DE10322993A1 - Rotierender Senkschneidemaschine mit muschelartigem, geschlitzten Amboß - Google Patents
Rotierender Senkschneidemaschine mit muschelartigem, geschlitzten AmboßInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Schneiden eienr laufenden Pappbahn umfaßt eine dünne, mit hoher Geschwindigkeit rotierende Schneidklinge, die durch die sich bewegende Bahn in einen Spalt zwischen zwei Amboßflächen gesenkt wird, die die Bahn auf der gegenüberliegenden Seite halten. Da die Schneidklinge und die Amboßflächen vor einem Postenwechsel vertikal getrennt und vorab positioniert werden, ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, die die Amboßflächen auseinander bewegt, um einen offenen Spalt zu erzeugen, der ein großes Ziel für die Schneide der Klinge bietet, wenn sie durch die Bahn in den Spalt gesenkt wird. Die Amboßflächen werden dann geschlossen, um die Kanten der Flächen für den laufenden Betrieb zu den gegenüberliegenden Flächen der Klinge zu bewegen. Vorzugsweise sind die Amboßflächen auf Klammern montiert, die unter den Oberflächen durch ein Scharnier miteinander verbunden sind, damit die Kanten der Oberflächen, die den Schlitz begrenzen, auf die gleiche Weise, wie eine Muschel, zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position hin- und herbewegt werden können. Die Halterungskonstruktion für die Amboßflächen ist auch in der Richtung der Maschine einstellbar, um eine Reduzierung des Durchmessers der rotierenden Schneidklinge aufgrund einer Abnutzung der Klinge zu kompensieren.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden einer sich bewegenden Bahn aus Wellpappe oder dergleichen und insbesondere eine geschlitzte Amboßbaugruppe zum Halten der laufenden Bahn von unten, die mit einer oberen, rotierenden Schneidklinge zusammenwirkt.
- Vorrichtungen zum Längsschneiden einer durchgehenden, laufenden Bahn aus Wellpappe sind in der Technik allgemein bekannt. Derartige Vorrichtungen weisen typischer Weise auch einen zugehörigen Mechanismus zum gleichzeitigen Erzeugen von längs verlaufenden Riefen in der laufenden Bahn auf, die das anschließend Falten bei der Erzeugung von Pappkartons erleichtern. Daher werden bei einer kombinierten Schneide- und Riefenerzeugungsvorrichtung Paare aus rotierenden Schneidwerkzeugen und Riefenerzeugungswerkzeugen verwendet, die auf dem Weg der laufenden Bahn angeordnet sind, wobei auf jeder Seite der Bahn ein Werkzeug jedes Paars angeordnet ist. Typischer Weise sind mehrere Schneidwerkzeuge koaxial und seitlich voneinander beabstandet über die Breite der Bahn montiert, und ebenso sind auch mehrere Riefenerzeugungswerkzeuge koaxial und seitlich voneinander beabstandet über die Breite der Bahn montiert.
- Nach den Lehren des US-Patents 5,090,281 gemäß dem Stand der Technik wird die bewegte Bahn durch eine dünne, kreisförmige Klinge geführt, die sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, wobei die Pappe unter der Klinge von einer Rollenbaugruppe gehalten wird, die mit der Unterseite der Bahn in Kontakt steht. Jede dieser Rollenbaugruppen umfaßt zwei Rollen, die drehbar montiert sind, um einen Tangentenkontakt mit der Unterseite der Bahn aufzunehmen, und zwischen denen sich ein Schlitz befindet, der so angeordnet ist, daß er die untere Schneide der über der Bahn angeordneten, mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Schneidklinge aufnimmt. Diese Halterollen werden gelegentlich auch als Amboßrollen bezeichnet, da sie die Pappbahn gegen die Schneidkraft der dünnen Hochgeschwindigkeitsschneidklinge halten.
- In dem Patent 5,197,366 gemäß dem Stand der Technik ist eine Rollenbaugruppe offenbart, bei der die Rollen jedes Paars auf separaten Drehachsen montiert sind, die in bezug aufeinander um einen kleinen Winkel versetzt sind, damit sie einen kleinen Klingenaufnahmeschlitz bilden, der nach unten auseinanderläuft. Die Rollen jedes Paars sind auch zueinander vorgespannt, um zu veranlassen, daß die axial nebeneinander liegenden, radialen Kantenabschnitte der Rollen an dem Punkt, an dem sie die Bahn halten, gegen die Seiten der in dem Schlitz aufgenommenen Klinge gedrückt werden. Der Kontakt zwischen den Amboßrollen und den einander gegenüberliegenden Klingenseiten erzeugt auch eine scharfe Schnittkante von hoher Qualität in der Pappbahn. Durch die abgewinkelte Amboßrollenbaugruppe wird auch das Anhaften von Pappklebstoff auf den Rollen minimiert. Auch das Eindringen von Klebstoff, Pappstaub und Pappschnipseln in den Klingenaufnahmeschlitz zwischen den Rollen wird minimiert. Fremdmaterial, das in den Schlitz eindringt, wird durch die Drehung der Rollen auch leichter abgefördert.
- Die vorstehend beschriebene Amboßrollenbaugruppe ist jedoch vorwiegend zur Verwendung für eine Wellpappenmaschine gedacht, bei der ein Postenwechsel durch die Herbeiführung einer Unterbrechung der Bahn in der Verarbeitungsrichtung erleichtert wird, wodurch eine Neuanordnung der Schneidwerkzeuge (und der Riefenerzeugungswerkzeuge) ohne ein Lösen oder Bewegen der Werkzeuge aus ihrer funktionsbereiten Schneideausrichtung ermöglicht wird. Die geteilte Amboßrollenbaugruppe mit der in dem Schlitz zwischen den Rollen angeordneten Schneidklinge ermöglicht eine Neuanordnung der letzteren durch Antreiben des Werkzeugkopfs der Schneidklinge, bei der die Amboßrollenbaugruppe mitgenommen wird. Da die Amboßrollen immer mit der rotierenden Schneidklinge in Eingriff stehen, wird die ordnungsgemäße Ausrichtung der Klinge und der Rollen stets aufrechterhalten, selbst wenn ihre Position in der Querrichtung der Maschine verändert wird (während eine Lücke in der Bahn vorliegt).
- Bei einem anderen Typ von Wellpappenmaschine erfolgt ein Postenwechsel durch Bewegen der Schneidwerkzeuge aus der funktionsfähigen Schneideposition, Neuanordnen der Werkzeuge in der Querrichtung der Maschine in die Position für den neuen Posten und anschließendes erneutes Senken der Werkzeuge zurück in die laufende Bahn. Vorzugsweise umfaßt die Schneide- und Riefenerzeugungseinrichtung zwei separate Schneidestationen (und zwei separate Riefenerzeugungsstationen), wodurch die inaktive Schneidestation für den neuen Posten so eingestellt werden kann, daß, wenn die Schneidwerkzeuge des laufenden Postens aus der funktionsfähigen Schneideanordnung bewegt werden, gleichzeitig die bereits positionierten Schneidwerkzeuge auf der anderen Achse in Schneidkontakt mit der Bahn gesenkt werden können. Ein komplizierender Faktor bei einem Postenwechsel ohne Unterbrechung ist, daß die Schneidklinge und die Amboßrollenbaugruppe unabhängig voneinander in der Querrichtung der Maschine neu angeordnet werden müssen und daß die Schneidklinge wieder mit dem Spalt in den Amboßrollen in Eingriff treten muß, wenn sie zurück in den Schneidekontakt gesenkt wird. Aufgrund dieser unabhängigen Neuanordnung können geringfügige Positionsfehler der Schneidklinge und des Spalts zwischen den Amboßrollen auftreten, die eine ordnungsgemäße Neuanordnung behindern.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Öffnen des Schlitzes oder Spalts zwischen den Amboßrollen zur Aufnahme der abgesenkten Schneidklinge, zum Schließen der Amboßrollen an der Klinge mit einer geeigneten Kraft und zum Zulassen einer Verschiebung der Amboßrollen in der Querrichtung der Maschine zu ihrer Selbstausrichtung an der Klinge.
- Bei einer alternativen Ausführungsform werden die Amboßrollen durch zwei Amboßplatten ersetzt, die so montiert sind, daß ein Schlitz zwischen den beiden nebeneinander liegenden Plattenkanten gebildet wird. Das Öffnen und Schließen des Spalts erfolgt auf die gleiche Weise wie bei der bevorzugten Ausführungsform der Amboßrollen.
- Jede der Amboßrollenbaugruppen wird auf linearen Führungen gehalten, die in der Querrichtung der Maschine verlaufen. Jede Amboßrollenbaugruppe weist einen Antriebsmotor zum Bewegen der Rollenbaugruppe in eine durch den zu verarbeitenden Posten diktierte, vorgegebene Position auf und wird dann an ihrer Position verriegelt. Es kann auch eine alternative Einrichtung, wie eine Roboterplazierungseinrichtung zum Positionieren der Amboßrollenbaugruppe und des mit ihr zusammenwirkenden Werkzeugkopfs für die Schneidklinge verwendet werden. Die Amboßrollenbaugruppe wird auch auf einem kurzen, linearen Lager gehalten, das sich in der Richtung der Maschine erstreckt und die Einstellung der Position der Amboßrollen zur Kompensation einer Abnutzung der Klinge ermöglicht. Die beiden Amboßrollen werden direkt von einem Schwenkmechanismus mit einer horizontalen Schwenkachse gehalten, die sich in der Richtung der Maschine erstreckt und auf der Mittellinie der Rollenbaugruppe angeordnet ist. Der Schwenkmechanismus hält beide Hälften der Rollenbaugruppe auf die Art einer Muschel. Die beiden Hälften der Rollenbaugruppe sind unabhängig um die Schwenkachse schwenkbar, und ein separater Luftzylinder verbindet die beiden Hälften, um sie durch ein Einziehen des Zylinders zusammenzuziehen, um so den Spalt zu schließen und die Oberkanten der Rollen mit den gegenüberliegenden Seiten der Schneidklinge in Kontakt zu bringen. Wenn der Zylinder eingezogen wird und die Rollen auf die Klinge treffen, richten sie sich automatisch an der Klinge aus. Der Klemmluftzylinder übt auf beiden Seiten der Klinge die gleichen Kräfte aus, die durch den Luftdruck und die Stellung der Zylinder bestimmt werden.
- Wenn die Amboßrollenbaugruppe in der Querrichtung der Maschine neu angeordnet und für die Aufnahme der durch die laufende Bahn gesenkten Schneidklinge in dem Schlitz zwischen den Rollen vorbereitet wird, wird der Luftzylinder ausgefahren, um die Rollen am Klingenaufnahmeschlitz zu trennen. Einstellbare Anschläge auf dem Halterungsaufbau begrenzen den Spalt zwischen den Rollen und zentrieren den Spalt präzise, um ein optimales Ziel für die dünne, rotierende Schneidklinge zu schaffen, wenn diese in den Schlitz gesenkt wird.
- Bei einer alternativen Ausführungsform werden die Amboßrollen durch zwei Amboßplatten ersetzt, die zusammen eine Bahnhaltefläche bilden und nebeneinander liegende Kanten aufweisen, die den Klingenaufnahmeschlitz bilden. Vorzugsweise umfassen die Amboßplatten und die Montageklammern zwei Kanalabschnitte mit jeweils einem unteren und einem oberen Flansch, die durch eine flache Seite verbunden sind. Das Verschwenkgelenk verbindet die nebeneinander liegenden Kanten der unteren Flansche, und die oberen Flansche bilden die Amboßplatten. Das erste Stellglied ist so montiert, daß es die Seiten der Kanalabschnitte verbindet. Die gesamte untere Halterungsanordnung wird auf einer Basisplatte gehalten, mit der sie über das Verschwenkgelenk verbunden ist. Zur Begrenzung der Bewegung des ersten Stellglieds beim Öffnen des Schlitzes ist ein Anschlag vorgesehen, der sich zwischen jeder Montageklammer und der Basisplatte erstreckt. Die Anschläge sind vorzugsweise einstellbar. Die Basisplatte ist vorzugsweise auch so montiert, daß sie entlang einer linearen Führung bewegt werden kann, die sich parallel zur Transportrichtung der Bahn erstrecken. Ein einstellbarer Riegel zum selektiven Einstellen der Position der unteren Halterungsanordnung entlang der Schiene und zum Verriegeln der Halterungsanordnung in einer ausgewählten Position ist vorgesehen.
- Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht eines oberen Werkzeugkopfs mit einem rotierenden Schneidmesser und eines unteren Werkzeugkopfs mit einer Amboßrollenbaugruppe, wobei die obere Schneidklinge angehoben und aus dem funktionsfähigen Schneideeingriff zurückgezogen ist;
- Fig. 2 ist eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Baugruppe;
- Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Baugruppe;
- Fig. 4 ist eine Fig. 1 ähnliche isometrische Ansicht, die jedoch das obere, rotierende Schneidwerkzeug in abgesenktem und in den Schlitz in der unteren Amboßrollenbaugruppe gesenktem Zustand zeigt;
- Fig. 5 ist eine Vorderansicht der in Fig. 4 gezeigten Baugruppe, wobei der Schlitz zwischen den beiden Amboßrollen zur Aufnahme der Schneidklinge geöffnet ist;
- Fig. 6 ist eine Fig. 5 ähnliche Vorderansicht, die jedoch die beiden Amboßrollen in dem an den gegenüberliegenden Seiten der Schneidklinge anliegenden Zustand zeigt;
- Fig. 7 ist ein seitlicher Aufriß der Fig. 4 bis 6;
- Fig. 8 ist eine vergrößerte isometrische Ansicht der Amboßrollenbaugruppe; und
- Fig. 9 ist eine Fig. 8 ähnliche isometrische Ansicht, die eine alternative Ausführungsform zeigt.
- GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Gemäß den Fig. 1-3 umfaßt eine Bahnschneidevorrichtung 10, die besonders zum Schneiden einer sich bewegenden Wellpappbahn 11 geeignet ist, einen oberen Werkzeugkopf 12 mit einer rotierende Schneidklinge 13 und einen unteren Gegenkopf 14 mit einer Amboßrollenbaugruppe 15. Der obere Werkzeugkopf 12 wird für eine seitliche Bewegung in der Querrichtung der Maschine auf zwei auf der Unterseite eines oberen, kastenförmigen Trägers 16 befestigten linearen Lagerführungen 17 gehalten. Ähnlich wird der untere Gegenkopf 14 für eine seitliche Bewegung in der Querrichtung der Maschine auf einer einzigen, auf der oberen Oberfläche eines unteren, kastenförmigen Trägers 21 montierten, unteren Führung 20 gehalten.
- Der obere Werkzeugkopf 12 wird entlang der oberen, linearen Führungen 17 bewegt, um die Schneidklinge 13 mittels eines oberen Servomotors 22 zu positionieren, der ein Ritzel 23 antreibt, das mit einer linearen Zahnstange 24 in Eingriff steht, das an dem oberen, kastenförmigen Träger 16 befestigt ist und sich parallel zu den linearen Führungen 17 erstreckt. Auf ähnliche Weise wird zur seitlichen Positionierung der Amboßrollenbaugruppe 15 auf dem unteren Gegenkopf 14 ein unterer Servomotor 25 verwendet, der ein Ritzel 26 antreibt, das mit einer an dem unteren, kastenförmigen Träger 21 befestigten, linearen, unteren Zahnstange 27 in Eingriff steht, die sich parallel zur unteren, linearen Führung 20 erstreckt. Bei einer typischen Schneide- und Riefenerzeugungsmaschine sind entlang jeweiliger kastenförmiger Träger 16 und 21 mehrere Paare aus einem oberen Werkzeugkopf 12 und einem unteren Gegenkopf 14 angeordnet, und unter Verwendung einer geeigneten Mikroprozessorsteuerung kann jedes Kopfpaar zum Schneiden in eine ausgewählte Position bewegt werden. Überdies kann das System eine weitere Achse von Schneidwerkzeugen und entsprechenden Amboßrollenbaugruppen aufweisen, die in der Richtung der Maschine von der ersten Achse beabstandet sind, so daß sich, wenn sich die Werkzeuge an einer Schneidestation in der in Fig. 1 gezeigten, nicht funktionsfähigen Position befinden, die Schneidwerkzeuge und Amboßrollenbaugruppen auf der anderen Achse in ihren in Fig. 4 gezeigten, funktionsfähigen Schneidepositionen befinden.
- Jeder der oberen Werkzeugköpfe 12 weist eine drehbare Antriebskettenradbaugruppe 28 auf, die eine zentrale Antriebsnabe 30 mit einer sechseckigen Durchgangsbohrung umfaßt, in die eine sechseckige Antriebswelle 31 aufgenommen wird, die sich über die gesamte Breite der Maschine erstreckt. Die Antriebswelle 31 wird an einem Ende in einer geeigneten Lagerbaugruppe und am anderen Ende auf eine in der Technik bekannte Weise von einem (nicht dargestellten) Antrieb gehalten. Die rotierende Schneidklinge 13 umfaßt eine angetriebene Kettenradbaugruppe 32, die mittels eines (nicht dargestellten) geeigneten Antriebsgurts mit dem Antriebskettenrad 28 verbunden ist. Die sechseckige Antriebswelle 31 kann daher sämtliche auf der gemeinsamen Achse montierten Schneidklingen 13 gleichzeitig antreiben. Der obere Werkzeugkopf 12 kann auch auf eine in der Technik bekannte Weise einen Klingenschärfer 33 zum Schärfen während des Betriebs sowie eine Kontaktklingenschmiereinrichtung 34 tragen. Die rotierende Schneidklinge und die angetriebene Kettenradbaugruppe 32 werden gemeinsam auf einer drehbaren Manschette 35 gehalten, die auf der Antriebswelle 31 zentriert und um diese drehbar ist. Eine Drehung der Manschette 35 und damit der Schneidklinge 13 um die Achse der Antriebswelle 31 wird durch einen Absenkzylinder 36 veranlaßt, der an seinem Zylinderende über einen Montagebügel 37 am oberen Werkzeugkopf 12 und an seinem Stabende an einem Manschettenbügel 38 befestigt ist. Gemäß Fig. 3 wird der Absenkzylinder 36 ausgefahren, wodurch eine Drehung der Manschette 35 im Uhrzeigersinn veranlaßt wird, wodurch die Schneidklinge 13 nach oben von der Bahn 11 entfernt wird. Wird der Absenkzylinder 36 eingezogen, dreht sich die Manschette 35 im Gegenuhrzeigersinn um die Antriebswelle 31, wodurch sich die Schneidklinge 13 durch die sich bewegende Pappbahn 11 senkt und auf eine nachstehend genauer beschriebene Weise in einen Spalt in der Amboßrollenbaugruppe 15 aufgenommen wird (siehe Fig. 7).
- Gemäß den Fig. 1-3 umfaßt die auf dem unteren Gegenkopf 14 montierte Amboßrollenbaugruppe 15 zwei Amboßrollen 40, von denen jede an ihrer äußeren Seitenfläche drehbar an einer Rollenmontageklammer 41 montiert ist. Wie am besten in den Fig. 1, 2 und 8 zu erkennen, ist jede der Montageklammern 41 allgemein L- förmig und so angeordnet, daß die unteren, horizontalen Glieder der Klammern 41 durch einen horizontalen, scharnierartigen Drehpunkt 42 verbunden sind, der von einer horizontalen Basisplatte 43 gehalten wird. Die Amboßrollen 40 sind axial voneinander beabstandet, wodurch ein Klingenaufnahmeschlitz 44 zwischen ihnen gebildet wird. Der Schlitz 44 ist in Fig. 2 in seiner vollständig geöffneten Stellung gezeigt. Die Montageklammern 41 sind in der Nähe ihrer Oberkanten ebenfalls durch einen kleinen Luftzylinder 45 miteinander verbunden, der eine Drehung der darauf montierten Klammern und Amboßrollen um den Drehpunkt 42 veranlaßt, wodurch der obere Abschnitt des Schlitzes 44 zu den gegenüberliegenden Flächen des Schneidmessers 13 geschlossen werden kann, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Vorteile, die sich aus der Bewegung der Amboßrollen 40 in einen leichten Kontakt mit den Seiten der Schneidklinge 13 ergeben, sind aus dem vorstehend erwähnten US-Patent 5,197,366 bekannt und werden dort genauer beschrieben. Ihre Beschreibung gilt durch Bezugnahme als hierin enthalten. Nach diesem Patent gemäß dem Stand der Technik wird das Amboßrollenpaar jedoch durchgehend mit den Seiten der Schneidklinge in Kontakt gehalten, und die Klinge wird in dem Schlitz gehalten, so daß bei einem Postenwechsel eine Unterbrechung der Bahn herbeigeführt werden muß, um eine gleichzeitige Neupositionierung jeder der Schneidklingen- und Amboßrollenbaugruppen zu ermöglichen.
- Erfindungsgemäß werden der obere Werkzeugkopf 12 und der untere Gegenkopf 14 separat neu positioniert, während die Bahn 11 weiter zwischen ihnen transportiert wird. Da die Neupositionierung der Werkzeugköpfe unabhängig voneinander erfolgt, können geringfügige Positionsfehler zwischen der Klingenschneide und der Mitte des Rollenpaars 40 auftreten. Erfindungsgemäß werden die auf den Rollenklammern 41 montierten Rollen 40 daher geschwenkt, um den Schlitz 44 durch ein Schwenken um den scharnierartigen Schwenkpunkt 42 auf ähnliche Weise wie eine Muschel zu öffnen. Wie am besten in Fig. 5 zu erkennen ist, bietet der offene Schlitz ein größeres Ziel, so daß die rotierende Schneidklinge 13, die durch ein Einziehen des Absenkzylinders 36 nach unten gedreht wird, leicht in den offenen Schlitz 44 eintritt, nachdem sie durch die laufende Bahn 11 gesenkt wurde. Wenn der kleine Luftzylinder 45 eingezogen wird, werden die Oberkanten der Montageklammern 41 und die daran montierten Amboßrollen 40 zusammengezogen, so daß sie am den gegenüberliegenden Seiten der Schneidklinge 13 anliegen, wie am besten in Fig. 6 zu erkennen. Aufgrund der schwenkbaren Montage der Klammern 41 am Schwenkpunkt 42 richten sich die Amboßrollen 40 automatisch an der Klinge aus, und auf beide Seiten der Klinge wirken gleichmäßige Kräfte ein. Die Kraft wird durch den Luftdruck und die Geometrie des Systems bestimmt.
- Zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Montageklammern 41 und damit zur Begrenzung des zwischen den Oberkanten der Amboßrollen 40 entstehenden Spalts sind einstellbare Anschläge 46 zwischen jeder Montageklammer 41 und der Basisplatte 43 vorgesehen. Jeder der Anschläge 46 umfaßt einen Stift 47, der einschraubbar in einer Mutter 48 montiert ist, die an der Außenfläche der Montageklammer 41 befestigt ist. Der Stift weist ein gehärtetes unteres Ende 50 auf, das mit einem gehärteten Lagerplättchen 51 auf der Basisplatte 43 in Eingriff tritt. Zusätzlich zur Begrenzung des Ausmaßes der Öffnungsbewegung zwischen den Amboßrollen 40 wirken die einstellbaren Anschläge auch zur exakten Zentrierung des Spalts, um das beste Ziel für einen Eintritt der Schneidklinge zu bieten.
- Wird die rotierende Schneidklinge 13 im Betrieb abgenutzt, wird die Klinge OD, die die Schneide bildet, allmählich reduziert. Es ist jedoch zwingend erforderlich, daß die Klingenkante in dem Schlitz 44 zwischen den Amboßrollen 40 gehalten wird, um eine ordnungsgemäße Ausrichtung und eine gute Schnittqualität aufrecht zu erhalten. Wenn keine Einstellung erfolgt, führt eine Verringerung des Durchmessers der Schneidklinge zu einem langsamen Rückzug der Klingenschneide aus dem Schlitz. Zur Kompensierung der Abnutzung der Klinge und zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Tiefe des Eintritts der Klingenschneide in den Schlitz ist die Basisplatte 43, die die Amboßrollenbaugruppe 15 hält, für eine Gleitbewegung entlang der linearen Führung so auf einer kurzen, linearen Führung 52 in der Richtung der Maschine montiert, daß die vertikale Mittellinie der Amboßrollen 40 bei einer Abnutzung der Klingenschneide stromabwärts bewegt werden kann, damit sie sich der vertikalen Mittellinie der rotierenden Schneidklinge 13 nähert, wodurch ein konsistenter Grad an Eindringen in den Amboßschlitz 44 aufrecht erhalten wird. Die Einstellung wird einfach realisiert, indem eine Sicherung 53 aus Federstahl an einem Ende einer stationären Rückwandplatte 54 des unteren Gegenkopfs 14 angebracht wird. Die Federsicherung 53 weist eine Reihe horizontal beabstandeter Bohrungen auf, die mit einem festen Stift 55 in Eingriff treten, der sich von der Basisplatte 43 erstreckt. Ein versetztes Ende 56 am gegenüberliegenden Ende der Federsicherung 53 wird vom Bediener in Eingriff gebracht, um die Sicherung nach außen zu biegen und die Federsicherung von dem festen Stift 55 zu lösen. Wird die Federsicherung verschoben, können die Basisplatte und die daran befestigte Amboßrollenbaugruppe 15 die kurze, lineare Führung entlang in eine Position verschoben werden, in der sich die gewünschte Länge der Schneide der Schneidklinge innerhalb des Schlitzes befindet. Die Federsicherung 53 wird dann gelöst, um ein Eintreten des Ausrichtungsstifts 55 in die Bohrung zu ermöglichen, die am nächsten an der gewünschten Position liegt.
- Obwohl für die Position des horizontalen Schwenkpunkts 42 für die Montageklammern 41 der Rollen eine Zentrierung vertikal unter den Amboßrollen 40 bevorzugt wird, kann sich der Schwenkpunkt bei einer geeigneten Einstellung des Aufbaus der Montageklammern 41 auch mit einer anderen als einer horizontalen Ausrichtung an einer anderen Stelle befinden. Die einstellbaren Anschläge 46 sind vorzugsweise so eingestellt, daß sie als Klingenaufnahmeschlitz 44 einen maximalen Spalt von ca. R Zoll (ca. 6 mm) bieten. Zu diesem Zeitpunkt sind die Drehachsen der Amboßrollen 40 im wesentlichen horizontal und koaxial ausgerichtet. Wenn der Luftzylinder 45 eingezogen wird, um den Spalt zu schließen, werden die Achsen der Amboßrollen jeweils um 1°-2° aus der Horizontalen bewegt, um die gegenüberliegenden Seiten der kreisförmigen, rotierenden Schneidklinge 13 einzuschließen, die eine Dicke im Bereich von beispielsweise 0,035 bis 0,045 Zoll (0,9 bis 1,1 mm) aufweisen kann.
- In Fig. 9 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die Amboßrollen 40 gemäß der bevorzugten Ausführungsform durch stationäre Amboßplatten 57 ersetzt wurden. Die Amboßplatten 57 sind als einstückiger Teil modifizierter Montageklammern 58 ausgebildet. Ansonsten entsprechen die Elemente der modifizierten Haltebaugruppe 59 gemäß Fig. 9 denen der bevorzugten Ausführungsform und sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
- Jede der Montageklammern 58 ist aus einem Kanalabschnitt 60 aufgebaut, von denen jeder einen unteren Flansch 61 und einen oberen Flansch 62 aufweist, die durch eine Zwischenfläche 63 verbunden sind. Die nebeneinander liegenden Kanten 64 des unteren Flanschs 61 sind durch das Verschwenkgelenk 66 miteinander verbunden. Die nebeneinander liegenden Kanten des oberen Flanschs 62 bilden einen Spalt 66 zur Aufnahme der Klinge. Ein Luftzylinder 45 des im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform beschriebenen Typs verbindet die Seiten 63 der Montageklammern 58. Auf die gleiche Weise, wie im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, veranlaßt die Betätigung des Luftzylinders 45 eine Drehung der Montageklammern 58 und der integrierten Amboßplatten 57 um das untere Verschwenkgelenk 42, wodurch der Spalt 66 zur Aufnahme der Schneidklinge 13 geöffnet und nach der Aufnahme der Schneidklinge so geschlossen wird, daß die Kanten 65 der Amboßplatten gegen die gegenüberliegenden Seiten der Klinge zu liegen kommen.
- Die oberen Oberflächen der Amboßplatten 57 liefern eine Halterung für die laufende Pappbahn 11 bzw. eine Bahn aus einem anderen Material. Obwohl das Halten der Bahn mittels beweglicher Rollen, wie gemäß der vorliegenden Ausführungsform, zu bevorzugen ist, bieten die Amboßplatten 57 eine adäquate Halterung für eine Bahn, und sind, was noch wesentlicher ist, zum Anlegen der Plattenkanten 65 an die Schneidklinge geeignet, wodurch die Qualität der geschnittenen Pappkanten in geeigneter Weise verbessert wird.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Schneiden einer laufenden Pappbahn mit
einer kreisförmigen, rotierenden Schneidklinge, deren Drehachse
über der Bahn angeordnet ist und die eine um ihren Umfang
ausgebildete Schneide aufweist, die durch gegenüberliegende
Seiten der Klinge gebildet wird, die sich durch den Weg der
Bahn nach unten erstrecken, um die Bahn in der
Bewegungsrichtung der Bahn zu schneiden, und einer unter der Bahn
angeordneten Haltebaugruppe mit zwei Oberflächen, die so
angeordnet sind, daß sie die Bahn am Schneidepunkt halten, und
zwischen denen ein Spalt zur Aufnahme der Schneide
ausgebildet ist, wobei die Verbesserung
eine Einrichtung zum Halten der Oberflächen, die ein Öffnen des Spalts zur Aufnahme der Schneide der Klinge und ein Schließen desselben zum Veranlassen eines Anliegens der den Spalt begrenzenden Oberflächen an den einander gegenüberliegenden Seiten der Klinge ermöglicht,
ein erstes Stellglied, das die Oberflächen miteinander verbindet und zum Öffnen und Schließen des Spalts betätigt werden kann,
eine obere Halterung für die Schneidklinge mit einem Klingenantrieb und einem Klingenhalterungskopf, die so montiert ist, daß sie zwischen einer oberen, nicht funktionsfähigen Stellung, in der die Klinge die Bahn nicht berührt, und einer unteren, funktionsfähigen Stellung hin und her bewegt werden kann, in der die Klinge in Schneidekontakt mit der Bahn steht und sich die Schneide der Klinge in den Spalt erstreckt,
und ein zweites Stellglied umfaßt, das den Halterungsaufbau und den Klingenhalterungskopf miteinander verbindet und zum Bewegen des Klingenhalterungskopfs zwischen der oberen und der unteren Position betätigt werden kann.
eine Einrichtung zum Halten der Oberflächen, die ein Öffnen des Spalts zur Aufnahme der Schneide der Klinge und ein Schließen desselben zum Veranlassen eines Anliegens der den Spalt begrenzenden Oberflächen an den einander gegenüberliegenden Seiten der Klinge ermöglicht,
ein erstes Stellglied, das die Oberflächen miteinander verbindet und zum Öffnen und Schließen des Spalts betätigt werden kann,
eine obere Halterung für die Schneidklinge mit einem Klingenantrieb und einem Klingenhalterungskopf, die so montiert ist, daß sie zwischen einer oberen, nicht funktionsfähigen Stellung, in der die Klinge die Bahn nicht berührt, und einer unteren, funktionsfähigen Stellung hin und her bewegt werden kann, in der die Klinge in Schneidekontakt mit der Bahn steht und sich die Schneide der Klinge in den Spalt erstreckt,
und ein zweites Stellglied umfaßt, das den Halterungsaufbau und den Klingenhalterungskopf miteinander verbindet und zum Bewegen des Klingenhalterungskopfs zwischen der oberen und der unteren Position betätigt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Oberflächen zwei
Amboßrollen umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Einrichtung zum
Halten der Amboßrollen
eine untere Halterungskonstruktion für die Amboßrollen mit
einer Montageklammer für jede Rolle und einem die Klammern
verbindenden Verschwenkgelenk zum Verschwenken zum
Ermöglichen eines Öffnens des Spalts zur Aufnahme der Schneide
der Klinge und eines Schließens desselben zum Veranlassen
eines Anliegens der Amboßrollen an den einander gegenüber
liegenden Seiten der Klinge und ein die Klammern miteinander
verbindendes erstes Stellglied umfaßt, das von dem
Verschwenkgelenk beabstandet ist und zum Öffnen und Schließen
des Spalts betätigt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Montageklammern
zwei L-förmige Abschnitte aufweisen, von denen jeder einen
unteren Flansch und einen seitlichen Flansch aufweist, wobei das
Verschwenkgelenk die nebeneinander liegenden Kanten der
unteren Flansche verbindet und die seitlichen Flansche jeweils
eine Amboßrolle tragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das erste Stellglied die
seitlichen Flansche der L-förmigen Abschnitte miteinander
verbindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die untere
Halterungskonstruktion auf einer Basisplatte gehalten wird und an dem
Verschwenkgelenk mit ihr verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit einem Anschlag, der sich zur
Begrenzung der Bewegung des ersten Stellglieds beim Öffnen
des Spalts zwischen jeder der Montageklammern und der
Basisplatte erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Anschläge einstellbar
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Basisplatte so
montiert ist, daß sie längs einer linearen Führung bewegt werden
kann, die sich parallel zur Bewegungsrichtung der Bahn
erstreckt, und die eine einstellbare Verriegelung zum selektiven
Einstellen der Position der unteren Halterungskonstruktion
entlang der Führung und zum Verriegeln derselben in einer
ausgewählten Position umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Oberflächen zwei
Amboßplatten umfassen, die gemeinsam eine Oberfläche zum
Halten der Bahn bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Amboßplatten
nebeneinander liegende Kanten aufweisen, die den
Klingenaufnahmespalt bilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Amboßplatten und
die Montageklammern zusammen zwei Kanalabschnitte
umfassen, die jeweils einen unteren Flansch und einen oberen
Flansch aufweisen, die durch eine interne Seitenfläche
verbunden sind, wobei das Verschwenkgelenk die nebeneinander
liegenden Kanten der unteren Flansche verbindet, die oberen
Flansche die Amboßplatten umfassen und die nebeneinander
liegenden Kanten der Amboßplatten den Spalt bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Amboßplatten auf
einer Ebene liegen und eine Oberfläche zum Halten der Bahn
bilden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der das erste Stellglied die
Seiten der Kanalabschnitte miteinander verbindet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die untere
Halteeinrichtung auf einer Basisplatte gehalten wird und am
Verschwenkgelenk mit dieser verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15 mit einem Anschlag, der sich
zur Begrenzung der Bewegung des ersten Stellglieds beim
Öffnen des Spalts zwischen jeder der Montageklammern und der
Basisplatte erstreckt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Anschläge
einstellbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der die Basisplatte so
montiert ist, daß sie längs einer linearen Führung bewegt werden
kann, die sich parallel zur Bewegungsrichtung der Bahn
erstreckt, und die ferner eine einstellbare Verriegelung zum
selektiven Einstellen der Position der unteren
Halterungskonstruktion längs der Führung und zum Verriegeln derselben in einer
ausgewählten Position umfaßt.
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