DE10342304B4 - Rüssel zur Entnahme und/oder Zufuhr einer Flüssigkeit - Google Patents

Rüssel zur Entnahme und/oder Zufuhr einer Flüssigkeit Download PDF

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Abstract

Rüssel (20) zur Entnahme und/oder Zufuhr einer Flüssigkeit, insbesondere zur Verwendung in der Mikrofluidanalysentechnik, mit einem langgestreckten ersten Röhrchen (21), das einen ersten Kanal (22) zum Entnehmen und/oder zum Zuführen der Flüssigkeit umfasst, der im Bereich eines freien Endes (23) des Rüssels (20) nach außen offen ist, und mit einem zweiten Röhrchen (24), das einen zweiten Kanal (25) zum Entnehmen und/oder zum Zuführen der Flüssigkeit umfasst, der längs des ersten Kanals (22) angeordnet ist und der ebenfalls im Bereich des freien Endes (23) des Rüssels (20) nach außen offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanal (25) wendelförmig gestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rüssel, insbesondere einen Saugrüssel zur Entnahme und/oder Zufuhr einer Flüssigkeit, insbesondere zur Verwendung auf dem Gebiet der Mikrofluidik, vorzugsweise in der Mikrofluid-Analysentechnik, mit einem langgestreckten ersten Röhrchen, das einen ersten Kanal zum Entnehmen und/oder zum Zuführen der Flüssigkeit umfasst, der im Bereich eines freien Endes des Rüssels nach außen offen ist, und mit einem zweiten Röhrchen, das einen zweiten Kanal zum Entnehmen und/oder zum Zuführen der Flüssigkeit umfasst, der längs des ersten Kanals angeordnet ist und der ebenfalls im Bereich des freien Endes des Rüssels nach außen offen ist.
  • Bei Anwendungen auf dem Gebiet der Mikrofluid-Analysentechnik müssen kleine bis kleinste Flüssigkeitsmengen von Proben und/oder Reagenzien den gewünschten Applikationsstellen, beispielsweise Miniaturbehältern, wie sogenannte „Wells", von Mikrotiterplatten und/oder Mikrofluidchips zugeführt oder von dort entnommen werden. Zu diesem Zwecke werden die Flüssigkeiten üblicherweise mithilfe einer Pumpe zugeführt und/oder abgesaugt. Hierzu können Applikationsrüssel bzw. Saugrüssel dienen, die mithilfe geeigneter Handlingvorrichtungen manipulierbar sind, um einen Transport der zu applizierenden bzw. abzusaugenden Flüssigkeiten von größeren Behältern zu den Miniaturbehältern und/oder umgekehrt realisieren zu können. Derartige Rüssel werden üblicherweise in Form von Nadeln mit einem vergleichsweise großen Innenquerschnitt eingesetzt, die von oben in die Miniaturbehälter eingeführt werden müssen.
  • Um eine Kontamination bzw. Vermischung der abzusaugenden Flüssigkeiten einerseits und der zuzuführenden Flüssigkeiten andererseits zu vermeiden, können zwei Nadeln bzw. Röhrchen vorgesehen sein. Dann kann man mit Hilfe einer der Nadeln eine erste Flüssigkeit zuführen und mithilfe der anderen Nadeln eine zweite Flüssigkeit absaugen.
  • Das Zuführen und/oder Absaugen der Flüssigkeiten muss im Zuge eines Automatisierungsvorganges bei vergleichsweise großen Volumenströmen und bei einem zugleich möglichst geringen Druckabfall erfolgen. Zu diesem Zwecke weisen die bekannten Nadeln einen vergleichsweise großen Innenquerschnitt auf. Dann kann es jedoch beim Absaugen der Flüssigkeiten aus den Miniaturbehältern, auch bedingt durch parallel eingesaugte Luft, zu einem Zurückbleiben von Flüssigkeit in der Absaugnadel kommen, die spätestens beim Abschalten der Vakuumpumpe aus dem Rüssel abtropfen kann. Weil dies spontan, d. h. zu einem unvorhersehbaren Zeitpunkt geschieht, können ein oder mehrere Flüssigkeitstropfen unkontrolliert abtropfen, was nicht akzeptabel ist.
  • Aus US-A-5,665,312 ist ein Blutanalysesystem bekannt, die eine wendelförmige Kanalgestaltung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Flüssigkeiten aufweist. US-A-5,315,886 zeigt eine Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten, die ebenfalls eine wendelförmige Kanalgestaltung zum Entnehmen und/oder Zuführen von Flüssigkeiten aufweist.
  • EP-B1-0188265 beschreibt ein Verfahren zum Ansaugen von Flüssigkeiten aus einem Behälter und einen Rüssel gemäß dem Oberbegriff zu Anspruch 1.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Rüssel zur Entnahme und/oder Zufuhr einer Flüssigkeit zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rüssel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, insbesondere dadurch, dass der zweite Kanal wendelförmig gestaltet ist.
  • Bei der Erfindung geht es also darum, durch Schaffung eines schraubenlinienförmigen bzw. helixförmigen zweiten Kanals, vorzugsweise zum Absaugen von Flüssigkeiten, die Strömungsgeschwindigkeit in diesem Kanal zu erhöhen, so dass es zu einem nunmehr seriellen Transport von Flüssigkeit und Luft in diesem Kanal kommt, wobei die eingesaugte Luft die Flüssigkeit quasi „mitnimmt". Außerdem wird durch die in einem bestimmten Steigungswinkel schräg zur vertikalen Längsachse des Rüssels bzw. des ersten Röhrchens geneigt angeordneten Kanalteile des wendelförmigen zweiten Kanals das Abtropfen von Flüssigkeit nach unten behindert.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen bleibt also weniger oder gar keine Flüssigkeit mehr in dem Absaugrüssel, hier dem zweiten Kanal, zurück, und eventuell darin noch vorhandene Flüssigkeitsreste sind über eine vergleichsweise große Oberfläche verteilt, zu der eine Affinität der Flüssigkeit besteht. Auf diese Weise kann das Problem der Tropfenbildung und des unkontrollierten Abtropfens der Flüssigkeitstropfen vermieden werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass der zweite Kanal den ersten Kanal wendelförmig umschlingt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass das erste Röhrchen in dem zweiten Röhrchen unter Ausbildung eines langgestreckten und sich längs des ersten Röhrchens erstreckenden Ringspaltes angeordnet ist, in dem eine sich längs des ersten Röhrchens und längs des zweiten Röhrchens erstreckende Wendel ausgebildet ist, die das erste Röhrchen wendelförmig umschlingt. Ein derart gestalteter Rüssel lässt sich besonders einfach und kostengünstig herstellen und führt zu einer weiteren Verbesserung des Abtropfverhaltens. Vorzugsweise wird die Flüssigkeit durch das erste Röhrchen zugeführt und durch das zweite Röhrchen entnommen bzw. abgesaugt. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Wendel als eine vorzugsweise federelastisch zusammendrückbare und/oder auseinanderziehbare Schraubenfeder gestaltet ist. Neben den vorgenannten Vorteilen lässt sich dadurch eine besonders einfache, schnelle und sichere Reinigung der flüssigkeitsführenden Teile des Rüssels erreichen. Bei der Schraubenfeder handelt es sich also vorzugsweise um ein vor der Montage des Rüssels separat handhabbares Element.
  • Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Schraubenfeder einen Außendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des zweiten Röhrchens und wenn die Schraubenfeder einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des ersten Röhrchens, wenn also vorzugsweise die Schraubenfeder eine im Wesentlichen der Breite des Ringspalts entsprechende Dicke aufweist bzw. den Ringspalt im Wesentlichen ausfüllt.
  • Die Tendenz eines unkontrollierten Abtropfens wird bei Verwendung einer Schraubenfeder weiter reduziert, wenn diese mit einer in Richtung längs des ersten Röhrchens wirkenden Vorspannung angeordnet ist, insbesondere wenn die Schraubenfeder im Bereich ihrer beiden Enden an fest mit dem ersten Röhrchen und/oder mit dem zweiten Röhrchen verbundenen Anlagegliedern unter Ausübung von Druckkräften anliegt. Dabei ist das Anlageglied im Bereich des freien Endes des Rüssels vorzugsweise fest mit dem zweiten Röhrchen verbunden.
  • Für eine Anwendung zum Befüllen und/oder zum Entleeren von sogenannten „Wells" kann es besonders vorteilhaft sein, wenn das erste Röhrchen längs des zweiten Röhrchens verschiebbar ist derart, dass das erste Röhrchen von einer ersten Position, bei der es aus dem nach außen offenen Ende des zweiten Röhrchens herausragt, in eine zweite Position überführbar ist, in der das freie Ende des ersten Röhrchens etwa auf der Höhe des freien Endes des zweiten Röhrchens angeordnet ist, und umgekehrt, insbesondere wenn das erste Röhrchen aus einem flexiblem Werkstoff, beispielsweise aus Teflon besteht, und wenn das zweite Röhrchen aus einem demgegenüber steiferen Werkstoff, beispielsweise aus Edelstahl besteht, so dass bei Ausübung von Druckkräften auf das freie Ende des ersten Röhrchens eine elastische Längsverschiebung des freien Endes des ersten Röhrchens in Richtung auf das freie Ende des zweiten Röhrchens bewirkt wird. Dann kann die Flüssigkeit aus den relativ flachen „Wells" vollständig mithilfe des zweiten Röhrchens abgesaugt werden, dessen Kanalöffnung dann bei nach innen geschobenem ersten Röhrchen nahe dem Boden des jeweiligen „Wells" angeordnet ist. Andererseits kann das elastisch „ausgefahrene" erste Röhrchen außer zum Zuführen von Flüssigkeit auch zum Absaugen von Flüssigkeit eingesetzt werden, beispielsweise wenn es um ein zusätzliches Absaugen von Flüssigkeit aus einer Öffnung bzw. Loch in dem „Well" geht. Daran anschließend muss jedoch der Rüssel einem Reinigungsprozess unterzogen werden.
  • Entsprechend einer bevorzugten Verwendung des erfindungsgemäßen Rüssels auf dem Gebiet der Mikrofluidik und/oder zur Gewährleistung der gewünschten Funktion ist es ferner vorteilhaft, wenn die Breite des Ringspaltes kleiner als 2 mm ist und/oder wenn der Innendurchmesser des ersten Röhrchens kleiner als 8 mm ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung gehen aus dem nachfolgenden Beschreibungsteil hervor, in dem ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wird.
  • Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen Rüssels im Teilschnitt mit einem an dem Rüssel befestigten Anschlusskörper zum Anschließen von Anschlussleitungen;
  • 2 eine erste Draufsicht auf den Rüssel gemäß 1;
  • 3 eine gegenüber der Ansicht in 2 um 90 Grad nach links gedrehte Draufsicht auf den Rüssel gemäß 2;
  • 4 einen Längsschnitt durch den Rüssel gemäß 2 entlang den Schnittlinien 4-4;
  • 5 einen Querschnitt durch den Rüssel gemäß 3 entlang den Schnittlinien 5-5;
  • 6 einen Querschnitt durch den Rüssel gemäß 2 entlang den Schnittlinien 6-6;
  • 7 einen stark vergrößerten Längsquerschnitt durch den Rüssel im Bereich des Anschlusskörpers;
  • 8 einen stark vergrößerten Längsquerschnitt durch den Rüssel im Bereich dessen freien Endes.
  • Der Rüssel 20 umfasst als wesentliche Teile ein erstes Röhrchen 21, ein zweites Röhrchen 24, ein am freien Ende 23 des Rüssels 20 angeordnetes Anlageglied 37 und einen am gegenüber liegenden Ende des Rüssels 20 befestigten Anschlusskörper 43.
  • Das erste langgestreckte Röhrchen 21 ist hier als Schlauch 50, vorzugsweise aus Teflon, gestaltet. Das erste Röhrchen 21 umfasst einen langgestreckten ersten Kanal 22 zum Entnehmen und/oder zum Zuführen einer Flüssigkeit, der im Bereich des freien Endes 23 des Rüssels 20, also am freien Ende 28 des ersten Röhrchens 21, nach außen offen ist. An dem von dem freien Ende 28 wegweisenden Ende des ersten Röhrchens 21 ist ein sich radial zur Längsachse 46 etwa senkrecht erstreckender Ringflansch 47 angeordnet (7), der zur Befestigung und Abdichtung des ersten Röhrchens 21 gegenüber einem nicht näher gezeigten Einschraubstutzen mit Außengewinde dient, der in ein Innengewinde des zentralen Anschlussstutzens 44 einschraubbar ist. Das erste Röhrchen 21 weist einen Innendurchmesser 35 auf, der beispielsweise 0,7 mm beträgt und weist einen Außendurchmesser 34 auf, der beispielsweise 1,2 mm beträgt.
  • Das erste Röhrchen 21 ist in einem zweiten Röhrchen 24 unter Ausbildung eines Ringspalts 26 angeordnet. Das äußere langgestreckte Röhrchen 24 besteht vorzugsweise aus Edelstahl und weist einen Außendurchmesser 58 auf, der beispielsweise 2,8 mm beträgt und weist einen Innendurchmesser 33 auf, der beispielsweise 2,15 mm beträgt. Das erste Röhrchen 21 ist etwa koaxial zu dem zweiten Röhrchen 24 mit geringem Radialspiel angeordnet. Der zwischen dem ersten Röhrchen 21 und dem zweiten Röhrchen 24 ausgebildete Ringspalt 26 weist eine Breite 42 auf, welche etwa der Hälfte der Differenz des Innendurchmessers 33 des zweiten Röhrchens 24 und dem Außendurchmesser 34 des ersten Röhrchens 21 entspricht.
  • In dem Ringspalt 26 ist eine auch als Wendel 27 bezeichnete Schraubenfeder 30 angeordnet, welche eine bestimmte Gangsteigung aufweist, so dass die jeweiligen Wendelteile in einem der Steigung der Wendel entsprechenden Winkel relativ zur Längsachse 46 angeordnet sind. Der Außendurchmesser 31 der Schraubenfeder 30 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser 33 des zweiten Röhrchens, und der Innendurchmesser 32 der Schraubenfeder 30 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser 34 des ersten Röhrchens 21, so dass die Schraubenfeder 30 mit geringem Spiel zu dem ersten Röhrchen 21 und dem zweiten Röhrchen 24 gelagert ist. Auf diese Weise kann die Schraubenfeder 30 in einfacher Weise vom freien Ende 23 des Rüssels 20 her über das erste Röhrchen 21 und in das zweite Röhrchen 24 eingesteckt und auf diese Weise montiert werden. Ferner kann auf diese Weise die Schraubenfeder 30, wie nachfolgend beschrieben, vorgespannt werden, so dass die mit Doppelpfeil 36 (7) angedeuteten Druckkräfte wirken können.
  • Bedingt durch die Anordnung und Gestaltung der Schraubenfeder 30 ergibt sich in dem Raum zwischen dem ersten Röhrchen 21 und dem zweiten Röhrchen 24 ein wendelförmiger bzw. helixförmiger zweiter Kanal 25, der vorzugsweise zum Entnehmen bzw. Absaugen einer Flüssigkeit im Bereich des freien Endes 23 des Rüssels verwendet wird, der jedoch auch zum Zuführen von Flüssigkeit verwendet werden kann.
  • An dem vorderen freien Ende 29 des zweiten Röhrchens 24 ist ein hülsenförmiges Anlageglied 37 angeordnet, das in den Ringspalt 26 teilweise hineingesteckt ist und dort mit dem zweiten Röhrchen 24 beispielsweise verklebt ist. Das zweite Röhrchen 24 weist an seinem freien Ende 29 hier vier sich in Längsrichtung des Rüssels 20 erstreckende Zungen 48 auf, deren Innendurchmesser dem Innendurchmesser 33 des zweiten Röhrchens 21 entspricht und deren Außendurchmesser hier geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser 58 des zweiten Röhrchens 54. Diese Zungen 48 sind einstückig mit dem zweiten Röhrchen 24 verbunden. Diese Zungen 48 dienen dazu, eine elastische Abfederung von seitlich wirkenden Kräften zu ermöglichen, so dass es in diesem Bereich nicht zu einer Beschädigung des vorzugsweise als Schlauch 50 aus Teflon gestalteten ersten Röhrchens 21 kommen kann.
  • Das Anlageglied 37 verbreitert sich an seinem freien Ende 28 zu einem sich radial nach außen erstreckenden Ringflansch 53, der zur Auflage und Abstützung des freien Endes 28 des ersten Röhrchens 21 an einer Applikationsstelle, vorzugsweise an einer Absaugstelle dient. An seinem anderen Ende weist das Anlageglied 37 eine ringförmige Anlage für das sich dort abstützende eine Ende der Schraubenfeder 30 auf. Das hülsenförmige Anlageglied 37 weist einen Innendurchmesser 55 auf, der größer ist als der Außendurchmesser 34 des ersten Röhrchens 21, so dass im Bereich des Anlagegliedes 37 ein Ringspalt 59 mit einer Ringbreite 42 ausgebildet ist. Die Breite 42 des Ringspalts 59 ist folglich kleiner als die Breite 60 des Ringspaltes 26, wobei der Ringspalt 59 in den Ringspalt 26 und damit auch in den wendelförmigen zweiten Kanal 25 mündet.
  • Im Bereich des von dem freien Ende 23 des Rüssels 20 wegweisenden Endes des Rüssels 20 weist dieser einen Anschlusskörper 43 auf, der fest mit dem zweiten Röhrchen 24, vorzugsweise durch Verkleben, verbunden ist. Hierzu weist der Anschlusskörper 43 eine zylindrische Bohrung 61 auf, in die das zweite Röhrchen 24 hineinsteckbar ist. In der Bohrung 61 ist ein hülsenartiges Anlageglied 38 eingesteckt, das einerseits an einer Stufe 63 anliegt, welche sich ausgehend von der Innenwand der Bohrung 61 radial nach innen erstreckt und nach innen durch eine Durchgangsbohrung begrenzt ist, durch die das erste Röhrchen 21 hindurchgesteckt ist. An dem von der Stufe 63 wegweisenden Ende des Anlagegliedes 38 liegt das zweite Röhrchen 24 mit seinem anschlussseitigen Ende 62 an. Das hülsenartige Anlageglied 38 weist einen Innendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Innendurchmesser 33 des zweiten Röhrchens 24, so dass eine Anlagestufe für die Druckfeder 30 ausgebildet ist. Zwischen dem Anlageglied 38 und dem sich längs desselben hindurch erstreckenden ersten Röhrchen 21 ist eine Ringkammer 51 ausgebildet, deren Ringbreite kleiner ist als die Breite 60 des Ringspaltes 26.
  • Etwa senkrecht zur Längsachse 46 des Rüssels 20 ist ein Kanal 52 eines seitlichen Anschlussstutzens 45 angeordnet, der in die Ringkammer 51 mündet, die wiederum in den Ringspalt 26 und damit in den wendelförmigen zweiten Kanal 25 mündet. Der Anschlussstutzen 45 ist mit einem Außengewinde versehen, das in ein hierzu passendes Innengewinde des Anschlussstutzens 44 einschraubbar ist. Der Anschlussstutzen 45 weist an seinem freien Ende einen Schlauchstutzen 49 zum Anschluss eines nicht näher gezeigten Anschlussschlauches auf, der auf den Schlauchstutzen 49 aufsteckbar ist.
  • In der aus den 1 bis 4 sowie 8 gezeigten Entlastungsstellung (erste Position 40) ragt das freie Ende 28 des ersten Röhrchens 21 um einen Abstand 56 von beispielsweise 1 mm über das vordere Anlageglied 37 bzw. über das freie Ende des zweiten Röhrchens 24 hinaus. Bedingt durch die Flexibilität und Elastizität des gewählten Werkstoffes des ersten Röhrchens 21 und in Verbindung mit einem geringen Spiel zwischen dem ersten Röhrchen 21 und dem vorderen Anlageglied 37 einerseits und dem ersten Röhrchen 21, der Schraubenfeder 30 und dem zweiten Röhrchen 24 andererseits, lässt sich das freie Ende 28 des ersten Röhrchens 21 bei Beaufschlagung mit einer Druckkraft 41 (2) in Richtung dieser Druckkraft 41 unter gleichzeitiger Vergrößerung der elastischen Rückstellkräfte des ersten Röhrchens 21 zurückschieben, zumindest bis in eine zweite Position, in der das freie Ende 28 des ersten Röhrchens etwa mit dem freien Ende 29 des zweiten Röhrchens 24 bzw. des vorderen Anlagegliedes 37 fluchtet. Dadurch kann die vordere Ringfläche des Ringflansches 53 des Anlagegliedes 37 bis unmittelbar in die Nähe einer gewünschten Absaugoberfläche gebracht werden, so dass bei einem Absaugen von Flüssigkeit durch den zweiten Kanal 25 ein vollständiges Absaugen bzw. Entleeren der Flüssigkeit in diesem Bereich ermöglicht ist.
  • In der Entlastungsstellung des ersten Röhrchens 21, in dem dieses über das freie Ende 29 des zweiten Röhrchens 24 hinausragt, ist es auch möglich, das erste Röhrchen 21 zum Absaugen einer Flüssigkeit, beispielsweise aus einer Öffnung oder aus einem Loch zu verwenden, dessen bzw. deren Innengeometrie nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des ersten Röhrchens 21, jedoch kleiner ist als der Außendurchmesser des Ringflansches 53 des zweiten Röhrchens 24. Auf diese Weise können also mit dem Rüssel 20 auch noch Flüssigkeiten in kleinsten Öffnungen wirksam abgesaugt werden.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht nur auf einen Rüssel mit nur einem ersten Röhrchen 21 und einem zweiten Röhrchen 24 in Verbindung mit einem einzigen zwischenliegenden, wendelförmigen Kanal 25 beschränkt ist, sondern dass auch mehrere ineinander bzw. nebeneinander geschachtelte Röhrchen und/oder wendelförmige Kanäle bzw. Schraubenfedern möglich sind.
  • 20
    Rüssel
    21
    erstes Röhrchen
    22
    erster Kanal
    23
    freies Ende von 20
    24
    zweites Röhrchen
    25
    zweiter Kanal
    26
    Ringspalt
    27
    Wendel
    28
    freies Ende von 21
    29
    freies Ende von 24
    30
    Schraubenfeder
    31
    Außendurchmesser von 30
    32
    Innendurchmesser von 30
    33
    Innendurchmesser von 24
    34
    Außendurchmesser von 21
    35
    Innendurchmesser von 21
    36
    Doppelpfeil
    37
    Anlageglied
    38
    Anlageglied
    39
    Doppelpfeil
    40
    erste Position
    41
    Druckkraft
    42
    Breite von 59
    43
    Anschlusskörper
    44
    Anschlussstutzen
    45
    Anschlussstutzen
    46
    Längsachse von 20
    47
    Ringflansch von 21
    48
    Zunge
    49
    Schlauchstutzen
    50
    Schlauch
    51
    Ringkammer
    52
    Kanal
    53
    Ringflansch
    54
    Betätigungsende
    55
    Innendurchmesser von 37
    56
    Abstand
    57
    Längsachse von 52
    58
    Außendurchmesser von 24
    59
    Ringspalt
    60
    Breite von 26
    61
    Bohrung
    62
    Anschlussseitiges Ende von 24
    63
    Stufe

Claims (11)

  1. Rüssel (20) zur Entnahme und/oder Zufuhr einer Flüssigkeit, insbesondere zur Verwendung in der Mikrofluidanalysentechnik, mit einem langgestreckten ersten Röhrchen (21), das einen ersten Kanal (22) zum Entnehmen und/oder zum Zuführen der Flüssigkeit umfasst, der im Bereich eines freien Endes (23) des Rüssels (20) nach außen offen ist, und mit einem zweiten Röhrchen (24), das einen zweiten Kanal (25) zum Entnehmen und/oder zum Zuführen der Flüssigkeit umfasst, der längs des ersten Kanals (22) angeordnet ist und der ebenfalls im Bereich des freien Endes (23) des Rüssels (20) nach außen offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanal (25) wendelförmig gestaltet ist.
  2. Rüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanal (25) den ersten Kanal (22) wendelförmig umschlingt.
  3. Rüssel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Röhrchen (21) in dem zweiten Röhrchen (24) unter Ausbildung eines langgestreckten und sich längs des ersten Röhrchens (21) erstreckenden Ringspaltes (26) angeordnet ist, indem eine sich längs des ersten Röhrchens (21) und längs des zweiten Röhrchens (24) erstreckende Wendel (27) ausgebildet ist, die das erste Röhrchen (21) wendelförmig umschlingt.
  4. Rüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (27) als Schraubenfeder (30) gestaltet ist.
  5. Rüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (30) einen Außendurchmesser (31) aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser (33) des zweiten Röhrchens (24) und dass die Schraubenfeder (30) einen Innendurchmesser (32) aufweist, der ge ringfügig größer ist als der Außendurchmesser (34) des ersten Röhrchens (21).
  6. Rüssel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (30) mit einer in Richtung längs des ersten Röhrchens (21) wirkenden Vorspannung angeordnet ist.
  7. Rüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (30) im Bereich ihrer beiden Enden an fest mit dem ersten Röhrchen (21) und/oder mit dem zweiten Röhrchen (24) verbundenen Anlagegliedern (37, 38) unter Ausübung von Druckkräften (Doppelpfeil 36) anliegt.
  8. Rüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Röhrchen (21) längs des zweiten Röhrchens (24) verschiebbar ist derart, dass das erste Röhrchen (21) von einer ersten Position, bei der es aus dem nach außen offenen Ende des zweiten Röhrchens (24) herausragt, in eine zweite Position überführbar ist, in der das freie Ende (28) des ersten Röhrchens (21) etwa auf der Höhe des freien Endes (29) des zweiten Röhrchens (24) angeordnet ist und umgekehrt.
  9. Rüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Röhrchen (21) aus einem flexiblen Werkstoff besteht und dass das zweite Röhrchen (24) aus einem demgegenüber steiferen Werkstoff besteht, so dass bei Ausübung von Druckkräften (Pfeil 41) auf das freie Ende (28) des ersten Röhrchens (21) eine elastische Längsverschiebung des freien Endes (28) des ersten Röhrchens (21) in Richtung auf das freie Ende (29) des zweiten Röhrchens (24) bewirkt wird.
  10. Rüssel nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (42, 60) des Ringspalts (59, 26) kleiner als 2 mm ist.
  11. Rüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (35) des ersten Röhrchens (21) kleiner als 8 mm ist.
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