DE10334695A1 - Rollo-Anordnung für ein Fenster eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rollo-Anordnung für ein Fenster eines Kraftfahrzeugs mit einem Rollo, das einerseits auf ein Wickelelement aufwickelbar ist und das andererseits von dem Wickelelement abwickelbar ist, so dass es sich vor dem Fenster erstreckt, zwei längserstreckten Führungsschienen, die quer zu ihrer Erstreckungsrichtung voneinander beabstandet sind und sich beidseits des Rollos erstrecken, und zwei Gleitern, die in je einer der beiden längserstreckten Führungsschienen längsverschieblich angeordnet sind und mittels derer das Rollo beim Abwickeln derart geführt wird, dass es sich nach dem Abwickeln vor dem Fenster erstreckt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an jedem Gleiter ein Hebelelement (33, 34) frei schwenkbar angelenkte ist, das andererseits mit dem Rollo (6) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollo-Anordnung für ein Fenster eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Anordnung umfasst ein Rollo, das einerseits auf ein Wickelelement aufwickelbar ist und das andererseits von dem Wickelelement abwickelbar ist, so dass es sich vor dem Fenster erstreckt und die Fensteröffnung überdeckt; zwei längserstreckte Führungsschienen, die quer zu ihrer Erstreckungsrichtung voneinander beabstandet sind und sich beidseits des Rollos erstrecken; sowie zwei Gleiter, die in je einer der Führungsschienen längsverschieblich angeordnet sind und mittels derer das Rollo beim Abwickeln entlang der beiden Führungsschienen geführt wird, so dass es sich nach dem Abwickeln vor der Fensteröffnung erstreckt.
  • Da die Fensteröffnungen in Kraftfahrzeugen regelmäßig nicht rechteckig sondern vielmehr näherungsweise trapezartig ausgebildet sind, verlaufen die üblicherweise an den beiden seitlichen Rahmenteilen des Fensters angeordneten Führungsschienen geneigt zueinander. Dies bedeutet, dass beim Anheben und Absenken (Abwickeln und Aufwickeln) des Rollos der Abstand zwischen den Seitenkanten des Rollos und den Führungsschienen der Rollo-Anordnung variiert.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Anbindung des Rollos an die in den Führungsschienen geführten Gleiter zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau durch eine hinreichende Flexibilität auszeichnet, so dass beim Auf- und Abwickeln des Rollos auftretende Änderungen im Abstand zwischen den Seitenkanten des Rollos und den zugeordneten Führungsschienen ausgeglichen werden können.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Rollo-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist an jedem der beiden Gleiter ein Hebelelement frei schwenkbar angelenkt, das an seinem anderen Ende mit dem Rollo verbunden ist.
  • Die Erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass sie weder eine Zwangsführung noch einen separaten Antrieb zur Bewegung und Führung der Hebelelemente erfordert. Vielmehr müssen die Hebelelemente lediglich einerseits frei schwenkbar an dem jeweiligen, einer Führungsschiene zugeordneten Gleiter angelenkt sein und andererseits mit dem Rollo verbunden sein. Sie brauchen mit keinen weiteren Baugruppen in Wirkverbindung zu stehen.
  • Trotz dieses einfachen Aufbaus ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung eine Anwendung bei unterschiedlichen Formen des Fensterrahmens und unterschiedlichen Längen der seitlichen Rahmenteile. Dabei ist durch die freie Schwenkbarkeit der Hebelelemente bezüglich der Gleiter jeweils ein flexibler Ausgleich von Schwankungen des Abstandes zwischen den Führungsschienen und der jeweils zugeordneten Seitenkante des Rollos gewährleistet.
  • Die beiden Hebelelemente sind an ihrem rolloseitigen Ende jeweils mit einer der beiden seitlichen, im geschlossenen Zustand des Rollos entlang der Führungsschienen verlaufenden Seitenkanten des Rollos (z.B. im Bereich des oberen Endes des Rollos) verbunden und zwar vorzugsweise in der Art, dass an dem Rollo eine Querstrebe vorgesehen ist, die sich quer (d.h. senkrecht oder unter einem leicht gegenüber der Senkrechten geneigten Winkel) zur Erstreckungsrichtung der Fensterscheibe erstreckt, und die (vorzugsweise am oberen Ende des Rollos) von der einen Seitenkante zur anderen Seitenkante des Rollos verläuft. Die Hebelelemente sind an jeweils einer der beiden Stirnseiten der Querstrebe angelenkt, wobei jede der beiden Stirnseiten der Querstrebe an einer der beiden Seitenkanten des Rollos liegt.
  • Durch die Spannung des Rollo-Materials (Rollo-Stoffes) kommt es zu einer Selbstzentrierung der Querstrebe, so dass kein Längenausgleich in Richtung der Wickelachse (Längsachse des Wickelelementes) erforderlich ist.
  • Die Verbindung der Hebelelemente mit dem Rollo (insbesondere über die an dem Rollo vorgesehene Querstrebe) muss hinreichend flexibel sein, um ein Verschwenken der Hebelelemente bezüglich der in den Führungsschienen geführten Gleiter zuzulassen. Hierzu sind die Hebelelemente mit ihrem der Führungsschiene abgewandten und dem Rollo zugeordneten Ende jeweils gelenkig mit dem Rollo verbunden, und zwar insbesondere über eine an dem Rollo angeordnete, im Vergleich zu dem Material des Rollos formstabilere Baugruppe, wie z.B. der vorstehend beschriebenen Querstrebe.
  • Zur gelenkigen Anbindung der Hebelelemente an das Rollo eignen sich beispielsweise ein Scharnier, insbesondere in Form eines Drehgelenkes oder eines Filmscharniers, elastische Mittel, insbesondere in Form eines Federelementes, sowie ein einstückig angeformter, sich von der Querstrebe zu dem Hebelelement erstreckender elastischer Übergangsbereich.
  • Für eine erhöhte Flexibilität kann darüber hinaus das Hebelelement selbst elastisch oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Teile des Hebelelementes jeweils über ein Scharnier (Filmscharnier) miteinander in Verbindung stehen. Um die Schwenkbewegung und damit die möglichen Winkellagen der Hebelelemente bezüglich der Führungsschiene zu begrenzen, können einander zugeordnete Anschläge an dem Hebelelement einerseits und an dem Rollo andererseits vorgesehen sein, wobei der rolloseitige Anschlag insbesondere durch die Baugruppe (z.B. in Form einer Querstrebe) gebildet wird, über die das jeweilige Hebelelement mit dem Rollo verbunden ist.
  • Die Hebelelemente sind ferner bevorzugt derart gekrümmt ausgebildet, dass sie bei geschlossenem, die Fensteröffnung überdeckenden Rollo entlang eines gekrümmten Abschnittes des Fensterrahmens verlaufen, insbesondere sowohl entlang jeweils eines seitlichen Rahmenteiles als auch entlang des oberen Rahmenteiles, welches die Fensteröffnung nach oben hin begrenzt. Dies ermöglicht eine vollständige Abdeckung der Fensteröffnung (Fensterfläche) bei Fenstern, die im oberen Bereich einen gekrümmten Übergang von den seitlichen Rahmenteilen in das obere, die Fensteröffnung nach oben begrenzende Rahmenteil aufweist.
  • Je nachdem, ob der Fensterrahmen im Bereich des vorderen seitlichen Rahmenteiles und im Bereich des hinteren seitlichen Rahmenteiles identisch oder unterschiedlich ausgebildet ist, sind die beiden Hebelelemente mit identischer oder unterschiedlicher Krümmung ausgeführt, wobei die Krümmung jeweils an den Übergangsbereich zwischen dem zugeordneten seitlichen Rahmenteil und dem oberen Rahmenteil des Fensterrahmens angepasst ist. Unter dem zugeordneten seitlichen Rahmenteil wird dabei dasjenige Rahmenteil verstanden, an dem die Führungsschiene angeordnet ist, in der das jeweilige Hebelelement über einen Gleiter geführt ist.
  • Das Wickelelement kann in einfacher Weise als eine im Wesentlichen quer zur Erstreckungsrichtung der Führungsschienen längserstreckte, drehbare Wickelrolle ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Rollo-Anordnung eignet sich insbesondere zur Verwendung bei solchen Rollos, die im aufgewickelten Zustand unterhalb der Fensteröffnung angeordnet sind und beim Abwickeln von dem unterhalb der Fensteröffnung angeordneten Wickelelement entlang der Führungsschienen nach oben bewegt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 – eine Seitenansicht eines eine Fensteröffnung definierenden Fensterrahmens eines Kraftfahrzeugfensters mit einer Wickelrolle für ein Rollo;
  • 2a – das Fenster aus 2 mit einem auf die Wickelrolle aufgewickelten Rollo;
  • 2b – die Anordnung aus 2a mit halb abgewickeltem, die Fensteröffnung teilweise überdeckendem Rollo;
  • 2c – die Anordnung aus 2a mit einem vollständig abgewickelten, die Fensteröffnung überdeckenden Rollo;
  • 2d – einen Querschnitt durch eine Führungsschiene der Rollo-Anordnung aus den 2a bis 2c;
  • 3a3c – eine Abwandlung der Anordnung aus den 2a bis 2c mit aufgewickeltem, teilweise abgewickeltem und vollständig abgewickeltem Rollo;
  • 4 – eine zweite Abwandlung der Anordnung aus den 2a bis 2c mit teilweise abgewickeltem Rollo;
  • 5 – eine dritte Abwandlung der Anordnung aus den 2a bis 2c mit teilweise abgewickeltem Rollo;
  • 6 – eine vierte Abwandlung der Anordnung aus den 2a bis 2c mit teilweise abgewickeltem Rollo;
  • 7 – eine fünfte Abwandlung der Anordnung aus den 2a bis 2c mit teilweise abgewickeltem Rollo.
  • 1 zeigt einen (einstückigen oder aus mehreren Elementen zusammengesetzten) oder Fensterrahmen 1 einer Kraftfahrzeugtür in einem Kraftfahrzeug, der mit einem vorderen und einem hinteren Rahmenteil 11, 12 sowie einem oberen und einem unteren Rahmenteil 13, 14 eine Fensteröffnung 10 umschließt.
  • Das vordere und hintere Rahmenteil 11, 12 erstrecken sich dabei jeweils leicht geneigt zueinander im Wesentlichen entlang der vertikalen Fahrzeugachse z (bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Fahrzeugtür) und das obere und untere Rahmenteil 13, 14 erstrecken sich jeweils im Wesentlichen entlang der Fahrzeuglängsachse x (Fahrtrichtung) und begrenzen die Fensteröffnung 10 nach oben und unten, während das vordere und hintere Rahmenteil 11, 12 die Fensteröffnung 10 nach vorne und hinten begrenzen. Im Übergangsbereich 113 vom vorderen seitlichen Rahmenteil 11 zum oberen Rahmenteil 13 sowie im Übergangsbereich 123 vom hinteren seitlichen Rahmteil 12 zum oberen Rahmenteil 13 ist der Fensterrahmen 1 jeweils gekrümmt ausgebildet.
  • Am unteren Rahmenteil 14 ist unterhalb der Fensteröffnung 10 ein Wickelelement 2 in Form einer Wickelrolle angeordnet, auf das ein Rollo aufgewickelt werden kann, mit welchem die Fensteröffnung 1 überdeckbar ist. Das untere Rahmenteil 14 des Fensterrahmens 1 kann insbesondere einen Bestandteil der Türbrüstung einer Fahrzeugtür bilden.
  • Aufgrund der leichten Neigung der seitlichen Rahmenteile 11, 12 zueinander sind der Rahmen 1 sowie die Fensteröffnung 10 im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet mit jeweils abgerundeten oberen Übergangsbereichen 113, 123 von den seitlichen Rahmenteilen 11, 12 in das obere Rahmenteil 13.
  • 2a zeigt den Fensterrahmen 1 aus 1 mit einem auf die Wickelrolle 2 aufgewickelten Rollo 6, an dessen Oberkante 63 sich eine mit dem aus einem flexiblen Material (insbesondere einem Gewebe) bestehenden Rollo verbundene Querstrebe 5 im Wesentlichen quer zu dem vorderen und hinteren seitlichen Rahmenteil 11, 12 entlang der Fahrzeuglängsachse x erstreckt.
  • Die beiden Stirnseiten 51, 52 (vordere und hintere Stirnseite) der Querstrebe 5 sind jeweils einem der beiden seitlichen Rahmenteile 11, 12 zugewandt und dabei jeweils einer Führungsschiene 21, 22 zugeordnet, die sich entlang des vorderen seitlichen Rahmenteiles 11 bzw. des hinteren seitlichen Rahmenteiles 12 parallel, und damit etwas geneigt zur vertikalen Fahrzeugsachse z, erstreckt.
  • In jeder der beiden Führungsschienen 21, 22 ist ein Gleiter in Erstreckungsrichtung der Führungsschiene verschieblich angeordnet, wie anhand des Querschnittes in 2d beispielhaft für die vordere Führungsschiene 21 und den zugeordneten Gleiter 23 erkennbar.
  • An jedem der beiden Gleiter, die in jeweils einer der beiden Führungsschienen 21, 22 längsverschieblich angeordnet sind, ist ein Hebelelement 3, 4 mit einem ersten Ende 31 bzw. 41 frei schwenkbar angelenkt. Mit dem jeweils anderen Ende 32 bzw. 42 ist das entsprechende Hebelelement über ein Filmscharnier F mit der jeweiligen Stirnseite 51, 52 der Querstrebe 5 des Rollos 6 gelenkig verbunden. Die beiden Hebelelemente 3, 4 sind also über die Stirnseiten 51, 52 der Querstrebe 5 an jeweils einer Seitenkante 61, 62 des Rollos 6 (vgl. 2b) im Bereich des oberen Endes 63 des Rollos 6 angelenkt.
  • Wird der in den Figuren nicht dargestellte, in bekannter Weise mit der Wickelrolle 2 in Wirkverbindung stehende Antrieb der Rollladen-Anordnung betätigt, um das Rollo durch Drehen der Wickelrolle 2 von dieser abzuwickeln, so wird das über die Hebelelemente 3, 4 mit den Gleitern in den Führungsschienen 21, 22 verbundene Rollo 6 angehoben, wie in den 2b und 2c dargestellt.
  • Aus den 2a, 2b und 2c, die das Rollo 6 im vollständig geöffneten, im teilweise geschlossenen sowie im vollständig geschlossenen (die Fensteröffnung 10 vollständig überdeckenden) Zustand zeigen, wird deutlich, dass aufgrund auf der zur vertikalen Fahrzeugachse z etwas geneigten Anordnung der Führungsschienen 21, 22 der Abstand zwischen den Führungsschienen 21, 22 bzw. dem in der jeweiligen Führungsschiene 21, 22 angeordneten Gleiter und der Anbindungsstelle S des jeweiligen Hebelelementes 3, 4 an der Querstrebe 5 des Rollos 6 beim Abwickeln und Anheben des Rollos variiert, nämlich abnimmt. Dies wird dadurch kompensiert, dass die Hebelelemente 3, 4 beim Anheben des Rollos um ihre jeweiligen Gelenke bezüglich des jeweils zugeordneten Gleiters verschwenkt werden und hierbei ihre Winkellage relativ zu der jeweils zugeordneten Führungsschiene 21, 22 ändern, wie aus einem Vergleich der 2a, 2b und 2c erkennbar. Diese Schwenkbewegung der Hebelelemente 3, 4 um ihre gleiterseitigen Gelenke ist möglich, da die Hebelelemente 3, 4 an ihren rolloseitigen Enden ebenfalls jeweils gelenkig am Rollo, genauer gesagt an der jeweiligen Stirnseite 51, 52 des Querträgers 5 angelenkt sind.
  • 2c zeigt schließlich noch, dass im vollständig geschlossenen Zustand des Rollos 6 die Hebelelemente 3, 4 jeweils an den Übergangsbereichen 113, 123 zwischen dem vorderen und hinteren seitlichen Rahmenteil 11, 12 und dem oberen Rahmenteil 13 anliegen und in ihrer Krümmung so gewählt sind, dass die Krümmung des jeweiligen Hebelelementes 3, 4 der Krümmung des zugeordneten Übergangsbereiches 113 bzw. 123 entspricht. Entsprechend der unterschiedlichen Krümmung und Länge der Übergangsbereiche 113, 123 weisen dabei auch die beiden Hebelelemente 3, 4 eine unterschiedliche Krümmung und Länge auf.
  • Hierdurch kann die Länge der Führungsschienen 21, 22 auf ein Minimum beschränkt werden, da im vollständig geschlossenen Zustand des Rollos die Hebelelemente 3, 4 sozusagen die Verlängerung der jeweiligen Führungsschiene 21, 22 bilden und sich in vertikaler Richtung z entlang des verbleibenden Restes des jeweiligen seitlichen Rahmenteiles 11, 12 erstrecken und in den Bereich des oberen Rahmenteiles 13 übergehen.
  • Zum Anheben des Rollos entlang der Führungsschienen 21, 22, wie vorstehend anhand der 2a bis 2c erläutert, können beispielsweise in oder an den Führungsschienen 21, 22 angeordnete Steigungskabel oder Zugmittel (als Bestandteile eines Seilzusystems) dienen, die von einem an der entsprechenden Kraftfahrzeugtür angeordneten Antrieb betätigt werden und mit den in den Führungsschienen 21, 22 geführten Gleitern 23, 24 verbunden sind. Als Antrieb eignen sich beispielsweise ein Antriebsmotor oder ein Federantrieb. Maßgeblich ist, dass ein geeigneter Antrieb mit den Gleitern in Wirkverbindung steht, um ein Verstellen (Anheben oder Absenken) des Rollos zu ermöglichen.
  • In den 3a bis 3c ist eine Abwandlung der in den 2a bis 2c dargestellten Rollo-Anordnung gezeigt, wobei in dem in 3a gezeigten Zustand das Rollo 6 vollständig auf die Wickelrolle 2 aufgewickelt ist, in dem in 3b gezeigten Zustand das Rollo teilweise abgewickelt ist und die Fensteröffnung 10 teilweise überdeckt und in dem in 3c gezeigten Zustand das Rollo vollständig abgewickelt ist und die Fensteröffnung vollständig überdeckt.
  • Der Unterschied zwischen der anhand der 2a bis 2c beschriebenen Anordnung sowie der in den 3a bis 3c dargestellten Anordnung besteht drin, dass gemäß den 3a bis 3c das obere Rahmenteil 13' des Fensterrahmens 1 schräg zur Fahrzeuglängsrichtung x geneigt ist, ebenso wie die Oberkante 63' des Rollos 6. Dementsprechend weisen die beiden Führungsschienen 21', 22' eine unterschiedliche Länge entlang der vertikalen Fahrzeugachse z auf und die beiden Hebelelemente 3, 4 sind an diese abgewandelte Geometrie des oberen Rahmenteils 13' und der oberen Kante 63' des Rollos 6 sowie die unterschiedlichen Länge der Führungsschiene 21', 22' angepasst. So ist bei der anhand der 3a bis 3c dargestellten Anordnung der Unterschied der beiden Hebelelemente 3, 4 hinsichtlich der Länge und Krümmung größer als bei der in den 2a bis 2c gezeigten Anordnung. Dies ist dadurch bedingt, dass aufgrund des geneigten Verlaufs des oberen Rahmenteils 13' des Fensterrahmens 1 die beiden Übergangsbereiche 113, 123 zwischen dem vorderen bzw. hinteren Rahmenteil 11,12 und dem oberen Rahmenteil 13' größere Abweichungen hinsichtlich der Krümmung und Länge aufweisen, woran die Hebelelemente 3, 4 in ihrer Geometrie (Konturgebung) und Länge hieran angepasst sind.
  • Die 4 bis 7 zeigen unterschiedliche Abwandlungen der zuvor dargestellten Rollo-Anordnungen und zwar jeweils hinsichtlich der Ausbildung der Hebelelemente 3, 4 sowie hinsichtlich deren Anbindung an die beiden Stirnseiten 51, 52 der Querstrebe 5 an der Oberkante 63 des Rollos 6.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Hebelelemente 3, 4 jeweils einstückig mit der Querstrebe 5 verbunden, d.h. jeweils einstückig an dieser angeformt. Hierzu muss zumindest der Übergangsbereich zwischen dem jeweiligen Hebelelement 3, 4 und der Querstrebe 5 hinreichend elastisch ausgebildet sein muss, um ein Verschwenken der Hebelelemente 3, 4 um ihr jeweiliges gleiterseitiges (bzw. führungsschienenseitiges) Gelenk zuzulassen. Hierzu können die Übergangsbereiche U jeweils entsprechend dünner ausgebildet sein als die Hebelelemente 3, 4 und die Querstrebe 5 und/oder (bei Herstellung der Querstrebe 5 zusammen mit den daran angeformten Hebelelementen 3, 4 in einem Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren) aus einem anderen Kunststoffmaterial bestehen als die Hebelelemente 3, 4 selbst sowie die Querstrebe 5.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das eine (vordere) Hebelelement 3a, 3b mehrteilig (zweiteilig) ausgebildet und besteht aus einem ersten gelenkig an dem Gleiter in der zugeordneten Führungsschiene 21 angelenkten Hebelteil 3a und einem zweiten, über ein Filmscharnier S gelenkig mit der zugeordneten Stirnseite 51 der Querstrebe 5 verbundenen Hebelteil. Die beiden Hebelteile 3a, 3b sind wiederum über ein Filmscharnier S untereinander gelenkig verbunden. Hierdurch wird eine erhöhte Flexibilität des vorderen Hebelelementes 3a, 3b erreicht. Alternativ könnte das Hebelelement hierzu aus einem Material erhöhter Flexibilität bestehen.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die beiden Hebelelemente 3, 4 an ihrem querstrebenseitigen Ende 32, 42 jeweils einen Anschlag 32a, 42a auf, der mit einem zugeordneten Anschlag 51a, 52a der jeweiligen Stirnseite 51, 52 des Querträgers derart zusammenwirkt, dass ein vollständiges Umklappen der Hebelelemente 3, 4 (über die Gleichgewichts-Winkellage hinaus), insbesondere beim vollständigen Aufwickeln des Rollos 6 auf die Wickelrolle 2, verhindert wird.
  • Somit ist bei der in 6 dargestellten Rollo-Anordnung das jeweilige Hebelelement 3, 4 zwar ebenfalls frei an der jeweils zugeordneten Stirnseite 51, 52 der Querstrebe 5 an diese angelenkt; jedoch ist der maximale Schwenkwinkel durch die jeweils einander zugeordneten Anschläge 32a, 51a und 42a, 52a begrenzt.
  • Bei der in 7 dargestellten Anordnung sind die Hebelelemente 3, 4 jeweils über federelastische Elemente F gelenkig mit der jeweils zugeordneten Stirnseite 51 bzw. 52 der Querstrebe 5 verbunden.
  • Gemeinsam ist allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, dass die beiden Hebelelemente 3, 4 jeweils frei schwenkbar an dem Gleiter in der jeweils zugeordneten Führungsschiene 21, 22 angelenkt sind und ferner derart mit dem Rollo 6 (über die Querstrebe 5) gelenkverbunden sind, dass die freie Schwenkbarkeit der Hebelelemente 3, 4 um ihre führungsschienenseitigen Gelenke nicht behindert wird und die Hebelelemente 3, 4 ihre Winkellage bezüglich der jeweiligen Führungsschiene 21, 22 frei derart verändern können, dass beim Anheben bzw. Absenken (Abwickeln bzw. Aufwickeln) des Rollos 6 eine Variation der Abstände zwischen der jeweiligen Führungsschiene 11, 12 und der Anlenkstelle (Stirnseite 51, 52) an der Querstrebe 5 kompensiert werden kann.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen sind keinerlei Mittel vorgesehen, die eine Zwangsführung der Hebelelemente 3, 4 bewirken oder deren freie Verschwenkbarkeit (abgesehen von einer Begrenzung des maximalen Schwenkwinkels) beeinflussen. Vielmehr kann sich der jeweilige Schwenkhebel 3, 4 beim Anheben oder Absenken des Rollos in seiner Schwenklage frei so ausrichten, dass die sich jeweils ändernde Distanz zwischen der entsprechenden Führungsschiene 21, 22 und der zugeordneten Anlenkstelle am Rollo 6 (Stirnseiten 51, 52 der Querstrebe 5) gerade überbrückt wird.

Claims (25)

  1. Rollo-Anordnung für ein Fenster eines Kraftfahrzeugs mit – einem Rollo, das einerseits auf ein Wickelelement aufwickelbar ist und das andererseits von dem Wickelelement abwickelbar ist, so dass es sich vor dem Fenster erstreckt, – zwei längserstreckten Führungsschienen, die quer zu ihrer Erstreckungsrichtung voneinander beabstandet sind und sich beidseits des Rollos erstrecken, und – zwei Gleitern, die an je einer der beiden längserstreckten Führungsschienen längsverschieblich angeordnet sind und mittels derer das Rollo beim Abwickeln derart geführt wird, dass es sich nach dem Abwickeln vor dem Fenster erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Gleiter ein Hebelelement (33, 34) frei schwenkbar angelenkt ist, das andererseits mit dem Rollo (6) verbunden ist.
  2. Rollo-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rollo (6) eine Querstrebe (5) vorgesehen ist, die sich quer zur Erstreckungsrichtung der Führungsschienen (21, 22) erstreckt und mit der die beiden Hebel (3, 4) verbunden sind, wobei die Querstrebe vorzugsweise an der oberen Kante (63) des Rollos (6) verläuft.
  3. Rollo-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelelemente (3, 4) gelenkig mit dem Rollo (6) verbunden sind.
  4. Rollo-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelelemente (3, 4) über ein Scharnier (S) mit dem Rollo (6) verbunden sind.
  5. Rollo-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelelemente (3, 4) über jeweils ein Federelement (F) mit dem Rollo (6) verbunden sind.
  6. Rollo-Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelelemente (3, 4) einstückig über einen elastischen Bereich (U) mit der Querstrebe (5) verbunden sind.
  7. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hebelelement (3, 4; 3a, 3b) elastisch oder mehrteilig ausgebildet ist.
  8. Rollo-Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (3a, 3b) des mehrteiligen Hebelelementes (3a, 3b) über ein Scharnier (S), insbesondere in Form eines Filmscharniers, miteinander verbunden sind.
  9. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hebelelementen (3, 4) einerseits und dem Rollo (6) andererseits Anschläge (32a, 42a; 51a, 52a) vorgesehen sind, um die maximale Schwenkbewegung der Hebelelemente (3, 4) zu begrenzen.
  10. Rollo-Anordnung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der rolloseitige Anschlag (51a, 52a) an der Querstrebe (5) ausgebildet ist.
  11. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelelemente (3, 4) gekrümmt ausgebildet sind.
  12. Rollo-Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelelemente (3, 4) derart gekrümmt sind, dass sie bei geschlossenem Rollo (6), welches das Fenster überdeckt, entlang zweier Rahmenteile (11, 12; 12, 13) des Fensterrahmens (1) verlaufen.
  13. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelelemente (3, 4) im Bereich der Oberkante (63) des Rollos (6) an diesem angreifen.
  14. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebelelemente (3, 4) identisch ausgebildet sind.
  15. Rollo-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebelelemente (3, 4) unterschiedlich gestaltet sind.
  16. Rollo-Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebelelemente (3, 4) eine unterschiedliche Krümmung und/oder Länge aufweisen.
  17. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (21, 22) an seitlichen Rahmenteilen (11, 12) des Fensterrahmens (1) angeordnet sind.
  18. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelelement (2) quer zur Erstreckungsrichtung der Führungsschienen (21, 22) erstreckt ist.
  19. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelelement (2) drehbar ausgebildet ist und dass die Drehachse vorzugsweise quer zur Erstreckungsrichtung der Führungsschienen (21, 22) verläuft.
  20. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelelement (2) als Wickelrolle ausgebildet ist.
  21. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (6) im aufgewickelten Zustand unterhalb der Fensteröffnung (10) des Fensters liegt.
  22. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (63) des Rollos (6) beim Abwickeln nach oben bewegt wird.
  23. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster eine durch die Geometrie des Fensterrahmens (1) definierte, im Wesentlichen trapezartige Fensteröffnung (10) aufweist.
  24. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsschienen (11, 12) geneigt zueinander verlaufen.
  25. Rollo-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Hebelelemente (3, 4) beim Ab- und Aufwickeln des Rollos (6) durch freies Verschwenken um das gleiterseitige Gelenk in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen der jeweiligen Führungsschiene (21, 22) und der zugeordneten Anlenkstelle (51, 52) am Rollo (6) bestimmt wird.
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