DE10336656A1 - Einrichtung zum Ausrichten - Google Patents

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Hans-Bernhard Dr. Bolza-Schünemann
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/06Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausrichten von in einer Bogentransportrichtung auf einen Anlegtisch geförderten Bogen nach der Vorderkante mittels im Arbeitstakt in die Bahn der Bogen führbaren Vordermarken, die in oder entgegen der Bogentransportrichtung verstellbar ausgeführt sind. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln zu realisieren und universell einsetzbar ist sowie auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten die Qualität des Verarbeitungsgutes nicht nachteilig beeinflusst. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass jede Vordermarke (21) an einem sich unter dem Anlegtisch (1) in Bogentransportrichtung (3) sowie mindestens über eine Vorderkante (18) des Anlegtischs (1) hinaus erstreckenden Vordermarkenhalter (17) angeordnet ist, der eine Anschlagfläche (19) aufweist, die durch einen Kraftspeicher (22) mit einem unter dem Anlegtisch (1) angeordneten Anschlag (20) in Wirkverbindung steht, wobei die Vordermarkenhalter (17) unabhängig voneinander in oder entgegen der Bogentransportrichtung (3) verschiebbar ausgeführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausrichten von in einer Bogentransportrichtung auf einen Anlegtisch geförderten Bogen nach der Vorderkante mittels im Arbeitstakt in die Bahn der Bogen führbaren Vordermarken, die in oder entgegen der Bogentransportrichtung verstellbar ausgeführt sind.
  • In bogenverarbeitenden Maschinen werden die Bogen von einem Bogenanleger vereinzelt, an einen Bändertisch übergeben und von diesem in einer Bogentransportrichtung auf einen Anlegtisch und mit der Vorderkante gegen eine Anleglinie bildende Vordermarken geführt. Dadurch wird der jeweils vorderste Bogen nach der Vorderkante ausgerichtet. Nach dem Ausrichten des Bogens wird dieser von Greifern eines Bogenbeschleunigungssystem erfasst, die Vordermarken werden aus der Bahn der Bogen entfernt und der von den Greifern erfasste Bogen wird beschleunigt und in die bogenverarbeitende Maschine transportiert. Zum Anpassen der Vordermarken an das zur Verarbeitung gelangende Bogenformat oder an den Verlauf der Bogenvorderkante können die Vordermarken in oder entgegen der Bogentransportrichtung verschoben werden.
  • Aus der DE 41 34 767 A1 ist eine derartige Einrichtung zum Ausrichten von Bogen nach der Vorderkante bekannt, bei der die Vordermarken gemeinsam einer Vordermarkenwelle zugeordnet sind und durch diese zyklisch gegen die Stirnseite des Anlegtisches und in die Bahn der Bogen geschwenkt werden. Die Vordermarken werden gegen am Anlegtisch stirnseitig vorgesehene, exakt ausgerichtete Anlagemittel mittels jeweils eines Kraftspeichers angelegt. Mit von den Anlagemitteln unabhängigen Mitteln können die einzelnen Vordermarken abgestellt werden.
  • Nachteilig an dieser Einrichtung ist der hohe Aufwand sowohl zur Realisierung der Einrichtung als auch zum Anpassen der einzelnen Vordermarken an den Verlauf einer Bogenvorderkante. Außerdem wird von der Einrichtung ein großer Bauraum im stirnseitigen Bereich des Anlegtischs beansprucht, so dass diese Einrichtung nicht bei allen bekannten Bogenbeschleunigungseinrichtungen einsetzbar ist. Letztlich besteht die Gefahr, dass aufgrund der von den Vordermarken zu realisierenden Wege und ihrer elastischen Ausbildung Schwingungen in das System eingeleitet werden können, die den Anlagepasser und damit die Qualität des Verarbeitungsgutes bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten nachteilig beeinflussen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln zu realisieren und universell einsetzbar ist sowie auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten die Qualität des Verarbeitungsgutes nicht nachteilig beeinflusst.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Einrichtung geschaffen, die mit einfachen Mitteln zu realisieren ist und im Bogenübernahmebereich wenig Bauraum beansprucht, so dass sie universell einsetzbar ist. Aufgrund der kleinen Wege, die die Vordermarken zur Realisierung einer Arbeits- und einer Rastposition zurücklegen sowie der geringen Massen, die bewegt werden müssen, kann die Einrichtung bei mit hohen Geschwindigkeiten arbeitenden Bogenzuführungen ohne nachteilige Beeinflussung der Qualität des Verarbeitungsgutes eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 ausschnittsweise einen Anlegtisch in der Draufsicht,
  • 2 eine Seitenansicht entlang der Linie A-A in 1.
  • In den figürlichen Darstellungen ist ein Anlegtisch 1, dem von einem nicht dargestellten, dem Anlegtisch 1 vorgeordneten Bändertisch Bogen 2 in Bogentransportrichtung 3 zugeführt werden, dargestellt. Dem Anlegtisch 1 ist eine Bogenbeschleunigungseinrichtung 4 nachgeordnet, die als Stopptrommel 5 ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, jede andere Bogenbeschleunigungseinrichtung 4 vorzusehen. Die Stopptrommel 5 weist mindestens ein Greifersystem 6 auf, das aus im Abstand nebeneinander auf einer Greiferwelle 7 geklemmten Greifern 8 besteht. Die Greifer 8 korrespondieren mit einer Greiferaufschlagleiste 9. Die Greiferwelle 7 kann durch nicht dargestellte Mittel in oder entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden, wodurch sich die Greifer 8 von der Greiferaufschlagleiste 9 entfernen oder mit dieser in Wirkverbindung gelangen.
  • Der Anlegtisch 1 weist ein Tischblech 10 auf, das im der Stopptrommel 5 zugewandten Bereich mit Aussparungen 11 zum Durchlassen der Greifer 8 versehen ist. Über die Breite des Anlegtischs 1 verteilt sind an der Unterseite des Tischblechs 10 Lagerplatten 12 vorgesehen. Die Lagerplatten 12 sind so am Tischblech 10 angeordnet, dass diese in oder entgegen der Bogentransportrichtung 3 verschoben werden können. Dazu greift an jeder Lagerplatte 12 ein Stellelement 13 an, das gestellfest mit dem Tischblech 10 verbunden ist. Durch Aktivieren der Stell elemente 13 können die Lagerplatten 12 verstellt und fixiert werden. Mit jeder Lagerplatte 12 ist ein Lagerklotz 14 fest verbunden, in dem ein Lagerbolzen 15 gelagert ist. Auf dem Lagerbolzen 15 ist ein Lagerbock 16 drehbar vorgesehen, mit dem starr ein Vordermarkenhalter 17 verbunden ist.
  • Der Vordermarkenhalter 17 ist biegesteif ausgeführt und erstreckt sich in Bogentransportrichtung 3 mindestens geringfügig über eine Vorderkante 18 des Anlegtischs 1 hinaus. Im der Vorderkante 18 des Anlegtischs 1 zugewandten Bereich weist der Vordermarkenhalter 17 eine Anschlagfläche 19 auf, die mit einem dem Anlegtisch 1 zugeordneten Anschlag 20 korrespondiert. Im Ausführungsbeispiel ist die Unterseite des Tischblechs 10 als Anschlag 20 ausgestaltet. Am freien Ende des Vordermarkenhalters 17 ist eine Vordermarke 21 vorgesehen, die etwa senkrecht zur Oberfläche des Anlegtischs 1 verläuft. Am Vordermarkenhalter 17 greift ein Kraftspeicher 22 an, der die Anschlagfläche 19 des Vordermarkenhalters 17 in Wirkverbindung mit dem Anschlag 20 des Anlegtischs 1 hält. Damit befinden sich die Vordermarken 21 in der Bahn der Bogen 2 und so in ihrer Arbeitsposition. Der Kraftspeicher 21 ist im Ausführungsbeispiel als eine Blattfeder 23 ausgebildet, die fest mit dem Lagerbock 16 verbunden ist und sich gegen die Lagerplatte 12 abstützt.
  • Im Ausführungsbeispiel sind weiterhin jeweils zwei Vordermarkenhalter 17 durch jeweils einen Lagerbock 16 auf einem Lagerbolzen 15 angeordnet. Es ist auch möglich, jeweils nur einen Vordermarkenhalter 17 einem Lagerbolzen 15 zuzuordnen und diesen mittels des Lagerklotzes 14 auf einer Lagerplatte 12 zu befestigen.
  • An jedem Vordermarkenhalter 17 greift eine Stelleinheit 24 an, mit dem der Vordermarkenhalter 17 um die Mittelachse des Lagerbolzens 15 geschwenkt wird. Im Ausführungsbeispiel ist die Stelleinheit 24 als Nockenwelle 25 ausgebildet, die sich quer zur Bogentransportrichtung 3 über die Breite des Anlegtischs 1 erstreckt und über Rollen 28 mit sämtlichen Vordermarkenhaltern 17 in Wirkverbindung steht. Die Nockenwelle 25 wird im Arbeitstakt durch nicht dargestellte Mittel angetrieben und so die Vordermarkenhalter 17 und damit die Vordermarken 21 aus der in 2 dargestellten Arbeitsposition, in der sich die Vordermarken 21 in der Bahn der Bogen 2 befinden, entgegen der Wirkung der Kraftspeicher 22, 23 um die Mittelachse der Lagerbolzen 15 geschwenkt und damit die Vordermarken 21 aus der Arbeitsposition in eine unter dem Anlegtisch 1 gelegene Rastposition geführt. In der Rastposition sind die Vordermarken 21 aus der Bahn der Bogen 2 entfernt.
  • In bekannter Weise werden die zur Verarbeitung vorgesehenen Bogen 2 in Bogentransportrichtung 3 auf den Anlegtisch 1 und mit der Bogenvorderkante gegen die in ihrer Arbeitsposition befindlichen, in ihrer Gesamtheit eine Anleglinie 26 bildenden Vordermarken 21 geführt und so nach der Bogenvorderkante ausgerichtet. Nachfolgend wird der auf dem Anlegtisch 1 befindli che Bogen 2 von einer im Anlegtisch 1 quer zur Bogentransportrichtung 3 verschiebbar gelagerten Saugziehschiene 27 erfasst und bezüglich der Seitenkante ausgerichtet. Danach wird der ausgerichtete Bogen 2 von dem Greifersystem 6 der Bogenbeschleunigungseinrichtung 4, 5 erfasst und die Vordermarken 21 aus ihrer Arbeitsposition am Anlegtisch 1 in ihre unter dem Anlegtisch 1 gelegene Rastposition geführt. Anschließend wird der nach der Vorder- und Seitenkante ausgerichtete Bogen 2 von der Bogenbeschleunigungseinrichtung 4, 5 abgezogen. Während des Abziehens des Bogens 2 werden die Vordermarken 21 zurückgeführt in ihre Arbeitsposition, wobei Vordermarkenhalter 17, bedingt durch die Wirkung der Kraftspeicher 22, 23 vibrationsfrei mit den Anschlagflächen 19 an den Anschlägen 20 anliegen. Anschließend wird ein nachfolgender Bogen 2 auf den Anlegtisch 1 und mit der Bogenvorderkante gegen die Vordermarken 21 gefördert.
  • Ist es erforderlich, die durch die Schar der Vordermarken 21 gebildete Anleglinie 26 in oder entgegen der Bogentransportrichtung 3 zu verschieben, werden sämtliche Stellelemente 13 aktiviert und die Platten 12 um gleiche Weglängen entsprechend verschoben. Müssen einzelne Vordermarken 21 z.B. zur Formatanpassung oder zur Anpassung der Anleglinie 26 an den Verlauf der Bogenvorderkante gestellt werden, erfolgt eine individuelle Ansteuerung der Stellelemente 13.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, die Vordermarkenhalter 17 statt biegesteif biegeelastisch auszuführen und diese z.B. jeweils fest mit dem Lagerklotz 14 zu verbinden. Aufgrund der Eigenfederung des Vordermarkenhalters 17 wird dann die Anschlagfläche 19 gegen den Anschlag 20 des Anlegtischs 1 geführt, so dass die Vordermarke 21 etwa senkrecht zum Tischblech 10 verläuft. Durch die Stelleinheit 24, 25 werden die Vordermarken 21 wahlweise in die Arbeits- oder Rastposition geschwenkt und mittels Verschieben der Platten 12 bei Bedarf die Anleglinie 26 verändert.
  • 1
    Anlegtisch
    2
    Bogen
    3
    Bogentransportrichtung
    4
    Bogenbeschleunigungseinrichtung
    5
    Stopptrommel
    6
    Greifersystem
    7
    Greiferwelle
    8
    Greifer
    9
    Greiferaufschlagleiste
    10
    Tischblech
    11
    Aussparung
    12
    Lagerplatte
    13
    Stellelement
    14
    Lagerklotz
    15
    Lagerbolzen
    16
    Lagerbock
    17
    Vordermarkenhalter
    18
    Vorderkante
    19
    Anschlagfläche
    20
    Anschlag
    21
    Vordermarke
    22
    Kraftspeicher
    23
    Blattfeder
    24
    Stelleinheit
    25
    Nockenwelle
    26
    Anleglinie
    27
    Saugziehschiene
    28
    Rolle

Claims (9)

  1. Einrichtung zum Ausrichten von in einer Bogentransportrichtung auf einen Anlegtisch geförderten Bogen nach der Bogenvorderkante mittels im Arbeitstakt in die Bahn der Bogen führbaren Vordermarken, die in oder entgegen der Bogentransportrichtung verstellbar ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vordermarke (21) an einem sich unter dem Anlegtisch (1) in Bogentransportrichtung (3) sowie mindestens über eine Vorderkante (18) des Anlegtischs (1) hinaus erstreckenden Vordermarkenhalter (17) angeordnet ist, der eine Anschlagfläche (19) aufweist, die durch einen Kraftspeicher (22) mit einem unter dem Anlegtisch (1) angeordneten Anschlag (20) in Wirkverbindung steht, wobei die Vordermarkenhalter (17) unabhängig voneinander in oder entgegen der Bogentransportrichtung (3) verschiebbar ausgeführt sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vordermarkenhalter (17) einer in oder entgegen der Bogentransportrichtung (3) verschiebbar gelagerten Lagerplatte (12) zugeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lagerplatte (12) ein Stellelement (13) angreift.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vordermarkenhalter (17) biegesteif ausgebildet und schwenkbar der Lagerplatte (12) zugeordnet ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (22) als am Vordermarkenhalter (17) angreifende und sich gegen die Lagerplatte (12) abstützende Blattfeder (23) ausgebildet ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vordermarkenhalter (17) biegeelastisch ausgebildet und biegesteif mit der Lagerplatte (12) verbunden ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Vordermarkenhalter (17) eine diesen aus einer Arbeitsposition, in der die Anschlagfläche (19) am Anschlag (20) anliegt und die Vordermarke (21) in der Bahn der Bogen (2) positioniert ist, in eine Rastposition, in der die Anschlagfläche beabstandet zum Anschlag (20) positioniert und die Vordermarke (21) aus der Bahn der Bogen (2) entfernt ist, führende Stelleinheit (24) zugeordnet ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheiten (24) als eine sich über die Breite des Anlegtischs (1) erstreckende Nockenwelle (25) ausgebildet ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschläge (20) die Unterseite des Anlegtischs (1) oder des Tischblechs (10) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1176157B (de) * 1961-04-28 1964-08-20 Headley Townsend Backhouse Bogenanlegetisch
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DE19901699A1 (de) * 1998-02-04 1999-08-05 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Beseitigung von rhythmischen Passerfehlern in Rotationsdruckmaschinen

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