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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Meßanordnung zur Erfassung der
Durchlaufzeit, die eine Person zum Durchlaufen einer bestimmten
von mehreren auswählbaren
unterschiedlichen Wegschleifen benötigt.
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Die
Erfindung ist im Bereich sportlich aktiver Betätigungen von Kindern, Jugendlichen
und auch Erwachsenen zu sehen.
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Insoweit
ist es bekannt, die zum Durchlaufen einer vorbestimmten Wegstrecke
benötigte
Zeit durch eine manuell oder automatisch auslösende Meßanordnung zu erfassen und
die für
verschiedene Personen erfaßten
Werte anschließend
miteinander zu vergleichen.
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Wesentlich
ist insoweit, daß die
jeweils durchlaufene Strecke für
jede teilnehmende Person gleich groß ist, so daß sich hieraus
die Möglichkeit
eines Vergleichs der körperlichen
bzw. sportlichen Leistung ohne weiteres ergibt.
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Mit
diesen bekannten Meßanordnungen,
bestehend aus einer Wegstrecke und einer zwischen Beginn und Ende
der Wegstrecke angeordneten Zeitmeßeinrichtung kann jedoch nur
die sogenannte Sprintzeit erfaßt
werden bzw. im Langstreckenbereich die Gesamtzeit, die naturgemäß auch diejenigen
Zeiten umfaßt,
die zum Aufbau der Langstreckengeschwindigkeiten benötigt werden.
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Nicht
erfaßbar
sind mit den bekannten Meßanordnungen
Zeitabschnitte, die für
vorbestimmte Bewegungsabläufe
wie z.B. Umkehr der Laufrichtung oder dergleichen benötigt werden.
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Es
ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen
anzugeben, mit denen durch ein einfaches Lauf- und Wendigkeits-/Geschicklichkeitstraining
die sportliche Leistungsfähigkeit
einzelner Personen genauer beurteilt werden kann, wobei trotzdem
die Vergleichbarkeit personengebundener Ergebnisse beibehalten werden
soll.
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Diese
Aufgabe löst
die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
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Aus
der Erfindung ergibt sich der Vorteil eines weiten sportlichen Betätigungsfeldes,
bei welchem körperliche
Wendigkeit, Reaktionszeit, Abbremszeit, Beschleunigungszeit und
dergleichen präzise
erfaßt
werden kann und wobei die oben genannten personengebundenen Zeiten
für unterschiedliche Personen
sogar miteinander vergleichbar sind.
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Hieraus
ergibt sich der Vorteil, daß in
Verbindung mit einem Sprintabschnitt entlang der Wegschleife z.B.
die beim Tennisspielen notwendige Wendigkeit bzw. die zum Abbremsen
bzw. zur Beschleunigung notwendigen Bewegungsabläufe gezielt trainiert werden
können.
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Es
ist insoweit bislang nicht bekannt, durch den unmittelbaren Zeitvergleich
z.B. bei einer Wendebewegung einen Trainigsfortschritt zu dokumentieren
und ggf. gezielt zu fördern.
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Da
die Erfindung insbesondere auch mehrere unterschiedliche Wegschleifen
vorsieht, von denen lediglich eine einzige pro Meßzyklus
zu durchlaufen ist, läßt sich
sogar die jeweilige Wendigkeit im oder gegen den Uhrzeigersinn ohne
weiteres ermitteln.
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Wesentlich
ist, daß für alle in
Frage kommenden Wegschleifen ein gemeinsamer Start- und Zielpunkt
vorgesehen ist.
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Dies
bedeutet, daß die
jeweilige Person die Wegschleife, beginnend beim Startpunkt, zu
durchlaufen hat und bis zum Zielpunkt zurückkehren muß.
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Hiervon
ausgehend liegen die Umkehrpunkte der einzelnen unterschiedlichen
Wegschleifen beispielsweise innerhalb eines Winkelbereichs von bis zu
140°, so
daß die
einzelnen Umkehrpunkte von einer einzigen Position aus zugleich
erblickt werden können.
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Zwischen
dem Start- und Zielpunkt und den einzelnen Umkehrpunkten sind Vorrichtungen
zur Erzeugung von Meßimpulsen
vorgesehen, mit deren Hilfe eine der Meßanordnung zugeordnete Zeituhr
so verbunden ist, daß letztere
beim ersten Durchlauf in Gang und beim letzten Durchlauf außer Gang
gesetzt wird. Auf diese Weise läßt sich
die Gesamtzeit, die zum Durchlaufen der jeweiligen Wegschleife erforderlich
ist, genau erfassen.
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Die
Meßimpulse
können
prinzipiell auch von entsprechend angelernten Personen ausgelöst werden.
Hierzu genügt
es, wenn die jeweils die Wegschleife durchlaufende Person entlang
einer vorgegebenen Linie in den Blickwinkel der messenden Person
gerät und
unmittelbar danach der Meßimpuls z.B. über eine
von Hand betätigte
Taste ausgelöst wird.
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Um
die jeweiligen Meßergebnisse,
abhängig von
der jeweils vorgesehenen Laufrichtung, unmittelbar miteinander vergleichen
zu können,
sollten die Abstände
zwischen dem Start- und
Zielpunkt und den einzelnen Umkehrpunkten untereinander gleich groß sein.
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Im
Falle einer Meßanordnung
mit lediglich zwei Umkehrpunkten ergibt sich somit ein gleichseitiges
Dreieck, dessen jeweils gleich lange Schenkel den Verbindungslinien
zwischen Start- und Zielpunkt und den beiden Umkehrpunkten entsprechen.
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Sind
mehr als zwei Umkehrpunkte vorgesehen, sollten diese entsprechend
auf den Ecken eines gleichmäßigen Polygons
liegen.
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Um
auch insoweit zu eindeutig miteinander vergleichbaren Meßergebnissen
zu kommen, sollten die Abstände
zwischen den Stellen, an denen für jede
Wegschleife die Meßimpulse
erzeugt werden und dem Start- und Zielpunkt jeweils gleich groß sein.
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Für die Erfindung
kann eine einzige Stelle zur Erzeugung der Meßimpulse vorgesehen sein. In diesem
Falle wird beim ersten Durchlaufen dieser Stelle der Meßimpuls
zum Ingangsetzen der Zeituhr erzeugt und beim erneuten Durchlaufen
der Ausschaltimpuls.
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Eine
Weiterbildung sieht vor, mit einer ersten Vorrichtung einen Meßimpuls
unmittelbar hinter dem Start- und Zielpunkt zu erzeugen und mit
einer weiteren Vorrichtung beim ersten Durchlaufen einen Meßimpuls
unmittelbar vor dem Umkehrpunkt. Dieser zweite Meßimpuls
wird benötigt,
um die Umkehrzeit am Umkehrpunkt zu erfassen, da die betreffende Person
die zweite Vorrichtung unmittelbar hinter dem Umkehrpunkt noch einmal – aber in
umgekehrter Richtung – zu
Durchlaufen hat.
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Wird
anschließend
auf dem Rückweg
zum Start- und Zielpunkt die erstgenannte Vorrichtung noch einmal
durchlaufen, wird somit auch die Gesamtzeit der Umkehrung erfaßt.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Den
Merkmalen des Anspruchs 8 kommt besondere Bedeutung zu.
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Jedem
Umkehrpunkt ist danach eine optisch oder akustisch wahrnehmbare
Signalvorrichtung zugeordnet, wobei die unterschiedlichen Signalvorrichtungen
unabhängig
voneinander ein- und
ausschaltbar sind.
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Hierzu
wird ein Geber benötigt,
der von allen möglichen
Signalen nur an eine einzige Signalvorrichtung den Befehl übermittelt,
das Signal auch anzuzeigen.
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Diese
Maßnahme
dient dem Zweck, auch die Reaktionszeit der betreffenden Person
zu ermitteln, die benötigt
wird, um sich auf den Weg für
die eine oder die andere der möglichen
Wegschleifen zu machen.
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Da
die Umkehrpunkte bezüglich
des Start- und Zielpunktes unter einem vorbestimmten Winkel auseinander
liegen, muß die
betreffende Person daher vor dem Start entscheiden, in welche Richtung sie
loszulaufen hat. Es lassen sich daher auch gezielt mögliche Defizite
in der Fähigkeit,
rechts und links spontan zu unterscheiden, erkennen und ggf. durch entsprechendes
Training verringern.
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Diese
Maßnahme
wird unterstützt
durch eine Vorrichtung, mit welcher die unterschiedlichen Signalvorrichtungen
unvorhersehbar und willkürlich
einschaltbar sind, wobei von allen Signalvorrichtungen immer nur
lediglich eine aktivierbar sein soll, die anderen jedoch nicht.
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Hierfür bietet
es sich an, die Signalvorrichtungen über einen als Zufallszahlengenerator
ausgebildeten Geber zu schalten, so daß nach einer gewissen Aktivierungszeit
plötzlich
und unerwartet jeweils nur eine der Signalvorrichtungen das Signal
zum Loslaufen in der durch die Signalvorrichtung bestimmten Richtung
ausgibt.
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Zusätzliche
Reaktionsschnelligkeit wird abgefordert, wenn die Signalvorrichtungen
untereinander gleich sind und gleichartige Signale abgeben, da dann
erst mit der mentalen Umsetzung des durch die Wahrnehmungssinne
erfaßten
Signals und die richtungsmäßige Zuordnung
für die
zu durchlaufende Wegschleife feststeht.
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Zur
Vermeidung von auf dem Boden liegenden Kabeln und damit zur Verringerung
der Unfallgefahr trägt
eine Weiterbildung der Erfindung bei, bei welcher die Vorrichtungen
zur Erzeugung der Meßimpulse
berührungslos
wirkende Auslösevorrichtungen
enthalten.
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Sofern
es sich dabei um Lichtschranken handelt, werden diese beim Durchlaufen
durchbrochen und die Meßimpulse
auf diese Weise z.B. durch Schließen der entsprechenden Kontakte
erzeugt. Diese Meßimpulse
können
bevorzugt drahtlos übertragen
werden.
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Eine
Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die von der Zeituhr erfaßten Zeiten
auf einer Anzeigetafel sichtbar zu machen. Ggf. lassen sich die
Zeiten auch personengebunden oder personenunabhängig in einem elektronischen
Speicher ablegen und auswerten. Weiterhin kann vorgesehen sein,
die hier anfallenden Meßergebnisse über einen
Drucker auszugeben und, sozusagen als Dokument, den teilnehmenden
Personen auszuhändigen.
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Die
erfindungsgemäße Meßanordnung
ist nicht auf einen einzigen Ort beschränkt.
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Hierzu
wird vorgeschlagen, die einzelnen Bestandteile wie Zeituhr und ggf.
Anzeigetafel und, sofern vorhanden, auch die Signalvorrichtungen
als tragbare Baueinheiten auszubilden, die z.B. auf dem Schulhof,
der Turnhalle oder einem son stigen geeigneten Platz unabhängig voneinander
aufstellbar sind.
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Insoweit
kommt einer Weiterbildung der Erfindung besonderes Augenmerk zu,
bei welcher die kommunikative Verbindung zwischen den einzelnen Baueinheiten
durch drahtlose Singalübermittlung
erfolgt.
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Will
man zusätzlich
die personengebundene Geschicklichkeit feststellen, wird vorgeschlagen,
an jedem Umkehrpunkt oder im Verlauf jeder Wegschleife ein oder
mehrere von der jeweiligen Person aufzunehmende und ggf. mitzubringende
Mitbringsel vorzusehen. Es kann sich um Holzstäbe, Bälle, Ringe oder dergleichen
handeln, für
deren Aufnahme sich die jeweilige Person nach entsprechendem Abbremsen
bücken
muß, um
hiernach wieder auf Ihre volle Geschwindigkeit zu beschleunigen.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit ledigliche zwei Umkehrpunkten;
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2 ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit hinsichtlich der Wegschleifen in 1 abweichende Wegschleifen;
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3 ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit mehr als zwei Umkehrpunkten.
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Sofern
im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung
stets für
alle Figuren.
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Die
Figuren zeigen eine Meßanordnung 1 nach
der vorliegenden Erfindung.
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Zwischen
einem Start- und Zielpunkt 2 und unterschiedlichen Umkehrpunkten 3a-3d spannen sich
jeweils unterschiedlich definierte Wegschleifen 4a-4e auf,
die von einer nicht näher
erläuterten
Person nach Maßgabe
der folgenden Beschreibung zu durchlaufen sind.
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Hierzu
erstrecken sich, vom Start- und Zielpunkt 2 aus gesehen,
die Umkehrpunkte 3a-3d in unterschiedliche Richtungen
so, daß die
Umkehrpunkte und damit auch der Verlauf der Wegschleifen 4a-4e vom
Start- und Zielpunkt 2 aus gesehen werden können.
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Die
Person muß nun
auf ein vorbestimmtes Signal hin eine der Wegschleifen durchlaufen,
wobei sie den zugehörigen
Umkehrpunkt 3a-3d zu umlaufen hat und anschließend zum
Start- und Zielpunkt zurückkehren
muß.
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Während die
jeweilige Wegschleife 4a-4e durchlaufen wird soll
die dabei benötigte
Zeit erfaßt werden.
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Zu
diesem Zweck sind Vorrichtungen 6a, 6b zur Erzeugung
von Meßimpulsen
vorgesehen, die den jeweils durchlaufenen Weg kreuzen und mit dem Passieren
der Kreuzungsstelle ein Signal erzeugen, mit dessen Hilfe die Zeituhr 7 so
ein- und ausgesteuert wird, daß die
gesamte Durchlaufzeit 5, also diejenige Zeit, die zum Durchlaufen
der Meßstrecke
hin und zurück
benötigt
wird, erfaßt
wird.
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Prinzipiell
ist es im Sinne der Erfindung, die Gesamtzeit, die benötigt wird,
um eine der Wegschleifen zu durchlaufen, zu erfassen.
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Zu
diesem Zweck ist lediglich eine einzige Vorrichtung 6a zum Erzeugen
der Meßimpulse
vonnöten.
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Diese
Vorrichtung befindet sich kurz hinter dem Start- und Zielpunkt und setzt die Zeituhr 7 in Gang,
sobald die betreffende Person den Schnittpunkt zwischen der Meßlinie und
der Wegschleife passiert hat. Nach Umlaufen des Umkehrpunktes kehrt
die betreffende Person an diese Kreuzungsstelle zurück und erzeugt
somit beim Passieren dieser Kreuzungsstelle einen Meßimpuls,
der die eingangs in Gang gesetzte Zeituhr zum Anhalten bringt, so
daß die
insgesamt benötigte
Zeit auf der Zeituhr 7 ablesbar ist.
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Ergänzend hierzu
kann die Zeituhr 7 mit einer Anzeigetafel 8 gekoppelt
sein, so daß auch
aus großer
Entfernung die jeweilige Zeit (jeweiligen Zeiten) übersichtlich
darstellbar ist (sind).
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Zu
diesem Zweck bedarf es einer kommunikativen Verbindung 9 zwischen
der Vorrichtung 6a, 6b zum Erzeugen der Meßimpulse
und der Zeituhr 7.
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Im
einfachsten Fall wird die kommunikative Verbindung 9 über eine
Signalübermittlungsleitung (strichpunktiert)
erstellt, die möglichst
außerhalb
der Wegschleifen 4a-4e anzuordnen ist.
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Um
die Vergleichbarkeit der Meßergebnisse zu
gewährleisten,
sollten die Abstände 10,
die zwischen dem Start- und Zielpunkt 2 und den einzelnen Umkehrpunkten 3a-3d bestehen,
untereinander gleich groß sein.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß letztlich die zum Durchlaufen
der Wegschleife benötigte
Zeit allein von der individuellen Leistungsfähigkeit der jeweiligen Person
beeinflußt
wird.
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Sofern
mehr als zwei Umkehrpunkte 3a-3d vorgesehen sind,
läßt sich
dies dadurch erreichen, daß die
Umkehrpunkte 3a-3d auf den Ecken eines gleichmäßigen Polygons
liegen.
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Zusätzlich sollten
die Abstände
zwischen denjenigen Stellen, an denen für jede Wegschleife die Meßimpulse
erzeugt werden, und dem Start- und Zielpunkt 2 jeweils
gleich groß sein.
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Da
die Stellen, an denen für
jede Wegschleife die Meßimpulse
erzeugt werden, die Kreuzungsstellen zwischen den zu passierenden
Meßlinien
und den Wegschleifen an sich sind, ist auf diese Weise sichergestellt,
daß alle
zur Zeitmessung erfolgten Meßimpulse
unabhängig
vom jeweiligen Verlauf der Wegschleife 4a-4e stets
zu Beginn und Ende einer für
alle Wegschleifen übereinstimmenden
Wegstrecke erzeugt werden, so daß die Vergleichbarkeit der gemessenen
Werte in jedem Fall gewährleistet
ist.
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Obwohl
es prinzipiell genügt,
lediglich eine einzige Vorrichtung 6a zur Erzeugung der
Meßimpulse
vorzusehen, zeigen die Ausführungsbeispiele eine
Weiterbildung, bei welcher eine erste Vorrichtung 6a zur
Erzeugung der Meßimpulse
in der Nähe des
Start- und Zielpunkts 2 angeordnet ist und eine zweite
Vorrichtung 6b in der Nähe
der Umkehrpunkte 3a-3d.
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Auf
diese Weise lassen sich an vorbestimmten Stellen der Wegschleifen 4a-4e Zwischenzeiten erfassen,
deren Aussagegehalt individuelle Stärken und Schwächen aufdecken
kann.
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So
wird z.B. auf dem Hinweg vom Start- und Zielpunkt zu einem der Umkehrpunkte 3a-3d mit
dem Passieren der ersten Vorrichtung 6a zur Erzeugung der
Meßimpulse
der Nullpunkt der Zeitmessung in Gang gesetzt. Am Ende des Hinweges
zum Umkehrpunkt 3a-3d steht die zweite Vorrichtung 6b zur
Erzeugung eines Meßimpulses,
so daß beim
Passieren dieser zweiten Vorrichtung 6b auf dem Hinweg
eine erste Zwischenzeit 30a gemessen wird, die eine Aussage über das
Sprintvermögen
zuläßt. Zugleich
kann mit diesem zweiten Meßimpuls
eine interne zweite Zeit auf den Nullpunkt gesetzt werden, um die
zum Umlaufen des Umkehrpunkts 3a-3d benötigte Zeit
zu erfassen, da die be treffende Person auf dem Rückweg der Wegschleife unmittelbar
hinter dem Umkehrpunkt 3a-3d die zweite Vorrichtung 6b zur
Erzeugung eines Meßimpulses
erneut passiert und einen weiteren Meßimpuls auslöst. Die
zwischen den beiden letzten Meßimpulsen
verstrichene Zeit wird als zweite Zwischenzeit 30b bezeichnet,
die eine Aussage über die
Wendigkeit und Geschicklichkeit zuläßt, während die zum Durchlaufen der
restlichen Strecke bis zur ersten Vorrichtung 6a zur Erzeugung
eines Meßimpulses
die Erfassung einer dritten Zwischenzeit ermöglicht, anhand deren das Sprintvermögen beurteilt werden
kann. Im Unterschied zur Sprintstrecke auf dem Hinweg ergibt sich
für die
Sprintstrecke des Rückwegs
ein abweichender Wert, da der Läufer
die zweite Vorrichtung 6b auf dem Rückweg mit einer höheren Geschwindigkeit
passiert als auf dem Hinweg. Die dritte Zwischenzeit 30c und
die erste Zwischenzeit 30a bilden eine Differenz, die Auskunft über das Beschleunigungsvermögen des
Läufers
gibt.
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Durch
einfache Addition der Zwischenzeiten 30a-30c ergibt
sich die Gesamtzeit 31, die ebenfalls in den individuellen
Vergleich der Ergebnisse einbezogen werden kann.
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Zusätzlich zeigen
die Figuren eine Weiterbildung, bei welcher vom Start- und Zielpunkt 2 aus
betrachtet jedem Umkehrpunkt 3a-3d eine Signalvorrichtung 12 zugeordnet
ist.
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Die
Signalvorrichtung 12 gibt ein optisch und/oder akustisch
wahrnehmbares Signal aus. Die einzelnen Signalvorrichtungen sind
voneinander unabhängig über einen
Geber 13 ein- und
ausschaltbar.
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Sinn
und Zweck dieser Signalvorrichtungen 12 ist es, dem jeweiligen
Läufer
kurz vor dem Start ein Signal zu geben, welche der jeweils auswählbaren
Wegschleifen 4a-4e er zu durchlaufen hat. Mit dem
Erscheinen des jeweiligen Signals ist deshalb das Startsignal verbunden,
mit welchem die Totalzeit in Gang gesetzt wird, so daß auch die
Reaktionszeit des Läufers
gemessen wird, die dieser benötigt,
um in der entsprechenden Richtung loszulaufen.
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Für diesen
Fall wäre
also mit einer zusätzlichen
Zwischenzeit zu rechnen, die ein Maß für die Reaktionszeit ist, die
der Läufer
zur Beobachtung der Signalvorrichtungen und zur Entscheidung benötigt, wohin
er laufen soll.
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Mit
dem Durchlaufen der ersten Vorrichtung 6a zur Erzeugung
eines Meßimpulses
endet demnach die Reaktionszeit.
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Die
insgesamt zum Durchlaufen der Strecke benötigte Zeit setzt sich bei dem
gezeigten Ausführungsbeispielen
somit aus vier Einzelzeiten zusammen, nämlich der Reaktionszeit von
der Ausgabe des Signals bis zum Erreichen der ersten Vorrichtung 6a zur
Erzeugung eines Meßimpulses,
der Laufzeit für den
Hinweg zwischen der ersten Vorrichtung 6a und der zweiten
Vorrichtung 6b, der Wendezeit zwischen dem ersten Durchlauf
der zweiten Vorrichtung 6b und dem zweiten Durchlauf nach
Umlaufen des Umkehrpunkts und der Laufzeit zwischen der zweiten
Vorrichtung 6b und der ersten Vorrichtung 6a auf
dem Rückweg
zum Start- und Zielpunkt.
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Demgemäß wären für diese
Weiterbildung der Erfindung die Anzeigewerte auf der Anzeigetafel 8
um die punktiert dargestellte Reaktionszeit 32 zu ergänzen.
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Zweckmäßigerweise
ist von den Signalvorrichtungen 12 jeweils nur eine unvorhersehbar
und willkürlich
schaltbar, während
die anderen Signalvorrichtungen dann nicht mehr aktivierbar sind.
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Eine
technisch einfach zu realisierende Lösung sieht einen Zufallszahlengenerator
vor, dessen nicht vorhersehbarer Output zur Erzeugung eines Einschaltsignals
für eine
der Signalvorrichtungen 12 verwendet wird.
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Im
Falle zweier Signalvorrichtungen kann dies z.B. eine gerade oder
eine ungerade Zahl sein oder Null und Eins.
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Die
Anforderungen an das Reaktionsvermögen werden dadurch erhöht, daß die Signalvorrichtungen
untereinander gleich sind und gleichartige Signale abgeben.
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Zusätzlich zeigen
die Figuren Ausführungsbeispiele,
bei welchen die Vorrichtungen zur Erzeugung der Meßimpulse 6a, 6b berührungslos
wirkende Auslösevorrichtungen
enthalten.
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Es
handelt sich hier um Lichtschranken, bei denen eine Lichtquelle 14 auf
einen Reflektor 15 gerichtet ist. Sobald der Lichtstrahl
durch den Läufer
unterbrochen wird, wird der Meßimpuls
ausgelöst.
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Die
Vorrichtungen 6a, 6b zur Erzeugung der Meßimpulse,
die Zeituhr 7 und ggf. auch die Anzeigetafel 8 sowie,
sofern vorhanden, die Signalvorrichtungen 12 sind zweckmäßigerweise
als tragbare Baueinheiten ausgebildet, die als solche im Freien
oder unter Dach aufstellbar sind.
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Dies
bietet den Vorteil einer praktisch überall auf Schulhöfen, Sportplätzen oder
dergleichen aufbaufähigen
Meßanordnung 1,
wobei die Baueinheiten zusätzliche
Werbeflächen
bereitstellen, die an Sponsoren vermietet oder verkauft werden können.
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Vorteilhafterweise
umfassen die jeweiligen Baueinheiten Funktionsblöcke. So können die Baueinheiten 17a, 17b allein
die Lichtquellen 14 umfassen, während die Baueinheiten 18a, 18b die
Reflektoren 15 umfassen können.
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Andererseits
ist es auch denkbar, alle Lichtquellen 14 und alle Reflektoren 15 in
einer einzigen Kiste unterzubringen.
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Darüber hinaus
zeigen die Figuren eine Weiterbildung, bei welcher die kommunikative
Verbindung zwischen den Vorrichtungen 6a, 6b zur
Erzeugung der Meßimpulse
und der Zeituhr 7 drahtlos erfolgt.
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Es
besteht daher ein ständiger
Funkkontakt zwischen den Vorrichtungen 6a, 6b und
der zentralen Steuereinheit, in welcher die Zeituhr 7 untergebracht ist.
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Ein
weiterer Funkkontakt besteht hier zwischen den Signalgebern 12 und
der zentralen Steuereinheit und zusätzlich zwischen dem tragbaren
Geber 13, der in Form eines Handgerätes ausgebildet ist und den
Signalvorrichtungen 12, so daß – hier – die komplette Anlage drahtlos
miteinander kommuniziert.
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Zu
diesem Zweck ist jede der tragbaren Baueinheiten 17a-21 mit einer
Funkantenne 22-25b versehen und die zentrale Steuereinheit,
in welcher die Zeituhr 7 untergebracht ist, entsprechend
verschaltet.
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Ergänzend hierzu
zeigen die Figuren auch, daß an
jedem Umkehrpunkt 3a-3d ein von der jeweiligen
Person aufzunehmendes und mitzubringendes Mitbringsel 26 zugeordnet
ist. Dies ist am jeweiligen Umkehrpunkt 3a-3d abgelegt
und muß während des Umlaufens
des Umkehrpunkts 3a-3d durch die Bewegungsabläufe Abbremsen,
Bücken,
Aufnehmen, Aufrichten und Beschleunigen aufgenommen und zum Start-
und Zielpunkt 2 gebracht werden.
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Ergänzend hierzu
zeigen die Figuren des weiteren eine elektrische Schaltung 27,
die der Erfassung, Abspeicherung und ggf. Auswertung der einzelnen
personenbezogenen Zeiten dient.
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Dies
kann über
herkömmliche
Computertechnik leicht realisiert werden. Zu diesem Zweck ist entweder
ein entsprechen der Computer in die tragbare Baueinheit 20,
welche die Zeituhr beinhaltet, integriert oder die tragbare Baueinheit 20 verfügt über eine
Schnittstelle, die mit einem externen Computer verbindbar ist.
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Ergänzend zeigen
die Figuren darüber
hinaus, daß die
einzelnen zu durchlaufenden Wegschleifen 4a-4e durchaus
unterschiedlich sein können.
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Während im
Ausführungsbeispiel
der 1 für jede Wegschleife
nur ein einziger Umkehrpunkt 3a-3d umlaufen werden
muß, wären im Ausführungsbeispiel
der 2 zwei Umkehrpunkte
in vorgegebener Weise jedoch in unterschiedlichen Laufrichtungen
zu umlaufen.
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Das
Ausführungsbeispiel
gemäß 3 zeigt hierzu weitere Alternativen,
bei welchen vier Wegschleifen 4a-4d zur Auswahl
zur Verfügung
stünden oder
alternativ auch eine Wegschleife 4e, die alle Umkehrpunkte
umfaßt.
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Die
Variationsmöglichkeiten
für die
Erfindung sind nahezu unbegrenzt und deshalb können die gezeigten Ausführungsbeispiele
keine Beschränkung der
Erfindung darstellen.
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- 1
- Meßanordnung
- 2
- Start-
und Zielpunkt
- 3a-3d
- Umkehrpunkt
- 4a-4e
- Wegschleife
- 5
- Durchlaufzeit
- 6a
- erste
Vorrichtung zur Erzeugung eines Meßimpulses
- 6b
- zweite
Vorrichtung zur Erzeugung eines Meßimpulses
- 7
- Zeituhr
- 8
- Anzeigetafel
- 9
- kommunikative
Verbindung zwischen 6a, 6b und 7
- 10
- Abstand
zwischen 2 und 3a-3d
- 11
- Abstand
zwischen 2 und 6a, 6b
- 12
- Signalvorrichtung
- 13
- Geber
- 14
- Lichtquelle
- 15
- Reflektor
- 16
- Verbindung
zwischen 7 und 8
- 17a,
b
- tragbare
Lichtquelle
- 18a,
b
- tragbarer
Reflektor
- 19
- Handgerät Geber
- 20
- tragbare
Zeituhr
- 21
- tragbare
Anzeigetafel
- 22
- Funkantenne
für Meßimpuls,
Sender
- 23
- Funkantenne
für Meßimpuls,
Empfänger
- 24
- Funkantenne
Geber
- 25a,b
- Funkantenne
Signalvorrichtung, Empfänger
- 26
- Mitbringsel
- 27
- elektrische
Schaltung
- 30a
- erste
Zwischenzeit
- 30b
- zweite
Zwischenzeit
- 30c
- dritte
Zwischenzeit
- 31
- Gesamtzeit
- 32
- Reaktionszeit