DE102009037672B4 - Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad und einer elektronischen Kontakteinheit - Google Patents

Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad und einer elektronischen Kontakteinheit Download PDF

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Abstract

Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad (1) und einer elektronischen Kontakteinheit (2), die der Führung von Leitungen zur elektrischen Verbindung wenigstens eines im oder am Lenkrad (1) angeordneten elektrischen oder elektronischen Bauteils (4) mit wenigstens einem nicht im oder am Lenkrad (1) angeordneten elektrischen oder elektronischen Bauteil eines Kraftfahrzeuges dient, wobei in die elektrische Kontakteinheit (2) mindestens ein temperaturerzeugendes Teil einer elektronischen Steuereinheit (232) zur Steuerung des mindestens einen elektrischen oder elektronischen Bauteils (4) des Lenkrads (1) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontakteinheit (2) einen Stator (21) und einen Rotor (23, 23') aufweist und die elektronische Steuereinheit (232) oder mindestens ein temperaturerzeugendes Teil derselben in den Rotor (23, 23') der elektrischen Kontakteinheit (2) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad und einer elektronischen Kontakteinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist zunehmend üblich, eine Vielzahl von elektrischen und elektronischen Fahrzeugkomponenten und Funktionselementen in das Lenkrad eines Fahrzeugs zu integrieren. Beispielsweise ist es aus der WO 2007/009 420 A1 bekannt, einen Überlagerungsantrieb für eine Überlagerungslenkung mit einem Elektromotor in ein Lenkrad zu integrieren. Überlagerungslenkungen zeichnen sich dadurch aus, dass einem vom Fahrer eingegebenen Lenkwinkel ein weiterer Winkel durch einen Aktuator überlagert werden kann. Weiter ist beispielsweise die Integration elektrischer Bedienelemente in ein Lenkrad bekannt.
  • Die gattungsgemäße EP 1 040 982 A2 beschreibt ein Lenkrad, bei dem eine in den Lenkradkranz des Lenkrads integrierte Heizung mittels eines Lenkstockschalters angesteuert wird, der ortsfest an einem Mantelrohr eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Der Lenkstockschalter umfasst dabei ein Übertragungsmodul mit einer integrierten Leistungsregelungseinheit für die Heizung.
  • In der DE 10 2004 019 066 B3 ist eine Lenkradeinheit für ein Steer-by-Wire-Lenksystem in Kraftfahrzeugen beschrieben. Die Lenkradeinheit besteht aus einem Lenkrad, einem Airbagmodul, einer Lenkradwinkelsensoreinheit sowie einer Kraftrückkopplungseinheit. Das Lenkrad ist auf einem fahrzeugfest angeordneten Modulgehäuse des Airbagmoduls drehbar gelagert, wobei das Modulgehäuse den Stator und das Lenkrad den Rotor der als Elektromotor ausgebildeten Kraftrückkopplungseinheit ausbildet.
  • Die DE 38 28 875 A1 beschriebt Kraftfahrzeug-Lenkräder, die mit Kommunikationssystemen, bei denen lichtübertragende Elemente zur Anwendung kommen, versehen sind.
  • In der DE 196 25 388 A1 ist ein Drehverbinder beschrieben, der in eine Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs integriert werden kann und als elektrische Verbindungseinrichtung für ein Airbagsystem oder dergleichen verwendet werden kann.
  • In der US 5 971 781 A ist ebenfalls ein Drehverbinder beschrieben, der in einem Kraftfahrzeug angewendet werden kann.
  • Die zunehmende Integration von elektrischen und elektronischen Fahrzeugkomponenten und Funktionselementen führt zu einer unerwünschten Wärmeentwicklung, die schlimmstenfalls sogar die Funktion der jeweiligen Komponenten gefährden kann. Es besteht damit das Bedürfnis einer effizienten Reduzierung von Wärme, die im oder am Lenkrad erzeugt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, das eine hohe Wärmeentwicklung im oder am Lenkrad vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lenkvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach sieht die vorliegende Erfindung vor, mindestens ein temperaturerzeugendes Teil einer elektronischen Steuereinheit (ECU = „Electronic Control Unit”), die der Steuerung einer oder mehrerer der elektrischen und elektronischen Komponenten eines Lenkrads dient, aus dem Lenkrad heraus in eine elektrische Kontakteinheit der Lenkvorrichtung zu verlagern. Dabei ist vorgesehen, dass die elektrische Kontakteinheit einen Stator und einen Rotor aufweist und die elektronische Steuereinheit oder mindestens ein temperaturerzeugendes Teil derselben in den Rotor der elektrischen Kontakteinheit integriert ist. Es wird somit mindestens ein temperaturerzeugendes elektronisches Bauteil zur Signalverarbeitung und/oder Signalweiterleitung der elektronischen Steuereinheit, oder die elektronische Steuereinheit insgesamt, in den Rotor einer elektrischen Kontakteinheit verlagert. Eine solche elektronische Steuereinheit ist im Stand der Technik dagegen im Lenkrad eines Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Durch die Verlagerung der elektronischen Steuereinheit oder deren temperaturerzeugender Teile aus dem Lenkrad heraus und in den Rotor der elektrischen Kontakteinheit wird die Entstehung von Wärme im Lenkrad reduziert, da die durch die Steuereinheit bzw. deren temperaturerzeugenden Teile entstehende Wärme nun in der elektrischen Kontakteinheit vorliegt und dementsprechend die elektrische Kontakteinheit erwärmt wird. Insbesondere wird vermieden, dass das Lenkradskelett durch die elektronische Steuereinheit oder deren temperaturerzeugende Teile erwärmt wird. Dadurch ist es verbessert möglich, durch andere elektrische oder elektronische Bauteile im Lenkrad entstehende Wärme, wie beispielsweise die durch einen Antriebsmotor eines Überlagerungsgetriebes oder elektrische Bedienelemente bereitgestellte Wärme, effektiv aus dem Lenkrad abzuleiten.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die elektrische Kontakteinheit Mittel zur Wärmeableitung aufweist. Eine Wärmeableitung erfolgt beispielsweise durch ein Gehäuse der elektrischen Kontakteinheit. Dieses dient neben dem Schutz und der Führung eines flexiblen Leiters auch als Wärmeableiter und kann Kühlrippen und/oder aktive Kühlelemente aufweisen. Dabei können auch in einfacher Weise große Oberflächen am Gehäuse der elektrischen Kontakteinheit bzw. Temperaturableitflächen zur Temperaturableitung bereitgestellt werden. Weiter können am Rotor der elektrischen Kontakteinheit, in den die elektronische Steuereinheit oder deren temperaturerzeugender Teile integriert sind, Mittel zur Temperaturaufnahme- und -ableitung vorgesehen sein, beispielsweise in Form von Kühlrippen oder Kühlschlitzen.
  • Die einzelnen Elemente sind dabei in einer Ausgestaltung derart angeordnet und in ihrer Funktion optimiert und aufeinander abgestimmt, dass bei einer Drehung des Lenkrads es zu einer zusätzlichen Belüftung der elektrischen Kontakteinheit kommt.
  • Eine elektrische Kontakteinheit ist ein Bauteil, dass der elektrischen Verbindung einer oder mehrerer in einem Lenkrad angeordneter elektrischer oder elektronischen Bauteile mit einem oder mehreren nicht im Lenkrad angeordneten elektrischen oder elektronischen Bauteilen dient. Ein nicht im Lenkrad angeordnetes Bauteil kann dabei auch eine Stromquelle für ein im Lenkrad angeordnetes Bauteil sein. Eine elektrische Kontakteinheit umfasst einen flexiblen Leiter beispielsweise in Form einer Wickelfeder, die den Stator der Kontakteinheit mit dem Rotor der Kontakteinheit elektrisch koppelt, wobei durch die elektrische Kopplung sowohl Signale als auch Energie übertragen werden können. Mittels des flexiblen Leiters können auch während einer Relativbewegung zwischen Rotor und Stator Signale und/oder Energie übertragen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Lenkrads mit einer elektronischen Kontakteinheit, in die eine elektronische Steuereinheit integriert ist;
  • 2 eine Schnittdarstellung des zusammengebauten Lenkrads der 1;
  • 3 eine Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Lenkrads mit einer elektronischen Kontakteinheit, in die eine elektronische Steuereinheit integriert ist;
  • 4 eine Schnittdarstellung des zusammengebauten Lenkrads der 3.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Steuervorrichtung umfasst ein Lenkrad 1 und eine elektrische Kontakteinheit 2.
  • Das Lenkrad 1 umfasst einen Lenkradkranz 11, mehrere Speichen 12 und eine Lenkradnabe 13, die bei Verbindung des Lenkrades 1 mit einer Lenkwelle 3 des Fahrzeuges dient.
  • Im Bereich der Lenkradnabe 13 ist ein Überlagerungsantrieb 4 in das Lenkrad 1 integriert, der einen Aktuator in Form eines Elektromotors 41 und ein Überlagerungsgetriebe mit einer Antriebsschnecke 42 und einem Schneckenrad 43 umfasst. Die Antriebsschnecke 42 wird durch den Elektromotor 41 angetrieben. Das Schneckenrad 43 ist mit der Lenkwelle 3 gekoppelt. Der Überlagerungsantrieb 4 ist dazu geeignet und eingerichtet, einem von einem Fahrer eingegebenen Lenkwinkel einen weiteren Lenkwinkel zu überlagern.
  • In der Darstellung der 1 sind zur besseren Übersicht ein Gehäuse sowie Lagerelemente und Befestigungsmittel des Überlagerungsgetriebes 42, 43 und des Antriebsmotors 41 nicht dargestellt.
  • Die elektrische Kontakteinheit 2 umfasst einen Stator 21, einen flexiblen Leiter 22, einen Rotor 23 und einen oberen Deckel 24.
  • Der Stator 21 ist ortsfest, d. h. nicht drehbar festgelegt, beispielsweise an einer Lenksäulenverkleidung oder an einer unmittelbar hinter dem Lenkrad 1 angeordneten Lenkstockbaugruppe. Er ist im dargestellten Ausführungsbeispiel, jedoch nicht notwendigerweise, hohlzylindrisch ausgebildet und umfasst eine im Querschnitt kreisförmige Außenwand 211 und einen dem Lenkrad 1 abgewandten unteren Deckel 212. Der Deckel 212 weist eine mittige Aussparung auf, durch die ein mit einer Verzahnung 51 versehener Lenkwellenstumpf 5 der Lenkwelle 3 ragt. Durch die zylindrische Wandung 211 wird ein zylindrischer Hohlraum bereitgestellt, der der Aufnahme des flexiblen Leiters 22 sowie des Rotors 23 dient und der durch den oberen Deckel 24 an der dem Lenkrad zugewandten Seite der elektronischen Kontakteinheit 2 verschließbar ist.
  • Der flexible Leiter 22 ist beispielsweise als Wickelfeder ausgebildet. Er ist an einem Ende oder Endbereich mittels einer oder mehrerer nicht dargestellter Kontaktstellen elektrisch und signalleitend mit dem Stator 21 verbunden. An seinem anderen Ende oder Endbereich ist er an einer oder mehreren Kontaktstellen (ebenfalls nicht dargestellt) elektrisch und signalleitend mit dem Rotor 23 verbunden. Der flexible Leiter 22 ermöglicht, dass auch während einer Relativbewegung der Bauteile Energie und/oder Signale zwischen mit dem Stator elektrisch gekoppelten Bauelementen und mit dem Rotor elektrisch gekoppelten Bauelementen übertragen werden können. Dabei wird der flexible Leiter 22 aufgrund seiner Flexibilität während einer Relativbewegung zwischen Stator 21 und Rotor 23 ebenfalls bewegt. Die genaue Ausbildung des flexiblen Leiters 22 ist dabei für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich. Der dargestellte flexible Leiter 22 ist lediglich beispielhaft zu verstehen.
  • Der Rotor 23, der wie erläutert mittels einer oder mehrerer nicht dargestellter Kontaktstellen mit dem flexiblen Leiter 22 elektrisch und signalleitend verbunden ist, umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel einen ring- und scheibenförmigen Träger 231. Auf diesem sind elektronische Bauteile zur Signalverarbeitung und/oder Signalweiterleitung angeordnet, die eine elektronische Steuereinheit 232 (ECU) darstellen. Diese elektronischen Bauteile umfassen beispielsweise einen oder mehrere Mikroprozessoren und Speicherbausteine.
  • Die elektronischen Bauteile sind im dargestellten Ausführungsbeispiel ausschließlich auf der dem Lenkrad 1 abgewandten Seite des ringförmigen Trägers 231 angeordnet. Grundsätzlich können die elektronischen Bauteile jedoch auch auf der anderen Seite und/oder beiden Seiten des Trägers 231 angeordnet sein. Der ringförmige Träger 231 kann dabei mit integrierten elektrischen Leitungen entsprechend einer Leiterplatte versehen sein. Der ringförmige Träger 231 umfasst des Weiteren eine elektrische Verbindungsstelle 233, beispielsweise in Form eines elektrischen Steckverbindungsanschlusses bzw. Steckkontaktes. Der ringförmige Träger 231, die elektronische Steuereinheit 232 und die elektrische Verbindungsstelle 233 bilden dabei eine Unterbaugruppe, die auch als ECU-Einheit bezeichnet wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass vorgesehen sein kann, dass nicht sämtliche Bauteile der elektronischen Steuereinheit 232 auf dem ringförmigen Träger 231 angeordnet sind, sondern nur die wärmeerzeugenden Bauteile. Andere evtl. vorhandene Bauteile der Steuereinheit können dagegen im Lenkrad 1 angeordnet sein.
  • In die elektrische Verbindungsstelle 233 ist ein Stecker 411 des Antriebsmotors 41 des Überlagerungsgetriebes 4 eingesteckt. Die Kontakteinheit 2 dient insofern der elektrischen Versorgung des dargestellten Motors 41 der Überlagerungslenkung. Die Kontakteinheit 2 kann darüber hinaus jedoch auch der Stromversorgung und/oder signaltechnischen Anbindung weiterer, im Lenkrad 1 angeordneter elektrischer Verbraucher dienen, wie zum Beispiel elektrischer Bedienelemente im Lenkrad sowie von elektrischen Komponenten eines Airbagmoduls. Die elektrische Verbindungsstelle 233 ist dementsprechend dazu ausgebildet, eine elektrische Verbindung auch mit solchen weiteren elektrischen Verbrauchern bereitzustellen, wozu beispielsweise Steckaufnahmen für Stecker weiterer elektrischer Verbraucher vorgesehen sind.
  • Die Steuereinheit 232 dient der elektrischen Steuerung einer oder mehrerer im Lenkrad 1 angeordneter elektrischer Komponenten, beispielsweise der elektrischen Steuerung der Überlagerungslenkung sowie der elektrischen Steuerung elektrischer Bedienelemente des Lenkrads. Grundsätzlich kann die Steuereinheit 232 dabei auch Steueraufgaben in Bezug auf Fahrzeugkomponenten übernehmen, die nicht im Lenkrad angeordnet sind. Beispielsweise kann die Steuereinheit 232 dazu ausgebildet und vorgesehen sein, eine Servolenkung zu steuern, die außerhalb des Lenkrades 1 mit der Lenkwelle 3 gekoppelt ist.
  • Der obere Deckel 24 verschließt die elektrische Kontakteinheit 2. Er weist eine randseitige Öffnung 241 auf, die der Durchführung der elektrischen Verbindungsstelle 233 dient, die in Richtung des Lenkrads 1 und in dieses hineinragt und im dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Stecker 411 des Antriebsmotors 41 verbunden ist. Der Deckel 24 weist des Weiteren eine mittige Öffnung 242 auf, die mit Kühlrippen 243 in Form von Lamellen oder Schlitzen versehen ist. Diese verlaufen in einer Ausführungsvariante nicht parallel zur Rotationsachse der Lenkwelle 3, sondern geneigt zu dieser, um einen verbesserten Kühleffekt bereitzustellen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Durchmesser der mittigen Öffnung 242, wie insbesondere anhand der Schnittdarstellung der 2 ersichtlich ist, größer als der Durchmesser der Lenkwelle 3 bzw. eines mit dem Lenkwellenstumpf 5 koppelnden Teils des Schneckenrads 43. Dies ermöglicht es, dass durch die Kühlrippen 243 effektiv Wärme abgeleitet werden kann.
  • Die 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, das sich von dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 insbesondere durch die Anordnung des flexiblen Leiters 22 und des Rotors 23 unterscheidet. Während bei dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 der Rotor 23 und der flexible Leiter 22 in Richtung der Rotationsachse der Lenkwelle 3 hintereinander angeordnet sind, sind bei der Ausgestaltung der 3 und 4 der Rotor 23' und der flexible Leiter 22 radial in Bezug auf die Rotationsachse der Lenkwelle 3 aufeinanderfolgend angeordnet. Der flexible Leiter 22 wird dabei radial außen von dem Rotor 23' umgeben. Im ersten Fall (1 und 2) wird die ECU-Einheit also als Ring um die Lenkwelle 3 und direkt auf das Leitungsband des flexiblen Leiters 22 gelegt und beispielsweise fest mit diesem verbunden. Im zweiten Fall (3 und 4) wird die ECU-Einheit als Ring radial außen um das Leitungsband des flexiblen Leiters 22 gelegt und beispielsweise fest mit diesem verbunden.
  • Diese Unterschiede in der Anordnung bedingen unterschiedliche Ausdehnungen bzw. Abmaße der Kontakteinheit 2 in den beiden gewählten Richtungen und erlauben so eine Anpassung an die jeweils vorliegenden Bauraumverhältnisse.
  • Weiter ist im Ausführungsbeispiel der 3 und 4 vorgesehen, dass Kühlmittel in Form von Kühlrippen 243' am Rand des Deckels 24' vorgesehen sind. Zusätzlich können solche Kühlrippen jedoch auch an der mittigen Öffnung 242 ausgebildet sein. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass der Stator 21 als Scheibe ausgeführt ist und kein Gehäuse bildet.
  • Es können auch Kombinationen der in den 1, 2 einerseits und den 3, 4 andererseits dargestellten Ausführungsbeispiele erfolgen.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Lenkvorrichtung auch ohne Überlagerungslenkung ausgebildet sein. Deren Elektromotor stellt lediglich ein Beispiel für eine in ein Lenkrad integrierte elektrische Komponente dar, deren Betrieb durch eine Steuereinheit gesteuert wird. Weiter kann in anderen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein, dass die Steuereinheit statt in den Rotor in den Stator integriert ist.

Claims (13)

  1. Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad (1) und einer elektronischen Kontakteinheit (2), die der Führung von Leitungen zur elektrischen Verbindung wenigstens eines im oder am Lenkrad (1) angeordneten elektrischen oder elektronischen Bauteils (4) mit wenigstens einem nicht im oder am Lenkrad (1) angeordneten elektrischen oder elektronischen Bauteil eines Kraftfahrzeuges dient, wobei in die elektrische Kontakteinheit (2) mindestens ein temperaturerzeugendes Teil einer elektronischen Steuereinheit (232) zur Steuerung des mindestens einen elektrischen oder elektronischen Bauteils (4) des Lenkrads (1) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontakteinheit (2) einen Stator (21) und einen Rotor (23, 23') aufweist und die elektronische Steuereinheit (232) oder mindestens ein temperaturerzeugendes Teil derselben in den Rotor (23, 23') der elektrischen Kontakteinheit (2) integriert ist.
  2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (23, 23') einen ringförmigen Träger (231) aufweist, an dem die elektronische Steuereinheit (232) oder mindestens ein temperaturerzeugendes Teil derselben angeordnet ist.
  3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Träger (231) scheibenförmig ausgebildet ist.
  4. Lenkvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen flexiblen Leiter (22) der elektrischen Kontakteinheit (2), der zum einen mit dem Stator (21) der Kontakteinheit (2) und zum anderen mit dem Rotor (23, 23') der Kontakteinheit (2) elektrisch verbunden ist.
  5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (23) und der flexible Leiter (22) in Bezug auf die Rotationsachse der Lenkwelle (3) des Lenkrads (1) axial hintereinander angeordnet sind.
  6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (23') und der flexible Leiter (22) in Bezug auf die Rotationsachse der Lenkwelle (3) des Lenkrads (1) in radialer Richtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei der flexible Leiter (22) radial außen von dem Rotor (23') umgeben ist.
  7. Lenkvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (23, 23') eine elektrische Verbindungsstelle (233) aufweist, die dazu ausgebildet ist, mit einem oder mehreren elektrischen Kabeln von den elektrischen oder elektronischen Bauteilen (4) des Lenkrads (1) verbunden zu werden, wobei über die elektrische Verbindungsstelle (233) sowohl Signale als auch Energie übertragbar sind.
  8. Lenkvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontakteinheit (2) Mittel (243, 243') zur Ableitung von Wärme aufweist, die durch die elektronische Steuereinheit (232) oder mindestens ein temperaturerzeugendes Teil derselben bereitgestellt wird.
  9. Lenkvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontakteinheit (2) ein Deckelelement (24, 24') umfasst, durch das die Lenkwelle (3) oder ein Lenkwellenstumpf (5) der Lenkwelle (3) oder ein mit der Lenkwelle (3) gekoppeltes Kopplungselement ragt, wobei das Deckelelement (24, 24') Mittel (243, 243') zur Ableitung von Wärme aufweist, die durch die elektronische Steuereinheit (232) oder mindestens ein temperaturerzeugendes Teil derselben bereitgestellt wird.
  10. Lenkvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine innere Öffnung (242) und in dieser angeordnete innere Kühlrippen (243) umfassen.
  11. Lenkvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel äußere Kühlrippen (243') am Umfang des Deckelelementes (24') umfassen.
  12. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (243, 243') geneigt zur Rotationsachse der Lenkwelle (3) ausgebildet sind.
  13. Lenkvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (232) vollständig in die elektrische Kontakteinheit (2) integriert ist.
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