DE1033320B - Formteil zum Wickeln von Statorspulen - Google Patents

Formteil zum Wickeln von Statorspulen

Info

Publication number
DE1033320B
DE1033320B DEB40130A DEB0040130A DE1033320B DE 1033320 B DE1033320 B DE 1033320B DE B40130 A DEB40130 A DE B40130A DE B0040130 A DEB0040130 A DE B0040130A DE 1033320 B DE1033320 B DE 1033320B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
molded parts
arrangement according
separating device
forming ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB40130A
Other languages
English (en)
Inventor
George Irving Roberts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Aviation Corp filed Critical Bendix Aviation Corp
Publication of DE1033320B publication Critical patent/DE1033320B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Formteil zum Wickeln von Statorspulen Die Erfindung bezieht sich auf das Wickeln von Spulen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Abtrennen, Zerschneiden oder Zerbrechen der Formteile, die zur Bildung und zum Halten der Endwindungen der Wicklungsköpfe für die auf einen Stator aufzubringenden Spulen während des Wickelvorgangs gemäß dem Hauptpatent dienen.
  • Die Formteile, für welche die vorliegende Erfindung besonders geeignet ist, sind ähnlich ausgebildet wie die im Hauptpatent beschriebenen Formteile. Jedoch sind die Formteile im vorliegenden Falle nicht am Stator selbst befestigt, sondern in lösbarer Weise mit dem Statornest verbunden, das den Stator während des Wickelvorgangs trägt. Im vorliegenden Falle erstreckt sich das Formteil für die Wickelköpfe vorzugsweise radial über die seitliche Begrenzung des Stators hinaus. Die betreffenden Teile werden nach Beendigung des Wickelvorgangs und nach dem Verkeilen der Spule vom Stator gelöst. Die Erfindung betrifft insbesondere Werkzeuge zum Abtrennen dieses Teils, der einen äußeren zerstörbaren Teil darstellt, wonach mehrere innere zerstörbare Teile zurückbleiben, die je mit einer Nase versehen sind, die nach Beendigung des Wickelns und Verkeilens entfernt werden kann.
  • Hierzu wird ein Werkzeug vorgesehen, das die Formteile an den Stirnseiten des Statorpakets abtrennt, indem die Formteile gleichzeitig zerbrochen werden, so daß ihre vollständige Entfernung nach dem Verkeilen der Spulen in ihren Nuten erleichtert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Formteil zum Wickeln von Statorspulen, welches an beiden Stirnflächen eines Stators angeordnet wird und an dessen einer Seite mehrere Nasen ausgebildet sind, die senkrecht dazu verlaufen und dazu dienen, die Endwindungen der Statorspulen aufzunehmen und zuhalten gemäß dem Patent 1011505, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennvorrichtung zur gleichzeitigen Abtrennung der beiden an den Stirnseiten des Stators angebrachten Formteile für die Wickelköpfe vorgesehen ist, wobei die Trennvorrichtung gleichzeitig an den beiden Formteilen anzugreifen und in geschwächten Zonen derselben Druck auszuüben vermag, derart, daß die Formteile an den geschwächten Stellen abgetrennt werden.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Formteil in einem Statornest angebracht ist, Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei jedoch eine Form des Trennwerkzeugs in seiner Arbeitsstellung dargestellt ist, Fig. 3 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 zur Verwendung mit einer anderen Form des Trennwerkzeugs, Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 4-4 in Fig. 3, wobei jedoch ein Trennwerkzeug in Arbeitsstellung angeordnet ist, Fig. 5 eine weitere Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 6-6 in Fig. 5, jedoch mit einem in Arbeitsstellung gezeigten Abschneidwerkzeug, Fig. 7 eine Ausführungsform eines Werkzeugs, das in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 verwendbar ist.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Formteils für die Endwindungen bzw. Wicklungsköpfe ist ein Formungsring 20 aus Isolier-Stoff, z. B. Kunststoff vorgesehen, der einen flachen ringförmigen Teil 21 mit kreisförmigem Umriß 22 und einer Me'hrza'hl von zahnartigen Vorsprüngen 23 aufweist, die in derselben Ebene wie der flache ringförmige Teil 21 angeordnet sind. Jeder der Vorsprünge 23 besitzt an seinem freien Ende eine seitlich abstehende Nase 24 oder 26, die einen Finger 25 aufweist. An jedem der Formteile oder Formungsringe 20 ist eine Schwächung oder Einkerbung 27 ausgebildet, und zwar an der. der Nase gegenüberliegenden Fläche. An der Stelle, an der die Nase und der Vorsprung zusammentreffen, ist eine Verdickung 28 vorgesehen.
  • Die beiden Formungsringe 20 sind in der Arbeitsstellung zum Bewickeln des Stators an .einem Statornest 29 angebracht, das Ringform besitzt, so daß der Stator hineinpaßt und darin auf geeignete Weise befestigt werden kann. Die Stirnflächen des Stators und die Stirnflächen des Statornestes liegen im wesentlichen in derselben Ebene, so daß jeder Formungsring 20 auf die betreffende Stirnseite des Stators aufgebracht werden kann und dabei an einem Teil des Stators anliegt, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Die zahnartigen Vorsprünge 23 des Formungsringes sind so angeordnet, daß sie sich zwischen den betreffenden Nuten des Stators erstrecken, wenn der Formungsring die richtige Stellung für das Aufwickeln der Spulen auf den Stator einnimmt, wobei die Wicklungsköpfe auf den Nasen in der gewünschten Weise geformt werden.
  • Zwei flache Federn 31 sind mittels Schrauben 32 am Statornest 29 schwenkbar angebracht. Zwei Stifte 33 für die Ausrichtung des Formungsringes sind an jeder Seite des Statornestes abstehend befestigt, so daß sie in entsprechende Löcher im flachen Teil 21 des Formungsringes eingreifen und die Formungsringe in bezug auf den Stator 30 in die richtige Lage bringen. Außerdem dienen die Stifte 33 dazu, den inneren Teil des Formungsringes in seiner Lage zu halten, während die flachen Federn 31 die äußeren Teile des Formungsringes und den kreisförmigen Umfang 22 in Anlage an dem Statornest halten, so daß der Formring sich nicht wirft oder merklich nachgibt, sobald Zug auf die Nasen, etwa die Nasen 24, durch die Drahtspulen ausgeübt wird, wenn diese während des automatischen Wickelvorgangs geformt werden.
  • Bei dem Werkzeug für das Abtrennen der Nasen der Formungsringe nach Fig.1 und 2 wird ein Brechvorgang angewendet,. um die Nasen 24 und 26 von dem äußeren oder flachen Ringteil 21 des Formungsringes abzutrennen. Das in Fig. 2 dargestellte Trennwerkzeug weist einen hinteren Dehnungskörper 36 und einen vorderen Dehnungskörper 42 auf. Der hintere Dehnungskörper 36 ist ein einheitliches Teil, dessen Nabe 37 an einem Ende einen Gewindezapfen 38 und am anderen Ende einen Dehnungskegel 39 aufweist. Ein Ringflansch 40 ist mit dem hinteren Dehnungskegel 39 durch einen Steg 41 verbunden. Der vordere Dehnungskörper 42 weist einen Dehnungskegel 43 und in diesem eine zentrale Gewindebohrung auf, so daß der Dehnungskegel 43 auf den Gewindezapfen 38 aufgeschraubt werden kann, wenn der Handgriff 44 in der richtigen Richtung gedreht wird.
  • Die Nabe 37 paßt in die: zentrale Bohrung des Statorpakets, und wenn der Handgriff 44 in der richtigen Richtung gedreht wird, greifen die Dehnungskegel des vorderen und hinteren Dehnungskörpers an den freien Enden der Nasen 24 und 26 an. Wenn durch entsprechendes Drehen des Handgriffs 44 Druck ausgeübt wird, treiben die Dehnungskegel die erfaßten Nasen nach außen, bis sie an den Schwächungen oder Einkerbungen 27 nachgeben. Der Zwischenraum 45 zwischen der einen Seite des Statornestes 29 und der freien Kante des Ringflansches 40 besteht ungefähr in dem Augenblick, in dem die Dehnungskegel an den freien Enden der Nasen auf entgegengesetzten Seiten des Stators angreifen. Wenn der Handgriff 44 weit genug gedreht wird, bis der Ringflansch am Statornest angreift, werden sämtliche Nasen abgetrennt oder so weit gebogen, daß sie leicht entfernt werden können, sobald ein Druck auf die betreffenden Nasen durch die Bedienungsperson ausgeübt wird, die so bequem jede der Nasen von dem Ringflansch 21 des Formungsringes 20 entfernen kann. Nachdem der Handgriff losgeschraubt ist, so daß die Dehnungskörper getrennt werden können, und die flachen Federn 31 vom Formungsring 20 gelöst worden sind, kann der flache Ringteil 21 an der Kerblinie 35 abgetrennt werden, indem die entgegengesetzten Seiten jedes Formungsringes von dem Statornest weggebogen werden.
  • In Fig. 3 und 4 ist der Formungsring 45 demjenigen nach Fig. 1 und 2 ganz ähnlich, wobei die Einkerbung 46 in diesem Falle außerhalb der freien Enden der Finger 25 der Nasen 24 angebracht ist. Die Kerblinien 35 zum Abtrennen des Formungsringes entsprechen im wesentlichen denjenigen nach Fig. 1 und 2. Doch sind die Kerblinien 35 nur erforderlich, wenn der Ring durchgebrochen werden soll, um ihn vom Stator zu entfernen. Die Kerblinie 27 nach Fig. 2 hat .einen kleineren Durchmesser als der Statorumfang, während die Kerblinie 46 in Fig. 4 einen größeren Durchmesser als der Stator hat. Der Formungsring nach Fig. 3 und 4 weicht insofern wesentlich von demjenigen nach Fig.1 und 2 ab, als er einen Kanal 47 für die Aufnahmeeines Werkzeugs 48, aufweist, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Der Formungsring 45 hat einen abgesetzten Ring teil 49 am äußeren Umfang für die Aufnahme des Werkzeugs 48, um den äußeren Teil des Ringes in zwei Hälften zu zerbrechen, indem das Werkzeug 48 in den Kanal 47 eingesetzt wird, während die beiden Formungsringe zwischen der vorderen Klammer 50 und der hinteren Klammer 58 eingespannt sind. Die vordere Klammer 50 weist einen Grundkörper 52 auf; in dem eine zentrale Bohrung 53 ausgebildet ist und der an einem Ende einen Ringflansch 54 besitzt, mit dem er an dem Formungsring angreift Die hintere Klammer 58 weist einen Grundkörper 55 mit drei Zentrierstiften 56 auf, die seitlich abstehen und an dem Umfang 57 des Statornestes 29 angreifen können, um die Vorrichtung in bezug auf das Statornest zu zentrieren. Der Grundkörper 55 besitzt einen Ringflansch 60; mit dem er an dem Formungsring 45 angreift, der an der einen Seite des Stators angebracht ist, wobei dieser Flansch im wesentlichen gegenüber dem Flansch 54 liegt, der an dem Formungsring an der anderen Seite des Stators angreift. An einem Bett 51 ist ein Ringflansch 63 ausgebildet, so daß die hintere Klammer 58 darin angeordnet werden kann. Ein Zapfen 64 einer Spindelpresse oder einer Exzenterpresse weist einen verjüngten Abschnitt 65 auf, der in die Bohrung 53 eindringt, während das Bett 51 auf dem nicht dargestellten Preßtisch aufruht. Das Ganze einschließlich der vorderen und hinteren Klammer und des Stators wird hinsichtlich des Zapfens 64 zentriert, nachdem die vordere und hintere Klammer über die Nasen der Formungsringe geschoben und richtig eingestellt worden sind, um die Formungsringe trennen zu können. Nach Anbringen der vorderen und hinteren Klammer gemäß Fig. 4 kann das in Fig. 7 dargestellte Werkzeug in den Kanal 47 so eingesetzt werden, daß bei Ausübung eines Druckes mittels des Werkzeuggriffes in Richtung von der Statorfläche fort der Formungsring an den Kerblinien 46 und den Kerblinien 35 getrennt werden kann. Jedoch kann durch Anwendung des Werkzeugs 48 keine Trennung längs der Kerblinien 35 stattfinden, solange die Teile des Formungsringes 45 durch die Federn 31 festgehalten werden.
  • Nachdem die vordere und hintere Klammer 50 und 58 abgenommen worden sind, können die Nasen leicht von der Statorfläche und den Wicklungsköpfen der Drahtspulen entfernt werden.
  • In Fig. 5 und 6 sind Hilfsmittel dargestellt, mit denen die äußeren Abschnitte des Formungsringes 70 abgeschnitten oder abgeschert werden können. Hier ist am äußeren Umfang des Formungsringes ein Ringflansch 71 ausgebildet, der in eine Nut 72 an der Stirnseite des Statornestes eingreift. Der Flansch des Formungsringes trägt dazu bei, den Formungsring 70 in fester Lage in bezug auf das Statornest zu halten, wozu außerdem ein Justierstift 33 ähnlich wie in Fig. 1 vorgesehen ist. Eine Kerbung oder Schwächung 73 ist an jedem der Ringe in der gleichen Weise und zu dem gleichen Zweck wie bei den Formungsringen nach Fig. 1 und 3 vorgesehen. Im vorliegenden Beispiel hat die Kerbung einen etwas größeren Abstand von der Achsmitte des Stators als die Außenkante des Stators.
  • An einem vorderen Schneidwerkzeug 76 ist ein Ringflansch 77 ausgebildet, der an seinem Ende eine Schneide 78 aufweist, die in die Kerbung 73 eingreift. Eine zentrale Bohrung 79 vermag den Zapfen 64 aufzunehmen. Das hintere Schneidwerkzeug 80 weist einen Grundkörper 81 mit Zentrierstreifen 56 auf, die im wesentlichen denjenigen nach Fig. 3 und 4 entsprechen und demselben Zweck dienen, nämlich das hintere Schneidwerkzeug in bezug auf das Statornest zu zentrieren. Ein Ringflansch 82 an dem Grundkörper 81 liegt an der Oberfläche des Statornestes an, wenn die ringförmige Schneide 83 den Formungsring an der Kerbung richtig abgetrennt hat. Die Schneide 83 ist an dem Grundkörper 81 ausgebildet. Die Schneiden 78 und 83 liegen im wesentlichen einander gegenüber, wenn der Zapfen 64 der Spindelpresse nach unten gegen das auf dem Preßtisch ruhende Bett 51 gedrückt wird, nachdem das vordere und hintere Schneidwerkzeug richtig angebracht worden sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Formteil zum Wickeln von Statorspulen, welches an beiden Stirnflächen eines Stators angeordnet wird und an dessen einer Seite mehrere Nasen ausgebildet sind, die senkrecht dazu verlaufen und dazu dienen, die Endwindungen der Statorspulen aufzunehmen und zu halten gemäß dem Patent 1011505, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennvorrichtung zur gleichzeitigen Abtrennung der beiden an den Stirnseiten des Stators angebrachten Formteile für die Wickelköpfe vorgesehen ist, wobei die Trennvorrichtung gleichzeitig an den beiden Formteilen anzugreifen und in geschwächten Zonen derselben Druck auszuüben vermag, derart, daß die Formteile an den geschwächten Stellen abgetrennt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung zwei Kegelflächen aufweist, die zentral in bezug auf die an den Formteilen vorhandenen Nasen angeordnet sind und gleichzeitig an diesen anzugreifen vermögen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung zwei neben den an den Formteilen vorhandenen Nasen angeordnete Ringflansche aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung zwei ringförmige Schneiden aufweist, die unmittelbar neben den geschwächten Zonen angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschwächten Zonen an den Formteilen nahe den Stellen vorgesehen sind, an welchen die an den Formteilen vorhandenen Nasen ansetzen, so daß die letzteren bei Ausübung des Druckes leicht vom Stator entfernt werden können.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, durch welche die Kegelflächen, die Ringflansche oder die Ringschneiden zueinander getrieben werden können.
DEB40130A 1955-05-06 1956-05-04 Formteil zum Wickeln von Statorspulen Pending DE1033320B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1033320XA 1955-05-06 1955-05-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1033320B true DE1033320B (de) 1958-07-03

Family

ID=22294614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB40130A Pending DE1033320B (de) 1955-05-06 1956-05-04 Formteil zum Wickeln von Statorspulen

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS343660B1 (de)
DE (1) DE1033320B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199581B (de) * 1960-12-27 1965-08-26 Ind Res Products Inc Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen selbsttragender Spulen mit Hilfe eines Wickeldornes
US5810278A (en) * 1993-11-05 1998-09-22 Ruoss Spezialmaschinen Process for providing a stator core with stator windings

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199581B (de) * 1960-12-27 1965-08-26 Ind Res Products Inc Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen selbsttragender Spulen mit Hilfe eines Wickeldornes
US5810278A (en) * 1993-11-05 1998-09-22 Ruoss Spezialmaschinen Process for providing a stator core with stator windings
US5906331A (en) * 1993-11-05 1999-05-25 Ruoss Spezialmaschinen Process for providing a stator core with stator windings

Also Published As

Publication number Publication date
JPS343660B1 (de) 1959-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0273259A1 (de) Spannvorrichtung für insbesondere zahnärztliche Werkzeuge
DE3152552C2 (de)
DE2744410A1 (de) 4-backen-spannfutter fuer ein werkstueck
EP0277260A2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von folienartigen Werkstoffen
DE2707842B2 (de) Raspelwerkzeug für eine Schäl- und Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen
DE102007060432B4 (de) Drahtspule
DE1033320B (de) Formteil zum Wickeln von Statorspulen
DE1011505B (de) Formteil zum Wickeln von Statorspulen
DE3031273A1 (de) Elektromagnetische vorrichtung.
DE2932580A1 (de) Vorrichtung zur befestigung einer spreizbaren nabe in einer bohrung
DE3738196C2 (de)
DE1933757B2 (de) Senker- oder entgraterwerkzeug
DE69009310T2 (de) Klemmvorrichtung zur Herstellung von Nägeln.
DE4327356A1 (de) Vorrichtung zum Abisolieren von Litzenleitern
EP2223752B1 (de) Werkzeugbausatz zum Ausbilden von an einer Werkzeugeinheit einer Biegemaschine ankoppelbaren Biegewerkzeugen zum Biegen oder Wickeln strangförmiger Werkstücke
DE3015207C1 (de) Antriebswalze fuer Textilmaschinen
DE3812726A1 (de) Vorrichtung zum einziehen von spulen in statoren von elektromotoren
EP0096836A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Rotor- oder Statorspulen für elektrische Maschinen
DE2854952A1 (de) Vorrichtung zum laeppen ringfoermiger werkstuecke
DE69730409T2 (de) Lager zum spulenwickeln mit hoher geschwindigkeit
DE1178469B (de) Magnetkopfanordnung
DE1410707A1 (de) Zettelmaschine
DE3121130A1 (de) Kreissaegekopf zum absaegen von seitenbrettern
DE2400986B2 (de) Spiralklötzchen und dessen Feststelleinrichtung in einem Uhrwerk
DE252527C (de)