DE10333883B3 - Biegevorrichtung für die Walzen eines Mehrwalzengerüstes - Google Patents

Biegevorrichtung für die Walzen eines Mehrwalzengerüstes Download PDF

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Axel ETH Dipl.-Ing. Barten
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B29/00Counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load, e.g. backing rolls ; Roll bending devices, e.g. hydraulic actuators acting on roll shaft ends

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Abstract

Die Biegevorrichtung für die Walzen eines Mehrwalzengerüstes ist mit in den Ständerfenstern blockweise angeordneten Stellgliedern ausgerüstet, die auf die Walzeneinbaustücke Biegekräfte zum positiven und negativen Biegen der Walzen, insbesondere der Arbeitswalzen, ausüben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung für die Walzen, insbesondere die Arbeitswalzen eines Mehrwalzengerüstes mit in den Ständerfenstern blockweise angeordneten Stellgliedern, die auf die Walzeneinbaustücke Biegekräfte zum positiven und negativen Biegen der Walzen ausüben.
  • Die DE 196 20 704 C1 beschreibt ein Sextowalzgerüst mit einer oberen und einer unteren Stützwalze, einer oberen und einer unteren Arbeitswalze und einer oberen und einer unteren Zwischenwalze, einer Einrichtung zum Ausbalancieren der Stützwalzen, einer Biegevorrichtung der gattungsgemäßen Art für die Arbeitswalzen und die Zwischenwalzen, Einrichtungen zur gegenseitigen axialen Verschiebung der Arbeits- und/oder Zwischenwalzen sowie mit Einrichtungen für eine horizontale Parallelverschiebung der Arbeitswalzen oder Zwischenwalzen. In die Fenster der beiden Walzenständer des Sextowalzgerüstes sind Funktionseinheiten mit je vier symmetrisch und parallel zur Walzenachsenebene angeordneten, hydraulischen Stellzylindereinheiten integriert, wobei jede Stellzylindereinheit aus einem oberen Stellzylinder mit einem oberen, auf das Einbaustück der oberen Stützwalze wirkenden Stellkolben und einem unteren Stellzylinder mit einem unteren, auf das Einbaustück der unteren Stützwalze wirkenden Stellkolben zum Ausbalancieren der oberen Stützwalze besteht. Die beiden Stellzylinder jeder Stellzylindereinheit sind koaxial in einem gemeinsamen Zylindergehäuse eingebaut, das durch einen Boden in zwei Zylinderkammern aufgeteilt ist. Auf den Stellzylindern der Stellzylindereinheiten sind hydraulisch verschiebbare, doppeltwirkende, eine Biegung der Zwischenwalzen und der Arbeitswalzen bewirkende Stellhülsen angeordnet, die mittels Nasen an den Einbaustücken der Zwischenwalzen und der Arbeitswalzen angreifen.
  • Aus der DE 199 38 217 C2 ist eine Biegevorrichtung für die Arbeitswalzen eines Walzgerüstes bekannt mit in seitlichen Walzenständern vorgesehenen Führungsblöcken für je zwei vertikal verstellbare Druckübertragungskörper, an denen die Arbeitswalzen über Einbaustücke abgestützt sind, und mit je zwei zwischen den Druckübertragungskörpern angeordneten Biegezylindern, die eine an einem Druckübertragungskörper angreifende Kolbenstange und einen vom jeweils anderen Druckübertragungskörper gebildeten Zylinder aufweisen.
  • Das in der EP 1 181 114 B1 beschriebene Warmwalzgerüst ist mit in den Ständerfenstern angeordneten Blöcken ausgestattet, die als Biegevorrichtungen vorgesehene hydraulische Kolbenzylindereinheiten aufweisen, die über linear verschiebbare Führungsstücke auf die Arbeitswalzeneinbaustücke Biegekräfte übertragen. Je Block ist eine doppeltwirkende hydraulische Zylindereinheit vorgesehen, deren beide Enden mit den Führungsstücken verbunden sind, und die Führungsstücke umgreifen mit Führungsnuten beidseitig die freien Enden von Nasen der Arbeitswalzeneinbaustücke, wobei die Führungsnuten der Führungsstücke eine axiale Verschiebung der Arbeitswalzen zulassen.
  • In der WO 99/65621 A1 ist eine Walzenbiegevorrichtung mit einer hydraulischen Kopplung der oberen und unteren Ansteuerung zur positiven und negativen Biegung der Arbeitswalzen eines Quartowalzgerüstes beschrieben, die gleichzeitig eine Vorrichtung zum Einspannen und zur Freigabe der an den Arbeitswalzeneinbaustücken befindlichen Stützansätze besitzt.
  • Die Walzenbiegevorrichtungen für Walzgerüste nach dem Stand der Technik erfordern einen verhältnismäßig großen Platzbedarf. Die hydraulischen Stellzylindereinheiten zum Aufbringen der Biegekräfte auf die Arbeitswalzeneinbaustücke sind technisch aufwendig, und die Montage der Walzgerüste erfordert infolge der benötigten zahlreichen Hydraulikanschlüsse einen großen Zeitbedarf, was wiederum zu einem entsprechenden Anstieg der Montagekosten führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenbiegevorrichtung, insbesondere eine Arbeitswalzenbiegevorrichtung für Mehrwalzengerüste mit einem minimalen Platzbedarf und einfachen hydraulischen Stellgliedern mit einer hohen Betriebssicherheit zum Aufbringen der Biegekräfte auf die Walzeneinbaustücke zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Biegevorrichtung für die Walzen, insbesondere die Arbeitswalzen eines Mehrwalzengerüstes mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Die Unteransprüche beinhalten zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Walzenbiegevorrichtung zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
    Die Verwendung von druckölbetätigten, miteinander verschachtelten Stellhülsen als Stellglieder zum Übertragen der durch das Drucköl erzeugten Biegekräfte auf die Walzeneinbaustücke, insbesondere die Arbeitswalzeneinbaustücke für eine positive und eine negative Biegung der Arbeitswalzen ermöglicht eine kompakte Bauweise der Biegevorrichtung und eine große Führungslänge der Stellhülsen beim Biegevorgang, die eine optimale Abstützung der als Stellglieder eingesetzten Stellhülsen und der Arbeitswalzeneinbaustücke bewirkt. Durch eine hydraulische Verbindung der durch die Stellhülsen gebildeten Druckkammern für eine positive und eine negative Arbeitswalzenbiegung sowie der von den Stellhülsen gebildeten Druckkammern zum Lösen der Nasen und Anschlagkanten der an Stützansätzen der Arbeitswalzeneinbaustücke angreifenden Stellhülsen beim Arbeitswalzenwechsel wird eine erhebliche bauliche Vereinfachung der Arbeitswalzenbiegevorrichtung erreicht, die zu einer vereinfachten, schnelleren Montage und somit zu einer Minimierung der Montagekosten der Walzgerüste führt. Schließlich können die durch Drucköl in Axialrichtung beaufschlagten Ringflächen der Druckkammern der Stellhülsen zum vertikalen Verschieben derselben derart dimensioniert werden, daß die Walzenbiegevorrichtung mit Niederdruck betrieben werden kann. Dies hat den Vorteil, daß als Druckmedium für den Betrieb der Walzenbiegevorrichtung Walzöl verwendet werden kann. Durch die Verwendung von Walzöl wird wiederum ausgeschlossen, daß bei in der Walzenbiegevorrichtung gegebenenfalls auftretenden Leckagen eine unerwünschte Vermischung des für den Walzbetrieb erforderlichen Walzöls mit einem Fremdöl erfolgt, wie dies bei Walzwerken der Fall ist, bei denen für den Betrieb der Walzenbiegevorrichtungen ein besonderes Hydrauliköl zum Einsatz kommt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Arbeitswalzenbiegevorrichtung eines Quartowalzgerüstes erläutert. Die Beschreibung nimmt Bezug auf schematische Zeichnungsfiguren, die folgendes darstellen:
  • 1 bis 3 Vertikalschnitte einer Stellhülseneinheit der in das Fenster eines Walzenständers eines Quartowalzgerüstes eingebauten Arbeitswalzenbiegevorrichtung mit den Betriebsstellungen neuer Walzen sowie abgeschliffener Walzen und mit der Ausbaustellung der Walzen,
  • 4 einen Horizontalschnitt der Stellhülseneinheit nach Linie IV-IV der 1,
  • 5 einen Horizontalschnitt der Stellhülseneinheit nach Linie V-V der 1 und
  • 6 einen der 1 entsprechenden Vertikalschnitt einer mit Vorspannzylindern ausgerüsteten Stellhülseneinheit der Arbeitswalzenbiegevorrichtung.
  • Das Quartowalzgerüst 1 nach den 1 bis 3 ist mit einer oberen und einer unteren Arbeitswalze 2, 3 ausgerüstet, die in Arbeitswalzeneinbaustücken 4, 5 gelagert sind, sowie mit einer oberen einer unteren Stützwalze 6, 7, die in Stützwalzeneinbaustücken 8, 9 lagern.
  • In die Fenster 12 der beiden Walzenständer 10, 11 des Quartowalzgerüstes 1 sind jeweils zwei Stellhülseneinheiten 13, 13 einer Arbeitswalzenbiegevorrichtung integriert.
  • Die Stellhülseneinheiten 13 weisen eine parallel zur vertikalen Walzenachsenebene 14-14 eingebaute Führungssäule 15 auf, die aus einem oberen und einem unteren feststehenden Kolben 16, 17 besteht, die an Halterungen 18, 19 der Walzenständer 10, 11 befestigt sind und deren Kolbenstangen 20, 21 zusammengeschraubt sind.
  • Jede Stellhülseneinheit 13 umfaßt ferner eine obere und eine untere innere Stellhülse 22, 23 mit einer eine Greifnase 26 aufweisenden viereckigen Kopfplatte 24, 25, einem zylindrischen Mittelteil 27, 28 und einem zylindrischen Schaft 29, 30. Die inneren Stellhülsen 22, 23 besitzen abgestufte, zylindrische Bohrungen 31a, 31b; 32a, 32b zum vertikalen Verschieben auf dem oberen und dem unteren Kolben 16, 17 und deren Kolbenstangen 20, 21.
  • Der obere Kolben 16, dessen Kolbenstange 20 und die obere innere Stellhülse 22 bilden eine obere Ringkammer 33, und der untere Kolben 17, dessen Kolbenstange 21 und die untere innere Stellhülse 23 bilden eine untere Ringkammer 34. Die über Kanäle 35, 36 in den Kolbenstangen 20, 21 miteinander verbundenen Ringkammern 33, 34 der Stellhülseneinheiten 13 sind mit Drucköl zur Ausführung einer in Pfeilrichtung a, b nach innen gerichteten Stellbewegung der mittels der Nasen 26 an den Außenflächen 39 von Stützansätzen 37, 38 der Arbeitswalzeneinbaustücke 4, 5 angreifenden inneren Stellhülsen 22, 23 für eine negative Biegung der Arbeitswalzen 2, 3 beaufschlagbar.
  • Jede Stellhülseneinheit 13 ist ferner mit zwei weiteren koaxial zu den beiden inneren Stellhülsen 22, 23 zwischen deren Kopfplatten 24, 25 angeordneten äußeren Stellhülsen 40, 41 mit einer viereckigen Außenkontur 42 ausgerüstet, wobei beide Stellhülsen 40, 41 einen nach innen gerichteten, zylindrischen Ansatz 43, 44 aufweisen, die untere äußere Stellhülse 41 mit ihrem Ansatz 44 und einem Dichtring 45 in einen Ringraum 46 der oberen äußeren Stellhülse 40 eintaucht und mit diesem eine geschlossene Ringkammer 47 bildet, die obere äußere Stellhülse 40 mit ihrer abgestuften Bohrungswand 48a, 48b auf dem Mittelteil 27 und dem Schaft 29 der oberen inneren Stellhülse 22 und mit dem zylindrischen Ansatz 43 auf dem Schaft 30 der unteren inneren Stellhülse 23 und die untere äußere Stellhülse 41 mit ihrem zylindrischen Ansatz 44 auf dem Mittelteil 28 der unteren inneren Stellhülse 23, dem zylindrischen Ansatz 43 der oberen äußeren Stellhülse 40 und in dem Ringraum 46 derselben vertikal verschiebbar ist. Die von den beiden äußeren Stellhülsen 40, 41 gebildete Ringkammer 47 ist mit Drucköl zur Ausführung einer in Pfeilrichtung c, d gerichteten Stellbewegung der mittels Anschlagkanten 49, 50 an den Innenflächen 51 der Stützansätze 37, 38 der Arbeitswalzeneinbaustücke 4, 5 angreifenden äußeren Stellhülsen 40, 41 für eine positive Biegung der Arbeitswalzen 2, 3 beaufschlagbar.
  • Die Arbeitswalzenbiegevorrichtung ist mit einer Einrichtung zum Lösen der Greifnasen 26 der inneren Stellhülsen 22, 23 und der Anschlagkanten 49, 50 der äußeren Stellhülsen 40, 41 der Stellhülseneinheiten 13 von den Stützansätzen 37, 38 der Arbeitswalzeneinbaustücke 4, 5 beim Ausbau der Arbeitswalzen 2, 3 ausgestattet. Die Einrichtung zur Freigabe der Arbeitswalzeneinbaustücke 4, 5 weist eine von der oberen inneren Stellhülse 22 und der oberen äußeren Stellhülse 40 gebildete Ringkammer 52 und eine in dem Ringraum 46 der oberen äußeren Stellhülse 40 mit dem zylindrischen Ansatz 44 der unteren äußeren Stellhülse 41 gebildete Ringkammer 53 auf, die durch den Dichtring 45 am zylindrischen Ansatz 44 der unteren äußeren Stellhülse 41 gegen die Ringkammer 47 für die positive Biegung der Arbeitswalzen 2, 3 und durch einen weiteren Dichtrahmen 54 an der oberen äußeren Stellhülse 40 nach außen abgedichtet ist.
  • Die beiden Ringkammern 52, 53 sind durch einen Kanal 55 in der oberen äußeren Stellhülse 40 miteinander verbunden und mit Drucköl beaufschlagbar. Die in Axialrichtung druckbeaufschlagten Ringflächen 52a, 52b der von der oberen inneren Stellhülse 22 und der oberen äußeren Stellhülse 40 gebildeten Ringkammer 52 sind größer als die in Axialrichtung druckbeaufschlagten Ringflächen 53a, 53b der von dem zylindrischen Ansatz 44 der unteren äußeren Stellhülse 41 und der oberen äußeren Stellhülse 40 gebildeten Ringkammer 53, derart, daß die auf die obere innere Stellhülse 22 und die obere äußere Stellhülse 40 wirkende Stellkraft größer als die auf die untere äußere Stellhülse 41 wirkende Stellkraft ist. Dieses Stellkraftverhältnis bewirkt, daß beim Beaufschlagen der beiden Ringkammern 52, 53 mit Drucköl für einen Arbeitswalzenwechsel die obere innere Stellhülse 22 in Pfeilrichtung c nach oben gegen den feststehenden oberen Kolben 16 und die beiden äußeren Stellhülsen 40, 41 zusammen mit der unteren inneren Stellhülse 23 gegen den feststehenden unteren Kolben 17 in Pfeilrichtung d nach unten verschoben werden, so daß sich die Greifnasen 26 der oberen und der unteren inneren Stellhülse 22, 23 und die obere äußere Stellhülse 40 mit der Anschlagkante 49 von den Stützansätzen 37, 38 des oberen und des unteren Arbeitswalzeneinbaustücks 4, 5 lösen und anschließend die untere äußere Stellhülse 41 durch die auf diese wirkende, durch den Druck in der Ringkammer 53 erzeugte Stellkraft und die obere äußere Stellhülse 40 entgegen der auf diese wirkenden, durch den Druck in der Ringkammer 52 erzeugten Stellkraft um einen kleinen Stellhub von wenigen Millimetern in Pfeilrichtung c nach oben angehoben werden und sich die untere äußere Stellhülse 41 mit ihrer Anschlagkante 50 von dem Stützansatz 38 des unteren Arbeitswalzeneinbaustückes 5 löst (3).
  • Beim Aus- und Einbau der Arbeitswalzen 2, 3 werden sowohl die Ringkammern 33, 34 für die negative Arbeitswalzenbiegung als auch die Ringkammer 47 für die positive Arbeitswalzenbiegung drucklos bzw. in Schwimmstellung geschaltet.
  • Die Ringkammern 52, 53 werden für bzw. während des kompletten Walzenwechselvorgangs unter Druck gesetzt, um die Aus- bzw. Einbaustellung der Stellhülsen 22, 23; 40, 41 zu fixieren und einen ausreichenden Freiraum zu den Stützansätzen 37, 38 der Arbeitswalzeneinbaustücke 4, 5 zu gewährleisten.
  • Die inneren Stellhülsen 22, 23 und die äußeren Stellhülsen 40, 41 der Stellzylindereinheiten 13 der Biegevorrichtung sind mit Verschleißplatten 56–59 auf Führungen 60 in den Fenstern 12 der Walzenständer 10, 11 des Quartowalzgerüstes 1 verschiebbar angeordnet (3).
  • Die äußeren Stellhülsen 40, 41 mit ihrer viereckigen Außenkontur 42 weisen Anlage- und Führungsflächen 61, 62 für die Arbeitswalzeneinbaustücke 4, 5 auf, wobei die Anlage- und Führungsflächen 61, 62 der Stellhülsen 40, 41 zusätzlich als Verdrehsicherung für die Stellhülseneinheit 13 dienen.
  • Die Nasen 26 der unteren inneren Stellhülsen 23 der Stellhülseneinheiten 13 für die negative Arbeitswalzenbiegung bilden Schienenabschnitte der Innenschienen zum Aus- und Einfahren der Arbeitswalzen 2, 3 mit den mit Doppelrädern ausgestatteten Arbeitswalzeneinbaustücken 4, 5 beim Arbeitswalzenwechsel. Lücken und Kantenbrüche an den Innenschienen werden durch die Doppelräder der Arbeitswalzeneinbaustücke überwunden.
  • Die von der Führungssäule 15, den beiden inneren Stellhülsen 22, 23 und der oberen äußeren Stellhülse 40 gebildete Kammer 63 sowie die von der unteren inneren Stellhülse 23 und den beiden äußeren Stellhülsen 40, 41 gebildete Kammer 64 der Stellhülseneinheiten 13 werden über Kanäle 65, 66 in der Führungssäule 15 und in der unteren inneren Stellhülse 23 entlüftet (1).
  • Gemäß 6 kann die Arbeitswalzenbiegevorrichtung mit paarweise in die Führungssäulen 15 der Stellhülseneinheiten 13 in den Fenstern 12 der beiden Walzenständer 10, 11 des Quartowalzgerüstes 1 eingebauten hydraulischen Vorspannzylindern 67, 68 ausgerüstet werden, deren Zylinderkammern 69, 70 über nicht dargestellte Kanäle in den Führungssäulen 15 miteinander verbunden sind und deren Stellkolben 71, 72 auf die Einbaustücke 8, 9 der oberen und der unteren Stützwalze 6, 7 wirken. Die Vorspannzylinder 67, 68 sind mit Rückstellfedern 73 für eine Rückstellung der Stellkolben 71, 72 beim Ausbau der Stützwalzen 6, 7 ausgestattet. Die Vorspannzylinder 67, 68 dienen zum Vorspannen des Quartowalzgerüstes 1, zum Ausbalancieren der oberen Stützwalze 6 und zum Anheben der oberen Stützwalze 6 beim Aus- und Einbau der Arbeitswalzen 2, 3.
  • Die vorbeschriebene in ein Quartowalzgerüst eingebaute Walzenbiegevorrichtung ist ferner für Sextowalzgerüste geeignet, wobei dann die Zwischenwalzenbiegevorrichtung mit Vorspannzylindern, deren Stellkräfte auf die Stützwalzeneinbaustücke des Sextowalzgerüstes wirken, ausgerüstet ist, und eine zweite Walzenbiegevorrichtung den Arbeitswalzen zugeordnet wird.
  • 1
    Quartowalzgerüst
    2
    obere Arbeitswalze
    3
    untere Arbeitswalze
    4
    oberes Arbeitswalzeneinbaustück
    5
    unteres Arbeitswalzeneinbaustück
    6
    obere Stützwalze
    7
    untere Stützwalze
    8
    oberes Stützwalzeneinbaustück
    9
    unteres Stützwalzeneinbaustück
    10
    Walzenständer von 1
    11
    Walzenständer von 1
    12
    Fenster von 10, 11
    13
    Stellhülseneinheit
    14-14
    Walzenachsenebene von 2, 3 und 6, 7
    15
    Führungssäule
    16
    oberer Kolben
    17
    unterer Kolben
    18
    Halterung für 16
    19
    Halterung für 17
    20
    Kolbenstange von 16
    21
    Kolbenstange von 17
    22
    obere innere Stellhülse
    23
    untere innere Stellhülse
    24
    Kopfplatte von 22
    25
    Kopfplatte von 23
    26
    Greifnase an 24, 25
    27
    zylindrisches Mittelteil von 22
    28
    zylindrisches Mittelteil von 23
    29
    zylindrischer Schaft von 22
    30
    zylindrischer Schaft von 23
    31a
    Bohrung von 22
    31b
    Bohrung von 22
    32a
    Bohrung von 23
    32b
    Bohrung von 23
    33
    obere Ringkammer (negative Arbeitswalzenbiegung)
    34
    untere Ringkammer (negative Arbeitswalzenbiegung)
    35
    Verbindungskanal in 20
    36
    Verbindungskanal in 21
    37
    Stützansatz an 4
    38
    Stützansatz an 5
    39
    Außenfläche von 37, 38
    40
    obere äußere Stellhülse
    41
    untere äußere Stellhülse
    42
    viereckige Außenkontur von 40, 41
    43
    zylindrischer Ansatz von 40
    44
    zylindrischer Ansatz von 41
    45
    Dichtring von 41
    46
    Ringraum von 40
    47
    Ringkammer in 46 (positive Arbeitswalzenbiegung)
    48a
    Bohrungswand von 40
    48b
    Bohrungswand von 40
    49
    Anschlagkante von 40
    50
    Anschlagkante von 41
    51
    Innenfläche von 37, 38
    52
    Ringkammer (Lösevorrichtung für 4, 5)
    52a
    Ringfläche von 52
    52b
    Ringfläche von 52
    53
    Ringkammer (Lösevorrichtung für 4, 5)
    53a
    Ringfläche von 53
    53b
    Ringfläche von 53
    54
    Dichtrahmen an 40
    55
    Verbindungskanal von 52, 53 in 40
    56
    Verschleißplatte von 22
    57
    Verschleißplatte von 23
    58
    Verschleißplatte von 40
    59
    Verschleißplatte von 41
    60
    Führung in 12 für 22, 23; 40, 41
    61
    Anlage- und Führungsfläche von 40 für 4
    62
    Anlage- und Führungsfläche von 41 für 5
    63
    Kammer gebildet von 15, 22, 23, 40
    64
    Kammer gebildet von 23, 40, 41
    65
    Kanal in 15 zum Entlüften von 63
    66
    Kanal in 23 zum Entlüften von 64
    67
    Vorspannzylinder in 15
    68
    Vorspannzylinder in 15
    69
    Zylinderkammer von 67
    70
    Zylinderkammer von 68
    71
    Stellkolben von 67
    72
    Stellkolben von 68
    73
    Rückstellfeder von 71, 72
    a, b
    Stellbewegung von 22, 23 (negative
    Arbeitswalzenbiegung)
    c, d
    Stellbewegung von 40, 41 (positive
    Arbeitswalzenbewegung)

Claims (9)

  1. Biegevorrichtung für die Walzen, insbesondere die Arbeitswalzen eines Mehrwalzengerüstes mit in den Ständerfenstern blockweise angeordneten Stellgliedern, die auf die Walzeneinbaustücke Biegekräfte zum positiven und negativen Biegen der Walzen ausüben, gekennzeichnet durch jeweils zwei in die Fenster (12) der beiden Walzenständer (10, 11) des Walzgerüstes (1) integrierte Stellhülseneinheiten (13) mit einer parallel zur vertikalen Walzenachsenebene (14-14) eingebauten Führungssäule (15), die aus einem oberen und einem unteren feststehenden Kolben (16, 17) besteht, deren Kolbenstangen (20, 21) fest miteinander verbunden sind, einer oberen und einer unteren inneren Stellhülse (22, 23) mit einer eine Greifnase (26) aufweisenden, viereckigen Kopfplatte (24, 25), einem zylindrischen Mittelteil (27, 28) und einem zylindrischen Schaft (29, 30), die (22, 23) abgestufte, zylindrische Bohrungen (31a, 31b; 32a, 32b) zum vertikalen Verschieben der Stellhülsen (22, 23) auf dem oberen und dem unteren Kolben (16, 17) und deren Kolbenstangen (20, 21) aufweisen, einer oberen Ringkammer (33), die von dem oberen Kolben (16), dessen Kolbenstange (20) und der oberen inneren Stellhülse (22) gebildet wird, und einer unteren Ringkammer (34), die von dem unteren Kolben (17), dessen Kolbenstange (21) und der unteren inneren Stellhülse (23) gebildet wird, wobei die über Kanäle (35, 36) in den Kolbenstangen (20, 21) oder Außenleitungen miteinander verbundenen Ringkammern (33, 34) mit einem Druckmedium zur Ausführung einer nach innen gerichteten Stellbewegung (Pfeilrichtung a, b) der mittels der Nasen (26) an den Außenflächen (39) von Stützansätzen (37, 38) der Arbeitswalzeneinbaustücke (4, 5) angreifenden inneren Stellhülsen (22, 23) für eine negative Biegung der Arbeitswalzen (2, 3) beaufschlagbar sind, sowie mit zwei weiteren koaxial zu den beiden inneren Stellhülsen (22, 23) zwischen deren Kopfplatten (24, 25) angeordneten äußeren Stellhülsen (40, 41) mit einer viereckigen Außenkontur (42), wobei beide Stellhülsen (40, 41) einen nach innen gerichteten, zylindrischen Ansatz (43, 44) aufweisen, die untere äußere Stellhülse (41) mit ihrem Ansatz (44) in einen Ringraum (46) der oberen äußeren Stellhülse (40) eintaucht und mit diesem eine geschlossene Ringkammer (47) bildet, die obere äußere Stellhülse (40) mit ihrer abgestuften Bohrungswand (48a, 48b) auf dem Mittelteil (27) und dem Schaft (29) der oberen inneren Stellhülse (22) und mit dem zylindrischen Ansatz (43) auf dem Schaft (30) der unteren inneren Stellhülse (23) und die untere äußere Stellhülse (41) mit ihrem zylindrischen Ansatz (44) auf dem Mittelteil (28) der unteren inneren Stellhülse (23), dem zylindrischen Ansatz (43) der oberen äußeren Stellhülse (40) und in dem Ringraum (46) derselben vertikal verschiebbar ist und die von den beiden äußeren Stellhülsen (40, 41) gebildete Ringkammer (47) mit einem Druckmedium zur Ausführung einer nach außen gerichteten Stellbewegung (Pfeilrichtung c, d) der mittels Anschlagkanten (49, 50) an den Innenflächen (51) der Stützansätze (37, 38) der Arbeitswalzeneinbaustücke (4, 5) angreifenden äußeren Stellhülsen (40, 41) für eine positive Biegung der Arbeitswalzen (2, 3) beaufschlagbar ist.
  2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Lösen der Greifnasen (26) der inneren Stellhülsen (22, 23) und der Anschlagkanten (49, 50) der äußeren Stellhülsen (40, 41) der Stellhülseneinheiten (13) von den Stützansätzen (37, 38) der Arbeitswalzeneinbaustücke (4, 5) beim Ausbau der Arbeitswalzen (2, 3), wobei die Einrichtung zur Freigabe der Arbeitswalzeneinbaustücke (4, 5) eine von der oberen inneren Stellhülse (22) und der oberen äußeren Stellhülse (40) gebildete Ringkammer (52) und eine in dem Ringraum (46) der oberen äußeren Stellhülse (40) mit dem zylindrischen Ansatz (44) der unteren äußeren Stellhülse (41) gebildete Ringkammer (53) aufweist, die durch den Dichtring (45) am zylindrischen Ansatz (44) der unteren äußeren Stellhülse (41) gegen die Ringkammer (47) für die positive Biegung der Arbeitswalzen (2, 3) und durch einen Dichtrahmen (54) an der oberen äußeren Stellhülse (40) nach außen abgedichtet ist, die beiden Ringkammern (52, 53) durch einen Kanal (55) in der oberen äußeren Stellhülse (40) miteinander verbunden und durch ein Druckmedium beaufschlagbar sind und die in Axialrichtung druckbeaufschlagten Ringflächen (52a, 52b) der von der oberen inneren Stellhülse (22) und der oberen äußeren Stellhülse (40) gebildeten Ringkammer (52) größer als die in Axialrichtung druckbeaufschlagten Ringflächen (53a, 53b) der von dem zylindrischen Ansatz (44) der unteren äußeren Stellhülse (41) und der oberen äußeren Stellhülse (40) gebildeten Ringkammer (53) sind, derart, daß die auf die obere innere Stellhülse (22) und die obere äußere Stellhülse (40) wirkende Stellkraft größer als die auf die untere äußere Stellhülse (41) wirkende Stellkraft ist.
  3. Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch paarweise in die Führungssäulen (15) der Stellhülseneinheiten (13) in den Fenstern (12) der beiden Walzenständer (10, 11) eines Walzgerüstes eingebaute hydraulische Vorspannzylinder (67, 68), deren Zylinderkammern (69, 70) über Kanäle in den Führungssäulen (15) oder Leitungen miteinander verbunden sind und deren Stellkolben (71, 72) auf die Einbaustücke (8, 9) der oberen und der unteren Stützwalze (6, 7) eines Quartowalzgerüstes (1) oder eines Sextowalzgerüstes wirken.
  4. Biegevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannzylinder (67, 68) mit Rückstellfedern (73) für eine Rückstellung der Stellkolben (71, 72) beim Ausbau der Stützwalzen (6, 7) ausgestattet sind.
  5. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stellhülsen (40, 41) mit ihrer viereckigen Außenkontur (42) Anlage- und Führungsflächen (61, 62) für die Arbeitswalzeneinbaustücke (4, 5) aufweisen, wobei die Anlage- und Führungsflächen (61, 62) der Stellhülsen (40, 41) zusätzlich als Verdrehsicherung für die Stellhülseneinheit (13) dienen.
  6. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (20, 21) der feststehenden Kolben (16, 17) der Führungssäulen (15) zusammengeschraubt sind.
  7. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (26) der unteren inneren Stellhülsen (23) der Stellhülseneinheiten (13) für die negative Arbeitswalzenbiegung Schienenabschnitte der Innenschienen zum Aus- und Einfahren der Arbeitswalzen (2, 3) mit den mit Doppelrädern ausgestatteten Arbeitswalzeneinbaustücken (4, 5) beim Arbeitswalzenwechsel bilden.
  8. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Führungssäule (15), den beiden inneren Stellhülsen (22, 23) und der oberen äußeren Stellhülse (40) gebildete Kammer (63) sowie die von der unteren inneren Stellhülse (23) und den beiden äußeren Stellhülsen (40, 41) gebildete Kammer (64) der Stellhülseneinheiten (13) über Kanäle (65, 66) in der Führungssäule (15) und in der unteren inneren Stellhülse (23) entlüftet werden.
  9. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Betrieb derselben mit Walzöl bei niedrigem Betriebsdruck.
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