DE1033762B - Durch ein Magnetfeld gesteuerter Schutzrohrwechselkontakt - Google Patents
Durch ein Magnetfeld gesteuerter SchutzrohrwechselkontaktInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
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- H01H1/00—Contacts
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Description
DEUTSCHES
Der bekannte Schutzrohrkontakt beruht auf dem Prinzip, zwei in ein Glasröhrchen eingeschmolzenen,
federnden Kontaktstücken, deren Enden mit geringer Überlappung in bestimmten Abstand einander gegenüberstehen,
einen magnetischen Fluß aufzudrücken, welcher die beiden Kontaktstücke in magnetischer
Reihenschaltung durchsetzt und in dem Luftspalt zwischen den Enden der Kontaktstücke ein Kraftfeld
hervorruft, welches die Schließung des Kontaktes bewirkt. Derartige Anordnungen sind in den
USA.-Patentschriften 2 497 547 und 2 414 476 sowie der französischen Patentschrift 852 275 beschrieben.
In der USA.-Patentschrift 2 264 746 ist ein Schutzrohrwechselkontakt
beschrieben, welcher aus zwei in festem Abstand gegeneinander gehaltenen äußeren
Kontaktstücken besteht, zwischen denen eine Umschaltekontaktfeder angeordnet ist. In der Ruhestellung
liegt die Umschaltekontaktfeder auf dem zur Ruheseite gehörenden äußeren Kontaktstück auf. Dieses
äußere Kontaktstück besteht aus nichtmagnetisierbarem Material. Das andere zur Arbeitsseite
gehörende äußere Kontaktstück sowie die Umschaltekontaktfeder bestehen demgegenüber aus magnetisierbarem
Material. Wird nun diese Anordnung in ein in Längsrichtung verlaufendes Magnetfeld gebracht, so
wird in dem Arbeitsluftspalt zwischen den beiden magneti si erbaren Kontaktstücken ein Kraftfeld erzeugt,
welches diese beiden Stücke zusammenzieht, wobei die Ruheseite des Wechselkontaktes geöffnet
und die Arbeitsseite geschlossen wird. Hierbei bleibt aber der Abstand zwischen den beiden äußeren Kontaktstücken
infolge eines isolierenden Abstandsstückes erhalten.
Es ist nun bei derartigen Kontakten eine bekannte Erscheinung, daß durch Überlastung oder Kontaktabnutzung
ein Kleben der Kontaktstellen eintritt. Klebt die Ruheseite des Wechselkontaktes, so genügt
die für die Betätigung normalerweise erforderliche Erregung nicht mehr, um die Umschaltekontaktfeder
von dem zur Ruheseite gehörenden äußeren Kontaktstück abzureißen. Es ist hierfür eine erheblich größere
Erregung erforderlich, insbesondere darum, weil die Erregung in diesem Zustand des Klebens den vollen
Arbeitsluftspalt zu überwinden hat. Dieser Luftspalt bleibt bis zum Abreißen unverändert erhalten, da, wie
vorstehend erwärmt, der Zwischenraum zwischen den beiden äußeren Kontaktstücken durch ein Abstandsstück
festgehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Begleiterscheinung des im allgemeinen unvermeidbaren
Klebeeffektes in ihrer schädlichen Wirkung soweit wie möglich zu verringern. Gelöst wird das
Problem erfindungsgemäß dadurch, daß das zur Ar-Durch
ein Magnetfeld gesteuerter
Schutzrohrwechselkontakt
Schutzrohrwechselkontakt
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Korbinian Karrer, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
beitsseite gehörende äußere Kontaktstück ebenfalls als Kontaktfeder ausgebildet ist.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung sei an Hand der Figuren erläutert.
In den Fig. la, Ib und Ic ist ein Schutzrohrwechselkontakt
in verschiedenen Lagen dargestellt. Die Fig. 1 a zeigt die Ruhelage. Der Schutzrohrkontakt
besteht aus einem an seinen beiden Enden zugeschmolzenen Glasrohr 1. In das eine Ende sind die
beiden äußeren Kontaktstücke 2 und 3 eingeschmolzen, in das andere Ende die Umschaltekontaktfeder 4. Das
Ende des zur Ruheseite gehörenden äußeren Kontaktstückes 3, das starr ausgebildet ist, besteht aus nichtmagnetisierbarem
Material, was durch die Schraffierung angedeutet ist. Zwischen den beiden äußeren
Kontaktstücken 2 und 3 ist die biegsame Umschaltekontaktfeder 4 angeordnet, die, wie gezeichnet, in der
Ruhelage auf dem Kontaktstück 3 aufliegt, so daß zwischen der Kontaktfeder 4 und dem Kontaktstück 3
Kontaktgabe besteht. Das Kontaktstück 2 und die Umschaltekontaktfeder 4 sind je aus magnetisierbarem
Material ausgebildet. Wird nun dieser Anordnung eine in Längsrichtung verlaufende Erregung aufgedrückt,
so entsteht im Arbeitsluftspalt zwischen dem Kontaktstück 2 und der Umschaltekontaktfeder 4 ein
Kraftfeld, das die Bewegung der Umschaltekontaktfeder 4 in Richtung Kontaktstück 2 bewirkt, bis sich
beide berühren, wodurch die Arbeitsseite des Schutzrohrwechselkontaktes geschlossen ist. Diese Arbeits-
809 560/353
lage ist in der Fig. 1 b dargestellt. Wird die Erregung wieder abgeschaltet, so schnellt die Umschältekontaktfeder
4 unter der Wirkung ihrer Rückstellkraft zum Kontaktstück 3 zurück und schließt damit die Ruheseite
des Schutzrohrkontaktes. __
Klebt nun die Kontaktfeder 4 an dem Kontaktstück 3, so verringert sich bei normaler Erregung der
Luftspalt zwischen dem Kontaktstück 2 und der Umschaltekontaktfeder
4, da das Kontaktstück 2 federnd angeordnet ist (Fig. 1 c). Durch diese Verringerung
des Luftspaltes wird der magnetische Fluß im Luftspalt trotz gleichbleibender Erregung infolge der Verringerung
des magnetischen Widerstandes erhöht, so daß das klebende Kontaktstück 2 abreißen kann. Es
ist dabei zu berücksichtigen, daß der magnetische Fluß dem magnetischen Widerstand, im wesentlichen
gegeben durch den Arbeitsluftspalt, umgekehrt proportional ist. Die Kraft ist dagegen dem Quadrat des
Flusses direkt proportional. Hieraus ergibt sich, daß die auf das Kontaktstück 2 wirkende Kraft mit dem ao
Quadrat der Abstandsverringerung zunimmt. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht
darin, daß die zum Abreißen notwendige Induktion sich wegen der Biegsamkeit des Stückes 2 trotz gleichbleibender
Erregung selbsttätig erhöht. Damit nun bei normaler Erregung dieses Schutzrohrkontaktes
nicht das zur Arbeitsseite gehörende äußere Kontaktstück 2 statt der Umschaltekontaktfeder 4 die Hauptbewegung
ausführt, kann die Steifigkeit des ersteren Kontaktstückes gegenüber der Steifigkeit der Umschaltekontaktfeder
größer gewählt werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, das Kontaktstück 3
insgesamt aus nichtmagnetisierbarem Material auszubilden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Werkstoffwahl
hängt jedoch noch von anderen Bedingungen ab, z. B. der Einschmelzbarkeit des betreffenden Materials.
Die vorstehend geschilderte Anordnung, die einen Wechselkontakt darstellt, kann selbstverständlich
auch als Ruhekontakt verwendet werden, wenn man das zur Arbeitsseite gehörende äußere Kontaktstück
nicht benutzt bzw. überhaupt nicht herausführt. Ein derartiger Kontakt ist in den Fig. 3 a, 3 b und 3 c
dargestellt, wobei die einzelnen Figuren wieder die verschiedenen Lagen des Kontaktes darstellen. Für
sie gilt sinngemäß die Beschreibung zu den Fig. 1 a bis 1 c. Der in Fig. 3 dargestellte Schutzrohrkontakt
unterscheidet sich von den in den Fig. 1 a bis Ic wiedergegebenen lediglich dadurch, daß das zur Arbeitsseite
gehörende äußere Kontaktstück 2 nicht herausgeführt, sondern mittels eines Haltestückes 5 befestigt
ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein Schutzrohrwechselkontakt
dargestellt, bei dem die Kontakte andersartig angeordnet sind. Während bei dem in den Fig. 1 und 2
dargestellten Schutzrohrkontakt das äußere Kontaktstück auf der einen Seite und die Umschaltekontaktfeder
auf der anderen Seite des Glaskörpers herausgeführt sind, Hegen bei den in den Fig. 4 bis 6 dargestellten
Schutzrohrkontakten auf der einen Seite des Glaskörpers das zur Ruheseite gehörende äußere Kontaktstück
sowie die Umschaltekontaktfeder und auf der anderen Seite des Glaskörpers das zur Arbeitsseite gehörende äußere Kontaktstück.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 sind die beiden Kontaktstücke 6 und 8 und die Umschaltekontaktfeder
7 aus magnetisierbarem Material ausgebildet. Das zur Ruheseite gehörende äußere Kontaktstück
ist starr. Es ist leicht gebogen und berührt an seinem Ende die Umschaltekontaktfeder 7, welche von dem
zur Arbeitsseite gehörenden äußeren Kontaktstück 8 durch den Arbeitsluftspalt getrennt ist. Bei Erregung
dieser Anordnung entsteht im Arbeitsluftspalt ein Kraftfeld, welches das Kontaktstück 8 und die Umschaltekontaktfeder
7 zusammenzieht. Die zwischen dem Kontaktstück 6 und der Umschaltekontaktfeder 7
wirkenden magnetischen Kräfte sind gegenüber den zwischen dem Kontaktstück 8 und der Umschaltekontaktfeder
7 wirkenden magnetischen Kräften gering, da infolge der geringen Überlappungsfläche des Kontaktstückes
8 und der Umschaltekontaktfeder 7 gegenüber der wesentlich größeren Überlappungsfläche des
Kontaktstückes 6 und der Umschaltekontaktfeder 7 im Arbeitsluftspalt die wesentlich höhere Induktion
herrscht. Wie bei den vorhergehend beschriebenen Schutzrohrkontakten ist auch hier das zur Arbeitsseite gehörende äußere Kontaktstücke 8 als Kontaktfeder
ausgebildet, so daß bei einem Kleben zwischen dem Kontaktstück 6 und der Umschaltekontaktfeder 7
und entsprechender Erregung sich das Kontaktstück 8 in Richtung Arbeitsluftspalt bewegt und diesen verringert.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung liegt neben der zwecks entsprechender Beweglichkeit dünn
ausgebildeten Umsehaltekontaktfeder 7 das dickere äußere Kontaktstück 6, wodurch der magnetische
Widerstand dieser Seite entsprechend verringert wird. Man kann es sich infolgedessen leisten, die Umschaltekontaktfeder
1 in der Nähe ihrer Halterung erheblich zu schwächen, da der zur Kontaktbetätigung führende
Fluß teilweise von dem zur Ruheseite gehörenden äußeren Kontaktstück geleitet wird. Hierdurch erreicht man, daß trotz einer Verkürzung die Federung
der Umschaltekontaktfeder 7 die gleiche bleibt. Der Vorteil dieser Anordnung besteht in der Verkürzung
des gesamten Schutzrohrkontaktes. Diese Anordnung zeigt die Fig. 5. Hier ist dicht hinter der Einschmelzung
die Umsdhaltekontaktfeder 7 mit einer Querschnittsschwächung versehen.
In der Ruhelage ist die Berührungsfläche zwischen dem Kontaktstück 6 und der Umschaltekontaktfeder 7
sehr klein, so daß wegen der entsprechenden Induktion an dieser Stelle eine gewisse unerwünschte Anziehungskraft
zwischen diesen Kontakten bei der Erregung entsteht. Diesen Effekt kann man dadurch
beseitigen, daß man das vordere Ende des Kontaktstückes 6 aus nichtmagnetisierbarem Material ausbildet,
wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist.
Claims (5)
1. Durch ein Magnetfeld gesteuerter Schutzrohrkontakt mit zwei äußeren Kontaktstücken und
einer zwischen diesen liegenden Umschaltekontaktfeder, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Arbeitsseite
gehörende äußere Kontaktstück (2) ebenfalls als Kontaktfeder ausgebildet ist.
2. Schutzrohrkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit des zur Arbeitsseite gehörenden äußeren Kontaktstückes (2)
größer als die der Umschaltekontaktfeder (4) ist.
3. Schutzrohrkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Ruheseite
gehörende äußere Kontaktstück (6) und die Umschaltekontaktfeder (7) auf der einen Seite des
Schutzrohres (1) und das zur Arbeitsseite gehörende äußere Kontaktstück (8) auf der anderen
Seite des Schutzrohres eingelassen sind.
4. Schutzrohrkontakt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt gebende
Teil des zur Ruheseite gehörenden äußeren Kontaktstückes (3, 6) aus nichtmagnetisierbarem Material
ausgebildet ist.
5. Schutzrohrkontakt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltekontaktf
eder (7) in der Nähe der Halterung geschwächt
und mit dem zur Ruheseite gehörenden äußeren Kontaktstück (6) verkürzt ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 264 746, 2 414 476,
497 547;
französische Patentschrift Nr. 852 275.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 560/353 7.58
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