DE10331063A1 - Arbeitsgerät für die Gleisbautechnik - Google Patents

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DE10331063A1
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DE2003131063
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Reinhard Hüsing
Heinz Wessels
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Windhoff Bahn und Anlagentechnik GmbH
Original Assignee
Windhoff Bahn und Anlagentechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Abstract

Bei einem Arbeitsgerät für die Gleisbautechnik, DOLLAR A mit einem Ausleger, welcher an einem schienengängigen Fahrzeug befestigbar ist DOLLAR A und welcher ein Arbeitsende aufweist, an welchem ein Werkzeug befestigt oder befestigbar ist, DOLLAR A und welcher ein Befestigungsende aufweist, mittels welchem der Ausleger an dem Fahrzeug gehalten ist, DOLLAR A und dessen Arbeitsende absenkbar sowie unter Aufbringung von Hubkräften anhebbar ist, DOLLAR A schlägt die Erfindung vor, DOLLAR A dass der Ausleger (6) auch zum Aufbringen von Bodendruckkräften mittels eines an seinem Arbeitsende befestigten Werkzeugs ausgestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Bereich der Gleisbautechnik ist es beispielsweise bekannt, schienengängige Gleisbaufahrzeuge mit einem Kran auszustatten, welcher das Aufnehmen von Ladegut ermöglicht und das Absetzen dieses Ladegutes auf einer entsprechenden Plattform des Gleisbaugerätes. Der Kran ist, um die Last anheben zu können, krantypisch zur Aufbringung von Hubkräften ausgestaltet.
  • Der Kran kann lösbare Werkzeuge in Form von Kranschaufeln, Haken oder dergleichen aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Arbeitsgerät dahingehend zu verbessern, dass mit möglichst geringem Aufwand Gleisbauarbeiten durchführbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, das Arbeitsgerät so auszugestalten, dass auch Bodendruckkräfte ausgeübt werden können. Während der vorerwähnte Kran dazu vorgesehen ist, dass er nach oben und durch einen Drehantrieb auch gewisse seitliche Kräfte aufbringen kann, ist er zum Aufbringen von Bodenkräften, also von auf den Boden drückenden Kräften, nicht vorgesehen. Tatsächlich jedoch kann der Kran dazu genutzt werden, Bodendruckkräfte aufzubringen, die bis zu etwa 30 % der vorgesehenen Hubkräfte ausmachen können. Je nach vorgesehenem Einsatzzweck und je nach Tragfähigkeit des Krans kann es daher ausreichend sein, lediglich durch Wechsel des Kranwerkzeugs ein Arbeitsgerät zu schaffen, welches die gewünschten Bodendruckkräfte aufbringen kann. Die vergleichsweise aufwendige Logistik, das gewünschte Arbeitsgerät zum Einsatzort zu verbringen, kann hierdurch erheblich vereinfacht werden, indem dasselbe schienengängige Fahrzeug für unterschiedliche Arbeiten verwendet wird. Alternativ schlägt die Erfindung vor, an Stelle des Krans, der auf einigen Arbeitsfahrzeugen bereits vorhanden ist, eine spezielle Vorrichtung vorzusehen, die zusätzlich zu bereits vorhandenen Arbeitseinrichtungen am Fahrzeug vorgesehen ist. Auch auf diese Weise kann die Nutzung desselben Fahrzeugs für mehrere unterschiedliche Arbeiten ermöglicht werden, ohne dass ein spezielles Arbeitsfahrzeug für die Arbeiten bereitgestellt werden müsste, welches die Aufbringung eines Bodendrucks erfordern.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass der Ausleger lösbar am Fahrzeug befestigt ist, im Gegensatz beispielsweise zu dem vorerwähnten Kran, der zum festen Verbleib am Fahrzeug vorgesehen und dementsprechend fest mit dem Fahrzeug verbunden ist.
  • Durch die demgegenüber lösbare Befestigung des vorschlagsgemäßen Arbeitsgerätes wird ermöglicht, dass dieses kurzfristig und bedarfsweise angesetzt wird, sodass das Fahrzeug auch anderweitig verwendbar ist und nicht nur für einen spezialisierten Einsatzzweck, wie beispielsweise ausschließlich zum Betreiben des Stopfgerätes, benutzt werden kann. Als Gleisbaufahrzeuge kommen dabei schienengängige Fahrzeuge in Frage, also entweder schienengebundene Fahrzeuge oder auch so genannte Zwei-Wege-Fahrzeuge, die sowohl auf der Straße als auch auf der Schiene fahren können.
  • Vorteilhaft kann das Arbeitsgerät über eine Universalhalterung verfügen, welche den Anbau des Arbeitsgerätes an unterschied liche Fahrzeuge, gegebenenfalls von verschiedenen Herstellern, ermöglicht. Eine derartige Universalität für die Halterung kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, dass diese an Baugruppen der Fahrzeuge anbaubar ist, die im Wesentlichen bei sämtlichen Fahrzeugen gleich ist. So kann beispielsweise die Montage an den Puffern des Fahrzeuges vorgesehen sein, wobei derartige Puffer im Geltungsbereich eines Bahnstreckenbetreibers üblicherweise standardisiert sind, sodass eine dementsprechend vielseitige Verwendbarkeit des Arbeitsgerätes ermöglicht wird.
  • Alternativ zu einer derartigen Universalhalterung oder auch als spezielle Ausgestaltung einer Universalhalterung kann vorgesehen sein, die Halterung zweiteilig auszugestalten und hierdurch eine Art Schnellkupplung zu ermöglichen:
    Ein Teil dieser Halterung wird fest am Fahrzeug montiert. Wenn die Halterung nicht als Universalhalterung ausgestaltet ist, kann dieser fahrzeugseitige Teil fahrzeugspezifisch ausgestaltet sein. Der zweite Teil der Halterung kann demgegenüber standardisiert sein, sodass zu Gunsten einer wirtschaftlichen Fertigung das Arbeitsgerät mit diesem zweiten Halterungsteil in stets gleicher Ausgestaltung und einer dementsprechend größeren Serie hergestellt werden kann. Die beiden Teile der Halterung können in Art einer Schnellkupplung miteinander verbunden werden und ermöglichen die rasche Montage bzw. Demontage des Arbeitsgerätes an das bzw. von dem Fahrzeug.
  • Es kann eine einteilige Halterung oder – bei einer zweiteiligen Halterung der fahrzeugseitige Teil – vorzugsweise am stirnseitigen Ende des Fahrzeugs montiert werden, da bei dieser Anbringung eine gute Zugänglichkeit zum Gleis für die meisten Gleisbauarbeiten, insbesondere auch für den Betrieb des vorerwähnten Stopfgerätes, sichergestellt ist. Zudem kann dieser fahrzeugseitige Teil vorzugsweise flach ausgestaltet sein, sodass bei Demontage des Arbeitsgerätes mit dem geräteseitigen Teil der Halterung ein ausreichender Freiraum im Bereich der Puffer verbleibt, der den sicheren Aufenthalt für Personal ermöglicht, zum Beispiel beim Koppeln sowie Abkoppeln zweier Fahrzeuge miteinander bzw, voneinander. Der fahrzeugseitige Teil der zweiteiligen Halterung kann daher beispielsweise in Form einer Platte ausgestaltet sein, die nur wenig Bauraum im Bereich der Puffer beansprucht.
  • Vorteilhaft kann der Ausleger um eine aufrechte Achse verschwenkbar sein. Auf diese Weise ist im Bereich von Weichen oder in engen Kurvenradien der Zugang des Werkzeugs, welches an dem Ausleger befestigt ist, zu den gewünschten Gleisbereichen sichergestellt.
  • Vorzugsweise kann das Werkzeug als Stopfgerät ausgestaltet sein. Auf diese Weise ist der Betrieb eines Stopfgerätes möglich, ohne hierzu ein spezielles Fahrzeug, wie zum Beispiel ein Zwei-Wege-Fahrzeug verwenden zu müssen. Vielmehr kann das mit einem Stopfgerät versehene Arbeitsgerät wahlweise an einem Fahrzeug bei Bedarf verwendet werden und anschließend von diesem Fahrzeug demontiert und bis zum nächsten Einbau gelagert werden, sodass das Fahrzeug zwischen zwei derartigen Stopfeinsätzen anderweitig verwendbar ist.
  • Vorteilhaft kann auch ein Schotterbesen als Werkzeug Verwendung finden. Auch wenn bei Anwendung eines Schotterbesens das Aufbringen von Bodendruckkräften nicht in nennenswertem Umfang erforderlich ist, kann ein derartiger Einsatz mit dem erfindungsgemäßen Arbeitsgerät vorteilhaft sein, so dass dieses besonders multifunktionell eingesetzt werden kann und dementsprechend die Vorteile des bereits vorerwähnten verringerten logistischen Aufwandes in besonders großem Umfang ausnutzen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der rein schematischen Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein Fahrzeug samt Arbeitsgerät in einer Seitenansicht, und
  • 2 das Fahrzeug von 1 in einer Draufsicht.
  • In 1 ist mit 1 insgesamt ein schienengängiges Fahrzeug bezeichnet, welches unter anderem mit einer Ladeplattform 2 und einem Kran 3 ausgestattet ist. An einem stirnseitigen Ende des Fahrzeugs 1 ist ein Arbeitsgerät in Form eines Anbaugerätes 4 vorgesehen, welches insbesondere eine Halterung 5, einen Ausleger 6 sowie ein Werkzeug in Form eines Stopfgerätes 7 umfasst. Mittels eines hydraulischen Schwenkzylinders 8 kann der Ausleger 6 um eine aufrechte Achse 9 verschwenkt werden, wie in 2 in gestrichelten Linien angedeutet, sodass das Stopfgerät 7 oder ein anderes am Ausleger 6 montiertes Werkzeug den gesamten Bereich des Gleises erreichen kann und auch im Bereich von Kurven oder Weichen die entsprechende Gleisbearbeitung vornehmen kann.
  • Die Halterung 5 ist lediglich schematisch angedeutet. Dabei ist andeutungsweise erkennbar, dass die Halterung 5 an Puffern 10 des Fahrzeugs 1 befestigt ist, sodass aufgrund einer standardisierten Ausgestaltung der Puffer 10 bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugen das dargestellte Arbeitsgerät 4 mit seiner Halterung 5 an sämtlichen derartigen Fahrzeugen problemlos befestigt werden kann.
  • Das Stopfgerät 7 oder jedes anderes am Ausleger 6 befestigte Werkzeug kann mit Hilfe des Krans 3 erfasst und, vom Ausleger 6 zuvor getrennt, auf die Ladeplattform 2 abgesetzt werden. Der Ausleger 6 kann anschließend mittels eines Hubzylinders 11 so steil angestellt werden, dass das Fahrzeug 1 an weitere Fahrzeuge angekoppelt werden kann. Der Hubzylinder 11 ist doppelt wirkend ausgestaltet, sodass der Ausleger 6 auch mit seinem freien Ende, welches das Werkzeug trägt, gegen den Boden gedrückt werden kann und somit ein Widerlager bilden kann für Druckkräfte, die mittels dieses Werkzeuges auf den Boden ausgeübt werden, wie dies beispielsweise des Betriebs des Stopfgerätes 7 der Fall ist.
  • In 1 ist das Stopfgerät 7 außerhalb des Fahrzeugs 1 in vergleichsweise stärkerer Strichstärke dargestellt, wobei dies die Arbeitsstellung des Stopfgerätes 7 darstellt. In demgegenüber geringerer Strichstärke ist das Stopfgerät 7 auf der Ladeplattform 2 dargestellt, wo es durch den Kran 3 abgesetzt wurde bzw. von wo es durch den Kran 3 aufgenommen werden kann, sodass das Fahrzeug 1 wahlweise das Stopfgerät 7 in seine Arbeitsstellung am Ausleger 6 oder in seine Transportstellung auf der Ladeplattform 2 verbringen kann, ohne dass hierzu ein Betriebshof oder eine Werkstatt oder dergleichen aufgesucht werden muss.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass nicht nur das Werkzeug selbst, sondern das Werkzeug mitsamt dem Ausleger 6 vom Fahrzeug 1 entkoppelt und auf der Ladeplattform 2 gelagert wird. Zu diesem Zweck kann die Halterung 5 als Schnellkupplung ausgestaltet sein, wobei gegebenenfalls die Halterung zweiteilig ausgestaltet ist, sodass ein Teil fest am Fahrzeug 1 verbleibt, während der andere Teil mitsamt dem Ausleger 6 und dem Werkzeug entfernt wird. Insbesondere bei einer derartigen Schnelltrennbarkeit des Arbeitsgerätes 4 vom Fahrzeug 1 kann problemlos das Fahrzeug 1 wahlweise solo zum Betrieb des Werkzeuges genutzt werden oder nach dem das Werkzeug auf der Ladeplattform 2 gelagert ist, an andere Fahrzeuge angekoppelt werden, da hierzu der erforderliche Bewegungsraum im Bereich der Puffer 10 für das Betriebspersonal gut zugänglich ist.
  • Alternativ zu der bisher beschriebenen Nutzung des Fahrzeugs 1 kann bei ausreichend dimensioniertem Kran 3 vorgesehen sein, dass der Kran selbst mit seinem Ausleger das Stopfgerät 7 während des Einsatzes des Stopfgerätes 7 führt, so dass in diesem Fall, bei ausreichender Dimensionierung des Kranes 3 zur Aufbringung entsprechender Bodenkräfte, das speziell vorgesehene Anbaugerät 4 nicht erforderlich ist. Wenn jedoch der Kran 3 nicht ausreichende Bodendruckkräfte aufbringen kann, so kann für den Betrieb eines Stopfgerätes 7 das vorgeschlagene Anbaugerät 4 erforderlich sein. Zum Einsatz als Schotterbesen jedoch, der mit nicht nennenswerten Bodendruckkräften arbeitet, kann beispielsweise der Kran 3 verwendet werden, so dass der Schotterbesen als Werkzeug an dem Ausleger des Krans montiert wird. Die Montage des demontierbaren Anbaugerätes 4 ist daher nicht erforderlich, wenn sich das Anbaugerät 4 in seinem von den Puffern demontierten Zustand befindet. In diesem Fall kann ein besonders schneller Werkzeugwechsel und ein besonders schneller Einsatz des Schotterbesens dadurch erfolgen, dass nicht erst das Anbaugerät 4 montiert werden muss, sondern dass der Schotterbesen unmittelbar als Werkzeug am Ausleger des Krans 3 montiert wird.
  • Die Steuerung des gesamten Fahrzeugs 1 kann durch eine Fernsteuerung erfolgen, vorzugsweise drahtlos, sodass ein Fahrzeugführer neben dem Fahrzeug hergehen kann, die Arbeit des Werkzeugs kontrollieren kann und dabei das Fahrzeug 1 sowie das entsprechende Werkzeug mittels der Fernsteuerung bedienen kann. Als Werkzeuge kommen beispielsweise außer dem genannten Stopfgerät auch Schotterbesen infrage, sowie beliebige andere Werkzeuge, wo es unter bestimmten Bedingungen auch vorteilhaft sein kann, einen höheren Bodendruck aufzubringen.

Claims (9)

  1. Arbeitsgerät für die Gleisbautechnik, mit einem Ausleger, welcher an einem schienengängigen Fahrzeug befestigbar ist, und welcher ein Arbeitsende aufweist, an welchem ein Werkzeug befestigt oder befestigbar ist, und welcher ein Befestigungsende aufweist, mittels welchem der Ausleger an dem Fahrzeug gehalten ist, und dessen Arbeitsende absenkbar sowie unter Aufbringung von Hubkräften anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (6) auch zum Aufbringen von Bodendruckkräften mittels eines an seinem Arbeitsende befestigten Werkzeugs ausgestaltet ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (6) lösbar am Fahrzeug (1) befestigt ist.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Universalhalterung, welche an Fahrzeuge (1) unterschiedlicher Bauformen und Hersteller anbringbar ist, wie an den Puffern (10).
  4. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweiteilige Halterung (5), deren einer Teil fest am Fahrzeug (1) verbleibend montierbar ist, und deren zweiter Teil mit dem Ausleger (6) verbunden ist, wobei beide Teile der Halterung (5) lösbar miteinander verbunden sind.
  5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrzeugseitige Teil der Halterung (5) an einem stirnseitigen Ende des Fahrzeugs (1) montierbar ist und flach ausgestaltet ist wie in Form einer Platte.
  6. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (6) um eine aufrechte Achse (9) schwenkbar gelagert ist.
  7. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (6) in eine aufrechte Stellung verschwenkbar ist, derart, dass ein Überstand über die sonstigen Abmessungen des Fahrzeugs (1) verringert wird und ein Ankoppeln des Fahrzeugs (1) an ein weiteres Fahrzeug ermöglicht wird.
  8. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug als Stopfgerät (7) ausgestaltet ist.
  9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug als Schotterbesen ausgestaltet ist.
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