DE10337195A1 - Luftkonditionierungseinrichtung, insbesondere Heizungs- oder Klimaanlage, für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Luftkonditionierungseinrichtung, insbesondere eine Heizungs- oder Klimaanlage, zum Belüften einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, die ein Gehäuse mit einem darin angeordneten Wärmetauscher und darin angeordneten Mitteln zum Aufteilen eines Luftstroms in einen im Wärmetauscher aufheizbaren Warmluftstrom und einen den Wärmetauscher umgebenden Kaltluftstrom, die in einer Luftmischkammer zusammengeführt sind, aufweist. Die Luftmischkammer besitzt Auslässe zum Belüften der Fahrgastzelle mit Mischluft, von denen obere Auslässe Mischluft in den mittleren und oberen Bereich der Fahrgastzelle und mindestens ein unterer Auslass Mischluft in den unteren Bereich der Fahrgastzelle führt. Zur Erzielung einer Temperaturschichtung in der Fahrgastzelle mit höher temperierter Temperatur im Fußraum auch im reinen Kühlbetrieb ist von dem Warmluftstrom ein getrennt steuerbarer Warmluftteilstrom abgezweigt und dem mindestens einen unteren Auslass der Luftmischkammer zugeführt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Luftkonditionierungseinrichtung, insbesondere eine Heizungs- oder Klimaanlage, zum Belüften einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei einer bekannten Klimaanlage für eine Fahrgastzelle, die. einen Frontraum und einen Fond mit jeweils einer rechten und linken Sitzzone aufweist, ist zur individuellen Temperatureinstellung in den Sitzzonen jeder Sitzzone eine im Gehäuse der Klimaanlage ausgebildete separate Luftmischkammer zugeordnet, die einen Einlass für einen Warmluftstrom, einen Einlass für einen Kaltluftstrom, im Bereich des Kaltlufteinlasses angeordnete obere Auslässe für die Zufuhr von Mischluft in die Mittelebene und in den Kopfbereich der jeweiligen Sitzzone und mindestens einen im Bereich des Warmlufteinlasses angeordneten unteren Auslass für die Zuführung der Mischluft in den Fußraum derselben Sitzzone (
DE 198 04 287 C1 ) aufweist. An den Einlässen ist jeweils ein Luftsteuerorgan in Form eines Jalousieverschlusses angeordnet. Durch entsprechende Einstellung des Warm- und Kaltluftstroms mittels der Luftsteuerorgane lässt sich die Temperatur der über die Auslässe ausströmenden Mischluft individuell in jeder Luftmischkammer und damit in jeder Sitzzone individuell einstellen. Den Auslässen in den Luftmischkammern sind Luftklappen zugeordnet, um die an den einzelnen Auslässen abströmende Mischluft mengenmäßig zu dosieren. - Es ist eine Heizungs- oder Klimaanlage für Fahrzeuge bekannt (
DE 198 16 332 C1 ), die zwei separate Luftmischkammern zur individuellen Temperierung der in die rechte und linke Hälfte der Fahrgastzelle einströmenden Mischluft aufweist. Jeder Luftmischkammer ist über einen Wärmetauscher, und einen Warmlufteinlass ein Warmluftstrom und über einen Kaltlufteinlass ein seitlich am Wärmetauscher vorbeigeführter Kaltluftstrom zugeführt, der am Kaltlufteinlass der Luftmischkammer durch zwei übereinander angeordnete Luftsteuerorgane in zwei Kaltluftteilströme aufgeteilt ist. Jede Luftmischkammer weist wiederum im Bereich der Kaltlufteinlässe angeordnete obere Luftauslässe für dem Kopfbereich und der Mittelebene der Fahrgastzelle zuzuführende Mischluft und mindestens einen unteren Luftauslass für dem Fußraum der Fahrgastzelle zuzuführende Mischluft auf. Zur Erzeugung einer Temperaturschichtung in der Fahrgastzelle derart, dass im Fußraum eine höhere Temperatur als im Kopfbereich und in der Mittelebene herrscht, wird in jeder Luftmischkammer eine Temperaturschichtung von dem mindestens einen unteren Auslass zu den oberen Auslässen dadurch erzeugt, dass die beiden Luftsteuerorgane zur Steuerung der beiden vertikal übereinanderliegenden Kaltlufteilströme so miteinander gekoppelt sind, dass der untere Kaltluftteilstrom, der dem mindestens einen unteren Auslass der Mischluft näher liegt, immer einen geringeren Volumenstrom aufweist als der obere Kaltluftteilstrom. Damit hat die Mischluft im unteren Bereich der Luftmischkammer immer eine höhere Temperatur als die Mischluft im oberen Bereich der Luftmischkammer. Diese Temperaturschichtung wird jedoch im Kühlbetrieb, in der die gekoppelten Luftsteuerorgane die Kaltluftteilströme maximal freigeben und der Warmlufteinlass völlig gesperrt ist, aufgehoben, so dass im Kühlbetrieb auch im Fußraum das gleiche Temperaturniveau erreicht wird wie in der Mittelebene und im Kopfbereich der Fahrgastzelle. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftkonditionierungseinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Luftkonditionierung für den Fußraum der Fahrgastzelle unabhängig von der Luftkonditionierung in der Mittelebene und im Kopfbereich der Fahrgastzelle individuell eingestellt werden kann.
- Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Luftkonditionierungseinrichtung hat den Vorteil, dass dem Wunsch der Fahrgastzelleninsassen nach individueller Temperierung von Fußbereich einerseits und Oberkörper- und Kopfbereich andererseits durch einen unabhängig steuerbaren, zusätzlichen Warmluftstrom im Fußbereich entsprochen werden kann. Dies ermöglicht neben der individuellen, von der Mischlufttemperatur unabhängigen Steuerung der Fußraumtemperatur auch eine ständige und zeitlich unabhängige Fußraumbelüftung mit Warmluft beim Kühlen, wenn durch gegenläufige Steuerung der Luftsteuerorgane für den Warm- und Kaltluftstrom der Warmluftstrom maximal gedrosselt bzw. ganz abgesperrt und der Kaltluftstrom maximal freigegeben ist, die in der Mischluftkammer sich einstellende Mischluft also letztendlich die Temperatur des Kaltluftstromes annimmt. So kann beispielsweise die durch Sonneneinstrahlung erhöhte Raumtemperatur in der Fahrgastzelle durch eine in der Temperatur sehr niedrig eingestellte Mischluft kompensiert werden (Solarausgleich), ohne dass im Fuß- und Beinbereich der Fahrgastzelleninsassen durch Kaltluft bedingte, als unangenehm empfundene Zugerscheinungen auftreten.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Luftkonditionierungseinrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildun gen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
- Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung einen Längsschnitt eines Klimakastens einer Klimaanlage für eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, schematisch dargestellt.
- Eine Klimaanlage für eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs als Ausführungsbeispiel für eine allgemeine Luftkonditionierungseinrichtung zur Belüftung der Fahrgastzelle mit konditionierter Luft weist ein Gehäuse
11 auf, an dem eingangsseitig ein Gebläse12 angesetzt ist, das Luft aus der Fahrgastzelle (Umluft) oder Luft aus der Fahrzeugumgebung (Frischluft) ansaugt und in das Gehäuse11 einbläst. Im Gehäuse11 ist ein in einem Kältemittelkreislauf angeordneter Verdampfer13 und ein dem Verdampfer13 im Luftstrom16 nachgeordneter Wärmetauscher14 angeordnet, der in einem Heizmittelkreislauf, z.B. dem Kühlmittelkreislauf des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs, angeordnet ist. Im Verdampfer13 wird die vom Gebläse12 in das Gehäuse11 eingeblasene Luft gekühlt und im Wärmetauscher14 wieder aufgeheizt. Im Gehäuse11 ist im Luftstrom16 stromaufwärts des Verdampfers13 noch ein Luftfilter15 angeordnet. - Im Gehäuse
11 sind Mittel in Form eines Wandstegs17 zum Aufteilen des Luftstroms16 in einen im Wärmetauscher14 aufheizbaren Warmluftstrom18 und einen den Wärmetauscher14 umgehenden Kaltluftstrom19 , der seine Konditionierung beibehält, vorhanden. Beide Luftströme18 ,19 werden in einer stromabwärts liegenden Luftmischkammer20 wieder zusammengeführt und gemischt, so dass eine Mischluft mit vorgebbarer Temperatur zur Belüftung der Fahrgastzelle entsteht. Die Luftmischkammer20 weist hierzu einen Warmlufteinlass21 für den Warmluftstrom18 und einen Kaltlufteinlass22 für den Kaltluftstrom19 sowie mehrere Auslässe für die Mischluft auf. Von diesen Auslässen sind drei obere Auslässe23 –25 im Bereich des Kaltlufteinlasses22 und ein unterer Auslass26 im Bereich des Warmlufteinlasses21 angeordnet. Die oberen Auslässe23 –25 dienen zur Zuführung der Mischluft in die Mittelebene und in den Kopfbereich der Fahrgastzelle und der untere Auslass26 zur Zuführung der Mischluft in den Fußraum der Fahrgastzelle. Die Auslässe23 –26 sind über hier nicht dargestellte Luftleitungen mit Luftausströmdüsen in der Fahrgastzelle verbunden, so der Auslass23 mit einer Entfrosterdüse, der Auslass24 mit einer im Armaturenbrett mittig angeordneten Mitteldüse, der Auslass25 mit zwei seitlich im Armaturenbrett angeordneten Seitendüsen und der Auslass26 mit einer im Fußraum der Fahrgastzelle angeordneten Fußraumdüse. Jedem Auslass23 –26 ist eine Luftklappe28 zugeordnet, mit der die über den zugeordneten Auslass23 –26 abströmende Luftmenge reguliert werden kann. - Am Warmlufteinlass
21 ist ein Luftsteuerorgan29 und am Kaltlufteinlass22 ein Luftsteuerorgan30 angeordnet, mit denen die in die Luftmischkammer20 einströmenden Volumenströme von Warmluft und Kaltluft eingestellt werden. Im Ausführungsbeispiel sind die Luftsteuerorgane29 ,30 als zweiflüglige Schwenkklappen ausgebildet, sie können jedoch auch als bauraumsparende Jalousieverschlüsse ausgeführt werden, wie sie beispielsweise in derDE 198 04 287 C1 beschrieben sind. Die Luftsteuerorgane29 ,30 sind gegenläufig gesteuert, und zwar derart, dass mit zunehmender Freigabe des Kaltlufteinlasses22 der Warmlufteinlass21 zunehmend geschlossen wird und umgekehrt mit zunehmend freigegebenem Warmlufteinlass21 der Kaltlufteinlass22 zunehmend gedrosselt wird. - Es hat sich gezeigt, dass das Wohlbefinden der Fahrgastzelleninsassen sich wesentlich steigert, wenn die Belüftung der Füße und Beine der Fahrgastzelleninsassen mit höher temperierter Luft als der Oberkörper und der Kopf der Fahr gastzelleninsassen erfolgt. Dabei ist es auch wünschenswert, dass im Kühlbetrieb der Klimaanlage, also wenn das Luftsteuerorgan
29 für die Warmluft vollständig geschlossen und das Luftsteuerorgan30 für die Kaltluft maximal geöffnet ist, eine längere oder ständige Fußraumbelüftung mit Warmluft erfolgt. So soll auch beispielsweise eine durch Sonneneinstrahlung erzeugte Überhitzung im Kopfbereich durch starkes Kühlen kompensiert werden können, ohne dass an den Beinen und Füßen unangenehme Zugerscheinungen durch Kaltluft auftreten. Um dies zu realisieren, ist vom Warmluftstrom18 ein individuell steuerbarer Warmluftteilstrom181 abgezweigt und dem unteren Auslass26 der Luftmischkammer20 zugeführt. Im Ausführungsbeispiel ist die Abzweigung des Warmluftteilstroms181 hinter dem Wärmetauscher14 durch einen dort angeordneten Wandsteg31 vorgenommen, doch kann die Abtrennung des Warmluftteilstroms181 auch vor dem Wärmetauscher14 erfolgen. Die Zuführung des Warmluftteilstroms181 ist im Ausführungsbeispiel über die Luftmischkammer20 vorgenommen, doch kann der Warmluftteilstrom181 auch dem Auslass26 unter Umgehung der Luftmischkammer20 zugeführt werden. Mittels eines Wandstegs31 wird in der Luftmischkammer20 ein weiterer Warmlufteinlass32 gebildet, durch den der Warmluftteilstrom181 im Bereich des unteren Auslasses26 in die Luftmischkammer20 einströmt. Dem weiteren Warmlufteinlass32 ist ein weiteres Luftsteuerorgan33 in Form einer zweiflügligen Schwenkklappe zugeordnet, mittels der die Luftmenge des in die Luftmischkammer20 einströmenden und dann im wesentlichen direkt zu dem unteren Auslass26 strömenden Warmluftteilstroms181 eingestellt wird. Die Steuerung des weiteren Luftsteuerorgans33 erfolgt unabhängig von den beiden Luftsteuerorganen29 ,30 für Warm- und Kaltluft, doch ist es auch möglich, das weitere Luftsteuerorgan33 mit einem der beiden Luftsteuerorgane29 ,30 zu koppeln. Alternativ ist es auch möglich, auf den weiteren Warmlufteinlass32 mit zugeordnetem weiteren Luftsteuerorgan33 zu verzichten, und den Warmluftteilstrom mittels eines überlagerten, zusätzlichen Öffnens des Luftsteuerorgans29 für die Warmluft zu generieren. - Um auch die Belüftungstemperatur in der Mittelebene und im Kopfbereich der Fahrgastzelle durch Kaltluft zusätzlich manipulieren zu können, ist durch einen Wandsteg
34 des Gehäuses11 , der mit dem Gehäuse11 einen Bypass bildet, von dem Kaltluftstrom19 ein Kaltluftteilstrom191 abgezweigt und so über einen weiteren Kaltlufteinlass35 der Luftmischkammer20 zugeführt, dass er im wesentlichen zu den beiden oberen Auslässen23 und24 gelangt und direkt in diese einströmt. Zur Regulierung dieses Kaltluftteilstroms191 ist dem weiteren Kaltlufteinlass35 ein weiteres Luftsteuerorgan36 zugeordnet, das wiederum als zweiflügelige Schwenkklappe ausgebildet ist. Das weitere Luftsteuerorgan36 ist unabhängig von den Luftsteuerorganen29 ,30 für Warm- und Kaltluft steuerbar. - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Klimaanlage beschränkt. Wird der Verdampfer
13 entfernt, so ergibt sich eine Heizungsanlage, bei der die nicht weiter konditionierte Kaltluft von der aus der Fahrzeugumgebung angesaugten Frischluft oder von der aus der Fahrgastzelle angesaugten Umluft gebildet ist.
Claims (14)
- Luftkonditionierungseinrichtung, insbesondere Heizungs- oder Klimaanlage, zum Belüften einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, mit einem einen Wärmetauscher (
14 ) aufweisenden Gehäuse (11 ), mit im Gehäuse (11 ) angeordneten Mitteln zum Aufteilen eines Luftstroms (16 ) in einen im Wärmetauscher (14 ) aufheizbaren Warmluftstrom (18 ) und einen den Wärmetauscher (14 ) umgehenden Kaltluftstrom (19 ), mit einer Luftmischkammer (20 ), die einen Warmlufteinlass (21 ) für den Warmluftstrom (18 ) und einen Kaltlufteinlass (22 ) für den Kaltluftstrom (19 ) sowie mindestens einen im Bereich des Kaltlufteinlasses (22 ) angeordneten oberen Auslass (23 –25 ) für in den mittleren und oberen Bereich der Fahrgastzelle geführter Mischluft und mindestens einen im Bereich des Warmlufteinlasses (21 ) angeordneten unteren Auslass (26 ) für in den unteren Bereich der Fahrgastzelle geführte Mischluft aufweist, und mit je einem den Einlässen (21 ,22 ) zugeordneten Luftsteuerorganen (29 ,30 ) zum Steuern der in die Luftmischkammer (20 ) einströmenden Luftströme (18 ,19 ), dadurch gekennzeichnet, dass von dem Warmluftstrom (18 ) ein steuerbarer Warmluftteilstrom (181 ) abgezweigt und dem mindestens einen unteren Auslass (26 ) der Luftmischkammer (20 ) zugeführt ist. - Luftkonditionierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigung des Warmluftteilstrom (
181 ) in Strömungsrichtung hinter dem Wärmetauscher (14 ) vorgenommen ist. - Luftkonditionierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung des Warmluftteilstroms (
181 ) zu dem unteren Auslass (26 ) über die Luftmischkammer (20 ) vorgenommen ist. - Luftkonditionierungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftmischkammer (
20 ) einen weiteren Warmlufteinlass (32 ) für den Warmluftteilstrom (181 ) aufweist. - Luftkonditionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 4 , dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Luftsteuerorgan (
33 ) zum Steuern des Warmluftteilstroms (181 ) vorgesehen ist. - Luftkonditionierungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Luftsteuerorgan (
33 ) an dem weiteren Warmlufteinlass (32 ) für den Warmluftteilstrom (181 ) angeordnet ist. - Luftkonditionierungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Luftsteuerorgan (
33 ) unabhängig von den beiden anderen Luftsteuerorganen (30 ,31 ) für den Warm- und Kaltluftstrom (18 ,19 ) steuerbar ist. - Luftkonditionierungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Luftsteuerorgan (
33 ) mit einem der beiden Luftsteuerorgane (29 ,30 ) für den Warm- und Kaltluftstrom (29 ,30 ) gekoppelt ist. - Luftkonditionierungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmluftteilstrom (
181 ) mittels eines überlagerten zusätzlichen Öffnens des Luftsteuerorgans (29 ) am Warmlufteinlass (21 ) der Luftmischkammer (20 ) steuerbar ist. - Luftkonditionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsteuerorgane (
29 ,30 ) für den Warm- und Kaltluftstrom (18 ,19 ) gegenläufig steuerbar sind. - Luftkonditionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Kaltluftstrom (
19 ) ein Kaltluftteilstrom (191 ) abgezweigt und so in die Luftmischkammer (20 ) eingeleitet ist, dass er im wesentlichen zu dem mindestens einen oberen Auslass (23 ,24 ) geführt ist und dass ein weiteres Luftsteuerorgan (36 ) zum Steuern des Kaltluftteilstroms (191 ) vorgesehen ist. - Luftkonditionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftstrom (
16 ) stromaufwärts des Wärmetauschers (14 ) ein in einem Kältemittelkreislauf angeordneter Verdampfer (13 ) ins Gehäuse (11 ) eingesetzt ist. - Luftkonditionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des Luftstroms an das Gehäuse (
11 ) ein Gebläse (12 ) angesetzt ist, das Luft aus der Umgebung oder dem Innern der Fahrgastzelle ansaugt. - Luftkonditionierungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftstrom (
16 ) stromabwärts des Gebläses (12 ) ein Luftfilter (15 ) angeordnet ist.
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