DE9413888U1 - Vorrichtung zur Verhinderung von Bißschäden durch Marder und andere Nagetiere an Gummi- und Kunststoffteilen innerhalb und außerhalb der Karosserie von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung von Bißschäden durch Marder und andere Nagetiere an Gummi- und Kunststoffteilen innerhalb und außerhalb der Karosserie von Fahrzeugen

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

außerhalb der Karosserie von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung von Bissschäden durch Marder und ander«» Nagetiere an Gummi- und Kunststoffteilen innerhalb und aussserhalb der Karosserie von Fahrzeugen.
Seit einigen Jahren treten an GummiteiXen von Motorfahrzeugen immer häufiger Bissschäden von Mardern auf. Diese Tiere bevorzugen dabei insbesondere Manschetten und Schläuche aus Gummi, welche von der Unterseite des unten offenen Motorraumes des Fahrzeuges leicht zu erreichen sind. Die angebissenen Schläuche und Manschetten verursachen dem Motorfahrzeughalter nicht nur Kosten für deren Ersatz, sondern sie können zu gefährlichen Folgeschäden führen. Bei einer beschädigten Manschette eines Vorderrades kann beispielsweise mit der Zeit Wasser
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in das Lager eindringen und dieses zerstören. Durch Bisse beschädigte Wasserschläuche können zu Wasserverlust und in der Folge zu überhitzung, Anfressen beweglicher Teile und schlussendlich zum Blockieren des Motors führen.
Es ist bereits bekannt, in Fahrzeugen, welche an Orten mit häufigem Auftreten von Mardern abgestellt werden, Vorrichtungen mit Duftstoffen, welche die Marder abhalten sollen, anzubringen. Solche Duftstoffe haben jedoch nur eine begrenzte Wirkung und müssen recht häufig erneuert
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werden. Wird der bekannte Duftstoffspender in der Nähe der Zündkabel zu deren Schutz angeordnet, sso werden die von den Mardern beliebten Manschetten der Lenk- und Antriebswellen nicht geschützt.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die ein akustisches Signal erzeugen, welches die Marder von der Annäherung an das Fahrzeug abhalten sollen.
Sowohl an die Duftstoffe als auch an die akustischen Signale können sich die Marder gewöhnen, so dass deren Nutzen nach einer gewissen Zeit dahinfällt.
Es ist auch bekannt, die offene Unterseite des Motorraumes mit einem engmaschigen Gitter oder Net:; zu verschliessen. Solche Gitter verhindern nur den Eintritt des Tieres von unten. Die Bereiche seitlich des Motors sind weiterhin offen und zugänglich. Bissschäden an den Hochspannungskabeln zu den Zündkerzen, an Antriebswellenmanschetten sowie an LenJananschetten werden durch solche Gitter nicht geschützt. In weiteren sind die Gitter sehr aufwendig zu montieren und demontieren, wenn Wartungs- oder Reparaturarbeiten an der Unterseite des Motors durchgeführt werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es erlaubt, den Zutritt von Nagetieren zu bissgefährdeten Teilen aia Motor und im Bereich insbesondere der Vorderräder zu verhindern. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System zu schaffen, mit dem im wesentlichen sämtliche bissgefährdeten Elemente am Fahrzeug geschützt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäss den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Mit der elastisch biegsamen, mit Borsten besetzten Leiste lassen sich in vorteilhafter Weise öffnungen verschliessen, welche als Bewegungsfenster von je nach Lage und Belastung des Fahrzeuges verschiebbaren Elementen, wie Antriebswellen und Spurstangen, dienen. Die Borsten verschliessen die öffnung unabhängig von der Lage des durch die öffnung hindurchdringenden beweglichen Elementes einwandfrei. Durch die entsprechende Ausgestaltung der Borstenenden, insbesondere unterschiedliche Längen der einzelnen Borsten, wird verhindert, dass die Marder sich durch die Borsten hindurchdrängen können. Zusätzlich in den Borstenleisten eingesetzte kürzere, jedoch härtere Borsten, z.B. aus Stahl, bewirken, dass an jeder Stelle der von den Borsten abgedeckten öffnung Borstenspitzen aufstehen, die in die empfindlichen Nasen- oder Augenbereichss der Marder eintreten. Die dünnen Blecheinsätze, Drahteinsätze oder die thermoplastischen Kunststoffeinsätze in den biegsamen Befestigungsleisten erlauben es dem Montagepersonal, die Borsten unabhängig vom Verlauf des Rand der öffnung am Fahrzeug auszurichten. Die flexiblen Befestigungsleisten können mit Blechschrauben, Nieten oder anderen Befestigungsmitteln an den Kanten der zu verschliessenden öffnungen entlanggeführt und dort befestigt werden. Es können folglich runde, ovale oder eckige Ausschnitte der Karosserie verschlossen werden. Eine Anpassung oder Vorfabrikation der Befestigungsleisten ist nicht notwendig. Die Borstenleiste kann aber auch, zu einem Ring geformt, in die Falten von Manschetten, wie sie an den Gelenken im Rad und am Getriebe auf den Antriebswellen angeordnet sind,
eingesetzt werden. Es besteht sowohl die Möglichkeit, Borsten radial nach aussen aus den Falten abstehen zu lassen oder die Borstenleiste um einen zylindrischen Abschnitt an den Manschetten zu legen und die Borsten über die Manschette ragen zu lassen.
Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Borstenleiste in gestrecktem Zustand, Figur 2 eine Ansicht einer Karosserieöffnung mit einer durch die Karosserieöffnung durchtretenden, in
einem Bewegungsfenster beweglichen Antriebsstange, Figur 3 eine weitere Durchtrittsöffnung mit um diese herum
angeordneter Borstenleiste, Figur 4 einen Querschnitt durch die Durchtrittsöffnung in
Figur 1 längs Linie IV-IV in Figur 2, Figur 5 einen Längsschnitt durch eine Antriebsmanschette mit ringförmig angeordneten Leisten (rechte Seite der Abbildung) und mit kegelförmig angeordneten
Borstenleisten (linke Seite der Abbildung), Figur 6 eine Aufsicht auf eine ringförmig angeordnete
Borstenleiste bzw. eine ringförmige Scheibe, Figur 7 einen Querschnitt durch eine EJorstenleiste mit einer im Querschnitt runden Befestigungsleiste für
die Borsten,
Figur 8 einen Querschnitt durch eine Bride für die
Befestigung der Borstenleiste und Figur 9 eine Aufsicht auf eine Borstenleiste (ausschnittsweise).
Figur 1 zeigt eine Borstenleiste 1 bestehend aus den Borsten 3 und der Befestigungsleiste 5. Die Borsten 3, die
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alle die gleiche oder unterschiedliche Längen oder gleiche oder ungleiche Steiffigkeit aufweisen können, sind mit ihrem einen Ende in der Borstenleiste 5 verankert. Die Verankerung kann durch Einlegen der Borsten 3 in die Spritzgussform für die Befestigungsleiste 5 oder durch Einschiessen erfolgen. Selbstverständlich sind auch andere Herstellungsverfahren möglich. Die Befestigungsleiste 5 besteht vorzugsweise aus elastisch biecfsamem Kunststoff, der eine Verbiegung der Borstenleiste 1 sowohl in der Ebene der Befestigungsleiste 5 als auch quer zu dieser ermöglicht. Die hintere Kante 7 weist Einschnitte 9 auf, die die Verbiegung der Borstenleiste 1, wie sie beispielsweise in Figur 3 dargestellt ist, erleichtert. Auf der Oberfläche der Befestigungsleisrte 5 oder eingegossen in letztere sind plastisch verformbare Metallplatten 11 oder Drähte (keine Abbildung) eingelegt bzw. aufgesetzt. Anstelle von Metallplatten oder -drähten 11 kann für die Befestigungsleisten 5 auch ein thermoplastischer Kunststoff verwendet werden, der nach dem Anpassen mit einem Heissluftgerät seines Form beibehält. In diesen Metallplatten 11 sind zudem Löcher 13 zum Hindurchführen von Befestigungsmitteln 15, z.B. Schrauben oder Nieten, angebracht. Die Metallplatten 11 reichen bis nahe an die Ansatzbereiche der Borsten 3 und dienen dazu, die Lage der Borsten 3 bezüglich der Oberfläche der Befestigungsleiste 5 in einem Winkel anzustellen (vgl. Figur 4) . Die plastische Verformbarkeit: der Metallplatten 11 verhindert ein Zurückfedern nach dem Umbiegen.
In Figur 2 ist eine Karosserieöffnung 17 dargestellt, deren Ränder 19 teilweise gerade und teilweise gebogen ausgebildet sind. Im weiteren ist in dieser Figur im Querschnitt eine Spurstange 21 sichtbar, welche während der
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Fahrt durch die Bewegungen des Fahrzeuges in einem Bewegungsfenster 23 bewegbar ist. Entlang dem rechtsseitigen Rand 19 der Karosserieöffnung 17 ist eine erfindungsgemässe Borstenleiste 1 mit Blechschrauben 15 am Karosserieblech 27 befestigt. Im dargestellten Beispiel ist die Borstenleiste 1 in der ursprünglichen gestreckten Gestalt, d.h. ohne Bögen, befestigt worden. Eine zweite Borstenleiste 1, die der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, wird spiegelbildlich zur Achse A montiert. Die Spurstange 21 kann nun innerhalb des Bewegungsfensters 23 ungehindert bewegt werden, und die Karosserieöffnung 17 ist stets vollständig geschlossen. Zusätzliche härtere Borsten 25, die vorzugsweise etwas kürzer sind als die mittlere Länge der Borsten 3 verhindern, dass Marder nicht versuchen die Borsten 3 zur Seite zu drücken und zwischen diesen hindurchzurschlüpfen. Erfahrungsgemäss genügt eine öffnung von 40 mm Durchmesser damit ein Nagetier hindurchschlüpfen kann. Die kurzen harten Borsten 25 sind zudem aus der durch die übrige Borsten 3 gebildeten Ebene herausgebogen und stehen von deren Oberfläche ab (vgl. Querschnitt in Figur 4). Aus der Figur 4 ist weiter ersichtlich, dass die Borsten 3 und 25 vorzugsweise in einem spitzen Winkel zur Oberfläche der die Karosserieöffnung 17 umgebenden Karosseriebleche 27 liegen.
Anstelle von parallel zueinander angeordneten Borstenleisten 1, wie in Figur 2 dargestellt, kann mit einer einzigen Borstenleiste 1 eine beliebig geformte Karosserieöffnung 17 umfasst und mit deren Borsten 3, 25 geschlossen werden (Figur 3).
In der Ausgestaltung der Erfindung gemäss den Figuren 7, 8 und 9 tritt anstelle einer flachen bandförmigen
Befestigungsleiste 5 zur Verankerung der Borsten 3,25 eine Befestigungsleiste 5 einen runden, ovalen oder im wesentlichen quadratischen Querschnitt, der ein einfaches Biegen und Anpassen der Borstenleiste 1 an die zu verschliessende Karrosserieöffnung 17 ermöglicht. Eine solche Befestigungsleiste 5 kann z.B. mit Briden 41, wie sie zum Verlegen von Elektro- und Heisswasserrohren verwendet werden, an der Karrosserie beifestigt werden (Figur 8). Die Briden 41 können dazu in den Zwischenräumen oder Ausnehmungen 43 den Borstenverankerungen angeordnet werden.
In der Figur 4 ist weiter andeutungswei.se eine Manschette 29 dargestellt. Diese Manschette 29 wird nun durch die Borstenleiste 1 vor Marderbissen geschützt. Solche Manschetten 29 liegen nicht nur innerhalb der Karosseriebleche 27, sondern gleiche Manschetten 29 sind auch in den Rädern vorhanden und müssen geschützt werden. Eine solche Manschette 29 ist in Figur 5 dargestellt. Am oberen Ende der Manschette 29 ist noch ein Teil einer Antriebswelle 31 sichtbar, die zum Getriebe des Fahrzeuges führt. In den umlaufenden Falten 33 der Manschette 29 können kreisringförmig gebogene Bor steril eisten 1 eingelegt sein. Es werden dazu vorzugsweise solche mit einer runden Befestigungsleiste 5 verwendet. Die nach aussen abstehenden Borsten 3 verhindern, dass Nagetiere, an die zwischen zwei benachbarten Borstenleisten 1 liegenden Wulste 35 der Manschette 29 gelangen können. Eine Befestigung der Borstenleisten 1 an den Manschetten 29 ist nicht notwendig; es genügt, wenn die Borstenleisten 1 geschlossen zu einem Ring verbunden werden. Als Verbindungsmittel können bei flachen Befestigungsleisten 5 Klammern 37 eingesetzt werden (Figur 6).
Alternativ können anstelle von kreisringförmig geformten Borstenleisten 1, die in die Falten 33 der Manschetten 27 eingelegt werden, die Borstenleisten 1 in der in Figur 5 auf der linken Seite dargestellten Weise geformt sein. Dazu wird mit den Metallplatten 11 ein Hals 39 geformt und die Borsten 3 glockenförmig nach unten gebogen. In dieser Ausführungsform sind selbstverständlich längere Borsten 3 zu verwenden.
Zur Erhöhung der Wirksamkeit der Borstenleiste 1 können die Borsten 3, 25 nicht nur unterschiedliche Längen aufweisen, sondern auch nicht-parallel, d.h. sich teilweise kreuzend an der Befestigungsleiste 5 angebracht sein (vgl. Fig. 3). Im weiteren können die Borsten 3 mit dem Heissluftgerät erwärmt werden, bis sie sich wirr nach allen Seiten leicht krümmen.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Zur Verhinderung von Marderbissschäden an den Gummiteilen von Automobilen wird vorgeschlagen, Karosserieöffnungen (17) durch Borstenleisten (1) zu verschliessen. Die Borstenleisten (1) weisen unterschiedlich lange Borsten (3) auf, von denen einige aus den übrigen herausragen und aus einem steiferen Material hergestellt sein können. Die Borstenleiste (1) wird mit deren Befestigungsleiste (5) mit Schrauben (15) an der Karosserie befestigt. In die Befestigungsleiste (5) eingelegte Metallplatten ermöglichen es, die Borsten (3) in einem spitzen Winkel zur Oberfläche der Karosserie aufzurichten, um deren Borstenspitzen dem Eindringling entgegenzustellen. (Fig· 3).
/Ansprüche

Claims (10)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Verhinderung von Bissschäden durch Marder und andere Nagetiere an Gummi- und Kunststoffteilen innerhalb und ausserhalb der Karosserie, gekennzeichnet durch eine biegsame Borstenleiste (1) mit auf einer Befestigungsleiste (5) aufgebrachten Borsten (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (5) aus elastisch oder plastisch verformbarem Kunststoff besteht und Löcher (13) oder Zwischenräume (43) zum Hindurchführen von Befestigungsmitteln (15) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Befestigungsleiste (5) plastisch verformbare Metallplatten oder Platten aus thermolastischem Kunststoff (11) zum Ausrichten der Borsten (3) bezüglich der Auflagefläche der Befestigungsleiste (5) an der Karosserie (27) eingesetzt sind oder dass die Befestigungsleiste (5) selbst aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatten (11) im Inneren oder auf der Oberfläche der Befestigungsleiste (5) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (3) gleich oder unterschiedlich lang ausgebildet sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Borsten (25) wesentlich steifer ausgebildet sind als die übrigen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Borsten (3, 25) in einem spitzen Winkel zu der Mehrzahl der Borsten (3) liegend an der Befestigungsleiste (5) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungsleiste (5) an der den Borsten (3) gegenüberliegenden Seite zur Erhöhung der Biegeelastizität Einschnitte (9) angebracht sind oder dass die Befestigungsleiste (5) einen runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten oder Borstengruppen (3) radial versetzt auf der Befestigungsleise (5) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenleiste (1) zur Befestigung auf einer Manschette (29) kreisringförmig ausgebildet istf wobei die Borsten (3) radial nach aussen abstehend oder glockenförmig angeordnet sind.
Patentanwalt
DE9413888U 1993-08-31 1994-08-27 Vorrichtung zur Verhinderung von Bißschäden durch Marder und andere Nagetiere an Gummi- und Kunststoffteilen innerhalb und außerhalb der Karosserie von Fahrzeugen Expired - Lifetime DE9413888U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10009491A1 (de) * 2000-02-29 2001-08-30 Mascha Makohonenko Leitungsschutzvorrichtung
DE102005041200A1 (de) * 2005-08-31 2007-03-01 Volkswagen Ag Anordnung zum Schutz eines Motorraums (I)
DE102005041201A1 (de) * 2005-08-31 2007-03-01 Volkswagen Ag Anordnung zum Schutz eines Motorraums (II)
DE102005029416B3 (de) * 2005-06-18 2007-03-22 Fibre Optics Ct Gmbh Vorrichtung zum Schutz von wieder verwendbaren Abdichtelementen

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