DE10331852A1 - Messaufnahmevorrichtung für Bauteile an einem Koordinatenmessstand - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Messaufnahmevorrichtung für Bauteile an einem Koordinatenmessstand, mit einer ebenen Messplatte und auf dieser angeordneten Trägersäulen mit Trägerköpfen für das jeweilige Bauteil. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Messaufnahmevorrichtung aufwandsreduziert zu gestalten. Dazu sind die Trägerköpfe (14, 21, 22) für einen richtungsdefinierten formschlüssigen Eingriff mit am jeweiligen Bauteil (4) ausgebildeten Ausrichtaufnahmen (23) ausgebildet, derart, dass der Eingriff eines Trägerkopfes (14, 21, 22) in der Messanordnung des Bauteils (4) eine Ausrichtung der jeweiligen Trägersäule (2, 3) senkrecht zur Messplatte (1) bewirkt, wobei die Trägersäulen (2, 3) in beliebiger Position auf der Messplatte (1) anordbar sind, so dass das Bauteil (4) spannungsfrei gehaltert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Messaufnahmevorrichtung für Bauteile an einem Koordinatenmessstand, insbesondere für größerflächige Karosseriebauteile, Bodengruppen oder fertige Fahrzeuge, zur Beurteilung der Verbaubarkeit bzw. Maßgenauigkeit.
- Im Fahrzeug- und Maschinenbau ist es üblich, Bauteile zur Bearbeitung oder zum Vermessen zur Beurteilung ihrer Verbaubarkeit bzw. Maßgenauigkeit im Rahmen der Qualitätssicherung frei im Raum aufzunehmen, um eine korrekte Bearbeitung oder Vermessung zu ermöglichen. Die Vermessung größerflächiger Bauteile oder von gefertigten Fahrzeugen erfolgt in der Regel mit Hilfe einer 3D-Meßmaschine auf einem Koordinatenmessstand, der zur definierten Anordnung der Bauteile oder der Fahrzeuge einen Messtisch oder eine Messplatte und an diesen definiert anordbare Messaufnahmevorrichtungen mit Halterungsvorrichtungen aufweist. Das reproduzierbare Anordnen unterschiedlicher Bauteile bzw. Fahrzeuge stellt dabei hohe Anforderungen an die Anordnung der Halterungsvorrichtungen, deren Halterungs- oder Aufnahmemittel mit am jeweiligen Bauteil oder Fahrzeug vorbestimmt angeordneten Spann- oder Auflagestellen korrespondieren müssen. Zur Messdatenerfassung sind an der Messplatte definiert geführte Werkzeugaufnahmeköpfe, Videokameras, Projektoren, elektronische 3D-Taster und/oder Lasertaster oder auch mechanische Taster, Messuhren und Markiergeräte angeordnet, die im Rahmen der Größe des Koordinatenmessstandes jeden Punkt im Koordinatensystem erfassen und messen können.
- In der
DE 199 57 635 A1 ist ein Halterungssystem von Fahrzeugteilen an einem Koordinatenmessstand beschrieben. Bei diesem wird das jeweilige Fahrzeugteil unter Verwendung einer Messaufnahmevorrichtung mit Halterungsmitteln, die definiert an einer Messplatte anordbar ist, definiert und spannungsfrei gehaltert, wobei die Halterungsmittel an Adapterteilen angeordnet sind. Die Halterungsmittel sind an einer Basiskomponente der Messaufnahmevorrichtung, insbesondere einem Spannrahmen mit Traversen (Trägerelemente) oder säulenartigen Trägerelementen (Trägersäulen), lösbar angeordnet. Die Trägerelemente bzw. Trägersäulen wiederum können dabei ortsveränderlich an einem Grundkörper und über diesen definiert am Messtisch angeordnet sein. Die Adapterteile mit den entsprechenden Halterungsmitteln sind fahrzeugspezifisch ausgelegt. Ein spannungsfreies Haltern eines Bauteils wird dabei durch die Gestaltung der Halterungsmittel und/oder der Adapter ermöglicht. - In der
DE 299 11 395 U1 ist ein Halterungssystem beschrieben, dass gegenüber dem vorbeschriebenen aufwandsreduziert ist und eine verbesserte Variabilität aufweist. Dieses ist aus einer Basisplatte mit auf dieser vorstehend montierbaren, in ihrer Länge vorbestimmbaren und mit einem zu vermessenden Bauteil korrespondierenden Trägersäulen gebildet, die Trägerköpfe für die Aufnahme des Bauteils tragen, wobei die Trägerköpfe austauschbar und an das zu halternde Bauteil anpassbar sind. Die Trägersäulen sind über in der Basisplatte angeordnete Pass- oder Rasterbohrungen und/oder Nuten an dieser festlegbar. Die spannungsfreie Halterung eines Bauteils erfolgt über die Trägerköpfe, die entsprechend aufwändig gestaltet sind. - Des Weiteren sind aus der Praxis aufwändige Halterungsvorrichtungen bekannt, die auf einer Messplatte frei positionier- und ausrichtbar sind und mit einem Scherensystem verstellbare Schlitten aufweisen, auf denen Adapter mit einem Aufnahmedorn oder – kegel für jeweils eine am jeweiligen Bauteil ausgebildete Ausrichtaufnahme angeordnet sind.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Messaufnahmevorrichtung für Bauteile an einem Koordinatenmessstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufwandsreduziert zu gestalten.
- Diese Aufgabe wird bei einer Messaufnahmevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
- Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Messaufnahmevorrichtung für Bauteile an einem Koordinatenmessstand, die eine ebene Messplatte und auf dieser angeordnete Trägersäulen mit Trägerköpfen für das jeweilige Bauteil aufweist, die Trägerköpfe für einen formschlüssigen Eingriff mit am jeweiligen Bauteil ausgebildeten Ausrichtaufnahmen ausgebildet sind, wobei der Eingriff eines Trägerkopfes in eine Ausrichtaufnahme in Richtung der Achse der Trägersäule und vorbestimmt zum Bauteil, insbesondere quer zu diesem, erfolgt und bewirkt, dass die jeweilige Trägersäule senkrecht zur Messplatte ausgerichtet ist, wobei die Trägersäulen in beliebiger Position (frei positionierbar) auf der Messplatte anordbar sind und dass das Bauteil durch die zu seiner Halterung mit diesem im Eingriff befindlichen Trägersäulen spannungsfrei gehaltert ist. Die Schnittstelle für eine spannungsfreie Halterung ist somit zwischen den Trägersäulen und der Messplatte gegeben. Damit ist ein bezüglich des Bauteils und der Messplatte selbstjustierendes, aufwandsreduziertes Halterungssystem gegeben, das das jeweilige Bauteil spannungsfrei aufnimmt. Ein zeitaufwändiges Anordnen, Ausrichten und auch Umrüsten der Trägersäulen entfällt. Ein Modellwechsel und/oder einer Positionsänderung der Ausrichtaufnahmen an einem Bauteil oder einem fertigen Fahrzeug erfordert an der Messaufnahmevorrichtung keinen nennenswerten Aufwand, sondern lediglich in der Höhe angepasste Trägersäulen und/ oder Trägerköpfe, die wiederverwendbar sind. Die Messaufnahmevorrichtung ist schnell angepasst, kostengünstig und erfordert wenig Wartungs- und Lageraufwand.
- Vorteilhaft sind die Trägersäulen und die Adapter Hohlkörper, wobei die Trägersäulen eine zylindrische und/ oder kegelige Gestalt haben. Am bauteilseitigen Ende weisen die Trägersäulen jeweils eine Steckaufnahme für einen als Steckkörper ausgebildeten Trägerkopf auf, wobei diese Aufnahmen vorzugsweise bei allen Trägersäulen gleich dimensioniert sind, ebenso die für die Aufnahmen vorgesehenen Steckansätze an den Trägerköpfen. Diese weisen bauteilseitig einen Aufnahmedorn oder -kegel für die am jeweiligen Bauteil ausgebildete Ausrichtaufnahme auf, so dass deren Position und axiale Ausrichtung in der Ausrichtaufnahme sichergestellt ist.
- Die Trägersäulen können vorteilhaft auf einer tellerförmigen Platte stehen, mit der sie auf der Messplatte ausgerichtet und fixiert werden können, wozu am Rand der Platte Befestigungslöcher angeordnet sein können. Die Trägersäulen stellen selbst Referenzpunkte für die Ausmessung dar, die gegenüber der Messplatte in bekannter Weise nach RPS-Kriterien erfolgt, wobei zwei der Trägersäulen die Basis für die Vermessung bilden.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
-
1 : eine Messaufnahmevorrichtung mit einer gehalterten Bodengruppe, schematisch, -
2 : eine Trägersäule in einer Seitenansicht, -
3 : diese in der Draufsicht, -
4 : eine perspektivische Darstellung des bodengruppenseitigen Endbereichs derselben mit einem Trägerkopf, -
5 : die Anordnung einer Trägersäule an einer an der Bodengruppe ausgebildeten Ausrichtaufnahme, geschnitten, -
6 : die Trägersäule mit einem anderen Trägerkopf, geschnitten, und -
7 : die Trägersäule in der Seitenansicht. - Die in
1 gezeigte Messaufnahmevorrichtung weist eine ebene Messplatte1 und auf dieser zwei Paare von Trägersäulen2 und3 kreisrunden Querschnitts auf und trägt eine zu vermessende Bodengruppe4 eines Fahrzeugs. Die Trägersäulen2 ,3 stehen mit ihren Achsen senkrecht auf der Messplatte und sind mit dieser nicht verbunden, wobei die Trägersäulen2 länger (höher) als die Trägersäulen3 sind. In den2 bis4 ist eine Trägersäule2 und in7 eine Trägersäule3 detaillierter dargestellt. Die Trägersäulen2 weisen Bereiche5 bis8 kegeliger und Bereiche9 bis11 zylindrischer Gestalt auf und sind in ihren unteren Bereichen5 ,9 und6 als Hohlkörper ausgebildet (strichpunktierte Linien). Die beiden Bereiche8 und11 sind mit einer vertikal ausgebildeten Ausnehmung12 versehen, die als sog. Freimachung der Aufnahme von in den Anordnungsbereich der Trägersäule2 ragender und somit störender Teile des jeweiligen Bauteils oder fertigen Fahrzeugs dient. Am bauteilseitigen Endabschnitt8 ist eine Buchse13 als Aufnahme für einen lösbar angeordneten Trägerkopf14 eingebracht. Eine Ausführung eines solchen Trägerkopfes14 ist in4 zu sehen. Dieser ist als Steckkörper ausgebildet und weist einen Steckansatz15 für die Buchse13 , einen Bund16 mit zwei ebenen Flächen senkrecht zur Rotationsachse des Trägerkopfes14 zur definierten Auflage auf der bauteilseitigen Stirnfläche der Trägersäule2 und bauteilseitig zur definierten Anlage des jeweiligen Bauteils, hier der Bodengruppe4 , und bauteilseitig einen Dorn17 mit einer kegelförmigen Deckfläche18 für einen formschlüssigen Eingriff mit der Bodengruppe4 auf. Der Bund16 ist, korrespondierend mit der Ausnehmung12 , mit einer Bundausnehmung (Bundabschnitt)19 versehen. - Die in
7 gezeigte Trägersäule3 ist kürzer ausgebildet und weist nur zwei Bereiche zylindrischer Gestalt und drei Bereiche kegeliger Gestalt auf, von denen der bauteilseitige (obere) Bereich mit einer Sackbohrung20 als Aufnahme für einen Trägerkopf versehen ist. Die Trägersäule3 ist in ihren unteren Bereichen ebenfalls hohl (strichpunktierte Linie). - In den
5 und6 sind zwei Ausführungen von Trägerköpfen21 ,22 dargestellt. Der aus Vollmaterial gefertigte Trägerkopf21 in6 entspricht im wesentlichen dem Trägerkopf14 , weist jedoch keine Bundausnehmung auf. - Die
5 und6 zeigen die Trägerköpfe21 und22 im richtungsdefinierten formschlüssigen Eingriff mit an der Bodengruppe4 in vorbestimmter Position ausgebildeten Kragenlöchern23 als Ausrichtaufnahmen. Der Eingriff des jeweiligen Dornes17 eines Trägerkopfes21 und22 (und auch14 ) in ein solches Kragenloch23 bewirkt in Verbindung mit dem jeweiligen Bund (16 ) und den an der jeweiligen Trägersäule2 ,3 und der Bodengruppe4 ausgebildeten ebenen Flächen (24 ,25 ) senkrecht zur Achse der Trägersäule2 ,3 eine exakte Ausrichtung derselben senkrecht zur Messplatte1 . - Die Messplatte
1 wird als Ebene für die Ausrichtung der Trägersäulen2 ,3 verwendet. Zwei der Säulen2 ,3 werden am Kreisumfang einer Querschnittsfläche derselben angemessen, der Kreis rechnerisch auf die Messplatte projiziert und danach nach RPS-Kriterien die Ausrichtung des Bauteils4 gegenüber der Messplatte1 rechnerisch bestimmt. -
- 1
- Messplatte
- 2
- Trägersäule
- 3
- Trägersäule
- 4
- Bodengruppe
- 5 bis 8
- Bereiche kegeliger Gestalt
- 9 bis 11
- Bereiche zylindrischer Gestalt
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Buchse
- 14
- Trägerkopf
- 15
- Steckansatz
- 16
- Bund
- 17
- Dorn
- 18
- Deckfläche
- 19
- Bundabschnitt
- 20
- Sackbohrung
- 21
- Trägerkopf
- 22
- Trägerkopf
- 23
- Kragenloch
- 24
- ebene Fläche
- 25
- ebene Fläche
Claims (6)
- Messaufnahmevorrichtung für Bauteile an einem Koordinatenmessstand, mit einer ebenen Messplatte und auf dieser angeordneten Trägersäulen mit Trägerköpfen für das jeweilige Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerköpfe (
14 ,21 ,22 ) für einen richtungsdefinierten formschlüssigen Eingriff mit am jeweiligen Bauteil (4 ) ausgebildeten Ausrichtaufnahmen (23 ) ausgebildet sind, derart, dass der Eingriff eines Trägerkopfes (14 ,21 ,22 ) in der Messanordnung des Bauteils (4 ) eine Ausrichtung der jeweiligen Trägersäule (2 ,3 ) senkrecht zur Messplatte (1 ) bewirkt, wobei die Trägersäulen (2 ,3 ) in beliebiger Position auf der Messplatte (1 ) anordbar sind, so dass das Bauteil (4 ) spannungsfrei gehaltert ist. - Messaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägersäulen (
2 ,3 ) Hohlkörper sind, vorzugsweise zylindrischer und/ oder kegeliger Gestalt, und an ihrem bauteilseitigen Ende jeweils eine Aufnahme (13 ) oder eine Halterungsvorrichtung für einen lösbar anordbaren Trägerkopf (14 ,21 ,22 ) aufweisen. - Messaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägersäulen (
2 ,3 ) und/ oder die Trägerköpfe (14 ,21 ,22 ) in ihrer axialen Längsausdehnung und/ oder Gestalt an das jeweils aufzunehmende Bauteil (4 ) angepasst sind. - Messaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerköpfe (
14 ,21 ,22 ) Steckkörper sind, die jeweils mit der Aufnahme (13 ) an einer Trägersäule (2 ,3 ) steckverbindbar sind und die bauteilseitig einen Aufnahmedorn oder -kegel (17 ) für die am jeweiligen Bauteil (4 ) ausgebildete Ausrichtaufnahme (23 ) aufweisen. - Messaufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägersäulen (
2 ,3 ) jeweils auf einer tellerartigen Platte stehen, an derem Rand Befestigungslöcher angeordnet sind. - Messaufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägersäulen (
2 ,3 ) selbst Referenzpunkte für die Ausmessung darstellen und diese gegenüber der Messplatte (1 ) rechnergestützt nach RPS-Kriterien erfolgt, wobei zwei Trägersäulen die Basis bilden.
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