DE10342062A1 - Lenkraddrehverbinder - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung (10) umfasst ein Fahrzeuglenkrad (14), eine am Lenkrad angebrachte Einrichtung (220), eine hintere Abdeckung (60), die das Lenkrad zumindest teilweise bedeckt, einen Drehverbinder (100) mit einem Gehäuse (110) zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung mit der Einrichtung. Ein erster elektrischer Verbinder (210) umfasst ein erstes Verbinderstück (212) und ein zweites Verbinderstück (214). Das erste Verbinderstück (212), das Gehäuse (110) und die hintere Abdeckung (60) sind als ein einzelnes Stück Kunststoff geformt. Das zweite Verbinderstück (214) wird geführt, um sich mit dem ersten Verbinderstück (212) zu verbinden, wenn die Einrichtung (220) am Lenkrad (14) eingebaut ist. Die ersten und zweiten Verbinderstücke (212 und 214) sehen, wenn sie miteinander verbunden sind, eine elektrische Verbindung zwischen der Einrichtung (220) und einem Kabel (150) des Drehverbinders (100) vor.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehverbinder zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung von an einem Fahrzeuglenkrad angebrachten Komponenten zu einem festen Teil des Fahrzeugs, wie beispielsweise einer Lenksäule.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Automobilindustrie ist es wünschenswert, eine elektrische Verbindung zwischen an einem Fahrzeuglenkrad angebrachten Komponenten und festen Teilen des Fahrzeugs vorzusehen, beispielsweise einer Lenksäule des Fahrzeugs. Zum Beispiel können am Lenkrad angebrachte Airbags und am Lenkrad angebrachte Steuervorrichtungen für Einrichtungen wie beispielsweise ein Audiosystem, Klimatisierungssteuersystem, Geschwindigkeitsregelung, Kommunikationseinrichtungen und Hupen eine elektrische Verbindung vom Lenkrad zu zugeordneten Einrichtungen und/oder dem Fahrzeugelektriksystem erfordern. Diese elektrischen Verbindungen werden typischerweise über einen Drehverbinder vorgesehen, der eine elektrische Verbindung zwischen dem Lenkrad und dem festen oder sich nicht drehenden Teil der Lenksäule vorsieht.
  • Es gibt eine Auswahl bekannter Drehverbinderkonfigurationen. Bei einer Konfiguration sind ein flaches flexibles Kabel und ein Abstandhalter zwischen ersten und zweiten Gehäuseteilen angeordnet. Die ersten und zweiten Gehäuseteile und der Abstandhalter sind relativ zueinander um eine Achse drehbar. Der erste Gehäuseteil weist einen Rotor auf, der mit dem Lenkrad verbunden und mit ihm drehbar ist, und der zweite Gehäuseteil weist einen Stator auf, der an einem feststehenden bzw. stationären Teil des Fahrzeugs befestigt ist, wie beispielsweise der Lenksäule.
  • Das flache, flexible Kabel hat einen ersten spulenförmigen Teil, der zwischen dem Abstandhalter und dem ersten Gehäuseteil angeordnet ist, und einen zweiten spulenförmigen Teil, der zwischen dem Abstandhalter und dem zweiten Gehäuseteil angeordnet ist. Die ersten und zweiten spulenförmigen Teile sind in entgegengesetzte Richtungen aufgewickelt. Ein Teil des flachen, flexiblen Kabels erstreckt sich durch eine Öffnung im Abstandhalter zwischen den ersten und zweiten spulenförmigen Teilen.
  • Wenn sich das Fahrzeuglenkrad dreht, drehen sich der erste Gehäuseteil und der Abstandhalter relativ zum zweiten Gehäuseteil. Wenn sich das Lenkrad in eine erste Drehrichtung dreht, wird das flache, flexible Kabel vom ersten spulenförmigen Teil abgewickelt und auf den zweiten spulenförmigen Teil aufgewickelt. Wenn sich das Lenkrad in eine zweite Drehrichtung dreht, entgegengesetzt der ersten Drehrichtung, wird das flache, flexible Kabel vom zweiten spulenförmigen Teil abgewickelt und auf den ersten spulenförmigen Teil aufgewickelt. Das flache, flexible Kabel geht durch die Öffnung im Abstandhalter hindurch während es von den ersten und zweiten spulenförmigen Teilen ab- und auf sie aufgewickelt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Vorrichtung umfasst ein Fahrzeuglenkrad, eine am Lenkrad angebrachte Einrichtung, eine hintere Abdeckung, die das Lenkrad zumindest teilweise abdeckt, und einen Drehverbinder zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung mit der Einrichtung. Der Drehverbinder umfasst ein Gehäuse, das einen Teil der hinteren Abdeckung bildet. Eine Basis ist mit dem Gehäuse verbunden, wobei das Gehäuse und die Basis relativ zueinander um eine Achse drehbar sind. Ein Kabel ist in einem ringförmigen bzw. Ringraum aufgespult, der durch das Gehäuse und die Basis definiert ist.
  • Ein erster elektrischer Verbinder umfasst ein erstes Verbinderstück, das elektrisch mit einem ersten Ende des Kabels verbundene Teile umfasst, und ein zweites Verbinderstück, das elektrisch mit der Einrichtung verbundene Teile umfasst. Das erste Verbinderstück, das Gehäuse und die hintere Abdeckung sind als ein einzelnes Stück Kunststoffmaterial gegossen bzw. geformt. Eine erste Führung führt die Einrichtung hin zur vorbestimmten Position am Lenkrad. Das zweite Verbinderstück wird geführt, um sich mit dem ersten Verbinderstück zu verbinden, wenn die Einrichtung zu der vorbestimmten Position geführt wird. Die ersten und zweiten Verbinderstücke sehen, wenn sie verbunden sind, eine elektrische Verbindung zwischen der Einrichtung und dem Kabel vor.
  • Die vorangegangenen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung der Erfindung offensichtlich werden, und zwar unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Vorderansicht eines Teils der Vorrichtung der 1; 3 eine schematische Rückansicht eines Teils der Vorrichtung der 1; 4 eine schematische Rückansicht eines Teils der Vorrichtung der 1, wobei bestimmte Teile entfernt sind;
  • 5 eine vergrößerte schematische Ansicht eines Teils der Vorrichtung der 1;.
  • 6 eine explodierte perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung der 1;
  • 7 eine schematische Darstellung, die den Einbau der Vorrichtung der 1 in ein Fahrzeug zeigt;
  • 8 eine Schnittansicht im Allgemeinen entlang der Linie 8-8 in 3; und 9 und 10 perspektivische Ansichten, die Teile der Vorrichtung der 1 darstellen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Repräsentativ für die vorliegende Erfindung stellt 1 eine Vorrichtung 10 in einer Einbauposition in einem Fahrzeug 12 dar. Das Fahrzeug 12 umfasst ein Lenkrad 14, das an einer Lenksäule 16 des Fahrzeugs angebracht ist. Das Lenkrad 14 ist in einem Fahrgastraum 20 des Fahrzeugs 12 gelegen und ist mit einer Lenkwelle 22 verbunden, die sich durch die Lenksäule 16 erstreckt. Ein Fahrzeuginsasse 24 kann das Lenkrad 14 und die Lenkwelle 22 um eine Lenkachse 26 drehen, um eine Lenkbewegung des Fahrzeugs 10 auf eine bekannte Weise zu bewirken.
  • Bezug nehmend auf die 2-4 umfasst das Lenkrad 14 eine Nabe 30, einen Rand 32 und eine Vielzahl von Speichen 34, die sich von der Nabe zum Rand erstrecken. Das Lenkrad 14 weist eine Armatur 40 auf (siehe 2), die einen Nabenteil 42, einen Randteil 44 und Speichenteile 46 umfasst, die den Randteil mit dem Nabenteil verbinden. Die Armatur 40 ist zumindest teilweise beschichtet oder auf andere Weise mit einem Kunststoffmaterial bedeckt, beispielsweise Urethan. Wie in 2 gezeigt ist, kann das Lenkrad 14 eine Vorderabdeckung 50 zum Verbergen einer Sicherheitseinrichtung wie beispielsweise eines Airbags 52 umfassen (siehe 1). Die Vorderabdeckung 50 kann eine Reißnaht 54 umfassen, entlang derer die Vorderabdeckung reißt, wenn der Airbag aufgeblasen wird.
  • Das Lenkrad 14 kann außerdem Steuerschalter umfassen, schematisch bei 56 dargestellt, zum Steuern von Einrichtungen wie beispielsweise einem Audiosystem, Klimatisierungssteuersystem, Geschwindigkeitsregelung, Kommunikationseinrichtungen und Hupe. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schalter 56 an der Vorderabdeckung 50 oder sich durch sie erstreckend angeordnet, und zwar entlang entgegengesetzter Seitenkanten 36 der Nabe 30. Es sei jedoch bemerkt, dass die Schalter 56 alternative Positionen am Lenkrad 14 haben könnten. Zum Beispiel könnten die Schalter 56 entlang einer Unterkante 38 der Nabe 30 angeordnet sein. Als weiteres Beispiel könnten die Schalter 56 in einem Modul (nicht gezeigt) umfasst sein, das mit dem Lenkrad 14 an einer Stelle wie beispielsweise zwischen der Nabe 30 und dem Rand 32 verbunden ist.
  • Bezug nehmend auf die 3 und 4 umfasst das Lenkrad 14 ebenfalls eine hintere Abdeckung 60, die lösbar mit dem Lenkrad und/oder der Armatur 30 verbunden ist. Die hintere Abdeckung 60 umfasst mindestens einen Teil, der eine Oberfläche bildet, welche von innerhalb eines Fahrgastraums des Fahrzeugs 12 sichtbar ist. Diese Oberflächen werden manchmal als A-Klasse-Oberflächen bezeichnet. Die hintere Abdeckung 60 dient daher als ein gestaltetes Verkleidungsstück, das eine ansprechende Erscheinung des hinteren Teils des Lenkrads 14 vorsieht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung 10 einen Drehverbinder 100 mit einem Teil auf, der integral mit der hinteren Abdeckung 60 des Lenkrads 14 ausgebildet ist. Der Drehverbinder 100 sieht eine elektrische Verbindung zwischen dem Lenkrad 14 und dem festen Teil der Lenksäule 16 vor. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sieht der Drehverbinder 100 eine elektrische Verbindung von der Lenksäule 16 zum Airbag 52 und/oder den Steuerschaltern 56 vor.
  • Wie am besten in 6 gezeigt ist, umfasst in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Drehverbinder 100 ein Gehäuse 110, eine Basis 130, einen zurückgefalteten bzw. Umlegering 140, ein flaches, flexibles Kabel 150 und eine Halteklammer bzw. einen Halteklip 170. Das Gehäuse 110 ist integral mit der hinteren Abdeckung 60 des Lenkrads 14 gegossen bzw. geformt. Bezug nehmend auf die 4-6 und 8 besitzt das Gehäuse 110 eine im Allgemeinen zylindrische Konfiguration, die auf einer Achse 112 zentriert ist. Das Gehäuse 110 umfasst eine Basiswand 114, die sich radial von der Achse 112 erstreckt, und eine zylindrische Seitenwand 116, die sich senkrecht von der Basiswand 114 erstreckt. Das Gehäuse 110 umfasst des Weiteren einen zylindrischen Naben teil 120, der auf der Achse 112 zentriert ist und eine Seitenwand 122 umfasst, die sich parallel zur Seitenwand 116 erstreckt. Der Nabenteil 120 definiert einen zylindrischen Mitteldurchlass 124, der sich durch das Gehäuse 110 und die hintere Abdeckung 60 erstreckt.
  • Bezug nehmend auf die 4-6 und 8 besitzt die Basis 130 eine im Allgemeinen zylindrische Konfiguration, die auf der Achse 112 zentriert ist (d.h. wenn sich der Drehverbinder 100 im zusammengebauten Zustand befindet). Die Basis 130 umfasst eine sich radial erstreckende Oberwand 132, die auf der Achse 112 zentriert ist, und eine zylindrische Seitenwand 134, die sich senkrecht von einer Peripherie der Oberwand erstreckt. Die Basis 130 umfasst außerdem eine im Allgemeinen kreisförmige Mittelöffnung 136, die auf der Achse 112 zentriert ist und sich durch die Oberwand 132 erstreckt.
  • Bezug nehmend auf die 5, 6 und 8 weist der Umlegering 140 einen ringförmigen Basisteil 142 auf, der auf der Achse 112 zentriert ist (d.h. wenn sich der Drehverbinder 100 im zusammengebauten Zustand befindet). Der Umlegering 140 umfasst des Weiteren einen Wandteil 144, der sich senkrecht vom Basisteil 142 erstreckt. Der Wandteil 144 erstreckt sich nahezu die gesamte Strecke um den Umfang des Basisteils 142 herum, wobei er einen Schlitz oder eine Öffnung 146 zwischen entgegengesetzten Enden des Wandteils frei läßt.
  • Das flache, flexible Kabel 150 weist einen Kabelteil 152 mit einer flachen Konfiguration und derart konstruiert auf, dass er eine flexible Qualität zeigt. Der Kabelteil 152 umfasst eine Vielzahl von Leitern bzw. Konduktoren (nicht gezeigt), die zumindest teilweise von einem Isoliermaterial umgeben sind. Der Kabelteil 152 besitzt ein erstes Ende 154 und ein entgegengesetztes zweites Ende 156. Das erste Ende 154 ist in eine erste Anschlussanordnung 160 eingepasst, die eine Vielzahl von Anschlüssen 162 umfasst, von denen jeder elektrisch mit mindestens einem der Leiter des Kabelteils 152 verbunden sein kann. Das zweite Ende 156 ist in eine zweite Anschlussanordnung 164 eingepasst, die eine Vielzahl von Anschlüssen 166 umfasst, von denen jeder elektrisch mit mindestens einem der Leiter des Kabelteils 152 verbunden sein kann.
  • Bezug nehmend auf die 3, 6 und 8 weist die Halteklammer 170 einen ringförmigen Basisteil 172 auf, der auf der Achse 112 zentriert ist (d.h. wenn sich der Drehverbinder 100 im zusammengebauten Zustand befindet). Die Halteklammer 170 umfasst des Weiteren mindestens ein Rast- bzw. Verriegelungsglied 174, das sich senkrecht vom Basisteil 172 erstreckt. Die Halteklammer 170 kann außerdem eine im Allgemeinen kreisförmige Öffnung 176 umfassen, die auf der Achse 112 zentriert ist und sich durch den Basisteil 172 erstreckt.
  • Bezug nehmend auf die 5 und 8 sind, wenn sich der Drehverbinder im zusammengebauten Zustand befindet, der zurückgefaltete bzw. Umlegering 170 und das flache, flexible Kabel 150 in einem Ringraum 200 angeordnet, der zwischen dem Gehäuse 110 und der Basis 130 definiert ist. Insbesondere ist der ringförmige Raum 200, wie in 8 gesehen, an einer unteren Erstreckung von der Basiswand 114 definiert, an einer Außenerstreckung von der Seitenwand 116 und/oder dem Wandteil 134, an einer Innenerstreckung von der Seitenwand 122 und an einer oberen Erstreckung von der Oberwand 132.
  • Die Halteklammer 170 hält das Gehäuse 110, die Basis 130, den zurückgefalteten Ring 140 und das flache, flexible Kabel 150 im zusammengebauten Zustand. Die Rastglieder 174 der Halteklammer 170 stoßen an einer Außenoberfläche der Nabe 120 an und greifen an einem ringförmigen Rast- bzw. Verriegelungsrand 126 ein, der aus der Seitenwand 120 herausragt. Der Basisteil 172 der Halteklammer 170 liegt über einem Teil der Oberwand 132 der Basis 130 und hält den Basisteil so in der zusammengebauten Position im Gehäuse 110.
  • Im zusammengebauten Zustand besitzt das flache, flexible Kabel 150 einen ersten spulenförmigen Teil 202, der im Ringraum 200 zwischen dem Wandteil 144 des zurückgefalteten Rings 140 und der Nabe 120 angeordnet ist. Das Ka bel besitzt einen zweiten spulenförmigen Teil 204, der im Ringraum 200 zwischen dem Wandteil 144 und der Seitenwand 134 angeordnet ist.
  • In einem zusammengebauten Zustand der Vorrichtung 10 ist die hintere Abdeckung 60, und so das Gehäuse 110, mit dem Lenkrad 14 verbunden. In diesem Zustand fällt die Achse 112 mit der Lenkachse 26 zusammen (siehe 1). Das Gehäuse 110 ist mit dem Lenkrad 14 um die Lenkachse 26 drehbar und bildet so einen Rotor des Drehverbinders 100. Die Basis 130 kann mit einem festen Teil der Lenksäule 16 verbunden werden und bildet so einen Stator des Drehverbinders 100. Wenn sich der Drehverbinder 100 im zusammengebauten Zustand befindet, ist das Gehäuse 110 (Rotor) mit dem Lenkrad 14 um die Lenkachse 26 (und auch die Achse 112) relativ zur Basis 130 (Stator) und der Lenksäule 16 drehbar.
  • Wenn das Gehäuse 110 im Uhrzeigersinn bezüglich der Basis 130 gedreht wird, wie in 5 gesehen, wird sich der zurückgefaltete Ring 140 ebenfalls im Uhrzeigersinn drehen. Der zurückgefaltete Ring 140 wird durch das Aufwickeln bzw. Aufspulen des flachen, flexiblen Kabels 150 auf den Nabenteil 120 im Uhrzeigersinn bewegt. Wenn sich das Gehäuse 110 im Uhrzeigersinn dreht, spult sich der erste spulenförmige Teil 202 ab und geht durch die Öffnung 146 hindurch. Wenn sich das Gehäuse 110 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wickelt bzw. spult sich das flache, flexible Kabel 150 vom Nabenteil 120 ab und geht durch die Öffnung 146 hindurch, wobei es sich im Ringraum 200 zwischen der Seitenwand 134 der Basis 130 und dem Wandteil 144 des zurückgefalteten Rings 140 wickelt.
  • Nun Bezug nehmend auf die 3, 6 und 7 umfasst die Vorrichtung einen zuleitenden bzw. Zuleitverbinder 210 und einen ableitenden bzw. Ableitverbinder 230. Der Zuleitverbinder 210 ist ein elektrischer Verbinder, der ein erstes Verbinderstück 212 und ein zweites Verbinderstück 214 (siehe 7) umfasst. Das erste Verbinderstück 212 ist mit der hinteren Abdeckung 60 und dem Gehäuse 110 als ein einzelnes Stück Kunststoffmaterial zusammengegossen bzw. – geformt. Das erste Verbinderstück 212 erstreckt sich von einer Oberfläche der Basiswand 112 des Gehäuses entgegengesetzt dem Ringraum 200. Das zweite Verbinderstück 214 ist einer am Lenkrad angebrachten Einrichtung 220 zugeordnet. Die am Lenkrad angebrachte Einrichtung 220 kann den Airbag 52 und/oder die Steuerschalter 56 umfassen.
  • Der Ableitverbinder 230 ist ein elektrischer Verbinder, der ein drittes Verbinderstück 232 und ein viertes Verbinderstück 234 (siehe 7) umfasst. Das dritte Verbinderstück 232 weist einen Teil der Basis 130 auf und kann mit der Basis zusammengegossen oder auf eine andere Weise verbunden sein. Das dritte Verbinderstück 232 erstreckt sich von einer Oberfläche der Oberwand 132 der Basis 130 in einer Richtung entgegengesetzt dem ersten Verbinderstück 212. Das zweite Verbinderstück 234 ist einem Kabelbaum 236 des Fahrzeugs 12 zugeordnet und ist fest an einer festen Struktur des Fahrzeugs angebracht, wie beispielsweise der Lenksäule 16.
  • 9 ist repräsentativ für die allgemeine Konstruktion, die verwendet werden kann, um sowohl den Zuleitverbinder 210 als auch den Ableitverbinder 230 zu bilden. Bezug nehmend auf die 6, 7 und 9 ist das erste Verbinderstück 212 geeignet, um das erste Ende 154 des flachen, flexiblen Kabels 150 und/oder die erste Anschlussanordnung 160 aufzunehmen. Die erste Anschlussanordnung 160 bildet, wenn sie mit dem ersten Verbinderstück 212 zusammengebaut ist, so einen Teil des ersten Verbinderstücks. Das zweite Verbinderstück 214 umfasst Anschlussaufnehmer 222, die elektrisch mit der am Lenkrad angebrachten Einrichtung 220 verbunden sind. Die ersten und zweiten Verbinderstücke 212 und 214 können miteinander in Eingriff gebracht werden, um die Anschlüsse 162 mit den Anschlussaufnehmern 222 elektrisch zu verbinden. Dies sieht eine elektrische Verbindung zwischen der am Lenkrad angebrachten Einrichtung 220 und dem flachen, flexiblen Kabel 150 vor.
  • Das dritte Verbinderstück 232 ist geeignet, um das zweite Ende 156 des flachen, flexiblen Kabels 150 und/oder die zweite Anschlussanordnung 164 auf zunehmen. Die dritte Anschlussanordnung 164 bildet, wenn sie mit dem dritten Verbinderstück 232 zusammengebaut ist, so einen Teil des dritten Verbinderstücks. Das vierte Verbinderstück 234 umfasst Anschlussaufnehmer 238, die elektrisch mit dem Kabelbaum 236 verbunden sind. Die dritten und vierten Verbinderstücke 232 und 234 können miteinander in Eingriff gebracht werden, um die Anschlüsse 166 mit den Anschlussaufnehmern 238 elektrisch zu verbinden. Dies sieht eine elektrische Verbindung zwischen dem Kabelbaum 236 und dem flachen, flexiblen Kabel 150 vor.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der Zuleitverbinder 210 und der Ableitverbinder 230 Dock- bzw. Kopplungsverbinder. Mit "Kopplungsverbindern" ist gemeint, dass die entsprechenden Verbinderstücke der Zuleit- und Ableitverbinder 210 und 230 angeordnet sind, um sich beim Zusammenbau der Strukturen, mit denen sie verbunden sind, automatisch miteinander zu verbinden. Insbesondere sind die ersten und zweiten Verbinderstücke 212 und 214 geeignet, um sich automatisch miteinander zu verbinden, wenn die am Lenkrad angebrachte Einrichtung 220 mit einem bei 224 in 7 dargestellten Lenkradaufbau zusammengebaut wird. Der Lenkradaufbau 224 weist das Lenkrad 14, die hintere Abdeckung 30 und den Drehverbinder 100 als eine Einheit zusammengebaut auf. Die dritten und vierten Verbinderstücke 232 und 234 sind geeignet, um sich automatisch miteinander zu verbinden, wenn der Lenkradaufbau 224 im Fahrzeug 12 eingebaut wird, d.h. an der Fahrzeuglenksäule 16 und/oder der Lenkwelle 22.
  • In jedem der Zuleit- und Ableitverbinder 210 und 230 ist mindestens eines der Verbinderstücke in Richtungen quer zur Achse bewegbar, entlang der die Teile in Verbindung miteinander bewegt werden. Bezüglich des Zuleitverbinders 210 ist mindestens eines der ersten und zweiten Verbinderstücke 212 und 214 in Richtungen quer zur Achse bewegbar, entlang der die ersten und zweiten Verbinderstücke in Verbindung miteinander bewegt werden. Bezüglich des Ableitverbinders 230 ist mindestens eines der dritten und vierten Verbinderstücke 232 und 234 in Richtungen quer zur Achse bewegbar, entlang der die dritten und vierten Verbinderstücke in Verbindung miteinander bewegt werden. Die Konstruktion der Zuleit- und Ableitverbinder 210 und 230 als Kopplungsverbinder ist in 10 dargestellt.
  • Ein elektrischer Verbinder 300 ist schematisch in 10 dargestellt. Der Verbinder 300 umfasst ein erstes Verbinderstück 302, das mit einem ersten Teil 304 verbunden ist, und ein zweites Verbinderstück 310, das mit einem zweiten Teil 312 verbunden ist. Die ersten und zweiten Verbinderstücke 302 und 310 sind in einer Richtung im Allgemeinen entlang einer Achse 314 in Verbindung miteinander bewegbar.
  • Der elektrische Verbinder 300 kann repräsentativ entweder für den Zuleitverbinder 210 oder den Ableitverbinder 230 sein. Bezüglich des Zuleitverbinders 210 entspricht das erste Verbinderstück 302 dem ersten Verbinderstück 212, und das zweite Verbinderstück 310 entspricht dem zweiten Verbinderstück 214. In dieser Hinsicht entspricht der erste Teil 304 dem Gehäuse 110, und der zweite Teil 312 entspricht der am Lenkrad angebrachten Einrichtung 220. Bezüglich des Ableitverbinders 230 entspricht das erste Verbinderstück 302 dem dritten Verbinderstück 232, und das zweite Verbinderstück 310 entspricht dem vierten Verbinderstück 234. In dieser Hinsicht entspricht der erste Teil 304 der Basis 130, und der zweite Teil 312 entspricht dem Fahrzeugkabelbaum 236.
  • Charakteristisch für die Kopplungsverbinderkonfiguration des elektrischen Verbinders 300 ist das zweite Verbinderstück 310 mit dem zweiten Teil 312 derart verbunden, dass sich das zweite Verbinderstück relativ zum zweiten Teil in Richtungen quer zur Achse 314 bewegen kann. Diese Richtungen sind in 10 mit X und Y bezeichnet. Fachleute werden bemerken, dass diese Relativbewegung unter Verwendung einer Auswahl von Konstruktionen erzielt werden kann.
  • In dem in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das zweite Verbinderstück 310 einen Körperteil 320 und einen Flanschteil 322. Der Flanschteil ist in einem Hohlraum 324 im zweiten Teil 312 angeordnet. Der Körperteil 320 ragt aus dem zweiten Teil 312 durch eine Öffnung 326 heraus, die zum Hohlraum 324 führt. Der Flanschteil 322 und der Hohlraum 324 haben jeder eine im Allgemeinen rechteckige Konfiguration. Die Abmessungen des Hohlraums 324 sind größer als die Abmessungen des Flanschteils 322 in den X- und Y-Richtungen. Dies erzeugt einen Freiraum zwischen dem Hohlraum 324 und dem Flanschteil 322, der eine Bewegung des Flanschteils und so des zweiten Verbinderstücks 310 in X- und Y-Richtungen relativ zur Achse 314 und dem zweiten Teil 312 gestattet.
  • Die ersten und zweiten Verbinderstücke 302 und 310 können Merkmale umfassen, die helfen, die Stücke während dem Verbinden der Stücke relativ zueinander zu führen. Das erste Verbinderstück 302 umfasst abgeschrägte Oberflächen 330, die während des Zueinanderbewegens der Stücke an Seitenwänden 332 des zweiten Verbinderstücks 310 eingreifen können. Ein Eingriff zwischen den abgeschrägten Oberflächen 330 und den Seitenwänden 332 kann bewirken, dass sich das zweite Verbinderstück 310 in die X- und/oder Y-Richtungen relativ zum zweiten Teil 312 bewegt, was bewirkt, dass sich die ersten und zweiten Verbinderstücke miteinander ausrichten.
  • Das erste Verbinderstück 302 kann auch einen Keil 340 umfassen, der mit einer Keilnut 342 im zweiten Verbinderstück 310 zusammenwirkt, um zu helfen, die ersten und zweiten Verbinderstücke auszurichten, und um zu helfen sicherzustellen, dass die Stücke sich in einer geeigneten Ausrichtung relativ zueinander befinden, wenn sie verbunden werden. Das erste Verbinderstück 302 kann auch Mittel umfassen wie beispielsweise eine Rastvorrichtung 350, die mit einer Öffnung 352 im zweiten Verbinderstück 310 zusammenwirkt, um zu helfen, die ersten und zweiten Verbinderstücke in einem verbundenen Zustand zu halten.
  • Bezug nehmend auf 7, wenn die am Lenkrad angebrachte Einrichtung 220 zusammengebaut oder am Lenkradaufbau 224 (d.h. das Lenkrad 14, die hintere Abdeckung 30 und der Drehverbinder 100 als eine Einheit zusammengebaut) eingebaut ist, ist die am Lenkrad angebrachte Einrichtung mit dem flachen, flexiblen Kabel des Drehverbinders 100 automatisch elektrisch verbunden, und zwar über das Kopplungsmerkmal der ersten und zweiten Verbinderstücke 212 und 214 des ersten elektrischen Verbinders 210. Dies kann geschehen entweder bevor oder nachdem der Lenkradaufbau 224 an der Lenksäule 16 und der Lenkwelle 22 eingebaut wird.
  • Die Vorrichtung 10 kann auch Mittel umfassen, um zu helfen, eine geeignete Ausrichtung zwischen dem Lenkradaufbau 224 und der am Lenkrad angebrachten Einrichtung 220 sicherzustellen. Zum Beispiel kann, wie in den 6 und 7 gezeigt ist, die Vorrichtung 10 eine oder mehrere Klammern bzw. Klips 354 umfassen, die von der Basiswand 114 des Gehäuses 110 in der gleichen allgemeinen Richtung weg ragen wie das erste Verbinderstück 212. Die Klammern 354 können als ein einzelnes Stück Kunststoffmaterial mit der hinteren Abdeckung 30, dem Gehäuse 110 und dem ersten Verbinderstück 212 ausgebildet sein. Die Klammern 354 können mit Aufnehmern 356 in der am Lenkrad angebrachten Einrichtung 220 zusammenwirken. Die Klammem 354 und die Aufnehmer 356 wirken zusammen, um die am Lenkrad angebrachte Einrichtung 220 in die geeignete Position relativ zum Lenkradaufbau 224 zu führen. Die Klammern 354 und die Aufnehmer 356 können ebenfalls zusammenwirken, um zu helfen, die am Lenkrad angebrachte Einrichtung 220 mit dem Lenkradaufbau 224 zu verbinden.
  • Bezug nehmend auf 7 ist, wenn der Lenkradaufbau 224 an der Lenksäule 16 und der Lenkwelle 22 angebracht ist, das flexible Kabel 150 automatisch elektrisch mit dem Kabelbaum 236 verbunden, und zwar über das Kopplungsmerkmal der dritten und vierten Verbinderstücke 232 und 234 des zweiten elektrischen Verbinders 230. Dies kann geschehen entweder bevor oder nachdem die am Lenkrad angebrachte Einrichtung 220 am Lenkradaufbau 224 eingebaut wird.
  • Die Vorrichtung 10 kann außerdem Mittel umfassen, um zu helfen, eine geeignete Ausrichtung zwischen dem Lenkrad 14 und der Lenkwelle 22 und zwischen dem Drehverbinder 100 und der Lenksäule 16 sicherzustellen. Zum Beispiel kann, wie in den 3-5 gezeigt ist, die Vorrichtung 10 einen Keil 360 umfassen, der von der Seitenwand 122 des Nabenteils 120 des Gehäuses 110 in die Öffnung 124 hineinragt. Der Keil 360 kann mit einer Keilnut 362 in der Lenkwelle 22 derart zusammenwirken, dass das Gehäuse 110, und so der Drehverbinder 100, beim Zusammenbau geeignet ausgerichtet werden. Die Keilnut 362 kann auch mit einem Keil (nicht gezeigt) im Nabenteil 30 des Lenkrads 14 zusammenwirken, um zu helfen, eine geeignete Ausrichtung zwischen dem Lenkrad und der Lenkwelle 22 sicherzustellen.
  • Die Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung hilft, wenn sie im Fahrzeug 12 eingebaut ist, eine elektrische Verbindung von den am Lenkrad angebrachten Einrichtungen 220 zum Fahrzeugkabelbaum 236 vorzusehen. Vorteilhafterweise erlauben die ersten und zweiten elektrischen Verbinder 210 und 230 als Kopplungsverbinder, dass ihre entsprechenden elektrischen Verbindungen automatisch errichtet werden, während der Lenkradaufbau 224 und die am Lenkrad angebrachten Einrichtungen 220 eingebaut werden. Dies kann helfen, Einbauschritte zu eliminieren und den Einbauprozess zu vereinfachen. Als weiterer Vorteil kann die Konstruktion der hinteren Abdeckung 30, des Gehäuses 110, des ersten Verbinderstücks 212 und der Klammern 354 als ein einzelnes Stück Kunststoffmaterial helfen, die Anzahl der in der Vorrichtung 10 umfassten Teile zu verringern, kann helfen, die Herstellung der Vorrichtung zu vereinfachen, und kann helfen, die Gestaltungskomplexität der Vorrichtung zu verringern.
  • Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen (20972). Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt sein.

Claims (14)

  1. Eine Vorrichtung, die Folgendes aufweist: ein Fahrzeuglenkrad; eine Einrichtung mit einer elektrischen Verbindung, wobei die Einrichtung an einer vorbestimmen Position am Lenkrad angebracht werden kann; eine hintere Abdeckung, um das Lenkrad zumindest teilweise zu bedecken, wobei die hintere Abdeckung mit dem Lenkrad verbunden ist; und einen Drehverbinder zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung mit der Einrichtung, wobei der Drehverbinder Folgendes aufweist: ein Gehäuse, das einen Teil der hinteren Abdeckung aufweist; eine mit dem Gehäuse verbundene Basis, wobei das Gehäuse und die Basis relativ zueinander um eine Achse drehbar sind; ein Kabel, das in einem vom Gehäuse und der Basis definierten ringförmigen bzw. Ringraum aufgespult bzw. gewickelt ist; einen ersten elektrischen Verbinder, der ein erstes Verbinderstück aufweist, welches elektrisch mit einem ersten Ende des Kabels verbundene Teile umfasst, und ein zweites elektrisch mit der Einrichtung verbundenes Verbinderstück, wobei das erste Verbinderstück, das Gehäuse und die hintere Abdeckung als ein einzelnes Stück Kunststoffmaterial gegossen bzw. ausgebildet sind; und erste Führungsmittel zum Führen der Einrichtung hin zu der vorbestimmten Position am Lenkrad, während die Einrichtung am Lenkrad angebracht wird, wobei das zweite Verbinderstück geführt wird, um sich mit dem ersten Verbinderstück zu verbinden, wenn die Einrichtung durch die ersten Führungsmittel zu der vorbestimmten Position geführt wird, wobei die ersten und zweiten Verbinderstücke, wenn sie miteinander verbunden sind, eine elektrische Verbindung zwischen der Einrichtung und dem Kabel vorsehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren einen zweiten elektrischen Verbinder aufweist, der ein drittes Verbinderstück aufweist, welches elektrisch mit einem zweiten Ende des Kabels verbunden ist, sowie ein viertes Verbinderstück, welches elektrisch mit einem Fahrzeugkabelbaum verbunden und an der Lenksäule angebracht ist, wobei das dritte Verbinderstück und die Basis als ein einzelnes Stück Kunststoffmaterial gegossen bzw. geformt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die des Weiteren zweite Führungsmittel aufweist zum Führen eines Aufbaus, der das Lenkrad, die hintere Abdeckung und den Drehverbinder umfasst, hin zu einer vorbestimmten Einbauposition im Fahrzeug, wobei das dritte Verbinderstück an der Basis geführt wird, um sich mit dem vierten Verbinderstück an der Lenksäule zu verbinden, wenn der Aufbau zu der Einbauposition in dem Fahrzeug geführt wird, wobei die dritten und vierten Verbinderstücke, wenn sie miteinander verbunden sind, eine elektrische Verbindung zwischen einem Kabelbaum des Fahrzeugs und dem Kabel vorsehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Basis mit einem festen Teil einer Fahrzeuglenksäule verbunden werden kann, und wobei das Lenkrad mit einer Lenkwelle des Fahrzeugs verbunden werden kann, wobei die hintere Abdeckung und das Gehäuse mit dem Lenkrad und der Lenkwelle um die Achse relativ zur Basis und der Lenksäule drehbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Drehverbinder einen Mitteldurchlass umfasst, durch den sich die Lenkwelle erstreckt, wenn der Aufbau im Fahrzeug eingebaut ist, wobei der Mitteldurchlass eine im Allgemeinen zylindrische Konfiguration besitzt, die sich koaxial mit der Achse erstreckt, wobei der Mitteldurchlass sich durch die Basis und das Gehäuse erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die hintere Abdeckung des Weiteren mindestens eine Einbauklammer aufweist, die mit einem Aufnahmeteil des Lenkrads zusammenwirkt, um zu helfen, die hintere Abdeckung mit dem Lenkrad zu verbinden, wobei die hintere Abdeckung, das Gehäuse, der erste elektrische Verbinder und die mindestens eine Einbauklammer als ein einzelnes Stück Kunststoffmaterial gegossen bzw. geformt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Basiswand umfasst, die sich axial von der Achse erstreckt, und eine Seitenwand, die sich senkrecht von einem Umfang der Basiswand erstreckt, wobei das Gehäuse des Weiteren einen zylindrischen Nabenteil aufweist, der auf der Achse zentriert ist und sich senkrecht von der Basiswand erstreckt, wobei die Basis, wenn sie mit dem Gehäuse verbunden ist, von der Basiswand beabstandet ist und sich von dem Nabenteil zur Seitenwand erstreckt, wobei der ringförmige Raum von der Basiswand, der Seitenwand, dem Nabenteil und der Basis definiert ist, wobei der Drehverbinder des Weiteren einen Abstandhalter aufweist, der in dem Ringraum angeordnet ist, wobei das Kabel einen ersten Teil besitzt, der in dem Ringraum zwischen dem Abstandhalter und dem Nabenteil angeordnet ist, und einen zweiten Teil, der in dem Ringraum zwischen dem Abstandhalter und der Seitenwand angeordnet ist, wobei der erste Teil in einer ersten Richtung gewickelt bzw. gespult ist, wobei der zweite Teil in einer zweiten Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung gewickelt bzw. gespult ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung mindestens eines der Folgenden aufweist: ein Airbagmodul, Audiosystemsteuerschalter, Klimatisierungssteuerungsschalter, Geschwindigkeitsregelungsschalter, Kommunikationseinrichtungssteuerschalter und Hupenschalter.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die hintere Abdeckung eine A-Klassen-Oberfläche im Fahrzeug bildet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Verbinderstück mindestens einen Anschluss aufweist, der elektrisch mit dem Kabel verbunden ist, und wobei das zweite Verbinderstück des Weiteren mindesten einen Aufnehmer aufweist zum Aufnehmen des mindestens einen Anschlusses und zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung mit dem mindestens einen Anschluss, wobei der mindestens eine Aufnehmer elektrisch mit der Einrichtung verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite Verbinderstück mit der Einrichtung verbunden ist, um in Querrichtungen relativ zu einer Aufbauachse bewegbar zu sein, entlang der die ersten und zweiten Verbinderstücke in Verbindung miteinander bewegt werden, wobei die ersten und zweiten Verbinderstücke Oberflächen besitzen, die miteinander in Eingriff gebracht werden können, um eine Bewegung des zweiten Verbinderstücks in die Querrichtungen zu bewirken, während die ersten und zweiten Verbinderstücke entlang der Aufbauachse bewegt werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das dritte Verbinderstück des Weiteren mindestens einen Anschluss aufweist, der elektrisch mit dem Kabel verbunden ist, und wobei das vierte Verbinderstück des Weiteren mindestens einen Aufnehmer aufweist zum Aufnehmen des mindestens einen Anschlusses und zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung mit dem mindestens einen Anschluss, wobei der mindestens eine Aufnehmer elektrisch mit dem Fahrzeugkabelbaum verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das vierte Verbinderstück mit der Fahrzeuglenksäule verbunden ist, um in Querrichtungen relativ zu einer Aufbauachse bewegbar zu sein, entlang der die dritten und vierten Verbinderstücke in Verbindung miteinander bewegt werden, wobei die dritten und vierten Verbinderstücke Oberflächen besitzen, die in Eingriff miteinander gebracht werden können, um eine Bewegung des vierten Verbinderstücks in die Querrichtungen zu bewirken, während die dritten und vierten Verbinderstücke entlang der Aufbauachse bewegt werden.
  14. Ein Drehverbinder zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung von einer Lenksäule eines Fahrzeugs zu einer Komponenten angebracht an einem Lenkrad drehbar relativ zur Lenksäule, wobei der Drehverbinder Folgendes aufweist: eine hintere Abdeckung, die mit dem Lenkrad verbunden werden kann, um zumindest teilweise eine Nabe des Lenkrads zu bedecken, wobei die hintere Abdeckung einen Teil umfasst, der ein Gehäuse des Drehverbinders aufweist; eine mit dem Gehäuse verbundene Basis, wobei das Gehäuse und die Basis relativ zueinander um eine Achse drehbar sind; ein Kabel, das in einem von dem Gehäuse und der Achse definierten ringförmigen bzw. Ringraum aufgewickelt bzw. aufgespult ist; einen ersten elektrischen Verbinder, der ein erstes Verbinderstück aufweist, welches elektrisch mit einem ersten Ende des Kabels verbunden ist, und ein zweites Verbinderstück, welches elektrisch mit der elektrischen Einrichtung verbunden ist, wobei das erste Verbinderstück, das Gehäuse und die hintere Abdeckung als ein einzelnes Stück Kunststoffmaterial gegossen bzw. geformt sind; und erste Führungsmittel zum Führen der elektrischen Einrichtung zu einer vorbestimmten Position am Lenkrad, während die elektrische Einrichtung am Lenkrad angebracht wird, wobei das zweite Verbinderstück geführt wird, um sich mit dem ersten Verbinderstück zu verbin den, wenn die elektrische Einrichtung durch die ersten Führungsmittel zu der vorbestimmten Position geführt wird, wobei die ersten und zweiten Verbinderstücke, wenn sie miteinander verbunden sind, eine elektrische Verbindung zwischen der elektrischen Einrichtung und dem Kabel vorsehen.
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