DE10343040B4 - Schutzvorrichtung für Kabel oder Schläuche gegen Marderbisse oder Verbiß durch andere Tiere - Google Patents

Schutzvorrichtung für Kabel oder Schläuche gegen Marderbisse oder Verbiß durch andere Tiere Download PDF

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    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water
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Abstract

Schutzvorrichtung für Kabel (2) oder Schläuche gegen Marderbisse oder Verbiß durch andere Tiere,
mit mindestens zwei schlauchförmigen Wendeln (4) aus Metalldraht,
welche um das Kabel (2) oder um den Schlauch herum angeordnet sind und
welche zwischen den Windungen einen derartigen Zwischenabstand aufweisen, daß für den Marder oder andere Tiere das Kabel (2) oder der Schlauch nicht zugänglich ist,
wobei zum Verbinden der Enden zweier Wendel (4) eine kurze Verbindungswendel (5) vorgesehen ist, auf welche oder in welche die Enden der beiden Wendel (4) aufschraubbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Kabel oder Schläuche gegen Marderbisse oder Verbiß durch andere Tiere.
  • Ein spezielles Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Solartechnik, bei welcher die Solarelemente mit einer entsprechenden Verkabelung versehen sind. Diese Kabel sind oftmals den Angriffen von Mardern ausgesetzt, so daß ein entsprechender Marderschutz empfehlenswert ist.
  • Nichtsdestoweniger ist die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung allgemein für Kabel sowie Schläuche in der gesamten Technik gegen die Angriffe von Tieren einsetzbar.
  • Um elektrische Kabel oder Schläuche vor den Angriffen von Mardern zu schützen, gibt es verschiedene Methoden. Beispielsweise ist es im Automobilsektor bekannt, die Kabel oder Schläuche mit einem chemischen Mittel einzusprühen, welches die Marder abwehren soll. Außerdem ist es im Automobilsektor bekannt, die Marder durch Ultraschall abzuwehren. In der Solartechnik gibt es noch keinen Marderschutz für die Kabel.
  • Die DE 298 19 821 U1 zeigt eine Vorrichtung zum Schützen von Gegenständen vor Verbiß durch Tiere. Dabei sind einem separaten, schlauchförmigen Trägerelement wendelartig angeordnete Metalldrähte zugeordnet, welche an eine Spannungsquelle angeschlossen sind. Sobald das Tier mit diesen unter Spannung stehenden Metalldrähten in Berührung kommt, erhält es einen elektrischen Schlag.
  • Die DE 195 23 639 A1 zeigt einen Schutzschlauch für Leitungen. Dieser besteht aus wenigstens einem die Leitung umgebenden Schlauch aus einer Wendel aus Stangenmaterial. Außerdem kann ein Knickschutz für den Schlauch vorgesehen sein, der an wenigstens einem der Schlauchenden mit diesem an einem dortigen Schlauchanschlußteil befestigt ist.
  • Die DE 91 11 099 U1 zeigt eine Schutzvorrichtung gegen Tierverbiß für Kabel, Schläuche, Manschetten, Faltenbälge und ähnlichen Teilen an Fahrzeugen und Aggregaten in Form einer Zugfeder aus Metall.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine effektive sowie preiswerte Schutzvorrichtung für Kabel oder Schläuche gegen Marderbisse oder Verbiß durch andere Tiere zu schaffen.
  • Die technische Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Schutzvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in Form einer schlauchförmigen Wendel aus Metalldraht handelt es sich um eine Art Manschette, welche um das Kabel oder um den Schlauch gelegt wird. Der Vorteil dieser Schutzvorrichtung besteht zum einen darin, daß die Metallwendel technisch sehr leicht und damit kostengünstig herstellbar ist, und zum anderen darin, daß die Metallwendel sehr einfach handhabbar ist. Zum Anbringen der Metallwendel ist es lediglich erforderlich, sie auf das zu schützende Kabel bzw. den Schlauch aufzuschieben. Die Metallwendel ist von Haus aus sehr flexibel, so daß sie ohne weiteres auch starken Krümmungen im Kabel oder im Schlauch folgen kann. Auch ist sie in gewissen Grenzen in der Länge veränderbar, insbesondere dehnbar. Schließlich zeichnet sich der erfindungsgemäße Marderschutz durch seine hohe Effektivität aus, da das Metall der Wendel auch bei den stärksten Beißattacken von dem Marder nicht durchbissen werden kann, so daß insgesamt ein effektiver Schutz der damit bestückten Kabel sowie Schläuche realisiert ist. Statt Metall für die Wendel kann auch ein entsprechender Kunststoff verwendet werden. Es ist zwar grundsätzlich denkbar, daß die Metallwendel über ihre gesamte Länge dicht an dicht mit ihren Windungen aneinanderliegt, doch weist die Metallwendel zwischen benachbarten Windungen vorzugsweise einen Abstand auf. Dieser Zwischenabstand kann größenordnungsmäßig im Bereich der Dicke des Metalldrahtes liegen. Der Vorteil besteht zum einen darin, daß die Metallwendel bei verbleibendem hohen Schutz sehr flexibel ist und zum anderen, daß die Kosten in vertretbarem Rahmen liegen. Die Grundidee besteht weiterhin darin, die Enden zweier Metallwendel dadurch zu verbinden, daß die beiden Enden der Metallwendel sowie der Verbindungskörper eine Schraubverbindung bilden, wobei es sich bei dem Verbindungskörper ebenfalls um eine Wendel handelt. Man macht sich dabei den Umstand zunutze, daß die Metallwendel bzw. die Verbindungswendel durch die Windungen zwangsläufig eine Art Gewinde aufweist, so daß dadurch ein Ineinanderschrauben der entsprechenden Elemente möglich ist. Die Enden der beiden Metallwendel sowie die Verbindungswendel weisen dabei bezüglich ihrer Steigungen die gleiche Steigung auf oder ein ganzzah liges Vielfaches. Dadurch ist insgesamt eine technisch einfache Möglichkeit geschaffen, mehrere Metallwendel miteinander zu verbinden.
  • Um ein einfaches Aufschrauben der Wendelabschnitte zu ermöglichen, ist gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 der Durchmesser der Verbindungswendel größer oder kleiner als der Durchmesser der Metallwendel. Der Durchmessersprung liegt dabei größenordnungsmäßig im Bereich der Dicke des Drahtes.
  • Um eine spielfreie Verbindung der Enden zweier Metallwendel zu erreichen, liegen gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 bei der Verbindungswendel und bei den zu verbindenden Enden der beiden Metallwendel die Windungen aneinander.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4, wonach der Endbereich der Metallwendel eine Durchmessererweiterung aufweist, hat den Vorteil, daß dadurch das Ende der Marderschutzwendel auf einfache Weise auf der Verschraubung einer elektrischen Anschlußdose angeordnet werden kann, so daß gewissermaßen das Ende der Metallwendel über diese Verschraubung übergestülpt wird.
  • Bei einer Weiterbildung hiervon gemäß Anspruch 5 weist das Ende der Metallwendel wieder eine Durchmesserverringerung auf. Dies hat den Vorteil, daß die Metallwendel hinter der Verschraubung im Zwischenbereich dieser Verschraubung und der Anschlußdose verrasten kann und damit ein sicherer Halt der Metallwendel an der Anschlußdose gewährleistet ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Metallwendel längs des Kabels verschiebt und dadurch unbeabsichtigt freie und für den Marder zugängliche Bereiche entstehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für Kabel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 ein zwischen zwei Anschlußdosen einer Solaranlage verlaufendes und mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ausgestattetes Kabel;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung im Bereich der Anschlußdose;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung im mittleren Bereich des Kabels, bei der zwei Metallwendel durch eine Verbindungswendel miteinander verbunden sind.
  • Zwischen zwei Anschlußdosen 1 einer Solaranlage verläuft ein elektrisches Kabel 2. Dieses ist aus den Anschlußdosen 1 über jeweils eine sogenannte Verschraubung 3 herausgeführt.
  • Das Kabel 2 ist mit einer Schutzvorrichtung versehen. Diese ist durch zwei schlauchförmige Wendel 4 aus Metalldraht gebildet, welche das Kabel 2 manschettenartig umgeben. Der Abstand der Windungen entspricht in etwa der Dicke des Drahtes. Der Abstand kann ohne weiteres größer oder aber kleiner sein.
  • In den beiden Endbereichen, also im Bereich der Verschraubungen 3 erfährt die Wendel 4 eine Durchmessererweiterung, so daß die Wendel 4 ohne weiteres auf die Verschraubung 3 aufgeschoben werden kann. Das hintere Ende der Wendel 4 besitzt dann wieder eine Querschnittsverringerung, so daß sie in einer Einschnürung zwischen der Anschlußdose 1 und der Verschraubung 3 einrastet. Außerdem liegen in diesem Bereich die Windungen der Wendel 4 ohne Zwischenabstand aneinander an.
  • Die zwei einzelnen Wendel 4 sind durch eine Verbindungswendel 5 miteinander verbunden. Diese Verbindungswendel 5 besitzt einen etwas größeren Durchmesser als der Durchmesser der miteinander zu verbindenden Wendel 4. Außerdem liegen die Windungen der Verbindungswendel 5 sowie in diesem Endbereich der Wendel 4 ohne Zwischenabstand aneinander. Das Grundprinzip der Verbindung besteht darin, daß die Enden der beiden Wendel 4 in die Verbindungswendel 5 eingeschraubt werden.
  • 1
    Anschlußdose
    2
    Kabel
    3
    Verschraubung
    4
    Wendel aus Metalldraht
    5
    Verbindungswendel

Claims (5)

  1. Schutzvorrichtung für Kabel (2) oder Schläuche gegen Marderbisse oder Verbiß durch andere Tiere, mit mindestens zwei schlauchförmigen Wendeln (4) aus Metalldraht, welche um das Kabel (2) oder um den Schlauch herum angeordnet sind und welche zwischen den Windungen einen derartigen Zwischenabstand aufweisen, daß für den Marder oder andere Tiere das Kabel (2) oder der Schlauch nicht zugänglich ist, wobei zum Verbinden der Enden zweier Wendel (4) eine kurze Verbindungswendel (5) vorgesehen ist, auf welche oder in welche die Enden der beiden Wendel (4) aufschraubbar sind.
  2. Schutzvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Verbindungswendel (5) größer oder kleiner ist als der Durchmesser der Wendel (4).
  3. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindungswendel (5) und bei den zu verbindenden Enden der Wendel (4) die Windungen ohne Zwischenabstand aneinanderliegen.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Verbindungswendel (5) abgewandte Endbereich der Wendel (4) eine Durchmessererweiterung aufweist.
  5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußerste Ende des der Verbindungswendel (5) abgewandten Endbereichs der Wendel (4) eine Durchmesserverringerung aufweist.
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