (2a) an einer axialen Seite und einem zweiten Ende (2b) an der anderen axialen Seite zum Einsetzen in eine Verbinderbefestigungsöffnung (B) einer Fluiddruckvorrichtung (A) von einer Seite des ersten Endes (2a); einer Rohranschlussöffnung (3) an einer Seite des zweiten Endes (2b) des Verbinderkörpers (2); einem Klemmelement (4), das in dem Verbinderkörper (2) vorgesehen ist, um ein Leitungsrohr (C), das in die Rohranschlussöffnung (3) eingesetzt wird, zu verriegeln; einem Dichtelement (5) zur Abdichtung eines Umfanges des Rohres (C); einem Freigabeelement (6) zur Freigabe der Verriegelung des Klemmelementes (4) von dem Rohr (C); und dadurch gekennzeichnet, dass ein Herausziehverhinderungsring (7) an einem Außenumfang des Verbinderkörpers (2) vorgesehen ist, um das Herausziehen des Verbinderkörpers (2) aus der Verbinderbefestigungsöffnung (B) zu verhindern, dass der Herausziehverhinderungsring (7) separat von dem Verbinderkörper (2) ausgebildet ist, elastisch in einer radialen Richtung deformierbar ist und an seiner äußeren Umfangsfläche eine oder mehrere ringförmige Kante(n) (7a, 7b) zur Verriegelung an einer Öffnungswand der Verbinderbefestigungsöffnung (B) aufweist, und dass der Herausziehverhinderungsring (7) mit Spiel in axialer und radialer Richtung in einen ausgesparten Abschnitt (2c) eingesetzt ist, der an einem Außenumfang des Verbinderkörpers (2) ausgebildet ist.
  2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige(n) Kante(n) (7a, 7b) an einer Position nahe einem axialen Endbereich des Herausziehverhinderungsringes (7) ausgebildet ist (sind), wobei ihre Nase(n) zu dem zweiten Ende (2b) des Verbinderkörpers (2) gerichtet ist (sind).
  3. Rohrverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Herausziehverhinderungsring (7) zwei ringförmige Kanten (7a, 7b) an in Axialrichtung benachbarten Positionen aufweist.
  4. Rohrverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden ringförmigen Kanten (7a, 7b) ein Freiraum (7c) zur Aufnahme eines Chips, welcher von der Öffnungswand der Verbinderbefestigungsöffnung (B) abgeschert wurde, vorgesehen ist.
  5. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Herausziehverhinderungsring (7) ein gespaltener Ring ist, der an einem Bereich seines Umfangs einen Spalt aufweist.
  6. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnittwinkel der ringförmigen Kante 90° oder kleiner ist.
  7. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinderkörper (2) einen ersten Bereich (11) an der Seite des ersten Endes (2a), einen zweiten Bereich (12) an der Seite des zweiten Endes (2b) und einen dazwischenliegenden dritten Bereich (13), der die beiden Bereiche (11, 12) verbindet, aufweist, dass der dritte Bereich (13) einen Abschnitt (13a) mit großem Durchmesser zum Aufschieben auf den ersten Bereich (11), einen Abschnitt (13b) mit kleinem Durchmesser zum Einsetzen in den zweiten Bereich (12) und den ausgesparten Abschnitt (2c), welcher durch den Abschnitt (13a) mit großem Durchmesser und den zweiten Bereich (12) an einem Außenumfang des Abschnitts (13b) mit kleinem Durchmesser abgeteilt ist, aufweist, und dass der Herausziehverhinderungsring (7) in den ausgesparten Abschnitt (2c) eingesetzt ist.
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