DE10333804B3 - Fahrzeugdach mit einem montierten Dachmodul - Google Patents

Fahrzeugdach mit einem montierten Dachmodul Download PDF

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Abstract

Fahrzeugdach (10) mit einem an einem Dachrahmen eines Fahrzeugrohbaus montierten Dachmodul (30a), dadurch gekennzeichnet, dass der Dachrahmen einen nach innen gerichteten, etwa horizontalen und zur Befestigung einer ersten Art von Dachmodul (30a) geeigneten ersten Flansch (40) sowie einen relativ zu dem ersten Flansch nach innen und nach unten versetzt angeordneten, nach innen gerichteten, etwa horizontalen und zur Befestigung einer zweiten Art von Dachmodul geeigneten zweiten Flansch (42) aufweist, wobei das montierte Dachmodul ein Dachmodul der ersten (30a) oder der zweiten Art ist und dementsprechend am ersten Flansch (40) oder am zweiten Flansch (42) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Ein derartiges Dach bzw. Verfahren ist beispielsweise aus der DE 43 13 555 C1 bekannt. Bei dieser bekannten Dachkonstruktion ist an einem Dachrahmen eines Fahrzeugrohbaus ein nach innen gerichteter, horizontaler Flansch vorgesehen, an welchem ein vorgefertigtes Dachmodul während der Fahrzeugmontage aufgesetzt und befestigt wird. Diese Befestigung erfolgt unabhängig von der Art des zu montierenden Dachmoduls stets an denselben Fixierpunkten (Masterpoints), die an in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Seitenholmen des Dachrahmens angeordnet sind, wobei jedes zu montierende Dachmodul diesen Fixierpunkten entsprechende Befestigungspunkte aufweist. Durch eine einmalige Abstimmung zwischen Fahrzeughersteller und Dachmodulzulieferer hinsichtlich der Anordnung der Fixierpunkte bzw. Befestigungspunkte, etwa durch Verwendung deckungsgleicher Lehren für die Erzeugung der Fixierpunkte am Dachrahmen und der Befestigungspunkte an seitlichen Dachleisten des Dachmoduls, lässt sich ohne Mehraufwand bei der Fahrzeugmontage eine große Vielzahl von Dachvarianten realisieren.
  • Ein Nachteil der bekannten Dachkonstruktion besteht jedoch darin, dass auf Grund der "vereinheitlichten Schnittstelle" zwischen Dachmodul und Dachrahmen jedes zu montierende Dachmodul mehr oder weniger an die Spezifikation dieser Schnittstelle anzupassen ist. Dieses Problem sei anhand eines Beispiels verdeutlicht. Wenn bei der bekannten Dachkonstruktion die Montage sowohl eines mit vielen Funktionen versehenen Dachöffnungssystemmoduls (z. B. Schiebehebedach) als auch eines sehr einfach aufgebauten Festdachmoduls ermöglicht sein soll, so ist hinsichtlich der höhenmäßigen Anordnung des Dachrahmenflansches zu berücksichtigen, dass das Dachöffnungssystemmodul in der Regel eine vergleichsweise große Bauhöhe besitzt. Demzufolge muss der Flansch soweit unterhalb der Außenkontur des Dachrahmens verlaufen, dass die Außenkontur des montierten Dachöffnungssystemmoduls sich in einer Höhe befindet, die an die Außenkontur des Dachrahmens angepasst ist. Wenn nun jedoch an der gleichen Dachrahmenkonstruktion das einfache und somit in der Regel weniger vertikalen Bauraum beanspruchende Festdachmodul montiert werden soll, so ist zumindest im Randbereich des Dachmoduls eine den Höhenunterschied ausgleichende Umrandungsstruktur notwendig. Diese Maßnahme zur Anpassung des Festdachmoduls an die vorgegebene Flanschstruktur des Dachrahmens bedeutet einen nicht unerheblichen Mehraufwand bei der Herstellung dieser Dachmodulvariante.
  • Aus der DE 199 56 567 A1 ist ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach bekannt, welches durch Einbau eines Dachmoduls in eine Fahrzeugkarosserie gebildet wird und einen Dachrahmen aufweist, der zumindest einen Querträger sowie linke und rechte Seitenholme aufweist. Zur Verringerung des Montageaufwands wird vorgeschlagen, dass das Dachmodul nach dem Einbau den Dachrahmen bildet, d. h. sowohl den Querträger als auch die beiden Seitenholme bereits enthält, und dass Führungsbahnen für ein Öffnungsfähiges Dachteil in den Seitenholmen bereits integriert sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugs anzugeben, bei welchen eine Vielzahl von Dachvarianten in kostengünstiger Weise realisiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeugdach nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugs nach Anspruch 12. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Für die Erfindung wesentlich ist zunächst die Anordnung von zwei verschiedenen Flanschen an einem Dachrahmen eines Fahrzeugrohbaus, die zur Befestigung verschiedener Arten von Dachmodulen geeignet sind. Durch die relativ zu einem ersten Flansch nach innen und nach unten versetzte Anordnung eines zweiten Flansches ist es ermöglicht, an ein und derselben Dachrahmenkonstruktion wahlweise eines von mehreren, sich insbesondere in ihrer Bauhöhe unterscheidenden Dachmodulen zu montieren. Damit vereinfacht sich die Dachmodulherstellung und somit auch die Fahrzeugherstellung insgesamt erheblich. Insbesondere ist es bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugdachkonstruktion möglich, ein einfaches Festdachmodul, welches z. B. lediglich aus einer einzigen Dachplatte besteht, ohne konstruktive Anpassungen im Randbereich dieses Moduls an dem ersten (höher gelegenen) Flansch zu befestigen.
  • in einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Dachrahmen einen im Wesentlichen rechteckigen Verlauf besitzt und beide Flansche diesem Verlauf folgen. Insbesondere kann der erste und/oder der zweite Flansch jeweils kontinuierlich einem Großteil dieses Dachrahmenverlaufs folgen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass seitliche Abschnitte des Dachrahmens durch in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Seitenholme gebildet werden. Hierbei können die Seitenholme in an sich bekannter Weise jeweils als Hohlprofil ausgebildet sein. Im Rahmen der Erfindung ergibt sich dabei der Vorteil, dass bereits durch Vorsehen eines geeigneten Hohlprofilquerschnitts der erste und/oder der zweite Flansch vorgesehen werden kann.
  • Die an sich bekannte Ausbildung der Seitenholme jeweils als mehrteiliges Hohlprofil bietet im Rahmen der Erfindung vorteilhaft die Möglichkeit, seitliche Abschnitte eines der beiden Flansche durch eine Stufe im Hohlprofilquerschnitt auszubilden und seitliche Abschnitte des anderen Flansches durch einen Verbindungsbereich (z. B. Verschweißungsbereich) zweier Teile des Hohlprofils auszubilden. In sehr einfacher Weise können beispielsweise die seitlichen Abschnitte des ersten Flansches durch eine solche Stufe ausgebildet werden, wohingegen die seitlichen Abschnitte des zweiten Flansches durch einen solchen Verbindungsbereich ausgebildet werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die erste Art von Dachmodul ein Festdachmodul und/oder umfasst die zweite Art von Dachmodul ein Dachöffnungssystemmodul. Der Begriff "Festdachmodul" bezeichnet hierbei jedes Dachmodul, bei welchem kein bewegbarerer Deckel vorgesehen ist, der wenigstens teilweise über oder unter einen festen Dachabschnitt zur Freigabe einer Dachöffnung verlagerbar ist. Demgegenüber bezeichnet der Begriff "Dachöffnungssystemmodul" ein Dachmodul, bei welchem wenigstens ein solcher bewegbarer Deckel vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigung des Dachmoduls der ersten Art mittels einer Verklebung vorgesehen. Da der erste Flansch im Vergleich zum zweiten Flansch näher an der Außenkontur des Dachrahmens angeordnet ist, besitzt ein ringförmig geschlossener Verlauf des ersten Flansches den Vorteil, dass durch eine ringförmig geschlossen umlaufende Dichtung zwischen diesem Flansch und einem Rand des Dachmoduls eine bauraumsparende Abdichtung realisiert werden kann, insbesondere durch eine unmittelbar zwischen dem ringförmig geschlossen verlaufenden ersten Flansch und dem Dachmodulrand angeordnete, ringförmig geschlossen verlaufende Kleberaupe. Eine solche Kleberaupe besitzt dann sowohl eine befestigende Wirkung als auch eine abdichtende Wirkung.
  • Auch die Befestigung des Dachmoduls der zweiten Art kann in einfacher Weise mittels einer Verklebung am zweiten Flansch vorgesehen sein, woraus sich im Wesentlichen dieselben Vorteile wie soeben erläutert ergeben. Darüber hinaus ist dieser Befestigungsort in der Praxis jedoch auch ohne nennenswerte Probleme für eine Verschraubung oder Vernietung des Dachmoduls geeignet. Insbesondere kann in diesem von der Dachkontur weiter entfernt (tiefer) liegenden Bereich eine von den Befestigungsmitteln separate Dichtung bauraummäßig besser untergebracht werden. In einer Ausführungsform ist beispielsweise vorgesehen, dass Dichtungseinrichtungen (z. B. Deckeldichtungen) zwischen dem ersten Flansch und einem Rand eines Dachmoduls der zweiten Art abdichten.
  • Hinsichtlich der Variabilität der Dachkonstruktion ist es bevorzugt, dass an jeder Stelle des Dachrahmenverlaufs, an welcher Abschnitte sowohl des ersten Flansches als auch des zweiten Flansches vorgesehen sind, ein Höhenversatz zwischen diesen Flanschabschnitten mindestens 5 mm beträgt. Bei einem ringförmig geschlossenen kontinuierlichen Verlauf sowohl des ersten Flansches als auch des zweiten Flansches ist es bevorzugt, dass der Höhenversatz in Umfangsrichtung betrachtet im Wesentlichen einheitlich ist, insbesondere der maximale Höhenversatz kleiner als das Doppelte des minimalen Höhenversatzes ist.
  • Sofern einer der beiden Flansche einen nicht ringförmig geschlossenen Verlauf besitzt, so besitzt dieser Flansch bevorzugt jedoch Flanschabschnitte sowohl in den beiden seitlichen Dachrahmenbereichen als auch in einem vorderen und einem hinteren Dachrahmenbereich.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Flansche zumindest im vorderen und/oder hinteren Dachrahmenbereich derart ausgebildet sind, dass sich ein zum Abfluss von Wasser vom zweiten Flansch zum ersten Flansch geeignetes Gefälle ergibt. Dadurch können z. B. als Querholme ausgebildete vordere und hintere Dachrahmenbereiche bei waagrechter Lage des betreffenden Fahrzeuges vorne und/oder hinten angesammeltes Wasser vorteilhaft zu den seitlichen Dachrahmenbereichen ableiten. An letzteren Stellen lässt sich dann dieses Wasser in an sich bekannter Weise z. B. auf den Rand einer Windschutzscheibe oder in eine in dem Fahrzeugrohbau verlegte Wasserablauf schlauchanordnung ableiten. Das erwähnte Gefälle im vorderen und/oder hinteren Dachrahmenbereich lässt sich in einfacher Weise z. B. dadurch realisieren, dass in diesen Bereichen die Dachkontur schräg nach unten verläuft und die beiden Flansche mit nicht allzu großem vertikalen Abstand zueinander sich jeweils etwa parallel zur Dachfläche erstrecken. Insofern kann zur Realisierung des Gefälles die für viele Fahrzeugtypen ohnehin vorgesehene Dachwölbung vorteilhaft ausgenutzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung der Montage zweier verschiedener Dachmodularten an ein und derselben Dachrahmenkonstruktion,
  • 2 eine Längsschnittansicht entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie III-III in 1,
  • 4 eine der 2 entsprechende Längsschnittansicht bei Verwendung eines Dachöffnungssystemmoduls, und
  • 5 eine der 3 entsprechende Querschnittsansicht bei Verwendung des Dachöffnungssystemmoduls.
  • 1 veranschaulicht eine bei der Serienfertigung eines Kraftfahrzeugs erfolgende Bildung eines Fahrzeugdaches 10 durch Montage eines vorgefertigten Dachmoduls an einem Dachrahmen 12 eines Fahrzeugrohbaus 14. Der Dachrahmen 12 besteht im Wesentlichen aus einem linken Seitenholm 16, einem rechten Seitenholm 18, einem vorderen Querholm 20 (Windlauf) und einem hinteren Querholm 22 und besitzt wie dargestellt einen etwa rechteckigen Verlauf.
  • Nach Bereitstellung des Fahrzeugrohbaus 14 erfolgt gemäß den Wünschen des Endkunden die Montage einer bestimmten Art von Dachmodul aus einem Dachmodulsortiment.
  • In 1 sind beispielhaft aus diesem Dachmodulsortiment ein Glasfestdachmodul 30a sowie ein Schiebehebedachmodul 30b dargestellt, von denen eines an einer nach unten weisenden Anbindungsfläche des Modulrands mittels eines Automaten umlaufend mit einer Kleberaupe versehen wird und mit dieser Kleberaupe auf den Dachrahmen 12 aufgesetzt und zur Verklebung aufgedrückt wird.
  • 2 zeigt in einer Längschnittansicht das montierte Glasfestdachmodul 30a, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer getönten und entsprechend der gewünschten Dachkontur gebogenen, etwa 5 mm dicken Glasscheibe 32a besteht. Es ergibt sich daher ein relativ großflächiges transparentes Dach (Panoramadach), welches sich über einen Großteil der zur Verfügung stehenden Dachfläche des Fahrzeugs erstreckt. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel könnte die Glasscheibe auch mit einer Bedruckung vorgesehen sein und/oder mit Halterungen für Inneneinrichtungsteile (z. B. für Rollos) versehen sein. Schließlich eignet sich die dargestellte Konstruktion selbstverständlich auch für nicht transparente Dachmodule, beispielsweise bestehend aus einer einteiligen Dachplatte aus Kunststoff, aus Metall oder einem Kunststoff/Metall-Verbund.
  • 3 zeigt einen Querschnitt des Fahrzeugdaches 10 im Bereich des rechten Seitenholms 18.
  • Wie es aus den 2 und 3 ersichtlich ist, besitzt der Dachrahmen 12 einen nach innen gerichteten, etwa horizontalen (parallel zur Dachfläche) und zur Befestigung des Dachmoduls 30a verwendeten ersten Flansch 40 sowie einen relativ zu diesem Flansch 40 nach innen und nach unten (orthogonal zur Dachfläche) versetzt angeordneten, ebenfalls nach innen gerichteten und etwa horizontalen zweiten Flansch 42. Beide Flansche 40, 42 erstrecken sich dem Verlauf des Dachrahmens 12 folgend ringförmig geschlossen und bilden jeweils eine dachhautparallel sich erstreckende und somit etwa nach oben weisende, ringförmig geschlossene Auflagefläche, die zur Auflage einer Anbindungsfläche eines entsprechend dimensionierten Dachmoduls geeignet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt beispielsweise eine etwa nach unten weisende, mit der Kleberaupe 44 versehene Anbindungsfläche am Rand der Glasplatte 32a auf dem Flansch 40 auf.
  • Die den Dachrahmen 12 ausbildenden Holme 16, 18, 20 und 22 sind jeweils als zweiteiliges Hohlprofil ausgebildet, wobei im Querschnitt dieser Hohlprofile betrachtet einander benachbarte Enden eines oberen Hohlprofilteils und eines unteren Hohlprofilteils miteinander verschweißt sind. An jedem dieser Holme wird der erste Flansch 40 jeweils ausgebildet durch eine Stufe im Querschnitt des oberen Holprofilteils, wohingegen der zweite Flansch 42 durch die nach innen gerichteten und miteinander verschweißten Enden der beiden Hohlprofilteilquerschnitte ausgebildet wird.
  • Die 4 und 5 sind den 2 und 3 entsprechende Schnittansichten des Fahrzeugdaches 10 nach Montage des in 1 dargestellten Dachöffnungssystemmoduls 30b.
  • Das Dachmodul 30b umfasst Dachplatten 32b, 32b' und 32b'', von denen die vordere Platte 32b und hintere Platte 32b" unbeweglich an einem Dachöffnungssystemrahmen 34b gehalten sind, wohingegen die mittlere Platte 32b' mittels einer in dem Systemrahmen 34b untergebrachten Verstellmechanik (nicht dargestellt) in an sich bekannter Weise zur wenigstens teilweisen Freigabe einer Dachöffnung verlagerbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt sich um ein so genanntes Hebeschiebedach, bei welchem die als Dachdeckel dienende Platte 32b' aus der in 4 dargestellten Schließstellung nach oben angehoben und über einen Teil ihrer Längserstreckung nach hinten über die feste Dachplatte 32b'' nach hinten verfahren werden kann.
  • Der zur Unterbringung der Komponenten des Dachöffnungssystems erforderliche Dachöftnungssystemrahmen 34b folgt rahmenartig (rechteckig) dem Verlauf des Dachrahmens 12 und sollte aus Stabilitätsgründen direkt mit festen Abschnitten des Dachrahmens 12 verbunden werden.
  • Was die Bauhöhe des Moduls 30b anbelangt, so ist zusätzlich zu der Dicke der Dachplattenkonstruktion 32b, 32b', 32b'' noch eine gewisse Freigängigkeit für die bewegbare Dachplatte 32b' sowie die Bauhöhe des Systemrahmens 34b zu berücksichtigen.
  • Das Dachmodul 30b ist als Dachmodul einer zweiten Art zu betrachten, bei welcher eine größere vertikale Bauhöhe vorgesehen ist und eine Befestigung allein am ersten Flansch 40 unpraktikabel wäre. Daher ist das Dachmodul 30b in analoger Weise wie das Dachmodul 30a befestigt, jedoch unter Verwendung des weiter innen und weiter unten angeordneten zweiten Flansches 42 unter Zwischenfügung einer Kleberaupe 46 zwischen einer oberen Auflagefläche des zweiten Flansches 42 und entsprechenden Anbindungsflächen des Systemrahmens 34b. Der Rand des Moduls 30b überlappt hierbei den ersten Flansch 40.
  • Sollte der zweite Flansch 42 und dementsprechend die Kleberaupe 46 nicht kontinuierlich umlaufend vorgesehen sein, so kann vorteilhaft ein ringförmig umlaufender erster Flansch 40 als Dichtfläche zur Abdichtung des Fahrzeugdaches 10 im geschlossenen Zustand ausgebildet sein. An dieser Dichtfläche liegen dann z. B. am Modulrand angeordnete, elastische Dichtelemente an.
  • Wie es aus den 2 und 4 ersichtlich ist, befinden sich die beiden Flansche 40, 42 im vorderen und hinteren Dachrahmenbereich auf Grund der in diesen Bereichen schräg abfallenden Dachkontur angenähert auf gleicher Höhe. Mit dieser dargestellten Flanschgestaltung oder auch mit einer Gestaltung, bei welcher sogar ein natürliches Gefälle vom inneren Flansch 42 zum äußeren Flansch 40 (bei waagrechter Lage des Fahrzeuges) vorliegt, kann vorteilhaft Wasser im Bereich der Querholme 20 und 22 nach außen und weiter zu den Seitenholmen 16 und 18 geleitet werden.
  • Zusammenfassend gestattet die beschriebene zweistufige Flanschkonstruktion 40, 42 in einfacher Weise einen Ausgleich eines Bauhöhenunterschieds zwischen verschiedenartigen Dachmodulen, so dass ein und dieselbe Rohbaukonstruktion für eine Vielzahl von Dachmodulkonstruktionen geeignet ist, wobei jedes zur Montage in Betracht kommende Dachmodul in seiner Konstruktion allenfalls geringfügig anzupassen ist. Vorteilhaft kann die beschriebene Dachkonstruktion bei der Serienfertigung von Kraftfahrzeugen verwendet werden, wobei in einfacher Weise sowohl eine Glasplatte (2 und 3) direkt auf den Fahrzeugrohbau geklebt werden kann als auch ein komfortables und somit konstruktiv aufwändiges Dachöffnungssystemmodul (4 und 5) angeordnet werden kann. Abhängig von der Art des zu montierenden Dachmoduls kann dieses dann entweder am ersten Flansch oder am zweiten Flansch aufgelegt und befestigt werden. Denkbar ist sogar der nachträgliche Ersatz eines Dachmoduls der einen Art durch ein Dachmodul der anderen Art.
  • 10
    Fahrzeugdach
    12
    Dachrahmen
    14
    Rohbau
    16
    linker Seitenholm
    18
    rechter Seitenholm
    20
    vorderer Querholm
    22
    hinterer Querholm
    30
    Dachmodul
    32
    Dachplatte
    34
    Dachöffnungssystemrahmen
    40
    erster Flansch
    42
    zweiter Flansch
    44
    Kleberaupe
    46
    Kleberaupe

Claims (22)

  1. Fahrzeugdach mit einem an einem Dachrahmen (12) eines Fahrzeugrohbaus (14) montierten Dachmodul (30a, 30b), dadurch gekennzeichnet, dass der Dachrahmen (12) einen nach innen gerichteten, etwa horizontalen und zur Befestigung einer ersten Art von Dachmodul (30a) geeigneten ersten Flansch (40) sowie einen relativ zu dem ersten Flansch nach innen und nach unten versetzt angeordneten, nach innen gerichteten, etwa horizontalen und zur Befestigung einer zweiten Art von Dachmodul (30b) geeigneten zweiten Flansch (42) aufweist, wobei das montierte Dachmodul ein Dachmodul der ersten (30a) oder der zweiten (30b) Art ist und dementsprechend am ersten Flansch (40) oder am zweiten Flansch (42) befestigt ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, wobei der Dachrahmen (12) einen im Wesentlichen rechteckigen Verlauf besitzt und der erste Flansch (40) und der zweite Flansch (42) diesem Verlauf folgen.
  3. Fahrzeugdach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei seitliche Abschnitte des Dachrahmens (12) durch in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Seitenholme (16, 18) gebildet werden.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, wobei die Seitenholme (16, 18) jeweils als mehrteiliges Hohlprofil ausgebildet sind und seitliche Abschnitte des ersten Flansches (40) durch eine Stufe im Hohlprofilquerschnitt ausgebildet sind, wohingegen seitliche Abschnitte des zweiten Flansches (42) durch einen Verbindungsbereich zweier Teile des Hohlprofils ausgebildet sind.
  5. Fahrzeugdach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die erste Art von Dachmodul (30a) ein Festdachmodul umfasst.
  6. Fahrzeugdach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die zweite Art von Dachmodul (30b) ein Dachöffnungssystemmodul umfasst.
  7. Fahrzeugdach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Befestigung des Dachmoduls (30a) der ersten Art mittels einer Verklebung (44) vorgesehen ist.
  8. Fahrzeugdach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Befestigung des Dachmoduls (30b) der zweiten Art mittels einer Verschraubung, einer Vernietung oder einer Verklebung (46) vorgesehen ist.
  9. Fahrzeugdach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei ein Höhenversatz zwischen den beiden Flanschen (40, 42) mindestens 5 mm beträgt.
  10. Fahrzeugdach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei wenigstens der erste Flansch (40) einen ringförmig geschlossenen Verlauf besitzt.
  11. Fahrzeugdach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die beiden Flansche (40, 42) zumindest im vorderen und/oder hinteren Dachrahmenbereich derart ausgebildet sind, dass sich ein zum Abfluss von Wasser vom zweiten Flansch (42) zum ersten Flansch (40) geeignetes Gefälle ergibt.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugs, umfassend die Ausbildung eines Fahrzeugdaches (10) durch Montage eines Dachmoduls (30a, 30b) an einem Dachrahmen (12) eines Fahrzeugrohbaus (14), gekennzeichnet durch: – Bereitstellung eines Fahrzeugrohbaus (14) mit einem Dachrahmen (12), welcher einen nach innen gerichteten, etwa horizontalen und zur Befestigung einer ersten Art von Dachmodul geeigneten ersten Flansch (40) sowie einen relativ zu dem ersten Flansch nach innen und nach unten versetzt angeordneten, nach innen gerichteten, etwa horizontalen und zur Befestigung einer zweiten Art von Dachmodul (30b) geeigneten zweiten Flansch (42) aufweist, – Bereitstellung eines Dachmoduls der ersten (30a) oder zweiten (30b) Art, und – Befestigung des bereitgestellten Dachmoduls (30a, 30b) an dem ersten Flansch (40) im Falle eines Dachmoduls (30a) der ersten Art und an dem zweiten Flansch (42) im Falle eines Dachmoduls (30b) der zweiten Art.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Dachrahmen (12) einen im Wesentlichen rechteckigen Verlauf besitzt und der erste Flansch (40) und der zweite Flansch (42) diesem Verlauf folgen.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei seitliche Abschnitte des Dachrahmens (12) durch in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Seitenholme (16, 18) gebildet werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Seitenholme (16, 18) jeweils als mehrteiliges Hohlprofil ausgebildet sind und seitliche Abschnitte des ersten Flansches (40) durch eine Stufe im Hohlprofilquerschnitt ausgebildet sind, wohingegen seitliche Abschnitte des zweiten Flansches (42) durch einen Verbindungsbereich zweier Teile des Hohlprofils ausgebildet sind.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die erste Art von Dachmodul (30a) ein Festdachmodul umfasst.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei die zweite Art von Dachmodul (30b) ein Dachöffnungssystemmodul umfasst.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die Befestigung des Dachmoduls (30a) der ersten Art mittels einer Verklebung (44) vorgesehen ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, wobei die Befestigung des Dachmoduls (30b) der zweiten Art mittels einer Verschraubung, einer Vernietung oder einer Verklebung (46) vorgesehen ist.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei ein Höhenversatz zwischen den beiden Flanschen (40, 42) mindestens 5 mm beträgt.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, wobei wenigstens der erste Flansch (40) einen ringförmig geschlossenen Verlauf besitzt.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, wobei die beiden Flansche (40, 42) zumindest im vorderen und/oder hinteren Dachrahmenbereich derart ausgebildet sind, dass sich ein zum Abfluss von Wasser vom zweiten Flansch (42) zum ersten Flansch (40) geeignetes Gefälle ergibt.
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