DE10337402A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren eines Produkts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren eines Produkts Download PDF

Info

Publication number
DE10337402A1
DE10337402A1 DE2003137402 DE10337402A DE10337402A1 DE 10337402 A1 DE10337402 A1 DE 10337402A1 DE 2003137402 DE2003137402 DE 2003137402 DE 10337402 A DE10337402 A DE 10337402A DE 10337402 A1 DE10337402 A1 DE 10337402A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
label
application
sheet material
labeling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2003137402
Other languages
English (en)
Inventor
Ingrid Judisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003137402 priority Critical patent/DE10337402A1/de
Publication of DE10337402A1 publication Critical patent/DE10337402A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1803Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/46Applying date marks, code marks, or the like, to the label during labelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/0015Preparing the labels or articles, e.g. smoothing, removing air bubbles
    • B65C2009/0018Preparing the labels
    • B65C2009/0028Preparing the labels for activating the glue
    • B65C2009/0031Preparing the labels for activating the glue by radiation
    • B65C2009/0037UV
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C2009/0071Details of glueing devices

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Abstract

Offenbart sind ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zum Etikettieren eines Produkts, wobei auf eine Unterseite eines blattförmigen Materials (3) ein Klebstoff aufgebracht und das blattförmige Material (3) zum Aufbringen auf das zu etikettierende Produkt als Etikett bereit gestellt wird. DOLLAR A Um einerseits unter hygienischen und optischen Aspekten den Einsatz im direkten Kundenkontakt zu ermöglichen und andererseits eine umweltschädliche Silikonbeschichtung zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass auf das blattförmige Material (3) zunächst ein inaktiver Klebstoff aufgebracht und anschließend der auf das blattförmige Material (3) aufgebrachte Klebstoff aktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Etikettieren eines Produkts, wobei auf eine Unterseite eines blattförmigen Materials ein Klebstoff aufgebracht und das blattförmige Material zum Aufbringen auf das zu etikettierende Produkt als Etikett bereit gestellt wird und eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind allgemein bekannt und finden beispielsweise Verwendung zum Etikettieren von Getränkeflaschen und anderen Verpackungen. Die Etiketten werden hierbei beispielsweise als bereits bedrucktes, „endlos" blattförmiges Rollenmaterial der Vorrichtung zugeführt, in dieser mit einem wasserlöslichen Klebstoff benetzt, auf die benötigte Länge getrennt und in einer Bereitstellungsposition zum Etikettieren des Produkts bereit gestellt.
  • Die bekannten Vorrichtungen tragen den Klebstoff zumeist mittels Streich- oder Rollensystemen auf das blattförmige Material auf. Tropfen und Spritzer des Klebstoffs bilden hierbei in den bekannten Vorrichtungen Ablagerungen, an denen Staub und andere Partikel anhaften. Diese Ablagerungen verbieten – aus hygienischen wie aus optischen Gründen – den Einsatz dieser Verfahren in einem von Kunden einsehbaren Bereich, insbesondere im Zusammenhang mit Lebensmitteln.
  • Allgemein bekannt ist es weiterhin, das blattförmige Material – meist Papier, für spezielle Anwendungen auch Kunststofffolien – auf einer Unterseite mit dem Klebstoff zu benetzen und anschließend unter der Bezeichnung „Selbstklebeetiketten" auf einem mittels einer Silikonverbindung antihaftbeschichteten Trägermaterial in Rollenform oder auf Bögen einer Etikettiervorrichtung zuzuführen. Zur Vermeidung des Trägermaterials ist es gleichfalls allgemein bekannt, das blattförmige Material selbst unter der Bezeichnung „linerless labels" auf seiner Oberseite mit einer Antihaftbeschichtung beispielsweise wiederum aus Silikon zu versehen.
  • Die letzteren Verfahren und Vorrichtungen kommen beispielsweise zum Etikettieren von Lebensmittelportionen – Fleisch, Obst oder Gemüse – im Einzelhandel zum Einsatz. Die Etikettiervorrichtung ist hierzu meist mit der Wägevorrichtung verbunden oder sogar integriert. Nach dem Wägvorgang oder nach einer manuellen Eingabe der erforderlichen Daten werden diese – beispielsweise im Thermo- oder Tintenstrahlverfahren – auf das blattförmige Material gedruckt. Anschließend wird dieses in einer Bereitstellungsposition zum Etikettieren des Produkts bereit gestellt.
  • Da der Klebstoff bereits vor der Zuführung des blattförmigen Materials zu der Etikettiervorrichtung auf dieses aufgebracht wird, tritt einer Verschmutzung dieser Vorrichtung nicht ein. Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen unter Verwendung von Antihaftbeschichtungen sind im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen für die Verwendung im direkten Kontakt mit dem Kunden geeignet.
  • Als nachteilig insbesondere unter dem Aspekt der Umweltverträglichkeit ist jedoch der Einsatz von Antihaftbeschichtungen anzusehen. Da hier meist Silikone oder Silikonverbindungen zum Einsatz kommen, ist das beschichtete Trägermaterial – oder das beschichtete Etikett – nicht recyclingfähig und als Sondermüll zu entsorgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Etikettieren vorzuschlagen, die einerseits unter hygienischen und optischen Aspekten im direkten Kundenkontakt einsetzbar sind und andererseits eine umweltschädliche Silikonbeschichtung vermeiden.
  • Lösung
  • Ausgehend von den bekannten Verfahren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass auf das blattförmige Material zunächst ein inaktiver Klebstoff aufgebracht und anschließend der auf das blattförmige Material aufgebrachte Klebstoff aktiviert wird.
  • Tropfen oder Spritzer des zunächst inaktiven Klebstoffs bilden nicht die in den bekannten Verfahren häufig auftretenden Ablagerungen. Allein durch die Verwendung eines aktivierbaren Klebstoffs werden also bereits die Nachteile des bekannten Standes der Technik vermieden. Auf die Verwendung eines Trägermaterials und jeder Antihaftbeschichtung kann verzichtet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausprägung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Klebstoff unmittelbar vor der Verwendung des Etiketts aufgebracht und aktiviert. So wird der Aufwand für Lagerung und Führung des blattförmigen Materials im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens möglichst gering gehalten. Auch Verschmutzungen werden reduziert, da sich Schwebstoffe und Staubpartikel an die noch nicht mit Klebstoff versehene Unterseite kaum anlagern. Bei Verwendung eines eher weichen, saugfähigen blattförmigen Materials ist die Bedruckbarkeit bis zum Aufbringen des Klebstoffs nicht eingeschränkt.
  • Im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens kann zunächst das blattförmige Material zum Aufbringen auf das zu etikettierende Produkt bereit gestellt und anschließend der Klebstoff aktiviert wird. Die Aktivierung des Klebstoffs erfolgt dann erst unmittelbar in oder an der Bereitstellungsposition.
  • Als vorteilhaft ist weiterhin eine Ausprägung des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen, im Rahmen dessen zunächst das blattförmige Material getrennt und anschließend der Klebstoff aktiviert wird. Der beim Trennen – insbesondere Schneiden – noch nicht aktivierte Klebstoff vermindert auch das Risiko der Verschmutzung der Trenneinrichtung.
  • Bevorzugt wird im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens der Klebstoff mittels UV-Licht aktiviert. Die Aktivierung mit UV-Licht – insbesondere mit UV-Dioden – erfordert nur minimalen technischen und energetischen Aufwand, zudem sind die verwendeten Bauteile praktisch verschleißfrei und UV-Licht ist – da nicht mit störenden oder gar gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen verbunden – völlig unbedenklich einsetzbar.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Klebstoff auf die Unterseite des blattförmigen Materials gesprüht. Gegenüber den in den bekannten Verfahren eingesetzten, beim Auftragen zumeist eher zähflüssigen wasserlöslichen Klebstoffen kann der inaktive Klebstoff beim Benetzen des blattförmigen Materials dünnflüssig sein und eignet sich dann auch zum Sprühen. Auf diese Weise kann der Klebstoff sehr gezielt und Material sparend auf das blattförmige Material aufgebracht werden. Beispielsweise können die aus der Tintendrucktechnik bekannten Düsenköpfe oder das gleichfalls in der Drucktechnik entwickelte „Bubble-Jet"-Verfahren zum Einsatz kommen. Alternativ kann der Klebstoff auch durch Beaufschlagung mit einem Treibgas, beispielsweise mit Druckluft gesprüht werden.
  • Vorzugsweise wird das blattförmige Material an einer Aufbringeinrichtung vorbei bewegt und während dessen der Klebstoff aufgebracht. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens das blattförmige Material vor dem Aufbringen des inaktiven Klebstoffs getrennt wird. Das abgetrennte Etikett kann mit seiner bedruckten Oberseite beispielsweise durch Unterdruck oder durch elektrostatische Adhäsion an einem Halterungselement gehaltert sein, das an den Benetzungs- und Aktivierungseinrichtungen vorbei geführt wird. Alternativ können diese Einrichtungen auch an dem Halterungselement vorbei geführt werden.
  • Wird ein Etikett derart an einem Halterungselement gehaltert, so kann dieses Halterungselement beispielsweise für UV-Licht durchlässig ausgebildet und von seiner Oberseite aus dem Innern einer erfindungsgemäßen Vorrichtung heraus mit UV-Licht beleuchtet werden. Die Verschmutzung der UV-Lichtquelle beispielsweise mit dem Klebstoff wird so wirksam unterbunden. Das Halterungselement kann im Rahmen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zudem die Funktion eines Bereitstellungselements erfüllen.
  • Entsprechend ist es von Vorteil, wenn im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens das blattförmige Material an einer Aktivierungseinrichtung vorbei bewegt und während dessen der Klebstoff aktiviert wird. Auch hier ist es alternativ möglich, die Aktivierungseinrichtung an dem blattförmigen Material vorbei zu bewegen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausprägung eines erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Abschnitt des blattförmigen Materials von dem Aufbringen des Klebstoffs ausgenommen. Auf diese Weise kann beispielsweise an einem Etikett ein Griffstück ausgebildet werden, das die Verwendung – auch die spätere Entfernung des Etiketts von dem Produkt – erleichtert.
  • Bevorzugt wird im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens das Etikett erst im Moment der Entnahme aus einer Bereitstellungsposition – beispielsweise durch manuelles Abreißen über eine gezahnte oder scharfe Kante oder mittels einer Schneideinrichtung – von dem blattförmigen Material getrennt. Die Führung des noch nicht abgetrennten Etiketts ist mit erheblich geringerem Aufwand verbunden. In diesem Fall wird vorteilhafter Weise wie vorstehend beschrieben in einem vorgesehenen Trennbereich des blattförmigen Materials ein nicht benetzter Abschnitt ausgebildet. Der vorgesehene Trennbereich kann zusätzlich – beispielsweise durch eine Lochstanzung, einen seitlichen Einschnitt oder eine Falzung – mechanisch geschwächt sein um das Trennen zu erleichtern.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von den bekannten Vorrichtungen gleichfalls erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der mittels der Aufbringeinrichtung aufgebrachte Klebstoff inaktiv ist und anschließend mittels einer Aktivierungseinrichtung aktivierbar ist. Die Vorteile der Nutzung eines inaktiven und aktivierbaren Klebstoffs wurden bereits erläutert.
  • Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung ein Bereitstellungselement auf, mittels dessen das Etikett in der Bereitstellungsposition zum Etikettieren bereit stellbar ist. Durch die Bereitstellung des Etiketts unmittelbar an der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Risiko der Verschmutzung des Etiketts – insbesondere der Anlagerung von Staubpartikeln an dem aktivierten Klebstoff – wirksam verringert.
  • In einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorteilhafter Weise die Unterseite des Etiketts in der Bereitstellungsposition auf dem Bereitstellungselement aufliegen und das Bereitstellungselement eine haftungsverhindernde Oberfläche – insbesondere eine Teflonbeschichtung – aufweisen. So wird die Benetzung des Bereitstellungselements mit dem aktivierten Klebstoff wirksam vermieden.
  • Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine Druckeinrichtung auf, mittels derer das blattförmige Material bedruckbar ist. Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere in Verbindung oder in Baueinheit mit einer Waage für Lebensmittelportionen im Einzelhandel oder in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz kommen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch mittels eines mit Aufbring- und Aktivierungseinrichtungen nachgerüsteten Etikettendruck- oder -spendersystems, beispielsweise mittels einer vorhandenen Etikettiermaschine für Selbstklebeetiketten ausgeführt werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit einer Zuführeinrichtung 2, mittels derer ein blattförmiges Material 3 von einer Rolle 4 nach einander durch eine Druckeinrichtung 5, eine Aufbringeinrichtung 6 und eine Aktivierungseinrichtung 7 geführt und schließlich auf ein Bereitstellungselement 8 geführt wird. Druckeinrichtung 5, Aufbringeinrichtung 6, Aktivierungseinrichtung 7 und Bereitstellungselement 8 liegen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Vermeidung von Verschnitt unmittelbar hintereinander und wurden lediglich zur Vereinfachung der Darstellung in der Zeichnungsfigur mit deutlichem Abstand dargestellt.
  • Das blattförmige Material 3 ist ein handelsübliches, für den Thermodruck geeignetes Kassenpapier mit einer nicht dargestellten Breite von 62 mm, das auf der Rolle 4 mit einer Länge von 60 m bevorratet ist.
  • Die Zuführeinrichtung 2 besteht im Wesentlichen aus zwei auf einander abrollenden gummierten Rollen 9, die von einem nicht dargestellten elektrischen Schrittmotor antreibbar sind.
  • Die Druckeinrichtung 5 weist eine Andruckrolle 10 (einen sogenannten „platen roller") auf, mittels derer das blattförmige Material 3 an einen über die druckbare Breite des blattförmigen Materials 3 reichenden Thermo-Druckkopf 11 andrückbar ist. Mittels des Thermo-Druckkopfs 11 sind in allgemein bekannter Weise alphanumerische Daten und Barcodes auf die Oberseite des blattförmigen Materials 3 druckbar.
  • Die Aufbringeinrichtung 6 besteht aus einer Führungsschiene 12, die nun oberhalb des blattförmigen Materials 3 angeordnet ist und zwei quer zu dem blattförmigen Material 3 hinter einander angeordneten Tintenstrahl-Druckköpfen 13, mittels derer anstelle von Tinte ein nicht dargestellter, bei Raumtemperatur dünnflüssiger, UV-vernetzender Haftschmelzklebstoff – wie er auf Acrylatpolymerbasis beispielsweise von der Firma Collano AG (CH) unter dem Handelsnamen Ecomelt UV N4 94 angeboten wird – in zwei Streifen auf die Unterseite des blattförmigen Materials 3 sprühbar ist.
  • Die Aktivierungseinrichtung 7 besteht aus zwei wiederum quer zu dem blattförmigen Material 3 hinter einander angeordneten UV-Dioden, die senkrecht nach oben auf die Unterseite des blattförmigen Materials 3 fokussieren.
  • Unmittelbar hinter der Aktivierungseinrichtung 7 ist das Bereitstellungselement 8 angeordnet, das im Wesentlichen aus einem teflonbeschichteten Ablagetisch 14 und einer darüber angeordneten Abreißkante 15 besteht. Das bedruckte und mit aktiviertem Klebstoff versehene blattförmige Material 3 ist mittels der Zuführeinrichtung 2 zwischen dem Ablagetisch 14 und der Abreißkante 15 hindurch führbar.
  • Die Zuführeinrichtung 2, die Druckeinrichtung 5, die Aufbringeinrichtung 6 und die Aktivierungseinrichtung 7 sind mittels einer nicht dargestellten numerischen Recheneinheit steuerbar. Generiert eine an die Recheneinheit angeschlossene, gleichfalls nicht dargestellte Wägeinrichtung eine Anforderung für ein Etikett, so wird das blattförmige Material 3 mittels der Zuführeinrichtung 2 durch die Druckeinrichtung 5, die Aufbringeinrichtung 6 und die Aktivierungseinrichtung 7 um die berechnete Länge des Etiketts vorgeschoben.
  • Während des Vorschubs wird zunächst die Oberseite des blattförmigen Materials 3 mit den erforderlichen Daten des Etiketts bedruckt. In der anschließenden Aufbringeinrichtung 6 wird die Unterseite des blattförmigen Materials 3 im Bereich des Etiketts mit zwei nicht dargestellten Klebstreifen besprüht. Die in einer Vorschubrichtung 16 des blattförmigen Materials 3 parallel verlaufenden Klebstreifen werden beim Durchlaufen der Aktivierungseinrichtung 7 aktiviert.
  • Nach einer definierten Länge des blattförmigen Materials 3 in der Vorschubrichtung 16 wird die Aufbringung des inaktiven Klebstoffs und dessen Aktivierung unterbrochen, während das blattförmige Material 3 dennoch weiter auf das Bereitstellungselement 8 vorgeschoben wird.
  • Nach Abschluss des Vorschubs liegt das Etikett zur Verwendung auf dem Bereitstellungselement 8 bereit und kann vom Verwender an einem nicht mit Klebstoff versehenen Griffbereich 17 gegriffen und über die Abreißkante 15 nach oben von dem blattförmigen Material 3 getrennt werden. Im Bereich der Abreißkante 15 ist bereits der Griffbereich 18 für das nicht dargestellte nächste Etikett ausgebildet.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Zuführeinrichtung
    3
    blattförmiges Material
    4
    Rolle
    5
    Druckeinrichtung
    6
    Aufbringeinrichtung
    7
    Aktivierungseinrichtung
    8
    Bereitstellungselement
    9
    Rolle
    10
    Andruckrolle
    11
    Thermo-Druckkopf
    12
    Führungsschiene
    13
    Tintenstrahl-Druckkopf
    14
    Ablagetisch
    15
    Abreißkante
    16
    Vorschubrichtung
    17
    Griffbereich
    18
    Griffbereich

Claims (14)

  1. Verfahren zum Etikettieren eines Produkts, wobei auf eine Unterseite eines blattförmigen Materials (3) ein Klebstoff aufgebracht und das blattförmige Material (3) zum Aufbringen auf das zu etikettierende Produkt als Etikett bereit gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf das blattförmige Material (3) zunächst ein inaktiver Klebstoff aufgebracht und anschließend der auf das blattförmige Material (3) aufgebrachte Klebstoff aktiviert wird.
  2. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff unmittelbar vor der Verwendung des Etiketts aufgebracht und aktiviert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das blattförmige Material (3) zum Aufbringen auf das zu etikettierende Produkt bereit gestellt und anschließend der Klebstoff aktiviert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das blattförmige Material (3) getrennt und anschließend der Klebstoff aktiviert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff mittels UV-Licht aktiviert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff auf die Unterseite des blattförmigen Materials (3) gesprüht wird.
  7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das blattförmige Material (3) an einer Aufbringeinrichtung (6) vorbei bewegt und während dessen der Klebstoff aufgebracht wird.
  8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das blattförmige Material (3) an einer Aktivierungseinrichtung (7) vorbei bewegt und während dessen der Klebstoff aktiviert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des blattförmigen Materials (3) von dem Aufbringen des Klebstoffs ausgenommen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett im Moment der Entnahme aus einer Bereitstellungsposition von dem blattförmigen Material (3) getrennt wird.
  11. Vorrichtung (1) zum Etikettieren eines Produkts mit einer Aufbringeinrichtung (6), mittels derer auf eine Unterseite eines blattförmigen Materials (3) ein Klebstoff aufbringbar ist, wobei das blattförmige Material (3) in Form eines Etiketts in einer Bereitstellungsposition zum Etikettieren des Produkts bereit stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels der Aufbringeinrichtung (6) aufgebrachte Klebstoff inaktiv ist und anschließend mittels einer Aktivierungseinrichtung (7) aktivierbar ist.
  12. Vorrichtung (1) nach dem vorgenannten Anspruch, gekennzeichnet durch ein Bereitstellungselement (8), mittels dessen das Etikett in der Bereitstellungsposition zum Etikettieren bereit stellbar ist.
  13. Vorrichtung (1) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Etiketts in der Bereitstellungsposition auf dem Bereitstellungselement (8) aufliegt und das Bereitstellungselement (8) eine haftungsverhindernde Oberfläche aufweist.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Druckeinrichtung (5), mittels derer das blattförmige Material (3) bedruckbar ist.
DE2003137402 2003-08-13 2003-08-13 Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren eines Produkts Ceased DE10337402A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003137402 DE10337402A1 (de) 2003-08-13 2003-08-13 Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren eines Produkts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003137402 DE10337402A1 (de) 2003-08-13 2003-08-13 Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren eines Produkts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10337402A1 true DE10337402A1 (de) 2005-03-17

Family

ID=34201546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003137402 Ceased DE10337402A1 (de) 2003-08-13 2003-08-13 Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren eines Produkts

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10337402A1 (de)

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006042074B3 (de) * 2006-09-05 2008-02-07 Henkel Kgaa Wiederablösbare Etiketten
DE102007030407A1 (de) * 2007-06-29 2009-01-02 Henkel Ag & Co. Kgaa Etiketten mit wasserlösbaren UV-härtenden Klebstoffen
DE102009031479A1 (de) * 2009-07-01 2011-01-05 Krones Ag Vorrichtung zum Anbringen von Etikettenstreifen an Behältnissen
EP2394918A1 (de) * 2010-06-08 2011-12-14 Henkel AG & Co. KGaA Verfahren zum Verkleben von UV-härtbaren Klebstoffen
US8323430B2 (en) 2005-10-21 2012-12-04 Bizerba Gmbh & Co. Kg Apparatus and a method for the provision of activated indicators for product marking and a product marking
DE102011114135A1 (de) * 2011-09-23 2013-03-28 X-Label Gmbh - Holding Verfahren zur Applikation eines Etiketts
US20130164069A1 (en) * 2011-12-21 2013-06-27 Ctpg Operating, Llc Printer with a programmable array
EP2796379A1 (de) * 2013-04-24 2014-10-29 Pester Pac Automation GmbH Verfahren zum Verschließen und/oder zum Etikettieren
DE102015212140A1 (de) * 2015-06-30 2017-01-05 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Etikettieren von Behältern
CN109956125A (zh) * 2019-03-29 2019-07-02 杭州致爱包装制品有限公司 一种贴标签或签条的机械的装置
US10486368B2 (en) 2015-12-28 2019-11-26 The Procter & Gamble Company Method for transferring material with adhesive onto articles with a difference in degree of curing between the material and adhesive
US10752795B2 (en) 2017-11-17 2020-08-25 The Procter & Gamble Company Compositions and methods for applying a material onto articles
US10940685B2 (en) 2015-12-28 2021-03-09 The Procter & Gamble Company Method and apparatus for applying a material onto articles using a transfer component that deflects on both sides
US11141995B2 (en) 2015-12-28 2021-10-12 The Procter & Gamble Company Method and apparatus for applying a material onto articles with a pre-distorted transfer component
DE102020130533A1 (de) 2020-11-19 2022-05-19 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern
US11491803B2 (en) 2019-02-12 2022-11-08 The Procter & Gamble Company Method and apparatus for applying a material onto articles using a transfer component
US11752792B2 (en) 2020-03-09 2023-09-12 The Procter & Gamble Company Method and apparatus for applying a material onto articles using a transfer component

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508150A1 (de) * 1984-04-17 1985-10-24 Töpfer GmbH Kulmbach, 8650 Kulmbach Etikett und verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines etiketts sowie verfahren und vorrichtung zum abloesen eines etiketts
DE4313013A1 (de) * 1993-04-21 1994-10-27 Esselte Meto Int Gmbh Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten
DE29708409U1 (de) * 1996-05-10 1997-09-11 Nordenia Technologies Gmbh Aufklebbarer Etikettenabschnitt
DE19619020A1 (de) * 1996-05-10 1997-11-13 Nordenia Technologies Gmbh Wrap-around-etikettierter Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69806922T2 (de) * 1997-05-08 2002-11-14 Applied Research Systems Ars Holding N.V., Curacao Etiketten für behälter

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508150A1 (de) * 1984-04-17 1985-10-24 Töpfer GmbH Kulmbach, 8650 Kulmbach Etikett und verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines etiketts sowie verfahren und vorrichtung zum abloesen eines etiketts
DE4313013A1 (de) * 1993-04-21 1994-10-27 Esselte Meto Int Gmbh Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten
DE29708409U1 (de) * 1996-05-10 1997-09-11 Nordenia Technologies Gmbh Aufklebbarer Etikettenabschnitt
DE19619020A1 (de) * 1996-05-10 1997-11-13 Nordenia Technologies Gmbh Wrap-around-etikettierter Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69806922T2 (de) * 1997-05-08 2002-11-14 Applied Research Systems Ars Holding N.V., Curacao Etiketten für behälter

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8323430B2 (en) 2005-10-21 2012-12-04 Bizerba Gmbh & Co. Kg Apparatus and a method for the provision of activated indicators for product marking and a product marking
DE102006042074B3 (de) * 2006-09-05 2008-02-07 Henkel Kgaa Wiederablösbare Etiketten
DE102007030407A1 (de) * 2007-06-29 2009-01-02 Henkel Ag & Co. Kgaa Etiketten mit wasserlösbaren UV-härtenden Klebstoffen
DE102009031479A1 (de) * 2009-07-01 2011-01-05 Krones Ag Vorrichtung zum Anbringen von Etikettenstreifen an Behältnissen
EP2394918A1 (de) * 2010-06-08 2011-12-14 Henkel AG & Co. KGaA Verfahren zum Verkleben von UV-härtbaren Klebstoffen
DE102011114135A1 (de) * 2011-09-23 2013-03-28 X-Label Gmbh - Holding Verfahren zur Applikation eines Etiketts
US20130164069A1 (en) * 2011-12-21 2013-06-27 Ctpg Operating, Llc Printer with a programmable array
EP2796379A1 (de) * 2013-04-24 2014-10-29 Pester Pac Automation GmbH Verfahren zum Verschließen und/oder zum Etikettieren
DE102015212140A1 (de) * 2015-06-30 2017-01-05 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Etikettieren von Behältern
US10486368B2 (en) 2015-12-28 2019-11-26 The Procter & Gamble Company Method for transferring material with adhesive onto articles with a difference in degree of curing between the material and adhesive
US10668667B2 (en) 2015-12-28 2020-06-02 The Procter & Gamble Company Method for transferring material with adhesive onto articles with a difference in degree of curing between the material and adhesive
US10940685B2 (en) 2015-12-28 2021-03-09 The Procter & Gamble Company Method and apparatus for applying a material onto articles using a transfer component that deflects on both sides
US11141995B2 (en) 2015-12-28 2021-10-12 The Procter & Gamble Company Method and apparatus for applying a material onto articles with a pre-distorted transfer component
US10752795B2 (en) 2017-11-17 2020-08-25 The Procter & Gamble Company Compositions and methods for applying a material onto articles
US11491803B2 (en) 2019-02-12 2022-11-08 The Procter & Gamble Company Method and apparatus for applying a material onto articles using a transfer component
CN109956125A (zh) * 2019-03-29 2019-07-02 杭州致爱包装制品有限公司 一种贴标签或签条的机械的装置
US11752792B2 (en) 2020-03-09 2023-09-12 The Procter & Gamble Company Method and apparatus for applying a material onto articles using a transfer component
DE102020130533A1 (de) 2020-11-19 2022-05-19 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10337402A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren eines Produkts
DE69319139T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von trägerbahnlosen Etiketten
DE102006003056B4 (de) Tintendrucker zum Bedrucken von Gegenständen
DE102011107265A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gebinden
DE102005009827B4 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines von einer Spenderrolle abgewickelten Klebebandes auf eine zu beklebende Oberfläche
EP2483169B1 (de) Verfahren zum aufbringen von selbstklebeetiketten an produktbehältern
EP3390235A1 (de) Etikettierer mit einem transport- und/oder absetzmittel
DE19929679C5 (de) Materialbahn mit Überdeckungsetikett sowie Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung einer solchen Materialbahn
DE29801957U1 (de) Selbstklebebonrolle für Klebebons
DE102004030298A1 (de) Verfahren und Anlage zum blasen- und einschlussfreien Etikettieren von Folienetiketten
DE19533775A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen
DE2512471C3 (de)
EP0874756A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum etikettieren von ware
DE69605768T2 (de) Abgabevorrichtung für trägerbandlose etiketten
DE4314927A1 (de) Etikettiermaterial und Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Selbstklebeetiketten
DE3433586C2 (de) Etikettiervorrichtung
DE19542289B4 (de) Versiegelungselement sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Applikation auf einen Getränkebehälter
EP1213697B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klebeetiketten oder Klebetapeten
EP1502888B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Klebemittelübertragung
WO1998042578A1 (de) Appliziervorrichtung sowie applizierverfahren für linerless-etiketten
EP3108471B1 (de) Band zum bedrucken mit schutzfolie oder schützender beschichtung
DE3729352C2 (de)
DE19510354C1 (de) Vorrichtung zum Ausgeben von mit einer selbstklebenden Oberfläche versehenen Etiketten
DE102012105051A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum verzugsfreien Aufbringen eines Klebebandes
DE4042348A1 (de) Verfahren zur zufuehrung eines drucktraegers zu gegenstaenden und drucktraeger zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection