DE10327349A1 - Batterieverbinder-Anordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Batterieverbinder mit einem Kabel (9) und einem umspritzten runden Kontaktstück. Eine zugehörige Polschraube (6) weist einen Kragen (10) auf, dessen Radius gleich dem Radius des Batterieverbinders ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kontaktstück für einen Batterieverbinder, einen Batterieverbinder mit einem derartigen Kontaktstück, eine Batterieverbinder-Anordnung mit einem Batterieverbinder und einer Polschraube, sowie einen Batterieanschluss mit einer Batterieverbinder-Anordnung und einem Batteriepol.
  • Aus der WO 00/08718 ist ein Batterieverbinder bekannt, bei dem an den Enden eines isolierten Kupferdrahtkabels jeweils ein Kontaktstück aus Kupfer oder Messing befestigt ist. Die Kontaktstücke weisen Löcher auf, durch welche eine Polschraube gesteckt und im Batteriepol einer Akkumulatorbatterie festgeschraubt werden kann, um die Zellen der Batterie elektrisch an den Batterieverbinder zu koppeln. Durch eine Ultraschallverschweißung wird eine gute Verbindung zwischen den Drähten des Batterieanschlusskabels und dem Kontaktstück erreicht, welche für die elektrische Leitung der entnommenen, typischerweise hohen Ströme geeignet ist. Die Kontaktstücke des genannten Batterieverbinders werden aus einem bandförmigen Flachmaterial gestanzt und haben in der Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige Form.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Batterieverbinder bereitzustellen, welcher verbesserte Eigenschaften hinsichtlich seiner Montage und Wartung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kontaktstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch einen Batterieverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 4, durch eine Batterieverbinder-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 7, sowie durch einen Batterieanschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Das erfindungsgemäße Kontaktstück für einen Batterieverbinder enthält ein Durchgangsloch zur Durchführung einer Polschraube sowie Anschlussmittel zum Anschluss eines elektrischen Kabels. Bei dem Anschlussmittel kann es sich insbesondere um eine Anschlussplatte handeln, an welcher Drähte des Kabels (z.B. mittels Ultraschall entsprechend der WO 00/08718) festgeschweißt werden können. Das Kontaktstück ist dadurch gekennzeichnet, dass seine (aus der Draufsicht gesehene) Außenkontur abgerundete Bereiche aufweist. Die abgerundeten Bereiche liegen vorzugsweise gegenüber den Abschnitten der Außenkontur, an denen sich das genannte Anschlussmittel befindet.
  • Durch die abgerundete Ausbildung des Kontaktstückes kann ein Batterieverbinder, welcher ein derartiges Kontaktstück enthält, sehr viel Platz sparender ausgebildet werden. Ein solcher Batterieverbinder lässt sich daher zusammen mit weiteren Einrichtungen wie etwa Versorgungsschläuchen für die Batteriezellen leichter montieren. Dies ist vor allem bei kleineren Batterietypen (zum Beispiel 2PzS oder 2PzB-Zellen) mit ohnehin beengten Platzverhältnissen von großem Vorteil. Durch die abgerundete Form des Kontaktstückes ist auch eine einfachere Anordnung des Batterieverbinders unter verschiedenen Abgangswinkeln des Kabels möglich. Ein weiterer wichtiger Vorteil eines abgerundeten Kontaktstückes besteht in der erleichterten Wartung bzw. Pflege einer hiermit ausgerüsteten Batterie, da anders als bei den bekannten eckigen Kontaktstücken bzw. Batterieverbindern weniger Möglichkeiten für das Anhaften und Ablagern von Schmutz bestehen.
  • Vorzugsweise sind die abgerundet ausgebildeten Bereiche der Außenkontur des Kontaktstückes im Wesentlichen in der Form eines Kreisbogens ausgebildet, welcher zum (vorzugsweise kreisförmigen) Durchgangsloch des Kontaktstückes konzentrisch ist. Auf diese Weise wird ein symmetrischer Aufbau des Kontaktstückes und eine gleichmäßige Randstärke um das Durchgangsloch herum erreicht.
  • Das Kontaktstück für einen Batterieverbinder ist vorzugsweise zumindest in den Bereichen seiner Oberfläche, die im montierten Zustand mit dem Batteriepol und/oder mit einer Polschraube in Kontakt treten, mit einer metallischen Beschichtung versehen, welche weicher als das Kernmaterial des Kontaktstückes ist, da hierdurch eine Verbesserung des Stromflusses erzielt werden kann. Das Kernmaterial des Kontaktstückes kann dabei insbesondere Kupfer oder Messing sein beziehungsweise diese Metalle zu typischerweise mehr als 90 Gewichtsprozent enthalten. Die metallische Beschichtung kann insbesondere aus Zinn und/oder Nickel bestehen oder diese Metalle zumindest enthalten, vorzugsweise zu mehr als 50 Gewichtsprozent. Typischerweise wird das Kontaktstück hinsichtlich seines Querschnittes so ausgelegt, dass Ströme in der Größenordnung von 1000 A fließen können. Die Beschichtung auf dem Kontaktstück weist vorzugsweise eine Dicke von ca. 0,5 μm bis 10 μm, besonders bevorzugt von ca. 3 μm bis 5 μm auf.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Batterieverbinder, welcher mindestens ein Kontaktstück der oben erläuterten Art, d.h. mit einem abgerundeten Randbereich, sowie ein mit dem Kontaktstück verbundenes Kabel aufweist. Vorzugsweise enthält der Batterieverbinder jeweils eines der genannten Kontaktstücke an den beiden Enden des Kabels. Das Kabel ist in der Regel von einem Isolierummantelung umgeben.
  • Das Kontaktstück des Batterieverbinders ist vorzugsweise von einer Isolierumspritzung umgeben bzw. hierin eingebettet, so dass nur ein Randbereich um das Durchgangsloch des Kontaktstückes herum für einen elektrischen Kontakt zu einer Polschraube frei bleibt. Die Isolierumspritzung trägt vorteilhafterweise in den abgerundeten Bereichen des Kontaktstückes gleichmäßig dick auf, so dass die abgerundete Form auch an der Außenkontur der Umspritzung erhalten bleibt. Die mit der Abrundung bzw. Kreisbogenform verbundenen Vorteile (Platzgewinn; weniger Möglichkeit für eine Schmutzablagerung; frei einstellbare Kabelwinkel) bleiben daher auch bei einem umspritzten Kontaktstück erhalten.
  • Die Isolierumspritzung ist vorzugsweise so geformt, dass sie (in der Draufsicht) in einem Abschnitt die Form eines zum Durchgangsloch des Kontaktstückes konzentrischen Kreisbogens aufweist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Batterieverbinder-Anordnung, welche eine Polschraube sowie einen Batterieverbinder enthält, und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die (beliebigen) Außenkonturen des Polschraubenkopfes und des Batterieverbinder im montierten Zustand zumindest abschnittsweise miteinander fluchten. Vorzugsweise fluchten die Außenkonturen über einen Winkelbereich zwischen ca. 45° und ca. 180° (Aufsicht auf die Polschraube). Durch eine derartige fluchtende Abstimmung der Außenkonturen von Polschraubenkopf und Batterieverbinder wird erreicht, dass die Ausbildung von Stufenkanten oder gar Hinterschneidungen vermieden wird. Daher kann sich weniger Schmutz an der Batterieoberfläche ablagern bzw. dort befindlicher Schmutz kann leichter wieder entfernt werden. Dies erhöht die Wartungsfreundlichkeit des Systems und verringert die Gefahr von Störungen. Nicht zuletzt bietet die abgestimmte Form von Batterieverbinder und Polschraube auch einen ästhetisch vorteilhaften Eindruck.
  • Bei einer Batterieverbinder-Anordnung der vorstehend genannten Art weist die Polschraube vorzugsweise einen kreisförmigen Kragen und der Batterieverbinder eine abschnittsweise abgerundete Außenkontur auf, wobei der Radius des Kragens im Wesentlichen gleich dem Radius des Batterieverbinders im Bereich von dessen abgerundeter Außenkontur ist. Ein "kreisförmiger Kragen" soll dabei den Fall einschließen, dass der gesamten Kopf der Polschraube zylindrisch ist (z.B. bei einer Inbus-Schraube). Durch die kreis(bogen)förmige Ausbildung von Polschraube und Batterieverbinder mit abgestimmten Radien wird die fluchtende Anordnung unter beliebigen Drehwinkeln der Polschraube sichergestellt.
  • Der Kopf der Polschraube wird außen vorzugsweise durch ein Isoliermaterial gebildet, welches zum Beispiel um einen metallischen Kernkopf der Polschraube herum gespritzt oder hieran angegossen sein kann. Die Außenform des Isoliermaterials kann dann in der beschriebenen Weise kreisförmig bzw. mit einem kreisförmigen Kragen ausgebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Batterieanschluss enthaltend einen Batteriepol und eine Batterieverbinder-Anordnung. Die Batterieverbinder-Anordnung umfasst eine Polschraube sowie einen Batterieverbinder und kann insbesondere in der oben beschriebenen Art (d.h. mit fluchtenden Außenkonturen) ausgebildet sein. Der Batterieanschluss ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der am Batterieverbinder zusammenkommenden Kontaktflächen selbstsichernd profiliert ist. Das heißt, dass
    • – die Polschraube an ihrer mit dem Batterieverbinder in Kontakt kommenden Unterseite,
    • – das Kontaktstück des Batterieverbinders an seiner mit der Polschraube in Kontakt kommenden Oberseite,
    • – das Kontaktstück des Batterieverbinders an seiner mit dem Batteriepol in Kontakt kommenden Unterseite, und/oder
    • – die mit dem Batterieverbinder in Kontakt kommende Fläche des Batteriepols
    selbstsichernd profiliert ist. Insbesondere kann die betreffende Fläche als eine Schrägzahn-Pressfläche ausgebildet sein, die radial verlaufende, im Querschnitt sägezahnförmige Rippen aufweist. Die Selbstsicherung sorgt dafür, dass die Polschraube verhältnismäßig leicht festgezogen, jedoch nur sehr viel schwerer wieder gelöst werden kann.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine zweite Ausführungsform eines Batterieanschlusses enthaltend einen Batteriepol und eine Batterieverbinder-Anordnung, wobei insbesondere wie vorstehend erläutert selbstsichernde Flächen vorgesehen sein können. Die zweite Batterieverbinder-Anordnung umfasst eine Polschraube sowie einen Batterieverbinder und kann diesbezüglich in der oben beschriebenen Art (d.h. mit fluchtenden Außenkonturen) ausgebildet sein. Die zweite Art des Batterieanschlusses ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der mit dem Batterieverbinder in Kontakt tretenden Flächen einen (durchlaufenden oder unterbrochenen) in Richtung zum Batterieverbinder abstehenden Kragen aufweist. Das heißt, dass
    • – die Polschraube an ihrer mit dem Batterieverbinder in Kontakt kommenden Unterseite, und/oder
    • – die mit dem Batterieverbinder in Kontakt kommende Fläche des Batteriepols
    einen hochstehenden Kragen aufweist. Der Kragen verhindert vorteilhafterweise, dass beim Anziehen der Polschraube das verhältnismäßig weiche Kupfer des Kontaktstückes radial nach außen ausweichen bzw. wegfließen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Ende eines erfindungsgemäßen Batterieverbinders im auf einen Bleipol aufgesetzten Zustand;
  • 2 eine Aufsicht auf das in 1 gezeigte Endstück des Batterieverbinders;
  • 3 eine Aufsicht auf die in 1 gezeigte Polschraube;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Batterieverbinder-Anordnung bestehend aus dem Endstück eines Batterieverbinders und einer zugehörigen Polschraube;
  • 5 einen Querschnitt durch ein Ende eines erfindungsgemäßen Batterieverbinders und einen Batteriepol mit verdrehsichernder Verzahnung und einem hochgezogenen Kragen des Batteriepols;
  • 6 eine Ansicht von unten auf die Polschraube von 6.
  • 1 zeigt teilweise im Schnitt das Ende eines erfindungsgemäßen Batterieverbinders in einem auf den Batteriepol 1 einer Akkumulatorbatterie (nicht näher dargestellt) aufgesetzten Zustand vor dem Festziehen der Polschraube 6. Der Batteriepol 1 wird nachfolgend auch als "Bleipol" bezeichnet, wobei das die Polschraube 6 unmittelbar umgebende Material jedoch in der Regel Messing, Kupfer oder ein anderes, mechanisch festeres Metall ist.
  • Der Batterieverbinder besteht aus einem Batterieanschlusskabel 9, welches in einem Isoliermantel eine Vielzahl feiner Kupferdrähte 7 enthält. Weiterhin weist der Batterieverbinder ein Kontaktstück 3 auf, dessen Kern aus Kupfer oder Messing besteht und das an einer Anschlussplatte 8 mit den Drähten 7 des Batterieanschlusskabels 9 verschweißt ist. Das Kontaktstück 3 ist mit einem Durchgangsloch 11 versehen, durch welches die Polschraube 6 eines Batterieanschlusses gesteckt ist. Durch Einschrauben der Polschraube 6 in den Bleipol 1 kann das Kontaktstück 3 zwischen Polschraube und Bleipol eingeklemmt werden, wodurch die gewünschte elektrische Verbindung zwischen Batterieanschlusskabel 9 und dem zu den Zellen des Akkumulators führenden Bleipol 1 entsteht.
  • Des Weiteren enthält der Batterieverbinder eine Kunststoffumspritzung 4, welche die blanken Drähte 7 des Batterieanschlusskabels 9 sowie die blanken Flächen des Kontaktstückes 3 (mit Ausnahme der für den Kontakt mit dem Bleipol 1 bzw. der Polschraube 6 benötigten, vorzugsweise mit Zn oder Ni beschichteten Flächen 2, 5) umgibt. In 2 ist der Batterieverbinder separat in einer Draufsicht dargestellt, wobei die Isolierumspritzung 4 auf halber Höhe geschnitten ist, um den Blick auf das Kontaktstück 3 frei zu geben.
  • Der bis hierher beschriebene Aufbau des Batterieverbinders entspricht im Wesentlichen einem Stand der Technik, wie er zum Beispiel aus der WO 00/08718 bekannt ist.
  • Bei der WO 00/08718 ist das Kontaktstück 3 in einer Draufsicht entsprechend 2 im Wesentlichen rechteckig ausgebildet, da es so beim einfachen Abschneiden von einem Flachband anfällt. Demgegenüber ist aus 2 ersichtlich, dass das Kontaktstück 3 bei der vorliegenden Erfindung in dem der Anschlussplatte 8 bzw. dem Kabel 7, 9 gegenüberstehendem Bereich 13 seiner Außenkontur abgerundet ausgebildet ist. Im dargestellten Beispiel hat es dort die bevorzugte Form eines Halbkreises 13 mit dem Radius R1, welcher denselben Mittelpunkt wie das Durchgangsloch 11 mit dem Radius r hat. Des Weiteren ist in 2 erkennbar, dass die Umspritzung 4 des Kontaktstückes 3 in der Zone des halbkreisförmigen Bereiches 13 ebenfalls die Form eines konzentrischen Halbkreises 12 mit einem Radius R2 > R1 aufweist.
  • Die runde Außenkontur des Batterieverbinders hat den Vorteil, dass der Batterieverbinder sich leichter in der beengten Umgebung auf der Oberfläche einer Batterie anbringen lässt, da keine störenden rechtwinkligen Ecken überstehen. Ferner kann leichter eine Drehung des Batterieverbinders um die Achse der Polschraube erfolgen, so dass das Kabel 9 in unterschiedlichen Richtungen abstehen kann. Des Weiteren werden durch die abgerundete Form weniger tote Winkel und Hohlräume auf der Oberfläche einer Batterie gebildet, in denen sich Schmutz ansammeln und ablagern kann.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf die Polschraube 6 der Batterieverbinder-Anordnung von 1. Die in das Durchgangsloch 11 des Batterieverbinders eingesetzte Polschraube 6 ist ferner in der perspektivischen Ansicht von 4 dargestellt. Die Polschraube 6 weist an der Unterseite ihres Kopfes einen kreisförmigen Kragen 10 mit dem Radius R3 auf, während im dargestellten Beispiel der obere Teil des Kopfes als Sechskant ausgebildet ist, um die Polschraube mit einem Schraubenschlüssel anziehen zu können. Die kreisförmige Außenkontur 12' des Kragens 10 hat denselben Radius R3 = R2 wie die Rundung 12 der Umspritzung 4 des Kontaktstückes 3, so dass sich zwischen dem Batterieverbinder und der Polschraube 6 im montierten Zustand keine Übergangsstufe ergibt. Eine solche aufeinander abgestimmte, fluchtende Ausbildung minimiert die Gefahr von Verschmutzungen. Diesem Aspekt wird bei herkömmlichen Batterieverbinder-Anordnungen keine Rechnung getragen.
  • In 5 sind von einer alternativen Ausgestaltung eines Batterieanschlusses der Deutlichkeit halber nur die Polschraube 6, das Kontaktstück 3 und der Batteriepol 1 dargestellt. 6 zeigt die zugehörige Ansicht von unten auf die Polschraube 6. Bei dieser Ausführungsform eines Batterieanschlusses ist die Unterseite der Polschraube 6 mit radial verlaufenden, im Querschnitt sägezahnförmigen Rippen 15 versehen, die beim Kontakt mit dem Kontaktstück 3 eine Verdrehsicherung bewirken. Hierdurch wird die Zellverbinder-Verschraubung auch unter dynamischer Belastung stabilisiert. Andere geeignete Profilierungen werden z.B. in der EP 187 244 B1 , CH 614 024 A5 , AT 359 782 , AT 370 217 und DE 37 41 510 A1 beschrieben. Selbstverständlich könnten derartige Profilierungen bzw. Rippen auch zusätzlich oder alternativ am Kontaktstück 3 (oben und/oder unten) bzw. an der Oberseite des Batteriepols 1 vorgesehen werden.
  • Des Weiteren ist in 5 ein nach oben hochstehender Kragen 14 auf der Oberseite des Batteriepols 1 erkennbar. Dieser kann insbesondere ringförmig umlaufend ausgebildet sein. Der Kragen 14 verhindert, dass beim Anziehen der Polschraube 6 oder später, insbesondere bei Erwärmung des Batterieanschlusses (Stromfluss!), das verhältnismäßig weiche Kupfer des Kontaktstückes 3 radial nach außen ausweicht bzw. wegfließt und sich die Verbindung dadurch lockert.

Claims (12)

  1. Kontaktstück (3) für einen Batterieverbinder, enthaltend ein Durchgangsloch (11) zur Durchführung einer Polschraube (6) sowie Anschlussmittel (8) zum Anschluss eines Kabels (7, 9), dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (12) des Kontaktstückes (3) abgerundete Bereiche (13) aufweist.
  2. Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerundeten Bereiche der Außenkontur im Wesentlichen die Form eines zum Durchgangsloch (11) konzentrischen Kreisbogens (13) aufweisen.
  3. Kontaktstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Batteriepol (1) und/oder mit einer Polschraube (6) im montierten Zustand in Kontakt tretenden Flächen des Kontaktstückes mit einer metallischen Beschichtung (2, 5) versehen sind, die weicher als das Kernmaterial des Kontaktstückes (3) ist, wobei die metallische Beschichtung (2, 5) vorzugsweise aus Zinn und/oder Nickel besteht oder diese Metalle enthält.
  4. Batterieverbinder, enthaltend mindestens ein Kontaktstück (3) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie ein mit dem Kontaktstück (3) verbundenes Kabel (7, 9).
  5. Batterieverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktstück (3) eine Isolierumspritzung (4) aufweist.
  6. Batterieverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierumspritzung (4) in einem Teilbereich ihrer Außenkontur die Form eines zum Durchgangsloch (11) des Kontaktstückes (3) konzentrischen Kreisbogens (12) aufweist.
  7. Batterieverbinder-Anordnung enthaltend eine Polschraube (6) sowie einen Batterieverbinder, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkonturen (12, 12') des Polschraubenkopfes und des Batterieverbinder im montierten Zustand zumindest abschnittsweise miteinander fluchten.
  8. Batterieverbinder-Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschraube (6) einen kreisförmigen Kragen (10) und der Batterieverbinder eine abschnittsweise abgerundete Außenkontur aufweist, wobei der Radius (R3) des Kragens (10) im Wesentlichen gleich dem Radius (R2) des Batterieverbinders im Bereich (12) von dessen abgerundeter Außenkontur ist.
  9. Batterieverbinder-Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Batterieverbinder nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6 aufweist.
  10. Batterieverbinder-Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Polschraube (6) außen durch ein Isoliermaterial gebildet wird.
  11. Batterieanschluss enthaltend einen Batteriepol (1) und eine Batterieverbinder-Anordnung, insbesondere eine Batterieverbinder-Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der am Batterieverbinder zusammenkommenden Kontaktflächen ein selbstsicherndes Profil (15) aufweist.
  12. Batterieanschluss, insbesondere nach Anspruch 11, enthaltend einen Batteriepol (1) und eine Batterieverbinder-Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der mit dem Batterieverbinder in Kontakt tretenden Flächen einen in Richtung zum Batterieverbinder hochstehenden Kragen (14) aufweist.
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