DE10328161A1 - Teleskopabdeckung mit Dämpfungselementen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Teleskopabdeckung mit mehreren Abdeckkästen (10, 12, 14, 16) unterschiedlicher Größe, welche jeweils im äußeren Bereich ihres dem offenen Stirnende abgewandten Stirnendes Anschlageinrichtungen (30) aufweisen, die in die Bewegungsbahn von an der Innenseite des nächst größeren Abdeckkastens im Bereich dessen offenen Stirnendes angebrachter Mitnehmereinrichtungen (20) ragen, und mit zwischen den Anschlageinrichtungen (30) und dem Mitnehmereinrichtungen (20) wirksamen bei einem Auseinanderziehen der Abdeckkästen wirksamen Dämpfungselementen sind die Dämpfungselemente (24) wenigstens teilweise weiter innerhalb des jeweiligen Abdeckkastens als die Anschlageinrichtungen (30) angeordnet und über Kraftumlenkeinrichtungen (22) - insbesondere Hebel - mit den Anschlageinrichtungen (30) gekoppelt.

Description

  • Teleskopabdeckung mit Dämpfungselementen
  • Die Erfindung betrifft eine Teleskopabdeckung mit mehreren Abdeckkästen unterschiedlicher Größe, welche jeweils im in Gebrauchslage oberen Bereich ihres dem offenen Stirnende abgewandten Stirnendes Anschlageinrichtungen aufweisen, die in die Bewegungsbahn von an der Innenseite des nächst größeren Abdeckkastens im Bereich dessen offenen Stirnendes angebrachter Mitnehmereinrichtungen ragen, und mit zwischen den Anschlageinrichtungen und den Mitnehmereinrichtungen wirksamen Dämpfungselementen, wobei die Anschlageinrichtungen mit den Dämpfungselementen gekoppelt sind.
  • Derartige Teleskopabdeckungen werden insbesondere zum Schutz des Verfahrbereiches linearer Bewegungsachsen von Werkzeugmaschinen eingesetzt. Dabei soll durch die Teleskopabdeckungen vermieden werden, dass Metallstäube, Flüssigkeiten etc. in die Präsisionsführungen eindringen können. Da viele Bewegungen von Werkzeugmaschinen heutzutage mit hohen Geschwindigkeiten und Beschleunigungen verfahren werden, kommt den Dämpfungselementen eine zunehmende Bedeutung zu, um Lärm, Verschleiß bzw. Beschädigungen durch ein ungedämpftes Aufeinanderprallen der einzelnen Teleskopkästen zu mindern. Die bei einem Ineinanderschieben der Teleskopkästen wirksamen Dämpfungselemente können relativ leicht in Form von Gummipuffern an den Rückwänden der einzelnen Kästen angeordnet werden. Bei dem Auseinanderziehen der Teleskopabdeckungen ist dies mit größeren Schwierigkeiten verbunden, da die ineinander liegenden Kästen am Ende ihres jeweiligen Auszugsweges jeweils durch einen relativ schmalen (typischerweise nur 3 mm breiten) Anschlag mitgenommen werden.
  • Eine Teleskopabdeckung mit in Auszugsrichtung wirksamen Dämpfungselementen ist aus der DE 197 39 429 A1 bekannt. Gemäß diesem Dokument wird vorgeschlagen, die Dämpfungselemente als Blattfedern auszubilden, die sich beim Aufprall der Mitnehmereinrichtungen elastisch verformen. Ein Nachteil einer derartigen Lösung besteht darin, dass die Blattfedern durch die ständige Belastung beim Aneinanderschlagen in dem relativ schmalen Bereich der Anschläge der Gefahr eines Ermüdungsbruches unterliegen. Außerdem ist das Auswechseln defekter Blattfedern bei derartigen Teleskopabdeckungen mit einem hohen Aufwand verbunden.
  • Demgegenüber liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Teleskopabdeckung mit Dämpfungselementen zu schaffen, die eine gute Dämpfungswirkung bei geringem Wartungs- und Reparaturaufwand erlauben.
  • Die Lösung der vorgenannten Aufgabe erfolgt dadurch, dass die Dämpfungselemente wenigstens teilweise weiter innerhalb des jeweiligen Abdeckkastens angeordnet und über Kraftumlenkeinrichtungen mit den Anschlageinrichtungen gekoppelt sind. Dadurch können die Dämpfungselemente wenigstens teilweise vom Ort des Aneinanderstoßens der einzelnen Kästen entfernt angeordnet werden. Gleichzeitig können die auftretenden Anschlagkräfte auf eine größere Fläche verteilt werden, wodurch der Verschleiß der Dämpfungselemente gemindert wird.
  • Bevorzugt sind die Kraftumlenkeinrichtungen als langgestreckter Hebel ausgebildet. Durch die Wahl der Längenverhältnisse der jeweiligen Hebelarme kann die auf die unterhalb der Anschlageinrichtungen angeordneten Dämpfungselemente wirkende Kraft an die Eigenschaften der jeweiligen Dämpfungselemente angepasst werden. Im Rahmen der Erfindung ist jedoch auch die Verwendung anderer Kraftumlenkeinrichtungen denkbar, so z.B. die Verwendung von Drahtzügen oder eine Kraftumlenkung um 90° mittels aneinander gleitender schiefer Ebenen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Kraftumlenkeinrichtung als L-förmiger Hebel ausgebildet, an dessen freien Ende eine Gasdruckfeder angelenkt ist, durch die die Stöße beim Aufprall aufgefangen werden. Eine derartige Ausführungsform ist besonders für größere und schwerere Teleskopabdeckungen geeignet.
  • Bevorzugt sind die Dämpfungselemente als Puffer aus einem Hartgummi-Material ausgebildet. Wie bereits erwähnt, ist jedoch auch die Verwendung von Gasdruckfedern oder Metallfedern möglich.
  • Besonders bevorzugt sind Dämpfungselemente sowohl am äußeren Ende des Hebels – also direkt mit der Anschlageinrichtung in Kontakt tretend – als auch im Bereich des weiter innen liegenden Endes des Hebels angeordnet. Dabei sind die Dämpfungselemente am äußeren Hebelende bevorzugt als Gummipuffer aus einem Material ausgebildet, dessen Elastizität geringer ist als das Material der weiter innen angeordneten Gummipuffer. Durch die am äußeren Ende befindlichen Gummipuffer wird im Wesentlichen die Geräuschbildung beim Aufprall der Abdeckungen reduziert, während der weiter innen liegende Puffer durch seine Elastizität die eigentliche mechanische Dämpfung bewirkt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen (gleiche Teile sind jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen):
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Teleskopabdeckung in einer Schnittebene parallel zur Bewegungsrichtung, wobei sich die Teleskopabdeckung teilweise im ausgezogenen Zustand befindet;
  • 2a–c verschiedene Ansichten einer als Hebel ausgebildeten Kraftumlenkeinrichtung;
  • 3 eine Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopabdeckung in einem nicht ausgezogenem Zustand;
  • 4 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Teleskopabdeckung in einer Schnittebene quer zur Bewegungsrichtung der Teleskopabdeckung.
  • Die in 1 dargestellte Teleskopabdeckung besteht aus vier Abdeckkästen 10, 12, 14 und 16, die jeweils teleskopartig ineinander geschoben werden können. Die Abdeckkästen 12, 14 und 16 sind zur rechten Seite hin offen und weisen zur anderen Stirnseite hin jeweils eine Rückwand auf. Die einzelnen Abdeckkästen laufen mittels Rollen 40 (vgl. 4) auf Führungsbahnen 42. Der jeweils äußerste bzw. innerste Abdeckkasten 16 bzw. 10 ist ortsfest fixiert bzw. mit dem linear beweglichen Schlitten beispielsweise einer Werkzeugmaschine verbunden. Bei einem Zusammenschieben der Abdeckkästen stoßen diese mit in 3 dargestellten großflächigen Puffern 44a bzw. 44b aneinander. Diese Puffer können zum einen im oberen Bereich der Abdeckungen angeordnet sein (diese liegen in der Zeichnungsebene von 3 hinter den nachstehend noch näher erläuterten Hebeln 22); diese Variante ist mit 44a gekennzeichnet. Alternativ können die Puffer auch im unteren Bereich angeordnet sein, wie mit Bezugszeichen 44b in 3 angedeutet.
  • Bei einem Auseinanderziehen der Abdeckkästen stoßen gemäß 1 die einzelnen Kästen mit einer Anschlageinrichtung 30 gegen eine an dem nächst äußeren Abdeckkasten angebrachte Mitnehmereinrichtung 20. Die Mitnehmereinrichtung 20 ist als etwa 2 mm dickes Metallblech ausgebildet. Über die gesamte Breite der oberen Wand des Abdeckkastens erstreckt sich eine Abstreiflippe 18 aus einem elastischen Kunststoff, die Metallstäube, Flüssigkeiten etc. abstreift. Evtl. dennoch eintretende Flüssigkeiten werden über eine im Innern des Kastens an der Rückwand vorgesehene Ablaufrinne 28 nach außen hin abgeleitet. Da die Kontaktfläche zwischen Mitnehmereinrichtung 20 und Anschlageinrichtung 30 relativ klein ist, sind die entsprechenden Elemente hohen Belastungen und damit einem hohen Verschleiß ausgesetzt. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, dass die Anschlageinrichtung 30 am äußeren Ende eines Hebels 22 befestigt ist, der in einem an der Rückwand 32 befestigten Schwenklager 26 gelagert ist. Das andere Ende des Hebels ist mit einem großflächigen Dämpfungselement 24 aus Hartgummi fest verbunden, welches lose gegen die Rückwand des Teleskopkastens anliegt. Alternativ ist es auch denkbar, dass das Dämpfungselement 24 lose gegen das besagte Ende des Hebels anliegt und an der Rückwand fixiert ist oder dass das Dämpfungselement an beiden Seiten, d.h. zwischen Hebel und Rückwand, starr befestigt ist. Durch das Dämpfungselement werden bei einem Auseinanderschieben der Abdeckkästen die entsprechenden Kräfte auf die großflächigen Dämpfungselemente 24 übertragen und dort abgefedert. Um die Geräuschbildung bei einem Aufprall von Metall auf Metall zu vermeiden, ist die Anschlageinrichtung 30 ebenfalls aus einem Hartgummimaterial ausgebildet, allerdings mit einer größeren Härte, so dass die eigentliche Dämpfungswirkung größtenteils von dem Dämpfungselement 24 aufgebracht wird. Die Anschlageinrichtung 30 unterliegt daher einem geringen Verschleiß und muss nicht oder nur selten erneuert werden. Falls das Anschlagelement 30 beschädigt sein sollte, ist durch den hinter dem Anschlagelement befindlichen Hebelkopf eine Art Sicherheitsanschlag gewährleistet.
  • In den 2a bis 2c ist eine Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Hebelanordnung in verschiedenen Ansichten gezeigt. 2a stellt eine Seitenansicht dar; die 2b und 2c sind Schnittdarstellungen. 2b zeigt den Hebel 22 im nicht betätigten Zustand. In 2c ist der Hebel 22 im betätigten Zustand dargestellt, wodurch das Dämpfungselement 24 gestaucht wird.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 3 dargestellt, bei der die im oberen Bereich der Rückwand zusätzliche Dämpfungselemente 44 vorgesehen sind, die bei einem Zusammenschieben der Abdeckkästen eine Dämpfung bewirken. Weiterhin sind im unteren Bereich der Teleskopabdeckung Gleiter 50 vorgesehen.
  • In 4 ist ein Schnitt einer erfindungsgemäßen Teleskopabdeckung in einer Schnittebene quer zur Bewegungsrichtung der Teleskopabdeckung dargestellt. Wie ersichtlich, können nicht nur im oberen Bereich, sondern auch zu beiden Seiten jeweils Dämpfungsanordnungen 32, 34 und 36 vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. Teleskopabdeckung mit mehreren Abdeckkästen (10, 12, 14, 16) unterschiedlicher Größe, welche jeweils im in Gebrauchslage äußeren Bereich ihres dem offenen Stirnende abgewandten Stirnendes Anschlageinrichtungen (30) aufweisen, die in die Bewegungsbahn von an der Innenseite des nächst größeren Abdeckkastens im Bereich dessen offenen Stirnendes angebrachter Mitnehmereinrichtungen (20) ragen, und mit zwischen den Anschlageinrichtungen (30) und den Mitnehmereinrichtungen (20) wirksamen Dämpfungselementen, wobei die Anschlageinrichtungen (30) mit den Dämpfungselementen gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (24) wenigstens teilweise weiter innerhalb des jeweiligen Abdeckkastens als die Anschlageinrichtungen (30) angeordnet und über Kraftumlenkeinrichtungen (22) mit den Anschlageinrichtungen (30) gekoppelt sind.
  2. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftumlenkeinrichtungen jeweils als im Wesentlichen langgestreckte Hebel (22) ausgebildet sind, die jeweils in einer Lagereinrichtung (26) angelenkt sind, die jeweils mit der dem offenen Stirnende abgewandten Rückwand (32) der Abdeckkästen verbunden ist, wobei die Hebel (22) an ihren äußeren Endbereichen mit der jeweiligen Anschlageinrichtung verbunden sind und mit ihren weiter innen gelegenen Endbereichen ein zwischen diesen Endbereichen und der Rückwand (32) wirkendes Dämpfungselement (24) betätigen.
  3. Teleskopabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weiter innerhalb des Abdeckkastens angeordnete Dämpfungselement (24) als Puffer aus einem Hartgummi-Material ausgebildet ist.
  4. Teleskopabdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtungen (30) am äußeren Ende des Hebels (22) an ihrer den Mitnehmereinrichtungen (20) zugewandten Seite ebenfalls als Dämpfungselement aus einem elastischen Material ausgebildet sind, dessen Elastizität geringer ist als die der weiter innerhalb angeordneten Dämpfungselemente (24).
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