DE10332511A1 - Vorrichtung zum Haltern von Getränkebehältern im Innenraum eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum haltern von Getränkebehältern (1) im Innenraum eines Personenkraftwagens, um auch schwere Getränkebehälter, wie z. B. Flaschen, bei geringem Platzbedarf und zu gleich guter Erreichbarkeit im Innenraum zu haltern, wird vorgeschlagen, dass in einen Halter (4) ein nach unten offener Einsatz (50) einsetzbar ist, der mehrere Spannfedern (46) zum Haltern eines Getränkebehälters aufweist und dass der Halter so angeordnet ist, dass der Kraftfahrzeugboden als Auflager für einen eingestellten Getränkebehälter dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern von Getränkebehältern im Innenraum eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 94 08 692 zeigt eine Vorrichtung zur Halterung von Getränkebehältern in Kraftfahrzeugen. Diese Vorrichtung weist einen auf spreizbaren Federring auf, in dem ein Getränkebehälter eingeklemmt werden kann. An dem Federring ist ein klipsbares Halteteil angeformt, welches ermöglicht, den Federring z. B. an einem Betätigungsgriff zur Sitzverstellung anzuklipsen. Nachteilig ist hier, dass nur geringe Haltekräfte erzielt werden können. Außerdem können in dem Federring nur solche Getränkebehälter gehaltert werden, deren Größe an den Federring angepasst ist. Zudem beeinträchtigt diese Vorrichtung die Verstellbarkeit des Sitzes und stellt im Crashfall ein Verletzungsrisiko dar, da sich die Vorrichtung lösen und im Fahrzeug unkontrolliert umherfliegen kann.
  • Das Gebrauchsmuster DE 296 06 583 U1 zeigt einen topfförmigen Halter für einen Getränkebehälter. Dieser Halter weist eine Getränkebehälteraufnahme auf, die an ihrer Innenwand mehrere Haltebacken aufweist, die an der Innenwand umlaufend angeord net sind. Diese Haltebacken sind schwenkbar gelagert und jeweils von einer Feder beaufschlagt, so dass sie zur Mitte der Getränkebehälteraufnahme hin geschwenkt werden. Dieser Halter kann z. B. in einer Instrumententafel oder einer Armlehne angeordnet sein und haltert dort die in den Halter eingestrebten Getränkebehälter. Nachteilig ist hier, dass der Getränkebehälter relativ viel Bauraum beansprucht und vor allem bei Nichtgebrauch den Innenraum des Kraftfahrzeuges stört.
  • Die DE 102 23 404 A1 zeigt einen topfförmigen Getränkehalter, der mittels einer Kupplungsvorrichtung an einem Sitz oder an einer Mittelkonsole angeordnet ist. In diesen topfförmigen Getränkehalter können Tassen, Becher und ähnliche Getränkebehälter eingestellt werden. Nachteilig ist hier, dass die Kupplungsvorrichtung entsprecht groß dimensioniert werden muss, da das Gewicht der in den Halter eingestellten Getränkebehälter von dem Halter aufgenommen und an die Kupplung weitergegeben wird. Zudem muss die Kupplungsvorrichtung an einem stabilen tragenden Teil der Fahrzeugstruktur angeordnet sein, um die teilweise hohen Kräfte der eingestellten Getränkebehälter sicher aufnehmen zu können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Haltern von Getränkebehältern im Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die konstruktiv einfach ausgebildet ist und möglichst kompakt baut. Zudem soll die Vorrichtung auch zum Haltern von schweren Getränkebehältern geeignet sein und ein möglichst geringes Verletzungsrisiko bei einem Umfall darstellen. Insbesondere soll die Vorrichtung bei Nichtgebrauch den Innenraum des Fahrzeugs nicht beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
  • Ein Halter ist über eine Kupplungsvorrichtung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs befestigt. Die Kupplungsvorrichtung ist manuell auf einfache Art und Weise einfach lösbar und haltert den Halter mechanisch stabil und sicher. Insbesondere kann die Kupplungsvorrichtung ein Bajonett-Verschluss oder ein Rastverschluss aufweisen, um eine kraftschlüssige Verbindung zu dem Halter zu schaffen. Um unterschiedlich ausgeformte Getränkebehälter möglichst sicher befestigen zu können, wird in den Halter ein Einsatz lösbar eingesetzt. Der Halter weist an seinen Seitenwänden mehrere Spannfedern auf, die den Getränkebehälter umfassen und sicher gegen seitliches Verrutschen haltern. Die Kupplungsvorrichtung ist im Fahrzeuginnenraum, insbesondere in einem Fußraum, z. B. Beifahrerfußraum oder Vorfußraum, so angeordnet, dass der Boden des Fahrzeuginnenraums als Auflager für den Getränkebehälter dient. Zudem weist der Einsatz an seiner Unterseite eine Öffnung auf, durch die die in den Einsatz eingestellten Getränkebehälter hindurchgreifen können. Auf diese Art und Weise wird das Gewicht der in den Halter eingestellten Getränkebehälter von dem Boden des Fahrzeuginnenraums getragen. Das hat den Vorteil, dass der Halter und/oder die Kupplungsvorrichtung nicht das gesamte Gewicht des Getränkebehälters aufnehmen müssen und diese somit kompakt, d.h. mit geringeren Abmessungen bzw. Querschnitten konstruiert werden können.
  • Die Kupplungsvorrichtung kann in einem Fußraum, z. B. in einer Seiten- oder Vorderwand des Fußraums, angeordnet sein und von der Seiten- bzw. Vorderwand des Fußraums gehaltert werden. Es ist auch vorgesehen, Kupplungsvorrichtung an einem Verkleidungsteil des Innenraums anzuordnen, vorzugsweise an diesem zu befestigen. So kann die Kupplungsvorrichtung z. B. an einer Mittelkonsole oder einem Ablagefach befestigt sein.
  • Für eine stabile Lagerung der in den Halter eingestellten Getränkebehälter ist vorgesehen, dass der Boden des Fahrzeuginnenraums im Bereich des Halters eine rutschhemmende Oberfläche aufweist. Diese rutschhemmende Oberfläche kann in den bereits vorhandenen Belag des Fahrzeugbodens eingearbeitet sein oder als separater Belag auf dem Fahrzeugboden angeordnet sein.
  • Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Kupplungsvorrichtung an einem Fahrzeugsitz, insbesondere an einem Rahmen eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist. Dadurch wird eine besonders gute Erreichbarkeit des Halters bzw. des Getränkebehälters ermöglicht, da der Halter bzw. der Getränkebehälter so immer im Griffbereich des auf dem Fahrzeugsitz Sitzenden angeordnet sind. Insbesondere bei einem Fahrzeugsitz, der in dem Fahrzeug auf Schienen in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, verbleibt der Halter und damit der in den Halter eingestellte Getränkebehälter immer in einer ergonomisch günstigen Griffposition für den Sitzenden. Bei der Längsverstellung des Sitzes in eine neue Sitzposition wird der Halter automatisch mitverstellt und hat so in der neuen Sitzposition automatisch die gleiche Griffentfernung zu einer sitzenden Person.
  • Um bei einem Verstellen der Sitzposition ein möglichst einfaches Mitverstellen des Getränkebehälters zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der Boden des Fahrzeuginnenraums im Bereich des Halters eine rutschfördernde Oberfläche aufweisen kann. Diese Oberfläche kann z. B. eine Metalloberfläche, wie ein entsprechend behandeltes Aluminium- oder Stahlblech sein.
  • Um eine besonders gute Halterung des eingestellten Getränkebehälters zu sichern, kann in einer Ausführung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Seitenwände des Einsatzes so dimen sioniert sind, dass die den Schwerpunkt eines in den Halter eingestellten Getränkebehälters umfassen. Um dies für verschieden ausgeformte Getränkebehälter zu gewährleisten, ist sicherzustellen, dass die Höhe der Seitenwände eine gewisse Mindestdimension aufweisen. Der Fachmann kann die erforderliche Mindesthöhe der Seitenwände einfach durch Simulation oder durch Versuche ermitteln.
  • In einer Ausführung ist vorgesehen, dass der Einsatz mehrere abgestufte Innendurchmesser zum Haltern unterschiedlich dimensionierter Getränkebehälter aufweist. Somit können relativ schlanke Getränkebehälter, wie z. B. Getränkedosen, und auch dickere Getränkebehälter, wie z. B. große Wasserflaschen, in dem Halter gleichermaßen gut gehaltert werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass in den Halter ein Einsatz einsetzbar ist, der aus einem Set mehrerer Einsätze, die jeweils einen unterschiedlichen Innendurchmesser aufweisen, auswählbar ist. So kann für den jeweiligen Getränkebehälter der passende Einsatz ausgewählt und in den Halter eingesetzt werden.
  • Es ist vorgesehen, dass der Einsatz in den Halter mittels Schnellverschluss einsetzbar und wieder entnehmbar ist. Der Schnellverschluss haltert den Einsatz mechanisch sicher und stabil und ermöglicht ein rasches Lösen bzw. Austausch des Einsatzes. Der Schnellverschluss kann als Rastvorrichtung, als Bajonettverschluss oder als Magnetverschluss ausgebildet sein.
  • Um bei einem Crash eine möglichst hohe Sicherheit für die Fahrzeuginsassen zu gewährleisten, ist neben den kompakten Abmessungen des Halters vorgesehen, dass die Kupplungsvorrichtung eine überbrückbare Sicherung zum Wegschwenken des Halters bei einem Crash aufweist. Die Sicherung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie bei normalerweise auftretenden Belastungen, den Halter bzw. den Halter mit dem eingestellten Getränkebehälter in der Gebrauchsposition hält. Treten nun bei einem Crash hohe Kräfte infolge von Verzögerungen oder infolge von Kontakt eines Fahrzeuginsassen mit dem Halter und/oder dem Getränkebehälter auf, so wird die Sicherung überdrückt und schwenkt den Halter weg.
  • Für eine gute Halterung unterschiedlich dimensionierter Getränkebehälter ist vorgesehen, dass die an den Seitenwänden des Einsatzes federnd angeordnete Spannfedern um den Innendurchmesser des Einsatzes herum umlaufend angeordnet sind. Die Anzahl der Spannfedern kann dabei variieren, vorzugsweise werden drei, fünf oder sieben Spannfedern umlaufend um den Innendurchmesser des Einsatzes herum angeordnet.
  • Weitere Merkmale und Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen und den zugehörigen Beschreibungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Haltern von Getränkebehältern im vorderen Bereich eines PKW-Innenraums,
  • 2 einen an einem Fahrzeugsitz angeordneten Halter von Getränkebehältern in einem PKW-Innenraum,
  • 3 einen solchen Fahrzeugsitz in Seitenansicht,
  • 4 den Halter mit Kupplungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
  • 5 eine Schnittdarstellung des Halters mit eingestelltem Getränkebehälter,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 5.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den Beifahrerfußraum eines PKW-Innenraums mit einer Vorrichtung 1 zum Haltern von Getränkebehältern im Innenraum eines Fahrzeugs. Eine Instrumententafel 11 ist an der Frontseite des Innenraums unterhalb einer Windschutzscheibe angeordnet. Eine Mittelkonsole ist zwischen einem Fahrersitz 2a und einem Beifahrersitz 2b in der Mitte des Fahrzeuginnenraumes angeordnet. Vor dem Beifahrersitz 2b ist der Beifahrerfußraum 12 angeordnet. Der Beifahrerfußraum 12 wird seitlich von einer Seitenwand und zur Mitte des Fahrzeuginnenraums hin von einem Verkleidungsteil der Mittelkonsole begrenzt. In Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach vorne hin ist der Beifahrerfußraum durch eine Spritzwand, die den Fahrzeuginnenraum von dem Motorraum des Fahrzeugs trennt, abgeschlossen.
  • An dem Verkleidungsteil 15 der Mittelkonsole ist eine Haltevorrichtung 4 angeordnet. Die Haltevorrichtung 4 weist eine Kupplungsvorrichtung 41 auf, die den Halter 45 mit dem Verkleidungsteil 15 verbindet und dort haltert. In den Halter 45 ist ein Einsatz 50, der in den 4 und 5 näher dargestellt ist, einsetzbar.
  • 2 zeigt den bereits beschriebenen Fahrzeuginnenraum mit einer Vorrichtung 1 zum Haltern von Getränkebehältern. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Haltevorrichtung 4, die einen Halter 45 über eine Kupplungsvorrichtung 41 mit dem Beifahrersitz 2b verbindet. In den Halter 45 ist ein Einsatz 50 von oben mittels Rastvorrichtung einsetzbar. Die Kupplungsvorrichtung 41 weist eine Rastvorrichtung auf und ist in 4 näher dargestellt. Der Aufbau des Beifahrersitzes 2b ist aus 3 ersichtlich. Der Beifahrersitz 2b ist über Schienen am Boden 13 des Fahrzeuginnenraums verschiebbar gelagert. Der Beifahrersitz weist einen Rahmen 23 auf, der das Sitzpolster 21 trägt und den Sitz mit den Schienen verbindet. Am hinteren Ende des Beifahrersitzes ist eine Rückenlehne angeordnet, die eine Kopfstütze aufweist. Die Rückenlehne 21 ist über eine Neigungsverstellvorrichtung in der Neigung verstellbar und mit dem Sitzrahmen 23 verbunden. An dem Rahmen 23 ist die Kupplungsvorrichtung 41 befestigt, wobei die Kupplungsvorrichtung 41 eine Rastvorrichtung aufweist. Die Kupplungsvorrichtung 41 ist so ausgebildet, dass sie über die Abmessungen des Sitzpolsters 21 hinaus- und in den Fußraum 12 hineinragt. An ihrem dem Fußraum 12 zugewandten Ende haltert die Kupplungsvorrichtung 41 den Halter 45. In den Halter 45 ist ein Einsatz 50 einsetzbar, der den Innendurchmesser der Getränkebehälteraufnahme an den Außendurchmesser eines in den Halter einzusetzenden Getränkebehälters 6 anpasst. Der in den Halter 45 eingesetzte Getränkebehälter 6 ist auf dem Boden 13 des Fahrzeuginnenraums gelagert. Die Gewichtskraft des Getränkebehälters 6 wird von dem Fahrzeugboden 13 aufgenommen. Der Halter 45 verhindert ein seitliches Verschieben des Getränkebehälters 6 bei Beschleunigung und in Kurven.
  • 4 zeigt die an dem Beifahrersitz oder einem Verkleidungsteil 15 angeordnete Haltevorrichtung 4. Die den Halter 45 mechanisch stabil und manuell einfach lösbare Kupplungsvorrichtung 41 weist eine Rastvorrichtung auf. Sie umfasst eine Aufnahme 42 in die eine Steckachse 49 einsteckbar ist. Eine Drahtfeder 43 wirkt mit Nuten 44, die in der Steckachse 49 angeordnet sind, zusammen und verrastet die Steckachse 49 sicher in der Aufnahme 42. Die Feder 43 ist als gebogene Drahtfeder ausgebildet, die die Steckachse 49 umfasst und zudem einen Anschlag für die Steckachse 49 bildet.
  • Die Aufnahme 42 weist eine an den runden Querschnitt der Steckerachse 49 angepasste Form auf, so dass die Steckerachse 49 kraftschlüssig in der Aufnahme 42 gehaltert ist.
  • Das obere Ende der Steckachse 49 ist über einen Haltearm 48 mit dem Halter 45 verbunden. Der Halter 45 ist als Ring ausgebildet, der seinerseits einen Einsatz 50 haltert. Der Halter 45 und der Einsatz 50 sind oben und unten offen, d. h. sie umschließen einen eingestellten Getränkebehälter 6 in Form eines geschlossenen Ringes.
  • Die 5 zeigt den Aufbau der Haltevorrichtung 4 in Schnittdarstellung. An der Innenwand der Getränkebehälteraufnahme 45 sind Blattfedern 46 entlang dem Umfang der Innenwand angeordnet . Das obere Ende der Blattfeder 46 ist an der Innenwand der Getränkebehälteraufnahme befestigt. Das andere Ende der Blattfedern 46 weist zur Mitte der Getränkebehälteraufnahme 45 hin, so dass die Blattfedern 46 jeweils eine schräge Fläche ausbilden, die von der oberen Wand der Getränkebehälteraufnahme 45 nach unten zur Mitte hin verläuft. Wird ein Getränkebehälter 6 von oben in die Getränkebehälteraufnahme 45 eingeführt, so kommen die Schrägflächen der Blattfedern 46 in Anlage mit dem Getränkebehälter und halten diesen mit ihrer Federkraft kraftschlüssig in der Getränkebehälteraufnahme 45 bzw. in dem Einsatz 50. Durch die schrägen Flächen der Blattfedern 46 können Getränkebehälter mit unterschiedlichen Formen und/oder unterschiedlichem Durchmesser sicher und zuverlässig gehaltert werden.
  • In der Seitenwand der Getränkebehälteraufnahme 50 sind Aussparungen zur Aufnahme von Henkeln oder Haltegriffen von in die Getränkebehälteraufnahme 45 eingestellten Tassen oder Bechern angeordnet. Der Einsatz 50 weist in seiner Seitenwand ebenfalls solche Aussparungen auf, die sich bei in den Halter 45 eingesetztem Einsatz 50 mit den Aussparungen in der Seitenwand des Halters 45 decken. Um ein seitenrichtiges Einsetzen des Einsatzes 50 in den Halter 45 zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der Halter 45 Passungen aufweist, die mit dem Einsatz 45 so zusammenwirken, dass dieser nur in einer bestimmten Winkelstellung in den Halter 45 einsetzbar ist. Der Innendurchmesser des Einsatzes 50 verjüngt sich zum Boden hin mit einer Abstufung 47. Somit weist der Einsatz 50 zwei verschiedene Innendurchmesser für verschieden große Getränkebehälter auf. Der Einsatz 50 ist über eine Rastvorrichtung in dem Halter 45 gelagert. Die Rastvorrichtung weist eine Nase 52 auf, die bei eingesetztem Einsatz 50 von einer an diesem angeformten Nut hintergriffen wird. Die Blattfedern 46 sind an der Innenwand des Halters 45 befestigt und so ausgebildet, dass sie den Einsatz 50 haltern, indem sie die an den Einsatz 50 angeformte Nase hinter die Nase 52 des Halters 45 andrücken. Zudem sind in der Seitenwand des Einfahrsatzes 50 in Position der Blattfedern Aussparungen angeordnet, durch die die Blattfedern 46 zum Haltern von Getränkebehältern hindurchgreifen.
  • Für ein leichtes Einstellen und Entnehmen des Getränkebehälters 6 in den Einsatz 50 bzw. aus dem Einsatz 50 heraus, weist dieser einen sich in Richtung Fahrzeugboden 13 verjüngenden Innendurchmesser auf.
  • Der Fahrzeugboden 13 ist als Auflager für den Getränkebehälter 6 ausgebildet. Zwischen dem Fahrzeugboden 13 und dem Getränkebehälter 6 ist ein Belag 14 angeordnet, der je nach erforderlicher Ausführungsform eine rutschhemmende Oberfläche, d. h. eine Oberfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten aufweist oder aber eine Oberfläche mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist. Der Belag mit einer Oberfläche mit niedrigem Reibungskoeffizient wird verwendet, wenn der Halter an einem verstellbaren Sitz angeordnet ist und zusammen mit dem Sitz die Position des Halters 45 bzw. des Getränkebehälters 6 verstellt werden soll.
  • Die Höhe des Einsatzes 50 bzw. des Halters 45 ist so bemessen, dass der Schwerpunkt 61 der Getränkeflasche 6 von den Seitenwänden des Einsatzes 50 bzw. des Halters 45 umfasst wird. Dies gewährleistet, dass die Flasche 6 eine gute Seitenführung erfährt, um zudem bei einer Verschiebung des Halters, z. B. zusammen mit Fahrzeugsitz 2b oder 2a die Flasche 6 ohne Probleme, d. h. ohne Kipp- oder Klemmeffekte, mit verstellt wird.
  • Die 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A der 5. Sie stellt die Übelastsicherung 3 der Kupplungsvorrichtung 41 dar. Die Steckachse 49 ist in der Aufnahme 42 aufgenommen. Die Steckachse 49 weist eine Nut 53 auf, in die die Feder 43 formschlüssig eingreift. Die Feder 43 verspannt die Steckachse 49 dabei gegen die Aufnahme 42 und hält somit die Steckachse 49 zum einen durch Form- bzw. Reibschluss in der Aufnahme 42 sowie zusätzlich durch formschlüssigen Eingriff der Feder 43 in die Nut 53 der Steckachse 49. Dadurch wird die Steckachse 49 in der vorbestimmten Position bei den normalerweise auftretenden Kräften sicher gehalten. Wird nun infolge eines Unfalls oder einer sonstigen Überlastung auf die Steckachse 49 ein großes Drehmoment verübt, so wird die Sicherung 3 überdrückt, das bedeutet, dass die Feder 43 außer Eingriff mit der Nut 53 kommt und sich die Steckachse 49 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann. Somit kann sich die Haltevorrichtung 4 um die Steckachse 49 drehen und bei einem Crash z. B. aus dem Gefahrenbereich oder aus dem verletzungsgefährdeten Bereich geschwenkt werden. Während des Schwenkvorgangs verbleibt die Feder 43 in Kontakt mit der Steckachse 49, so dass die Steckachse 49 nicht frei schwenkbar ist, sondern eine gewisse Haltekraft aufweist. Das ermöglicht, dass während des Schwenkens der Haltevorrichtung 4 zum einen Kraft von der Sicherung 3 aufgenommen wird und zum anderen ein unkontrolliertes Hin- und Herschwenken des Halters 45 bzw. des Getränkebehälters 6 verhindert wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Haltern von Getränkebehältern im Innenraum eines Fahrzeugs, mit einer Kupplungsvorrichtung (41), die an einem Verkleidungsteil (11) des Innenraumes angeordnet ist und mit einem Halter (45), der mit der Kupplungsvorrichtung verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Halter (45) ein nach unten offener Einsatz (50) lösbar einsetzbar ist, der an seinen Seitenwänden mehrere Spannfedern (46) zum Haltern eines Getränkebehälters aufweist, und die Kupplungsvorrichtung (41) so angeordnet ist, dass der Boden (13) des Fahrzeuginnenraums als Auflager für den Getränkebehälter dient.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (13) des Fahrzeuginnenraums im Bereich des Halters (45) eine rutschhemmende Oberfläche (14) aufweist.
  3. Vorrichtung zum Haltern von Getränkebehältern im Innenraum eines Fahrzeugs, mit einem Fahrzeugsitz (2a, 2b), der einen ein Sitzpolster tragenden Rahmen (23) aufweist, an dessen zum Fußraum des Innenraumes hin gerichteter Seite eine Kupplungsvorrichtung (41) so angeordnet ist, dass ein Halter (45) mit der Kupplungsvorrichtung verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Halter (45) ein nach unten offener Einsatz (50) lösbar einsetzbar ist, der an seinen Seitenwänden mehrere Spannfedern (46) zum Haltern eines Getränkebehälters aufweist, und die Kupplungsvorrichtung (41) so angeordnet ist, dass der Boden (13) des Fahrzeuginnenraums als Auflager für den Getränkebehälter dient.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (13) des Fahrzeuginnenraums im Bereich des Halters (45) eine rutschfördernde Oberfläche (14) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (2a, 2b) auf dem Boden (13) des Fahrzeuginnenraums in Sitzlängsrichtung verschiebbar gelagert ist und beim Verschieben des Fahrzeugsitzes der Halter (45) einen in den Halter eingestellten Getränkebehälter (6) mitnimmt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Einsatzes (50) so dimensioniert sind, dass sie den Schwerpunkt (61) eines in den Halter eingestellten Getränkebehälters (6) umfassen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (50) mehrere abgestufte Innendurchmesser zum Haltern unterschiedliche dimensionierter Getränkebehälter aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Halter (45) einzusetzende Einsatz (50) aus einem Set mehrerer Einsätze, die jeweils einen unterschiedlichen Innendurchmesser aufweisen, auswählbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (41) eine überdrückbare Sicherung (3) zum Wegschwenken des Halters (45) bei einem Crash aufweist.
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