DE1032728B - Verfahren zur Herstellung kugel- oder linsenfoermiger aktiver Tonerde - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kugel- oder linsenfoermiger aktiver Tonerde

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DE1032728B
DE1032728B DEB45442A DEB0045442A DE1032728B DE 1032728 B DE1032728 B DE 1032728B DE B45442 A DEB45442 A DE B45442A DE B0045442 A DEB0045442 A DE B0045442A DE 1032728 B DE1032728 B DE 1032728B
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alumina
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Dr Richard Conrad
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung kugel- oder linsenförmiger aktiver Tonerde Bei der Herstellung von kugel- oder linsenförmigen Katalysatoren oder Kätälysatorträgern aus aktiver Tonerde geht man in der Regel von einem konzentrierten Aluminiumoxydhydrosol aus, das man mit einem gelbildenden Mittel, . Hexamethylentetramin, Harnstoff od. dgl., unterhalb der Gelierungstemperatur versetzt und anschließend in eine mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeit bei einer die Gelbildung beschleunigenden Temperatur eintropfen läßt. Die Tropfen läßt man eine gewisse Strecke in der mit Wasser nicht mischbaren -Flüssigkeit fallen, wobei sie unter dem Einfluß von -Oberflächenspannung und Schwere linsen- bis kugelförmige Gestalt annehmen. Man läßt die Kugeln bzw. Linsen einige Zeit bei. erhöhter Temperatur in der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit, bis sie so weit gealtert und verfestigt sind, daß -sie einer Nachbehandlung in wäßrigem Medium standhalten, ohne zu zerfallen. Diese Nachbehandlung dient zürn Auswaschen von Salzen, die von der Herstellung her in.den Tonerdekugeln bzw. -linsen enthalten sind, und wird in der Regel mit ammoniakhaltigem Wässer in der Kälte oder Wärme vorgenommen. An die Nachbehandlung schließt sich eine vorsichtige Trocknung bei Raumtemperatur oder mäßig- erhöhter Temperatur an, worauf die Kugeln bzw. Linsen bei Temperaturen von 300 bis zu 600° C calciniert werden. Die so hergestellten Tonerdekugeln -hzw. -linsen sind in der Regel sehr hart. Sie erleiden im Verlauf ihrer Herstellung eine beträchtliche - Volumenkontraktion, die sie spröde und glashart werden läßt. Da die Kugeln bzw. Linsen im Verlaufe; der starken Schrumpfung, die sie heim Trocknen erleiden - sie enthalten 70 bis 80oio Wasser -, sehr-ieicht springen, entsteht bei der geschilderten Herstelfung sehr viel Abfall.
  • Die starke Volumenyerminderung hat weiterhin zur Folge, daß die katalytische Aktivität der so hergestellten Kugeln bzw. Linsen zu wünschen übrigläßt. -Es wurde gefunden, dafl man die geschilderten, von der starken Schrumpfung-der-Formkörper herrührenden Nachteile vermeiden -kann, wenn man dem Aluminiumoxydhydrosol vor- der Zugabe des gelbildenden Mittels getrocknetes, - feingemahlenes Aluminiumhydroxyd allein oder in Mischung mit feingemahlener, calcinierter, aktiver Tonerde zufügt, das Ganze innig vermischt und nach Zugabe eines Gelierungsmittels in bekannter Weise zu Gelkugeln oder -linsen verformt. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß man bis zu 90 % an Tonerdehydrat als Füllmittel dem Sol beimischen kann, ohne daß die aus dem Gemisch hergestellten Kugeln bzw. Linsen in ihrer mechanischen Festigkeit beeinträchtigt werden. Vielmehr wird durch die Plastizität des zugegebenen, trockenen Aluminiumhydroxyds die Sprödigkeit der fertigen Kugeln bzw, Linsen vermindert und eine ausgezeichnete Druck- und Abriebfestigkeit erreicht. Die Nachbehandlung geht in gleicher Weise vor sich wie bei . den bekannten Verfahren; sie umfaßt Alterung des Gels bei Temperaturen bis 100°C, gegebenenfalls weitere Alterung in einem basischen Medium, Abtrennung der mit Wasser nicht mischbaren S-uspensionsflüssigkeit, Waschen des Gels mit Wasser oder Ammoniaklösung, Trocknung und Calcinierung. Während die Schrumpfung der nach den bekannten Verfahren hergestellten Tonerdekugeln bzw. -linsen bis zu 90 % ausmacht, beträgt sie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren je nach der zugegebenen Tonerdemenge nur noch 30 bis 80°/o. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß man nunmehr bis zu 90% des Tonerdehydrats in der Kristallform einsetzen kann, die für die Aktivität von aus Tonerde bestehenden Katalysatoren jeweils erwünscht ist, d. h. in Form von Böhmit, Bayerit, Hydrargillit, Randolnlt oder Gemischen davon. Demgegenüber entsteht bei der bekannten Herstellung von Tonerdegel aus Aluminiumoxydhydrosol ohne Zusatz des erfindungsgemäßen Füllmittels stets nur Böhmit, der nach der thermischen Behandlung, wie sie bei der Herstellung von Kugeln bzw. Linsen notwendig ist, so gut kristallisiert ist, daß eine Alterung zu Trihydraten (Bayerit, Hydrargillit, Randomit) überhaupt nicht mehr oder nur in ganz geringem Maß zu erreichen ist.
  • Das Aluminiumoxydhydrosol dient im wesentlichen zur Formgebung, während der hauptsächliche Träger der katalytischen Aktivität die zugemischten Füllmittel sind.
  • Das zuzumischende Tonerdehydrat kann nach bekannten Verfahren zur Herstellung aktiver Tonerde, z. B. durch Fällung mit ammoniakalischen Lösungen aus Aluminiumsalzlösungen oder mit Mineralsäuren aus Natriumaluminat oder durch Hydrolyse von A1uminiumalkoholaten, gewonnen sein.
  • Dadurch, daß als Füllmitel Tonerdehydrate verwendet werden können, die nach weit billigeren Verfahren als dem der Herstellung des bisher verwendeten Aluminiumoxydhydrosols aus Aluminiummetall gewonnen sind, bietet das vorliegende Verfahren auch einen erheblichen, wirtschaftlichen Vorteil.
  • Die katalytisch aktiven Metalle oder Metalloxyde, die der fertige Katalysator enthalten soll, können in bekannter Weise entweder durch Tränkung des geformten, calcinierten Trägers mit geeigneten Salzlösungen oder durch Zumischnug entsprechender Metallsalzlösungen zum Sol oder zum Sol-Tonerde-Gemisch eingebracht werden.
  • Die nach dem geschilderten Verfahren hergestellte, kugel- oder linsenförmige Tonerde kann überall Verwendung finden, wo aktive Tonerde allein oder als Träger für andere Metalloxyde oder Metalle in ruhenden Katalysatorschichten benutzt wird. Die Kugel- bzw. Linsenform der Katalysatorteilchen gewährleistet eine besonders gute Raumerfüllung der Reaktionsgefäße und einen geringen Abrieb bei der Beschickung mit dem Katalysator bzw. der Entleerung sowie während des Betriebes.
  • Beispiele 1. Zu 11 einer 1-mol. Aluminiumchloridlösung werden 150 g Aluminiumpulver portionsweise zugefügt. Zur Vervollständigung der Umsetzung wird das Reaktionsgemisch erwärmt. Das entstandene Hydrosol enthält 26,5 % A12 03 und 8,5 % Cl. Zu 550 g dieses Sols werden 425 g Tonerdehydrat mit einem Gehalt von 67,2% A12 03 und 145 g aus dem gleichen Tonerdehydrat durch Glühen bei 500° C gewonnene, aktive Tonerde sowie 120 cms Wasser zugefügt und in einer Porzellankugelmühle 16 Stunden gemahlen. Das Tonerdehydrat ist durch Fällung einer Aluminiumchloridlösung mit einer Natriumaluminatlösung, Auswaschen des Niederschlags und Trocknung bei 1.10° C hergestellt worden und besteht aus 200/a Böhmit, 6001o Bayerit, 15 % Hydrargillit und 5 % Randomit. Kurz vor der Verformung werden dem vermahlenen Gemisch mit Hilfe eines Intensivmischers 70 g einer 400/eigen wäßrigen Hexamethylentetraminlösung zugemischt. Das so erhaltene Gemisch wird aus einem Vorratsbehälter durch eine Tropfvorrichtung einem mit Paraffinöl gefüllten, von außen mit Dampf beheizten, senkrechten Rohr von 1,8 m Länge und 20 mm Weite zugeführt. Am unteren Ende des Rohres werden die aus den Tropfen gebildeten Gelkugeln oder -linsen in einem auf 95° C gehaltenen, mit C51 gefüllten Vorratsgefäß gesammelt. Die Gelkugeln werden 90 Stunden bei einer Temperatur von 95° C gehalten, 2 Stunden mit Ammoniakgas bei 95° C behandelt, darauf vorn Öl abgetrennt und mit Tetrachlorkohlenstoff ölfrei gewaschen. Dann werden sie bei Zimmertemperatur mit ammoniakhaltigem Wasser gewaschen, bis sie frei von Chlor sind, 1 Tag an der Luft bei Zimmertemperatur, 4 Stunden bei 45° C und 4 Stunden bei 110° C getrocknet, und schließlich 2 Stunden bei 300° C und 5 Stunden bei 500° C calciniert. Aus 1420 cm3 plastischen Gelkugeln werden 695 cms fertigen, ealcinierten Katalysators erhalten, was einer Schrumpfung des Gels um 51% entspricht. Die fertigen Kugeln bzw. Linsen zeichnen sich durch große Härte und Abriebfestigkeit aus.
  • 2. Zu 600 g eines wie im Beispiel 1 'hergestellten Alumin,iumoxydhydrosols mit einem Gehalt von 23,6% A120, und 5,70/a Cl werden in einem Inten6ivmischer 770 g feingemahlenes Tonerdehydrat zugegeben. Das Tonerdiehydrat ist durch Zusammengeben einet Aliuminiumuhlori@dlös,ung und einer Natriumaluminatlösung, Abtrennen und Auswaschen des gebildeten, Niederschlages und Trocknen desselben, bei 105° C hergestellt und besteht nach der röntgenographischen Analyse aus 35%- Böhmit und 65% Bayerit. Zui dhem innigen Gemisch aus Sol und Tonerdehydrat werden 125 cms einer 40"/eigen Lösung von Hexamethylentetramdn unter Kühlung zugegeben und, die Suspension in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 zu Kugeln verformt und nachbehandelt. Das Volumen der frisch verformten Kugeln beträgt 2150 cms, das der fertig calcinierten Kugeln 900 cms, was einer Schrumpfung von 58% entspricht. Die fertigen Kugeln haben Durchmesser zwischen 3,5 und 4,5 mm und besitzen große Härte und Abriebfestigkeit.
  • 3. In gleicher Weise wie im Beispiel 2 werden Kugeln hergestellt, nur daß an Stelle von gefälltem Tonerdehydrat nach dem Bayer-Verfahren hergestelltes Hydrat, das. ganz aus Hydrargil1it (A12 0s - 3 H2 O) besteht, dem Sol zugemischt wird. Die Schrumpfung beträgt 55'°/o. Die Kugeln haben einen. Durchmesser von 3 bis 4 mm und sind hart und. abriebfest.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von Tonerde durch Ausrühnen des Tonerdehydrats aus der Aluminatlauge nach dem Bayer-Verfahren die Kristallbildung von Tonerdchydrat dadurch zu beeinflussen, daß man der Ausrüuhrlauge feingemahlenes Tonerdehydrat als Impfstoff zusetzt. Demgegenüber handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren um den Ersatz eines Teiles des für die Herstellung kugel-oder linsenförmiger aktiver Tonerde üblicherweise verwendeten Aluminiumoxydhydrosols durch feingemahlenes Alwminiumhydroxyd für sich oder im Gemisch mit calcinierter, aktiver Tonerde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung kugel- oder linsenförmiger, aktiver Tonerde durch Eintropfen einer Mischung aus einem Aluminiumoxyd'hydrosols mit ,einem gelbnldenden Mittel in eine erwärmte, mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeit, Altern, Auswaschen, Trocknen und Calcinieren des Gels, da-,durch gekennzeichnet, daß man dem Aluminium= oxydhydrosol vor der Zugabe des gelbildenden Mittels getrocknetes, feingemahlenes Aluminiumhydroxyd allein oder in Mischung mit feingemahlener, calcinierter aktiver Tonerde zufügt. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift für Erzbergbau u. Metallhüttenwesen, Bd. VII, 1954, Heft 3, S. 3 (Aufsatz von H. G i n s -berg).
DEB45442A 1957-07-25 1957-07-25 Verfahren zur Herstellung kugel- oder linsenfoermiger aktiver Tonerde Pending DE1032728B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181685B (de) * 1961-03-31 1964-11-19 Mizusawa Industrial Chem Verfahren zur Herstellung von aktivem Aluminiumoxydgel bzw. Aluminium-oxydsiliciumdioxydgel
DE2639285A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Uop Inc Verfahren zur herstellung von tonerdeextrudatteilchen und deren verwendung
EP0015801A1 (de) * 1979-02-26 1980-09-17 Rhone-Poulenc Chimie Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxidkugeln mit doppelter Porosität.

Non-Patent Citations (1)

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