DE10342998A1 - Halbleiterbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Dong-Sauk Ichon Kim
Ho-Seok Ichon Lee
Byung-Jun Ichon Park
Il-Young Ichon Kwon
Jong-Min Ichon Lee
Hyeong-Soo Ichon Kim
Jin-Woong Ichon Kim
Hyung-Bok Ichon Choi
Dong-Woo Ichon Shin
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Abstract

Durch die Erfindung sind ein Halbleiterbauteil, mit dem Kurzschlüsse unterer Elektroden (62A, 62B) verhindert werden, zu denen es durch einen Ausmagerungs- oder Anhebeeffekt während des Herstellens derselben kommt, und für ausreichende Kapazität eines Kondensators durch Vergrößern der effektiven Kondensatorfläche gesorgt wird, und ein Verfahren zum Herstellen desselben geschaffen. Das erfindungsgemäße Halbleiterbauteil verfügt über eine Anzahl von mit vorbestimmtem Intervall angeordneten Kondensator-Kontaktpfropfen (61) sowie eine Anzahl von unteren Elektroden, die für einen Kondensator verwendet werden und mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind und jeweils mit den Kondensator-Kontaktpfropfen verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halbleiterbauteil, genauer gesagt die untere Elektrode eines Kondensators in einem Halbleiterspeicher, sowie ein Verfahren zum Herstellen desselben.
  • In den letzten Jahren wurde eine Anzahl von Technologien dazu entwickelt, trotz der immer weitergehenden Miniaturisierung von Halbleiterspeichern für ausreichende Ladungsspeicherkapazität zu sorgen. Dazu wird vorzugsweise der zugehörige Kondensator mit dreidimensionaler (3D) Struktur ausgebildet. Ein repräsentativer 3D-Kondensator ist ein sogenannter konkaver Kondensator.
  • Die 1A bis 1C sind Schnittansichten zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Herstellen eines Halbleiterbau teils gemäß einem herkömmlichen Verfahren. Genauer gesagt, wird ein Verfahren zum Herstellen einer unteren Elektrode beschrieben.
  • Wie es in der 1A dargestellt ist, wird eine erste Isolierschicht 11 aus mindestens einer Schicht auf Oxidbasis auf einem Halbleitersubstrat 10 hergestellt. Ein erster Kontaktpfropfen 12 wird so hergestellt, dass er dadurch mit dem Substrat 10 in Kontakt steht, dass er die erste Isolierschicht durchdringt. Der erste Kontaktpfropfen gelangt mit einem Fremdstoffdiffusionsbereich, wie einem Source/Drain-Bereich, in Kontakt. Hierbei wird zum Herstellen der ersten Isolierschicht 11 Tetraethylorthosilikat (TEOS) verwendet. Außerdem wird der erste Kontaktpfropfen 12 aus Polysilicium hergestellt. Ferner wird, um die Diffusion eines Materials für ohmschen Kontakt und eines Materials einer unteren Elektrode in das Substrat 10 zu verhindern, auf dem ersten Kontaktpfropfen 12 eine Barriereschicht mit Ti/TiSi2/TiN-Struktur hergestellt, was jedoch nicht dargestellt ist.
  • Als Einebnungsprozess wird ein sogenannter chemisch-mechanischer Polier(CMP)prozess ausgeführt, um den oberen Teil einer Lage mit dem ersten Kontaktpfropfen 12 und der ersten Isolierschicht 11 einzuebnen. Dann wird auf der eingeebneten Schicht eine zweite Isolierschicht 13 hergestellt.
  • Auf dieser zweiten Isolierschicht 13 werden Bitleitungen 14 hergestellt, die jedoch nicht den ersten Kontaktpfropfen 12 überlappen sollen. Außerdem wird entlang dem gesamten oberen Profilsubstrat eine erste Ätzstoppschicht 15 aus mindestens einer Schicht auf Nitridbasis hergestellt. Die erste Ätzstoppschicht 15 soll dazu dienen, zu verhindern, dass die Bitleitungen 14 während eines folgenden Ätzprozesses einen Speicherknotenkontakt ausbilden. Insbesondere wird eine Schicht auf Nitridbasis, wie eine Siliciumnitridschicht oder eine Siliciumnitridoxidschicht, dazu verwendet, Ätzselektivität gegen eine dritte Isolierschicht 16 zu erzielen, die eine solche auf Oxidbasis ist.
  • Die dritte Isolierschicht 16 wird dick auf der ersten Ätzstoppschicht 15 hergestellt. Direkt anschließend wird ein weiterer Einebnungsprozess ausgeführt, um mittels eines Rückätzverfahrens oder eines CMP-Prozesses den oberen Teil der dritten Isolierschicht 16 einzuebnen.
  • Als Nächstes wird ein Photoresistmuster 17 zum Herstellen eines Speicherknotenkontakts hergestellt.
  • Außerdem wird ein den ersten Kontaktpfropfen 12 freilegendes Kondensatorkontaktloch (nicht dargestellt) dadurch ausgebildet, dass die dritte Isolierschicht 16, die erste Ätzstoppschicht 15 und die zweite Isolierschicht 13 sequenziell geätzt werden. Hierbei wird das Photoresistmuster 17 als Ätzmaske verwendet. Dabei wird die dritte Isolierschicht 16 durch den ersten Ätzprozess geätzt, der stoppt bevor die erste Ätzstoppschicht 15 geätzt wird. Danach werden die erste Ätzstoppschicht 15 und die zweite Isolierschicht 11 mittels eines zweiten Ätzprozesses geätzt. Hierbei kann ein erforderliches Ätzprofil dadurch erzielt werden, dass die Ätzrezeptur für jeweils den ersten und den zweiten Ätzprozess variiert wird.
  • Das Kondensatorkontaktloch wird mit einem Kontaktpfropfenmaterial wie Polysilicium aufgefüllt, wobei dieses Material auf dem gesamten oberen Teil des Substrats abgeschieden wird. Im Ergebnis wird ein zweiter Kontaktpfropfen gebildet, der elektrisch mit dem ersten Kontaktpfropfen in Kontakt gelangt. Es wird ein weiterer CMP-Prozess dazu ausgeführt, den oberen Teil des Substrats einzuebnen, das die obigen vorbestimmten Prozesse durchlaufen hat.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ätzstoppschicht 19 aus einer Schicht auf Nitridbasis dazu hergestellt, zu verhindern, dass der zweite Kontaktpfropfen 18 während eines Ätzprozesses für eine untere Elektrode, die durch einen anschließenden Prozess hergestellt wird, angegriffen wird. Anschließend wird eine Opfer-Isolierschicht 20 aus einer Schicht auf Oxidbasis hergestellt, nachdem die vertikale Höhe des Kondensators bestimmt wurde, der über der zweiten Ätzstoppschicht ausgebildet wird, wobei die zum Herstellen der Opfer-Isolierschicht 20 verwendete Oxidschicht die Kapazität des gebildeten Kondensators beeinflusst. Als Nächstes wird ein anderes Photoresistmuster 21 hergestellt.
  • Hierbei könnte der Zusatzprozess zum Herstellen der zweiten Ätzstoppschicht weggelassen werden, da der Ätzprozess zum Herstellen der unteren Elektrode leicht kontrolliert werden kann.
  • Das zum Ätzen der Opfer-Isolierschicht 20 verwendete Photoresistmuster 21 ist in der 1B dargestellt. Dieses Photoresistmuster 21 dient als Ätzmaske, die zum Ätzen der Opfer-Isolierschicht 20 verwendet wird.
  • Wenn der Ätzprozess zum Entfernen der Opfer-Isolierschicht ausgeführt wird, wird dieser zu gegebener Zeit durch die zweite Ätzstoppschicht 19 gehemmt. Danach wird auch die zweite Ätzstoppschicht entfernt.
  • Im Ergebnis ist ein offener Teil, d. h. eine freigelegte Fläche des zweiten Kontaktpfropfens, gebildet.
  • Nachdem das Photoresistmuster 21 entfernt ist, wird entlang der gesamten Oberfläche, mit dem durch Ätzen der Opfer-Isolierschicht 20 gebildeten offenen Teil, ein leitendes Mate rial für die untere Elektrode aufgetragen. Dadurch gelangt der zweite Kontaktpfropfen 18 mit dem leitenden Material in Kontakt.
  • Als Nächstes wird ein Photoresist auf der gesamten Fläche mit dem offenen Teil abgeschieden, um sie zu bedecken. Als Nächstes wird die gesamte, mit dem Photoresist bedeckte Oberfläche des Substrats durch Ausführen eines Rückätzprozesses oder eines CMP-Prozesses eingeebnet, bis die Opfer-Isolierschicht freigelegt ist.
  • Die oben genannte freigelegte Opfer-Isolierschicht wird durch einen Nasstauchprozess unter Verwendung eines gepufferten Oxidätzmittels (BOE = Buffered Oxide Etchant) oder von Fluorwasserstoff(HF)säure entfernt. Demgemäß wird eine untere Elektrode 22 mit der in der 1C dargestellten konkaven Struktur gebildet.
  • Anschließend wird der verbliebene Photoresist durch einen Trockenabziehprozess entfernt. Dabei wird für diesen O2/CF4/H2O/N2 oder O2N2 verwendet. Auch wird ein Lösungsmittel dazu verwendet, den restlichen Photoresist und während eines Reinigungsprozesses unter Verwendung eines anderen Lösungsmittels erzeugte Nebenprodukte sauber zu entfernen.
  • Als nächster Schritt wird ein Wärmebehandlungsprozess dazu ausgeführt, beeinträchtigte Eigenschaften der unteren Elektrode 22, wozu es durch den Ätzprozess kam, wiederherzustellen. Ein zusätzlicher Reinigungsprozess zum Entfernen verbliebender Verunreinigungen wird unter Verwendung eines BOE vor dem Herstellen einer dielektrischen Schicht ausgeführt.
  • Obwohl es nicht dargestellt ist, ist der Kondensator nach dem Herstellen der dielektrischen Schicht und einer oberen Elektrode Ober der unteren Elektrode 22 vollständig fertig gestellt.
  • Die 2 ist eine Draufsicht zum Veranschaulichen einer Anzahl herkömmlicher unterer Elektroden in zweidimensionaler Anordnung.
  • Gemäß der 2 ist eine Anzahl unterer Elektroden 22 in einer Richtung angeordnet, und eine Anzahl zweiter Kontaktpfropfen 18 ist zwischen Bitleitungen mit Matrixverteilung angeordnet. Jeder der zweiten Kontaktpfropfen 18 überlappt mit dem benachbarten zweiten Kontaktpfropfen 18. Auch ist eine Anzahl unterer Elektroden 22 so angeordnet, dass sie jeweils mit den zweiten Kontaktpfropfen 18 in Kontakt stehen. Bis vor kurzem wurde ein Maskenmuster mit rechteckiger oder elliptischer Form mit hohem Verhältnis der Haupt- zur Nebenachse dazu verwendet, die Opfer-Isolierschicht 20 zu ätzen. Im Ergebnis wurde ein konkaver oder zylindrischer Typ des Musters der unteren Elektroden 22 ausgebildet. Betreffend ein Maskenmuster mit elliptischer Form gilt, dass die ursprüngliche Form in der Ebene nicht elliptisch sondern rechteckig ist. Die Rechteckform ist nach dem Ausführen des Ätzprozesses in die elliptische Form geändert.
  • Während der Herstellung des Musters der unteren Elektroden 22 erfolgt während der Oberflächenspannung der HF-Säure oder des BOE ein Ausmagerungseffekt für dieselben. Die HF-Säure oder das BOE wird dazu verwendet, den Tauchprozess für die Opfer-Isolierschicht 20 auszuführen, um die in der 1C dargestellte untere Elektrode 22 herzustellen. Ferner kommt es durch den oben genannten Ausmagerungseffekt zu elektrischen Kurzschlüssen benachbarter unterer Elektroden.
  • Die 3 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Kurzschlusses zwischen benachbarten unteren Elektroden. Wenn ein Halbleiterbauteil zunehmend hoch integriert wird, wird der Abstand zwischen benachbarten unteren Elektroden immer kleiner, wodurch es häufig zum Ausmagerungseffekt kommt. Dadurch treten auch, mit immer feiner werdender Leitungsbreite der unteren Elektroden 22, immer schwerwiegendere elektrische Kurzschlüsse benachbarter unterer Elektroden auf.
  • <Verbesserte bekannte Technik>
  • Gemäß der beschriebenen bekannten Technik wurden untere Elektroden mit Kondensatoren vom Zylindertyp mit Matrixverteilung angeordnet. Die unteren Elektroden gemäß einer verbesserten bekannten Technik sind mit Zickzackverteilung angeordnet. Hierbei bilden zwei benachbarte untere Elektroden, die zu beiden Seiten einer Bitleitung liegen, ein Paar, und jede Elektrode des Paars ist auf solche Weise angeordnet, dass eine Elektrode des Paars entlang einer gedachten X-Achse vor der anderen liegt. Demgemäß sind die unteren Elektroden in der oben genannten Zickzackverteilung angeordnet.
  • Im Ergebnis ist die Fläche, wie sie gebildet wird, wenn paarige untere Elektroden einander in entgegengesetzten Richtungen gegenüber stehen, verringert, wodurch die oben genannten elektrischen Kurzschlüsse zwischen unteren Elektroden verhindert sind.
  • Die 4 ist eine Draufsicht eines Halbleiterbauteils mit unteren Elektroden gemäß der verbesserten bekannten Technik.
  • Gemäß dieser 4 ist eine Anzahl von Bitleitungen in einer X-Richtung ausgebildet. Außerdem sind in der 4 mehrere gedachte X-Achsen mit einer mit der X-Richtung übereinstimmenden Richtung sowie mehrere gedachte Y-Achsen mit einer Richtung, die rechtwinklig zur X-Richtung verläuft, dargestellt. Hierbei sind nur zwei gedachte X-Achsen und nur zwei gedachte Y-Achsen, nämlich X1 und X2 sowie Y1 und Y2 dargestellt. Weiterhin sind Linien Y1', Y1'', Y2' und Y2'' parallel zu den gedachten Y-Achsen in der 4 dargestellt.
  • Die gedachten X-Achsen (X1, X2) und die gedachten Y-Achsen (Y1, Y2) schneiden einander, wodurch eine Matrix- oder Gitterstruktur mit einer Anzahl von Schnittpunkten erhalten ist. Hierbei befinden sich die Mittelpunkte der mehreren Kondensator-Kontaktpfropfen 41 an den Schnittpunkten, weswegen dieselben mit Matrixverteilung angeordnet sind.
  • Genauer gesagt, sind die Kondensator-Kontaktpfropfen 41 mit den ersten Kontaktpfropfen verbunden, die mit einem aktiven Gebiet des Substrats in Kontakt stehen. Außerdem sind die Kondensator-Kontaktpfropfen 41 mit einem vorbestimmten Intervall d2 angeordnet, und die in der Y-Richtung benachbarten Kondensator-Kontaktpfropfen 41 sind mit einem vorbestimmten Abstand dl ausgebildet, der der Breite der Bitleitung 40 entspricht.
  • Jedes obere Gebiet der Kondensator-Kontaktpfropfen 41 ist elektrisch auf eineindeutige Weise mit einer jeweiligen unteren Elektrode 42 verbunden, die in der X-Richtung mit einem vorbestimmten Intervall d3 nebeneinander liegen.
  • Hierbei liegt entlang einer beliebig gewählten gedachten Y-Achse, z. B. der Achse A1, die durch den Mittelpunkt des Kondensator-Kontaktpfropfens 41 verläuft, ein Paar unterer Elektroden 42A und 42B benachbart zueinander, wobei die paarigen unteren Elektroden auf verschiedenen, jedoch benachbarten gedachten X-Achsen angeordnet sind. Ferner ist, wie es in der 4 dargestellt ist, eine der paarigen unteren Elektroden 42A und 42B in Richtung der zugehörigen gedachten X-Achse vor der anderen angeordnet.
  • Demgemäß wird, was jedoch nicht dargestellt ist, die Oberflächenspannung, wie sie durch eine zum Entfernen der Opfer-Isolierschicht verwendete Nassätzlösung hervorgerufen wird, wenn der Tauchprozess nach dem Herstellen der unteren Elektrode 42 ausgeführt wird, durch die Zickzackverteilung der unteren Elektroden verringert, wodurch ein elektrischer Kurzschluss zwischen benachbarten unteren Elektroden durch die oben genannte Anordnung derselben verhindert werden kann.
  • Wenn jedoch das Halbleiterbauteil hoch integriert ist, existiert immer noch der Nachteil einer verringerten Prozesstoleranz, da für einen Kontaktpfropfen eine bestimmte Kontaktfläche bereitzustellen ist. Dieser Nachteil existiert auch noch bei einem Halbleiterbauteil gemäß der beschriebenen verbesserten bekannten Technik.
  • 1) Einfallen des Musters
  • Der durch den Nasstauchprozess für die Opfer-Isolierschicht hervorgerufene Ausmagerungseffekt wird dadurch etwas verhindert, dass die unteren Elektroden mit Zickzackverteilung angeordnet werden. Jedoch existiert beim oben genannten Verfahren immer noch ein Problem, wenn das Photoresistmuster , extrem fein wird, wodurch der Trennabstand zwischen den unteren Elektroden kleiner wird.
  • Außerdem werden durch das Anheben einer unteren Elektrode immer noch elektrische Kurzschlüsse zwischen benachbarten unteren Elektroden erzeugt. Hierbei ist das Anheben einer unteren Elektrode einer von Gründen, die zum Einfallen des Photoresistmusters führen.
  • 2) Kapazitätsverringerung
  • Ätzeigenschaften, wie sie bei einem Ätzprozess erhalten werden, der entlang der Hauptachse ausgeführt wird, unterscheiden sich von denen, die durch einen Ätzprozess erhalten werden, der entlang der Nebenachse ausgeführt wird, wenn die Opfer-Isolierschicht zum Herstellen der unteren Elektrode mit einem Rechteck oder einer Ellipse mit hohem Verhältnis der Haupt- zur Nebenachse geätzt wird. Im Ergebnis wird in der Hauptachse ein Ätzprofil erzeugt, das einen Verjüngungseffekt zeigt, und daher ist die effektive Fläche zum Herstellen der unteren Elektrode verringert. Daher ist auch die effektive Fläche zum Herstellen des Kondensators verringert.
  • Außerdem ist die kritische Abmessung einer unteren Ebene im Vergleich zu der einer oberen Ebene der oben genannten Struktur verringert. Daher kann wegen eines Kurzschlusses zwischen Kontaktflecken, die auf der Unterseite der unteren Elektrode hergestellt werden, kein Kontaktfleck aus metastabilem Polysilicium (MPS), das eigentlich verwendet werden sollte, um die Kapazität zu erhöhen, hergestellt werden. Ferner können wegen eines Kurzschlusses zwischen Kontaktflecken eine dielektrische Schicht und die untere Elektrode nicht hergestellt werden.
  • Die 5(A) und (B) sind schematische Schnittansichten der unteren Elektrode entlang der gedachten Linie Y1'' und der gedachten Linie X1, wie sie in der 4 dargestellt sind. Anders gesagt, sind es Schnittansichten der unteren Elektrode entlang der Hauptachse der Ellipse bzw. der Nebenachse derselben.
  • Wie bereits angegeben, verfügt der Kondensator vom Zylindertyp über rechteckige oder quadratische Form. Außerdem ist das Seitenverhältnis der Haupt- zur Nebenachse extrem hoch, da der Ätzprozess hauptsächlich entlang der Nebenachse ausgeführt wird.
  • Die Ätzprofile für die Haupt- und die Nebenachse sind wegen verschiedener Ätzeigenschaften, die sehr empfindlich auf das Seitenverhältnis reagieren, nicht identisch. Wegen der Ätzeigenschaften der Opfer-Isolierschicht wird ein vertikales Ätzprofil, wie es in der 5(B) durch das Bezugszeichen 45 gekennzeichnet ist, entlang der Nebenachse erhalten, und ein sich verjüngendes Ätzprofil, wie es in der 5(A) durch das Bezugszeichen 44 gekennzeichnet ist, wird entlang der Hauptachse erhalten. Ein derartiges sich verjüngendes Ätzprofil bildet einen Grund zur Verringerung der effektiven Kapazität. Außerdem ist die Kapazität auch verringert, da auf der Unterseite der unteren Elektrode wegen der Gefahr von Kurzschlüssen zwischen Kontaktflecken kein Kontaktfleck hergestellt werden kann, wie angegeben.
  • Andererseits kann ein Überätzprozess entlang der Hauptachse ausgeführt werden, um ein vertikales Ätzprofil zu erhalten. In diesem Fall wird die Opfer-Isolierschicht jedoch entlang der Nebenachse zu stark abgeätzt. Durch den oben genannten Überätzprozess wird nach einer tatsächlichen Biegung ein Bogenprofil erhalten. Ein derartiges Bogenprofil wird zu einem anderen Grund, der zu Kurzschlüssen zwischen unteren Elektroden, wie in der 3 dargestellt, führt.
  • Außerdem nimmt die Möglichkeit des Anhebens einer unteren Elektrode während des Tauchprozesses oder anderen Folgeprozessen bei verringerter Kontaktfläche der unteren Elektrode zu. Hierbei nimmt die Kontaktfläche wegen des sich verjüngenden, entlang der Hauptachse ausgebildeten Ätzprofils ab. Ferner nimmt die Dicke der abgeschiedenen unteren Elektrode wegen der engen kritischen Abmessungen ab, weswegen die Wahrscheinlichkeit zunimmt, dass die untere Elektrode Unterbrechungen erleidet.
  • Wenn die Größe von Halbleiterbauteilen kleiner wird, wird die Ätztiefe, um für konstante Kapazität zu sorgen, größer, wodurch das Seitenverhältnis allmählich zunimmt. Außerdem wird der Unterschied zwischen Ätzprofilen, wie sie entlang der Haupt- und der Nebenachse ausgebildet werden, ausgeprägter. Demgemäß nimmt die effektive Kondensatorfläche ab, und es wird schwierig, für die erforderliche Kapazität zu sorgen. Ferner nimmt die Wahrscheinlichkeit wesentlich zu, dass es durch Brückenbildungseffekte zu elektrischen Kurzschlüssen kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halbleiterbauteil, mit dem ein Kurzschluss unterer Elektroden verhindert werden kann, zu denen es durch einen Ausmagerungs- oder Anhebeeffekt während Prozessen zum Herstellen der unteren Elektroden kommt, und für ausreichende Kapazität durch Vergrößern der effektiven Kondensatorfläche gesorgt werden kann, und ein Verfahren zum Herstellen desselben zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist hinsichtlich des Halbleiterbauteils durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 12 gelöst.
  • Vorzugsweise befinden sich die Mittelpunkte paariger unterer Elektroden, die entlang einer gedachten Y-Achse gekoppelt sind, jeweils an verschiedenen Positionen, die von dieser gedachten Y-Achse in entgegengesetzten Richtungen entlang einer anderen gedachten X-Achse abweichen.
  • Andere Aufgaben und Gesichtspunkte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1A bis 1C sind Schnittansichten, die einen Prozess zum Herstellen einer unteren Elektrode eines herkömmlichen Halbleiterbauteils zeigen;
  • 2 ist eine Draufsicht auf mehrere untere Elektroden;
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht, die einen elektrischen Kurzschluss zeigt, zu dem es durch einen Ausmagerungseffekt zwischen unteren Elektroden kommt;
  • 4 ist eine Draufsicht, die ein Halbleiterbauteil mit mehreren unteren Elektroden gemäß einer bekannten Technik zeigt;
  • 5(A) und (B) sind schematische Schnittansichten einer unteren Elektrode entlang einer gedachten Linie Y1'' bzw. einer gedachten Linie X1 in der 4;
  • 6(A) und (B) zeigen schematische Draufsichten eines Halbleiterbauteils mit einer unteren Elektrode, die gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist;
  • 7(A) bis (D) zeigen Schnittansichten einer unteren Elektrode entlang einer gedachten Linie X1, einer gedachten Linie Y1" und einer Linie Z-Z in der 6;
  • 8(A) und (B) zeigt perspektivische Ansichten unterer Elektroden mit Achteck- bzw. Kreiszylinderstruktur;
  • 9(A) und (B) zeigt schematische Schnittansichten eines Halbleiterbauteils mit unteren Elektroden gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10(A) und (B), 11(A) und (B) sowie 12(A) und (B) sind schematische Draufsichten, die Halbleiterbau teile mit unteren Elektroden zeigen, die jeweils mit verschiedenen Anordnungen ausgebildet sind;
  • 13 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel eines Maskenmusters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 14A bis 14D sind Schnittansichten zum Veranschaulichen von Prozessen zum Herstellen eines Halbleiterbauteils unter Verwendung eines Kontaktflecks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 15(A) bis (C) zeigen Transmissionselektronenmikroskop(TEM)-Bilder zum Veranschaulichen eines Ausmagerungseffekts, wie er zwischen unteren Elektroden auftritt; und
  • 16(A) und (B) zeigen TEM-Bilder zum Veranschaulichen eines unteren Elektrodenmusters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen erfindungsgemäßer Halbleiterbauteile und ein Verfahren zum Herstellen desselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben. Mit dem beschriebenen Halbleiterbauteil können elektrische Kurzschlüsse unterer Elektroden vermieden werden, zu denen es durch einen Ausmagerungs- oder Anhebeeffekt während der Herstellung derselben kommt, und es kann für ausreichende Kapazität durch Vergrößern der effektiven Kondensatorfläche gesorgt werden.
  • Erste Ausführungsform
  • Gemäß der 6 ist eine Anzahl von Bitleitungen 60 in einer X-Richtung ausgebildet. In den 6A und 6B sind mehrere gedachte X-Achsen (X1 und X2) mit einer in der X-Richtung übereinstimmenden Richtung sowie mehrere gedachte Y- Achsen (Y1 und Y2) rechtwinklig zur gedachten X-Achse dargestellt. Auch sind vier weitere gedachte Y-Achsen Y1', Y1'', Y2' und Y2'' dargestellt.
  • Mit den gedachten X- und Y-Achsen ist eine Matrixstruktur mit einer Vielzahl von Schnittpunkten gebildet. Zwischen den Bitleitungen verschachtelt ist eine Anzahl von Kondensator-Kontaktpfropfen 61 ausgebildet. Genauer gesagt, sind die Kondensator-Kontaktpfropfen so ausgebildet, dass der jeweilige Mittelpunkt auf einem Schnittpunkt und zwischen Bitleitungen liegt.
  • Genauer gesagt, ist der Kondensator-Kontaktpfropfen 61 mit einem ersten Kontaktpfropfen verbunden, der mit einem aktiven Gebiet, d. h. einem Source/Drain-Bereich, eines Halbleitersubstrats in Kontakt steht. Außerdem sind die entlang der gedachten X-Achse benachbarten Kondensator-Kontaktpfropfen 61 mit einem vorbestimmten Intervall d2 ausgebildet. Hinsichtlich der gedachten Y-Achse sind die Kondensator-Kontaktpfropfen 61 mit einem vorbestimmten Intervall d1 angeordnet, das mit der Breite eines Kondensator-Kontaktpfropfens 61 oder einer Bitleitung 60 übereinstimmt. Es stimmen also auch die Breiten der Kondensator-Kontaktpfropfen 61 und der Bitleitungen 60 überein.
  • Jedoch ist der Abstand zwischen benachbarten Kondensator-Kontaktpfropfen in der Realität kleiner als d1 und d2, da eine erhabene Kontaktpfropfenstruktur dazu verwendet ist, den Kondensator-Kontaktpfropfen 61 zu bilden. Hierbei ist bei einer erhabenen Kontaktpfropfenstruktur die obere Ebene des Kondensator-Kontaktpfropfens 61 minimiert, um technischen Fortschritten betreffend immer größere Integration zu genügen, und die untere Ebene desselben ist weiter als die obere Ebene.
  • Jede der oberen Ebenen der Kondensator-Kontaktpfropfen 61 ist auf eineindeutige Weise mit einer entsprechenden unteren Elektrode 62 elektrisch verbunden, und die entlang der gedachten X-Achse benachbarten unteren Elektroden 42 sind mit einem vorbestimmten Intervall d3 ausgebildet.
  • Hierbei ist entlang einer beliebig ausgewählten gedachten Y-Achse, z. B. der Achse Y1, die durch den Mittelpunkt des Kondensator-Kontaktpfropfens 61 geht, ein Paar unterer Elektroden 62A und 62B zueinander benachbart, die auf verschiedenen gedachten X-Achsen liegen. Hierbei sind die paarigen unteren Elektroden so ausgebildet, dass die Fläche, in der sie in entgegengesetzten Richtungen einander zugewandt sind, minimiert ist oder den Wert Null aufweist. D. h., dass die paarigen unteren Elektroden so ausgebildet sind, dass sie minimal überlappen, wenn sie auf derselben gedachten X-Achse liegen. Daher muss der Abstand zweier benachbarter gedachter Y-Achsen kontrolliert werden, um das Intervall der paarigen unteren Elektroden zu optimieren.
  • Wie es in der 6 dargestellt ist, liegen die beiden Mittelpunkte der Kondensator-Kontaktpfropfen, die mit den unteren Ebenen der unteren Elektroden 62A und 62B in Kontakt stehen, auf einer gedachten Y-Achse (Y1). Jedoch liegen die Mittelpunkte (01', 01'') der unteren Elektroden jeweils auf verschiedenen gedachten Y-Achsen (Y1', Y1'').
  • Kurz gesagt, ist jede der paarigen unteren Elektroden 62A und 62B auf einer entsprechenden gedachten X-Achse (X1, X2) und auf verschiedenen gedachten Y-Achsen ausgebildet, um nicht oder nur minimal zu überlappen, wenn die paarigen unteren Elektroden auf derselben gedachten X-Achse liegen.
  • So tragen die mit Zickzackverteilung ausgebildeten unteren Elektroden 62 dazu bei, die Fläche zu verringern, in der sie einander in entgegengesetzten Richtungen zugewandt sind. Außerdem kann die Grenzflächenspannung verringert werden, wie sie durch eine Lösung erzeugt wird, die für einen Nasstauchprozess zum Entfernen einer Opfer-Isolierschicht nach dem Herstellen der unteren Elektroden 62 verwendet wird. Es sei darauf hingewiesen, dass die Opfer-Isolierschicht nicht dargestellt ist. Durch den beschriebenen Effekt können elektrische Kurzschlüsse der unteren Elektroden, zu denen es durch den Anhebeeffekt kommt, verhindert werden.
  • Außerdem ist es möglich, wenn eine der paarigen unteren Elektroden 62 in einem durch das Bezugszeichen d2 gekennzeichneten Gebiet liegt, dafür zu sorgen, dass die Fläche verschwindet, in der die paarigen unteren Elektroden einander in entgegengesetzten Richtungen zugewandt sind. Im oben genannten Fall kann die Größe der unteren Elektrode 62 erhöht werden, und dadurch kann auch die Kapazität des Kondensators erhöht werden.
  • Demgemäß tragen die mit Zickzackverteilung abgeschiedenen unteren Elektroden dazu bei, einen Brückenbildungseffekt zu verhindern. Ferner kann ein effektiveres Verfahren zum Überwinden des zwischen unteren Elektroden erzeugten Brückenbildungseffekts vorgeschlagen werden. Die Kondensator-Kontaktpfropfen selbst können mit Zickzackverteilung angeordnet werden. In diesem Fall kann der Brückenbildungseffekt beträchtlich verringert werden.
  • Jedoch entsteht im oben genannten Fall ein Problem dahingehend, dass üblicherweise verwendete Layouts von Bitleitungen und Wortleitungen modifiziert werden sollten, wodurch Zusatzkosten bei der Herstellung eines Halbleiterbauteils entstehen.
  • Durch die Erfindung ist ein kompaktes Verfahren zum Verhin dern des Brückenbildungseffekts erdacht. Außerdem ist auch eine Verringerung der Kapazität des Kondensators wegen verschiedener Ätzprofile der Haupt- und der Nebenachse der Opfer-Isolierschicht verhindert, und es ist auch eine Bogenprofilbildung der Opfer-Isolierschicht, hervorgerufen durch einen Überätzprozess entlang der Nebenachse, vermieden. Hierbei ruft die Bogenprofilbildung der Opfer-Isolierschicht einen elektrischen Kurzschluss zwischen unteren Elektroden 62 hervor.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung werden obere Ebenen einer Vielzahl unterer Elektroden 62 mit achteckiger oder kreisförmiger Form ausgebildet. Die Haupt- und die Nebenachse der oberen Ebene können nicht definiert werden. Ferner liegt, obwohl die Achteck- oder Kreisform unsymmetrisch ist und eine Haupt- und eine Nebenachse existieren, das Seitenverhältnis, d. h. das Verhältnis der Haupt- zur Nebenachse, lediglich im Bereich von 1:1 bis ungefähr 2:1. Demgemäß kann ein Kompromiss hinsichtlich einer Kapazitätsverringerung und elektrischer Kurzschlüsse zwischen unteren Elektroden geschlossen werden.
  • Hierbei wird eine untere Elektrode 62 mit einem Seitenverhältnis von 1:1 als Idealfall angesehen.
  • Die 7A bis C sind schematische Schnittansichten der unteren Elektrode 62 entlang einer gedachten Linie X1, einer gedachten Linie Y1' bzw. einer gedachten Linie Z-Z' in der 6. Wenn untere Elektroden 62 mit Achteck- oder Kreiszylinderstruktur bei einem Halbleiterbauteil verwendet werden, kann die Kapazität des Kondensators verbessert werden, und der Biegungseffekt der Opfer-Isolierschicht, zu dem es durch einen Überätzprozess kommt, wird verhindert, da das Seitenverhältnis der Haupt- zur Nebenachse der unteren Elektroden 62 mit Achteck- oder Kreiszylinderstruktur ungefähr 1:1 beträgt.
  • Außerdem kann durch Anordnen der unteren Elektrode 62 mit Zickzackverteilung die Fläche, gemäß der die paarigen unteren Elektroden einander in entgegengesetzten Richtungen zugewandt sind, gesenkt werden. Hierbei liegt eine untere Elektrode in einem Gebiet zwischen Bitleitungen. Demgemäß kann der Brückenbildungseffekt der unteren Elektroden, zu dem es durch die Oberflächenspannung einer Nassätzlösung kommt, vermieden werden, wobei die Nassätzlösung zum Entfernen einer verbliebenen Opfer-Isolierschicht durch Ausführen eines Nasstauchprozesses verwendet wird. Außerdem kann die durch die untere Elektrode 62 belegte Fläche dadurch stark erhöht werden, dass die paarigen unteren Elektroden mit Zickzackverteilung angeordnet werden, wodurch die Kapazität des Kondensators erhöht werden kann.
  • Ferner werden, da die Differenz der Ätzprofile entlang der Haupt- und der Nebenachse beträchtlich kleiner wird, die Fläche der oberen Ebene einer unteren Elektrode 62 sowie die Fläche einer unteren Ebene derselben praktisch gleich, nachdem ein chemisch-mechanischer Polier(CMP)prozess zum Einebnen einer Oberfläche des Halbleiterbauteils, das vorbestimmte Prozesse durchlaufen hat, ausgeführt wurde. Schließlich ist eine untere Elektrode mit Achteck- oder Kreiszylinderstruktur gebildet. Dabei verläuft die Querebene der unteren Elektrode orthogonal sowohl zur oberen als auch zur unteren Ebene.
  • Die 8 zeigt perspektivische Ansichten der unteren Elektroden mit dreidimensionaler Achteck- bzw. Kreiszylinderstruktur.
  • In der 8 ist es dargestellt, dass die Fläche der oberen Ebene A praktisch mit der Fläche der unteren Ebene B über einstimmt und dass die Seitenebene C orthogonal sowohl zur oberen Ebene A als auch zur unteren Ebene B verläuft.
  • Daher ist eine kritische Abmessung CD1 der unteren Ebene B der unteren Elektrode 62 praktisch identisch mit einer anderen kritischen Abmessung CD2 der oberen Ebene A der unteren Elektrode 62, und daher kann auf die Elektrodenschicht 62 eine metastabile Polysilicium(MPS)schicht aufgewachsen werden, auf die wiederum eine dielektrische Schicht aufgebracht werden kann. Außerdem erhöht das erhöhte Volumen der unteren Elektrode mit Achteck- oder Kreiszylinderstruktur auch die Kapazität des Kondensators.
  • Ferner ist es möglich, die untere Elektrode 62 mit ziemlich großer Dicke herzustellen, und es ist auch die Kontaktfläche der unteren Ebene erhöht.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung wird die untere Elektrode unter Verwendung eines Layouts für die Kontaktpfropfen verwendet, das identisch mit dem gemäß dem Stand der Technik ist, wobei jedoch keine Zusatzprozesse mehr ausgeführt werden. In diesem Fall tritt jedoch ein Überlappungstoleranzproblem auf, zu dem es durch eine Verringerung der Kontaktfläche zwischen dem Kondensator-Kontaktpfropfen und der unteren Elektrode kommt.
  • Die 9 zeigt schematische Schnittansichten eines Halbleiterbauteils mit unteren Elektroden gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der 9 ist eine Vielzahl von Bitleitungen in der Richtung einer gedachten X-Achse ausgebildet, und die Kondensator-Kontaktpfropfen sind jeweils zwischen diesen Bit leitungen angeordnet. Hierbei zeigt das Gesamtlayout der angeordneten unteren Elektroden 62 dieselbe Matrixverteilung, wie sie bereits anhand der 6 beschrieben wurde.
  • Jedoch ist gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung eine Anzahl von Kontaktflecken 63 dazu verwendet, die untere Elektrode 62 elektrisch mit dem Kondensator-Kontaktpfropfen 61 zu verbinden. Um den Kontaktfleck herzustellen, ist ein Zusatzprozess erforderlich. Wenn jedoch ein solcher Kontaktfleck 63 beim genannten Halbleiterbauteil verwendet wird, kann die Kontaktfläche desselben erhöht werden. Jedoch ist die Fläche der unteren Elektroden 62, in der diese in einander entgegengesetzten Richtungen gegenüber stehen, minimiert, oder sie hat sogar den Wert Null. Hierbei liegen die unteren Elektroden 62, z. B. die paarigen unteren Elektroden 62A und 62B, zu beiden Seiten der Bitleitung 60.
  • Wie es in der 9 dargestellt ist, werden die Kontaktflecke 63 nur entlang einer gedachten X-Achse hergestellt, die mit dem Bezugszeichen ROW1 gekennzeichnet ist. Auch befindet sich der Mittelpunkt des Kontaktflecks 63 auf der gedachten X-Achse X1 und der gedachten Y-Achse Y1'. Kurz gesagt, ist, bezogen auf die gedachte Y-Achse, der Kontaktfleck 63 von dieser zur gedachten Y-Achse Y1'' hin verschoben. Das oben beschriebene Konstruktionsmerkmal ist auf das gesamte Layout der Verteilung der Kontaktflecke 63 angewandt.
  • Außerdem sind, wie es bei der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist, die unteren Elektroden 62 mit Zickzackverteilung hergestellt, und daher ist die Fläche verkleinert, gemäß der die paarigen unteren Elektroden einander in entgegengesetzten Richtungen gegenüber stehen.
  • Demgemäß können der Anhebeeffekt der unteren Elektroden 62 und elektrische Kurzschlüsse zwischen denselben beträchtlich verringert oder verhindert werden. Auch wird der Mustereinfalleffekt durch die achteckige oder kreisförmige Form der oberen Ebene der unteren Elektroden 62 verhindert, wodurch auch die Kapazität des Kondensators zunimmt.
  • Außerdem ist der Kontaktwiderstand durch Vergrößern der Fläche verringert, in der der Kontaktfleck aufgebracht ist, damit der Kondensator-Kontaktpfropfen 61 mit der unteren Elektrode 62 in Kontakt steht.
  • Es können auch andere Strukturen der unteren Elektrode gemäß der Erfindung in Betracht gezogen werden.
  • Gemäß den 10 und 11 sind die Kontaktflecke 63 entlang allen gedachten X-Achsen ausgebildet.
  • In der 12 sind die Kontaktflecke nur entlang derjenigen gedachten X-Achse ausgebildet, die einer durch das Bezugszeichen ROW2 gekennzeichneten Linie entspricht, d. h. der Linie einer gedachten Achse X2. Der Mittelpunkt des Kontaktflecks 63 ist nach rechts verschoben.
  • Hinsichtlich der Prozesstoleranz ist der Kontaktfleck 63 vorteilhafter als der Kondensator-Kontaktpfropfen 61. Im Ergebnis können Kontaktflecke 63 mit ausreichend großen Abmessungen leicht bei der Herstellung eines Halbleiterbauteils verwendet werden.
  • Gemäß der 10 werden die Kontaktflecke 63 entlang allen gedachten X-Achsen hergestellt, und die Größe der oberen Ebene des Kontaktflecks 63 ist größer als die des Kondensator-Kontaktpfropfens 61.
  • Auch ist die Kontaktfläche zwischen der unteren Elektrode 62 und dem Kontaktfleck 63 erhöht, und es ist auch eine weitere Kontaktfläche zwischen der unteren Elektrode 62 und dem Kondensator-Kontaktpfropfen 61 erhöht. Demgemäß können der Überlappungsrand und der Kontaktwiderstand verringert werden.
  • Gemäß der 11 sind die Kontaktflecke 63 entlang allen gedachten X-Achsen angeordnet. Ferner sind die Kontaktflecke 63 mit Zickzackverteilung angeordnet, wie sie bereits beschrieben wurde, um die in der 6 dargestellte Verteilung der unteren Elektroden 62 zu erläutern.
  • Auch sind in den 10 und 11 die Flächen, in denen die paarigen unteren Elektroden, z. B. 62A und 62B, einander in entgegengesetzten Richtungen gegenüber stehen, minimiert.
  • Bisher wurde erläutert, dass Probleme, wie sie durch den Nasstauchprozess für die Opfer-Isolierschicht verursacht werden, mittels der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung überwunden werden können.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die Figuren Verfahren zum Herstellen der Halbleiterbauteile gemäß den obigen Ausführungsformen 1 und 2 der Erfindung erläutert.
  • Die 13 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für ein Maskenmuster gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt zum Herstellen der in den 6A und 6B dargestellten Verteilung der unteren Elektroden.
  • Bei der Beschreibung der in der 6 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung wurde angegeben, dass die Fläche, in der sich die paarigen unteren Elektroden in entgegengesetzten Richtungen gegenüber stehen, dadurch minimiert oder zu Null gemacht wird, dass die Mittelpunkte der paarigen unteren Elektroden 62 mit einer Zickzackverteilung ent lang der gedachten X-Achse platziert werden. In der 13 wird ein offener Teil 130 des Maskenmusters dazu verwendet, die paarigen unteren Elektroden herzustellen. Kurz gesagt, ist dort ein Maskenmuster dargestellt, mit dem die oben genannte Verteilung der paarigen unteren Elektroden, entsprechend dem Öffnungsteil des Maskenmusters, realisiert werden kann. Der spezielle Prozess zum Herstellen der unteren Elektroden unter Verwendung des Maskenmusters wird beschrieben.
  • Die Mittelpunkte der Öffnungsteile liegen auf den gedachten Linien Y1' und Y1'', wie sie in der 13 dargestellt sind. Demgemäß wird die Fläche, mit der sich die Öffnungsteile 130 in voneinander abgewandten Richtungen gegenüber stehen, null. Hierbei kennzeichnet das Bezugszeichen 131 eine nicht geöffnete Fläche, d. h. eine verbliebene Fläche der Opfer-Isolierschicht.
  • Der Öffnungsteil des Maskenmusters verfügt über Viereckform. Jedoch verfügen die unteren Elektroden gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform tatsächlich über achteckige oder Kreisform. Dieser Effekt wird durch den charakteristischen Ätzmechanismus hervorgerufen, wie er in einem Eckgebiet der Viereckform beim Ausführen des Ätzprozesses auftritt.
  • Ferner ist, um die oberen Ebenen der unteren Elektroden mit achteckiger oder Kreisform zu erhalten, ein Maskenmuster, bei dem der offene Teil durch ein Quadrat gebildet ist, gegenüber einem solchen bevorzugt, bei dem er durch ein Rechteck gebildet ist.
  • Auch wird ein Maskenmuster mit einem Öffnungsteil mit Achteckform dazu verwendet, achteckige oder Kreisformen zu erhalten.
  • Anhand der 14A bis 14D werden nun Herstellprozesse für ein Halbleiterbauteil unter Verwendung von Kontaktflecken gemäß der Erfindung erläutert.
  • Als Erstes wird eine erste Isolierschicht 141 als Schicht auf Oxidbasis auf einem aus verschiedenen Elementen bestehenden Substrat hergestellt, um ein Halbleiterbauteil, wie einen Transistor, auszubilden. Als Nächstes wird in der ersten Isolierschicht 141 ein Loch zum Ausbilden eines ersten Kontaktpfropfens 142 hergestellt. Dabei wird der erste Kontaktpfropfen 142 elektrisch mit einem im Substrat 140 ausgebildeten Fremdstoffdiffusionsbereich, wie einem Source/ Drain-Bereich, verbunden. Für die Isolierschicht 141 wird eine TEOS-Schicht verwendet. Der erste Kontaktpfropfen 142 wird aus Polysilicium hergestellt. Auf ihm wird eine Barriereschicht (nicht dargestellt) mit einer Schichtfolge wie Ti/TiSi1/TiN oder Ti/TiN hergestellt, um eine Diffusion eines Materials zum Herstellen ohmscher Kontakte und eines Materials für untere Elektroden in das Substrat zu verhindern.
  • Anschließend wird ein Einebnungsprozess, wie ein chemischmechanischer Polier(CMP)prozess ausgeführt, um den ersten Kontaktpfropfen 142 und die erste Isolierschicht 141 einzuebnen, und danach wird eine zweite Isolierschicht auf der eingeebneten Struktur hergestellt.
  • Als Nächstes wird auf der zweiten Isolierschicht 143 eine Bitleitung 144 so hergestellt, dass sie nicht mit dem ersten Kontaktpfropfen 142 überlappt. Entlang dem gesamten Profil mit der Bitleitung 144 wird eine erste Ätzstoppschicht 145 als Schicht auf Nitridbasis dünn aufgebracht, die dazu verwendet wird, Verluste der Bitleitung 144 während eines Ätzprozesses zum Herstellen eines unteren Elektrodenkontakts zu vermeiden. Insbesondere wird eine Schicht auf Nitridbasis, wie eine Siliciumnitridschicht oder eine Siliciumoxidnitridschicht, dazu verwendet, Ätzselektivität betreffend eine dritte Isolierschicht 146 zu erzielen, die als Schicht auf Oxidbasis hergestellt wird.
  • Diese dritte Isolierschicht 146 auf Oxidbasis wird dick auf der ersten Ätzstoppschicht 145 hergestellt, und die Oberseite des Substrats, das die vorbestimmten Prozesse durchlaufen hat, wird durch einen Flächenätzprozess oder den CMP-Prozess eingeebnet.
  • Direkt darauf folgend werden die dritte Isolierschicht 146, die erste Ätzstoppschicht 145 und die zweite Isolierschicht 143 sequenziell unter Verwendung eines Photoresistmusters 147 geätzt, und danach wird ein Kontaktloch (nicht dargestellt) hergestellt, das den ersten Kontaktpfropfen 142 freilegt.
  • Dabei ist ein erster Ätzstopp erforderlich, bevor die erste Ätzstoppschicht 145 angeätzt wird, und danach werden diese und die zweite Isolierschicht 143 erneut geätzt. Schließlich ist ein Ätzprofil mit vertikaler Struktur erzielt.
  • Direkt folgend wird ein leitendes Material wie Polysilicium auf der gesamten Oberfläche des Substrats, das die vorbestimmten Prozesse durchlaufen hat, abgeschieden, um das Kontaktloch einzubetten, und es wird ein weiterer CMP-Prozess zum Einebnen des Substrats ausgeführt. Hierbei kann der zweite Kontaktpfropfen 148 als Haupt-Kondensator-Kontaktpfropfen betrachtet werden, da die untere Elektrode des Kondensators und der erste Kontaktpfropfen 142 durch den zweiten Kontaktpfropfen 148 elektrisch verbunden sind.
  • In einem nächsten Schritt wird eine zweite Ätzstoppschicht 149 auf Nitridbasis hergestellt, um ein Angreifen des zweiten Kontaktpfropfens 148 während eines folgenden Ätzprozesses zum Herstellen des Kontaktflecks zu vermeiden. Jedoch ist es möglich, den Schritt zum Herstellen der zweiten Ätzstoppschicht wegzulassen, da die folgenden Prozesse zum Herstellen der unteren Elektrode des Kondensators leicht kontrolliert werden können.
  • Als Nächstes wird auf der zweiten Ätzstoppschicht 149 eine vierte Isolierschicht auf Oxidbasis hergestellt. Dabei wird die Oberfläche der vierten Isolierschicht 150 eingeebnet, da eine Oxidschicht mit hervorragender Ebenheit verwendet wird, oder es wird ein zusätzlicher Einebnungsprozess ausgeführt.
  • Direkt anschließend wird auf der vierten Isolierschicht 150 ein Maskenmuster 151 hergestellt, das zum Herstellen des Kontaktflecks verwendet wird.
  • Dabei wird, wie es mittels der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert wurde, das Maskenmuster 151 so konzipiert, dass es über spezielle Eigenschaften verfügt. Kurz gesagt, sind paarige Öffnungsteile zueinander benachbart, und sie liegen entlang einer gedachten Y-Achse. Außerdem ist die Fläche, gemäß der die Öffnungsteile 130 in entgegengesetzten Richtung einander gegenüber stehen, minimiert oder null. Kurz gesagt, sind die Öffnungsteile 130 über das Gesamtlayout gesehen mit Zickzackverteilung angeordnet. Dabei entspricht die Fläche, gemäß der sich die Öffnungsteile in entgegengesetzten Richtungen einander gegenüber stehen, den paarigen Abschnitten der Opfer-Isolierschicht, die unter Verwendung des Maskenmusters 151 mit den paarigen Öffnungsteilen 130 hergestellt wurden.
  • Außerdem liegt mindestens einer der paarigen Öffnungsteile 130, genauer gesagt, der Mittelpunkt mindestens einer derselben, an einer Position, die entlang der gedachten X-Achse von der gedachten Y-Achse abweicht, oder die Mittelpunkte der Öffnungsteile liegen jeweils an verschiedenen Positio nen, die entlang der gedachten X-Achse in entgegengesetzten Richtungen von der gedachten Y-Achse abweichen.
  • Die 14A bis 14D veranschaulichen eine Prozedur zum Herstellen eines Halbleiterbauteils gemäß der Erfindung sowie ein Beispiel zum Erläutern der Tatsache, dass die Größe des Kontaktflecks 152 größer als die des Kondensator-Kontaktpfropfens 148 ist.
  • Der nicht dargestellte Öffnungsteil wird dadurch hergestellt, dass die vierte Isolierschicht 150 und die Ätzstoppschicht 149 geätzt werden. Dabei wird das Maskenmuster 151 als Ätzmaske verwendet. Als Nächstes wird ein Material, das zum Herstellen des Kontaktflecks 151 verwendet wird, der dazu verwendet wird, den Kondensator-Kontaktpfropfen 148 elektrisch mit der unteren Elektrode zu verbinden, aufgebracht, und danach wird ein CMP-Prozess zum Einebnen des Kontaktflecks 152 ausgeführt. Außerdem wird eine dritte Ätzstoppschicht 153 auf Nitridbasis auf dem Kontaktfleck 152 hergestellt, um Verluste desselben zu verhindern, wie sie durch den Ätzprozess für die Opfer-Isolierschicht zum Herstellen der unteren Elektrode verursacht werden könnten.
  • Die 14C ist eine Schnittansicht, die die auf dem Kontaktfleck 152 hergestellte dritte Ätzstoppschicht 153 zeigt.
  • Hierbei ist es möglich, dass der Kontaktfleck 152 ebene Strukturen mit einer Anzahl von Formen wie achteckiger, kreisförmiger, elliptischer, viereckiger, dreieckiger usw. Form, zeigt.
  • Anstatt dass das des zum Herstellen des Kontaktflecks 152 verwendete Material abgeschieden wird und es nach dem Herstellen der vierten Isolierschicht 150 und dem Strukturieren derselben eingeebnet wird, wie bereits angegeben, kann es direkt auf dem zweiten Kontaktpfropfen 148 abgeschieden werden und strukturiert werden, um den Kontaktfleck 152 zu bilden.
  • Die Opfer-Isolierschicht (nicht dargestellt) zum Herstellen des Kondensators, die aus einer die Kapazität beeinflussenden Schicht auf Oxidbasis besteht, wird unter Berücksichtigung der vertikalen Höhe des Kondensators auf der dritten Ätzstoppschicht 153 hergestellt. Als Nächstes wird das Maskenmuster (nicht dargestellt) zum Herstellen der unteren Elektrode hergestellt.
  • Dabei befindet sich der Mittelpunkt der unteren Elektrode nicht genau auf dem Mittelpunkt des Kondensator-Kontaktpfropfens 148, und das Photoresistmuster sollte geeignet kontrolliert werden, um die Flächen zu maximieren, in der die untere Elektrode und der Kontaktfleck miteinander in Kontakt stehen.
  • Die Opfer-Isolierschicht wird unter Verwendung des Maskenmusters geätzt. Dabei wird der Ätzprozess zunächst durch die dritte Ätzstoppschicht 153 zurückgehalten, und danach wird diese entfernt, um den Öffnungsteil zu bilden, durch den die Oberfläche des Kontaktflecks 152 freigelegt wird.
  • Nach dem Entfernen des Maskenmusters wird eine für die untere Kondensatorelektrode verwendete leitende Schicht abgeschieden, damit sie entlang einem Profil mit dem Kontaktfleck 152 in Kontakt steht, das durch das Ätzen und Öffnen der Opfer-Isolierschicht erhalten wurde, d. h. das Gesamtprofil mit dem Öffnungsteil. Als Nächstes wird der Photoresist in ausreichender Weise zum Einbetten der erzeugten leitenden Schicht mit konkaver Struktur abgeschieden, und die leitende Schicht wird dadurch eingeebnet und isoliert, dass ein Flächenätzprozess oder ein CMP-Prozess ausgeführt wird, bis die Oberfläche der Opfer-Isolierschicht freigelegt ist.
  • Direkt anschließend wird, wie es in der 14D dargestellt ist, die Struktur der unteren Elektrode 154 mit konkaver Form dadurch hergestellt, dass die verbliebene Opfer-Isolierschicht dadurch entfernt wird, dass ein Nasstauchprozess unter Verwendung eines Lösungsgemischs von BOE und HF oder H2SO4 und H2O2 ausgeführt wird. Beispielsweise beträgt das Verhältnis von BOC oder HF und H2SO4 oder H2O2 4:1.
  • Demgemäß ist die Fläche, in der sich die paarigen unteren Elektroden in entgegengesetzten Richtungen gegenüber stehen, durch das oben genannte Maskenmuster reduziert. Hierbei befinden sich die paarigen unteren Elektroden zu beiden Seiten der Bitleitung. Im Ergebnis ist die Grenzflächenspannung durch die Nassätzlösung verringert, wie sie während des Nasstauchprozesses verwendet wird, und durch den Anhebeeffekt verursachte elektrische Kurzschlüsse der unteren Elektroden können verhindert werden.
  • Auch kann eine Verringerung der Kapazität des Kondensators durch verschiedene Ätzeigenschaften der Haupt- und der Nebenachse minimiert werden. Ferner kann der Ausmagerungseffekt der unteren Elektroden verhindert werden.
  • Direkt anschließend wird der verbliebene Photoresist durch einen Nassabziehprozess unter Verwendung von gasförmigem O2/CF4/H2O/N2 oder O2/N2 entfernt. Zum Entfernen von Nebenprodukten, wie sie während des Ätzprozesses erzeugt werden, und des verbliebenen Photoresists wird ein flüssiges Lösungsmittel verwendet.
  • Als nächster Schritt kann ein Heizbehandlungsprozess ausgeführt werden, um beeinträchtigte Eigenschaften der unteren Elektrode wegen des Ätzprozesses wieder herzustellen. Damit geht ein weiterer Ätzprozess unter Verwendung von BOE für kurze Zeit einher, um erneut Fremdstoffe zu entfernen, bevor die dielektrische Schicht hergestellt wird.
  • Im Fall des Anwendens eines MPS-Prozesses zum Herstellen der unteren Elektrode 154 wird das MPS dadurch nur auf die Innenseite der unteren Elektrode 154 aufgewachsen, dass Temperatur- und Druckbedingungen geeignet gesteuert werden, nachdem Polysilicium abgeschieden wurde. Dann wird ein CMP-Prozess ausgeführt.
  • Es ist zwar nicht dargestellt, jedoch wird eine Reihe von Prozessen zum Herstellen eines Kondensators schließlich abgeschlossen, nachdem die dielektrische Schicht und eine obere Elektrode auf der unteren Elektrode 154 hergestellt wurden.
  • Die 15 ist ein TEM(Transmissionselektrodenmikroskop)-Bild, das den Ausmagerungseffekt der unteren Elektroden nach dem Abschließen des Nasstauchprozesses zeigt.
  • Die 15(A) zeigt das Einfallen des Musters der unteren Elektroden beim Stand der Technik.
  • Die 15(B) zeigt das Einfallen des Musters der unteren Elektroden gemäß der verbesserten bekannten Technik. Wie dargestellt, tritt dieser Effekt immer noch auf.
  • Die 15(C) zeigt ein nicht eingefallenes Muster der unteren Elektroden gemäß der Erfindung.
  • Die 16 ist ein TEM-Bi1d zum Veranschaulichen des Musters unterer Elektroden gemäß der verbesserten und der erfindungsgemäßen Technik.
  • Wie es in der 16(A) dargestellt ist, entsteht bei der verbesserten bekannten Technik ein Biegungseffekt der unteren Elektroden, der mit dem Bezugszeichen 160 gekennzeichnet ist. Auch ist eine kritische Abmessung 162 der unteren Ebene der unteren Elektrode kleiner als die der oberen Ebene derselben.
  • Die 16(B) zeigt, dass sich bei der Ausführungsform kein Biegungseffekt ergibt und die kritische Abmessung 162 der unteren Ebene der unteren Elektrode deutlich im Vergleich mit der verbesserten bekannten Technik verbessert ist.
  • Im Ergebnis ist nicht nur der Anhebeeffekt verbessert, sondern es ist auch die Kapazität der unteren Elektrode gemäß der Ausführungsform wesentlich verbessert.
  • Zusammengefasst gesagt, gibt die Erfindung eine Verbesserung zum Verhindern des Brückenbildungseffekts zwischen den unteren Elektroden und zum Erhöhen der Kapazität derselben an.
  • Außerdem befinden sich die paarigen unteren Elektroden zu den beiden Seiten der Bitleitung, wobei sie mit Zickzackverteilung angeordnet sind. Demgemäß ist die Fläche, gemäß der sich die paarigen unteren Elektroden in entgegengesetzten Richtungen gegenüber stehen, verringert. Dadurch ist ein Kurzschluss paariger unterer Elektroden verhindert, wie er durch Grenzflächenspannungen entstehen kann, wie sie während des Ausführens eines Nasstauchprozesses entstehen. Auch sind, um den Kontaktwiderstand zu senken, die paarigen unteren Elektroden mit Zickzackverteilung angeordnet, oder Kontaktflecke sind auf der oberen Ebene eines Kondensator-Kontaktpfropfens ausgebildet.

Claims (24)

  1. Halbleiterbauteil mit: – einer Anzahl von Kondensator-Kontaktpfropfen, die mit einem vorbestimmten Intervall verschachtelt zwischen zwei Bitleitungen ausgebildet sind und deren Mittelpunkte an Schnittpunkten gedachter X-Achsenlinien und Y-Achsenlinien liegen, wobei die gedachten X-Achsenlinien parallel zu den Bitleitungen verlaufen und die gedachten Y-Achsenlinien rechtwinklig zu den gedachten X-Achsenlinien verlaufen; und – einer Anzahl unterer Elektroden von Kondensatoren, die innerhalb eines vorbestimmten Intervalls ausgebildet sind, um jeweils auf eineindeutige Weise mit den Kondensator-Kontaktpfropfen verbunden zu sein; – wobei jede untere Elektrode in der Ebene Achteck- oder Kreisform aufweist.
  2. Halbleiterbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Elektrode und eine zu dieser benachbarte untere Elektrode in der Richtung der gedachten Y-Achsenlinie so ausgebildet sind, dass kein Überlappungsgebiet oder nur ein minimales vorliegt, wenn eine untere Elektrode zur selben gedachten X-Achsenlinien wie die andere untere Elektrode bewegt wird.
  3. Halbleiterbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Elektrode und die benachbarte untere Elektrode in der Richtung einer gedachten Y-Achse nicht auf derselben gedachten Y-Achse liegen.
  4. Halbleiterbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte der unteren Elektrode und der benachbarten unteren Elektrode nicht auf derselben gedachten Y-Achse liegen.
  5. Halbleiterbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Haupt- zur Nebenachse der oberen Ebene der unteren Elektroden im Bereich von ungefähr 1:1 bis ungefähr 2:1 liegt.
  6. Halbleiterbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche einer oberen Ebene der unteren Elektrode praktisch mit der einer unteren Ebene derselben betreffend eine dreidimensionale Struktur übereinstimmt und die untere Elektrode eine Rechteck- oder Kreiszylinderstruktur mit einer die obere und die untere Ebene verbindenden Seitenebene aufweist, wobei die Seitenebene praktisch orthogonal zur oberen und zur unteren Ebene verläuft.
  7. Halbleiterbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den unteren Elektroden und den Kondensator-Kontaktpfropfen eine Anzahl von Kontaktflecken ausgebildet ist, die sich über den Kondensator-Kontaktpfropfen befinden und in einer unteren Ebene der mindestens einen Elektrode der paarigen unteren Elektroden angeordnet sind.
  8. Halbleiterbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mittelpunkt des Kontaktflecks auf einer oberen Ebene des Kondensator-Kontaktpfropfens entlang einer von zwei zueinander benachbarten gedachten X-Achsen befindet.
  9. Halbleiterbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt des Kontaktflecks vom Mittelpunkt des zugehörigen Kondensator-Kontaktpfropfens abweicht, jedoch auf dem Mittelpunkt der entsprechenden unteren Elektrode liegt.
  10. Halbleiterbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt des Kontaktflecks auf dem Mittelpunkt der entsprechenden unteren Elektrode liegt und diese sowie eine andere untere Elektrode, die entlang der gedachten Y-Achse benachbart zu dieser liegt, an Positionen liegen, die von der gedachten Y-Achse in entgegengesetzten Richtungen abweichen.
  11. Halbleiterbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der oberen Ebene des Kontaktflecks größer als die der oberen Ebene des Kondensator-Kontaktpfropfens ist.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauteils, mit den folgenden Schritten: a) Herstellen einer Anzahl von Kondensator-Kontaktpfropfen innerhalb eines vorbestimmten Intervalls auf verschachtelte Weise zwischen zwei Bitleitungen durch Anordnen von Mittelpunkten von Kondensator-Kontaktpfropfen auf Schnittpunkten gedachter X- und Y-Achsenlinien, wobei die gedachten X-Achsenlinien parallel zu den Bitleitungen verlaufen und die gedachten Y-Achsenlinien rechtwinklig zu den gedachten X-Achsenlinien verlaufen; und b) Herstellen einer Anzahl unterer Elektroden von Kondensatoren innerhalb eines vorbestimmten Intervalls, um diese auf jeweils eineindeutige Weise mit den Kondensator-Kontaktpfropfen zu verbinden, wobei jede untere Elektrode in der Ebene Achteck- oder Kreisform aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt b) des Herstellens der unteren Elektroden die folgenden Unterschritte beinhaltet: b-1) Abscheiden einer Opfer-Isolierschicht auf dem auf einem Halbleitersubstrat hergestellten Kondensator-Kontaktpfropfen; b-2) Herstellen einer Anzahl von Öffnungsteilen, die die Kondensator-Kontaktpfropfen freilegen, durch Ausführen eines selektiven Ätzvorgangs für die Opfer-Isolierschicht unter Verwendung eines Maskenmusters; b-3) Abscheiden eines Materials für die unteren Elektroden auf dem gesamten Profil des Halbleitersubstrats mit den Öffnungsteilen; b-4) Herstellen der unteren Elektroden auf voneinander getrennte Weise durch Ausführen eines Einebnungsprozesses bis die Opfer-Isolierschicht freigelegt ist; und b-5) Entfernen der Opfer-Isolierschicht durch Ausführen eines Nasstauchprozesses.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Maskenmuster ein Öffnungsteil und ein benachbarter Öffnungsteil in der Richtung einer gedachten Y-Achsenlinie so hergestellt werden, dass sie keine oder minimale Überlappungsfläche aufweisen, wenn der Öffnungsteil zur gedachten X-Achsenlinie des anderen Öffnungsteils bewegt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Maskenmuster zwei benachbarte Öffnungsteile in der Richtung einer gedachten Y-Achse nicht auf derselben gedachten Y-Achse liegen.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Maskenmuster die benachbarten Öffnungsteile nicht auf derselben gedachten Y-Achse liegen.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsteil des Maskenmusters Achteck- oder Kreisform zeigt und das Verhältnis der Hauptachse zur Nebenachse des Öffnungsteils im Bereich von ungefähr 1:1 bis ungefähr 2:1 liegt.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der oberen Ebene der unteren Elektrode praktisch mit derjenigen der unteren Ebene der unteren Elektrode übereinstimmt und die untere Elektrode über Achteck- oder Kreiszylinderstruktur mit einer Seitenebene verfügt, die die obere mit der unteren Ebene, praktisch rechtwinklig zu diesen, verbindet.
  19. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den unteren Elektroden und den Kondensator-Kontaktpfropfen nach dem Herstellen der Kondensator-Kontaktpfropfen jeweils eine Anzahl von Kontaktflecken hergestellt wird, die dazu dienen, die untere Elektrode elektrisch mit dem Kondensator-Kontaktpfropfen zu verbinden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflecke über den Kondensator-Kontaktpfropfen hergestellt werden und die Mittelpunkte der Kontaktflecke in einer unteren Ebene mindestens einer Elektrode der paarigen unteren Elektroden entlang der gedachten X-Achse liegen.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflecke in oberen Ebenen der Kondensator-Kontaktpfropfen angeordnet sind und ihre Mittelpunkte entlang einem Paar zueinander benachbart Bedachter X-Achsen liegen.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte der Kontaktflecke von den Mittelpunkten der entsprechenden Kondensator-Kontaktpfropfen abweichen und sie jeweils auf den Mittelpunkten der entsprechenden unteren Elektroden liegen.
  23. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt des Kontaktflecks auf dem Mittelpunkt der entsprechenden unteren Elektrode liegt und diese und eine dazu entlang der gedachten Y-Achse benachbarter Elektrode aufeinander schneidende Weise angebracht werden.
  24. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der oberen Ebene des Kontaktflecks größer als die der oberen Ebene des Kondensator-Kontaktpfropfens ist.
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