DE10322568A1 - Antrieb für einen Rollsteig - Google Patents

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Abstract

Antrieb für einen Rollsteig mit geringer Palettenumlaufhöhe, wobei die einzelnen Paletten gelenkig miteinander verbunden sind, das so gebildete Palettenband ohne Umlenkelemente in seinen Endbereichen umlenkbar ist und synchron betätigbare Antriebsmittel, mittel- oder unmittelbar, linear antreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen Rollsteig mit geringer Palettenumlaufhöhe.
  • Im deutschen Gebrauchsmuster 201 00 833 ist eine Fahrtreppe oder ein Fahrsteig abgehandelt, mit einem Stufen- oder Palettenband, das von Antriebselementen angetrieben ist, die sich beidseitig des Bandes oder mittig unter dem Band erstrecken, die zwischen je einem Umlenkrad und einem Antriebsrad umlaufen, wobei die Stufen oder Paletten je nach Antriebspunkten an jedem der Antriebselemente angetrieben sind. Das Antriebselement ist als Zahnriemen ausgebildet, der Blöcke aufweist. Je ein Block ist mit einer Stufe oder Palette an dem Antriebspunkt verbunden. Hier ist eine übliche Umlaufform gewählt, wobei an Stelle der in der Regel zum Einsatz gelangenden Laschenketten nunmehr Zahnriemen verwendet werden. Da die üblichen Umlaufelemente mit den gegebenen notwendigen Radien zum Einsatz gelangen, ist eine Reduzierung der Bauhöhe der umlaufenden Elemente nicht möglich.
  • In der GB-A 2 173 757 wird ein Rollsteigsystem beschrieben bei welchem die einzelnen Paletten neben den seitlichen Transportrollen noch über eine mittlere Stützrolle verfügen, die in Haltern unterhalb der jeweiligen Palette geführt auf einer Führungsbahn abrollt.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es bei einem Rollsteig ein Antriebssystem bereit zu stellen, bei welchem eine niedrige Bauhöhe herbeigeführt werden soll. Die Umlaufhöhe der Paletten soll hierbei extrem niedrig sein, wobei der Antrieb an unterschiedlichsten Stellen des Palettenbandes vorgesehen werden kann.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch einen Antrieb für einen Rollsteig mit geringer Palettenumlaufhöhe, wobei die einzelnen Paletten gelenkig miteinander verbunden sind, das so gebildete Palettenband ohne Umlenkelemente in seinen Endbereichen umlenkbar ist und über synchron betätigbare Antriebsmittel, mittel oder unmittelbar, linear antreibbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand wird ein lineares Antriebssystem für Rollsteige, insbesondere für niedrigbauende Rollsteigsysteme, bereitgestellt.
  • Der Antrieb kann aus synchron angetriebenen Zahnrädern gebildet sein, die vorteilhafterweise direkt in eine in den Paletten integrierte Verzahnung eingreifen. Die Verzahnung kann entweder in den Paletten integriert sein oder aber durch nachträglich montierte Elemente realisiert werden. Zusammen ergeben die einzelnen Elemente (Verzahnungen) eine endlose Zahnstange.
  • Alternativ kann der Antrieb aus mindestens einem synchron angetriebenen Zahnriemen gebildet sein, der auf seiner, den Paletten zugewandten Rückseite mit einem Multikeilprofil versehen ist. Das Multikeilprofil greift unmittelbar in eine in der Palette integrierte Multikeilprofilierung ein. Diese Profilierung kann wahlweise direkt in den Paletten integriert sein oder aber durch nachträglich montierte Elemente realisiert werden. Zusammen ergeben die einzelnen Elemente ein endloses Multikeilprofil.
  • Um die Flächenpressung an den Zahnflanken der zum Einsatz gelangenden Zahnräder möglichst gering zu halten, werden die Paletten nach dem Prinzip einer Mangel im Vorlauf von oben und unten gleichzeitig angetrieben. Dies gilt in gleicher Weise beim Einsatz von Zahnriemen mit Multikeilprofilen, so dass die Multikeilprofilierung der Paletten entweder ein- oder beidseitig ausgeführt sein kann.
  • Die einzelnen Paletten werden, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, durch Gelenke (beispielsweise Scharniere) untereinander, insbesondere in ihren angrenzenden Stirnbereichen, verbunden.
  • Kommen Zahnräder als Antriebsmittel zum Einsatz, können selbige aus herkömmlichen Werkstoffen, wie beispielsweise Gußeisen oder Stahl, gefertigt sein. Alternativ besteht auch die Möglichkeit Verbundwerkstoffe einzusetzen, die im Hinblick auf die Geräuschentwicklung und Wartungsfreundlichkeit vorzuziehen sind. Der Grundkörper und die Nabe bestehen vorteilhafterweise aus Metall, die Zähne aus einem verschleißfesten Kunststoff.
  • Im Hinblick auf einen gleichzeitigen Eingriff der Antriebsmittel im Vor- und Rücklauf des Palettenbandes werden die einzelnen Paletten automatisch umgelenkt, ohne dass ein zusätzliches Umlenkelement notwendig ist.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand werden im Rahmen seiner alternativen Ausgestaltungen folgende Vorteile erzielt:
    • – da die einzelnen Paletten zu einem endlosen Palettenband untereinander verbunden sind, können die bis dato eingesetzten Stahlketten entfallen
    • – sehr flache Umlenkung der Paletten ohne Einsatz von zusätzlichen Umlenkelementen
    • – die Antriebseinheit kann sowohl im Bereich der Köpfe als auch im Mittelteil des jeweiligen Rollsteiges eingesetzt werden
    • – je nach Länge der Rollsteige beziehungsweise der benötigten Antriebsleistung können mehrere Antriebseinheiten im Rollsteig verteilt eingesetzt werden
    • – kein Polygoneffekt.
  • Der Erfindungsgegenstand in anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen
  • 1 Prinzipskizze eines linearen Antriebes für einen Rollsteig gebildet durch zwei Zahnräder
  • 2 alternatives lineares Antriebskonzept gebildet durch vier Zahnräder
  • 3 u. 4 perspektivische Darstellungen der 1 und 2
  • 5 alternatives lineares Antriebskonzept gebildet durch Zahnriemen
  • 6 Darstellung eines der Zahnriemen gem. 5 in verschiedenen Ansichten
  • 7 u. 8 verschiedene perspektivische Ansichten bzw. Teilansichten des Antriebskonzeptes gem. 5.
  • 1 zeigt einen linearen Antrieb 1 für einen nicht weiter dargestellten Rollsteig. Vom Rollsteig ist lediglich der Sockelbereich 2 erkennbar. Gleiches gilt für die Paletten 3, die – lediglich angedeutet – über Scharniere 4 gelenkig miteinander verbunden sind. Erkennbar ist ein Umlenkbereich 5. Der Linearantrieb 1 ist in der Nähe des Umlenkbereiches 5 positioniert und wird gebildet durch synchron antreibbare Zahnräder 6, 7 beispielsweise gebildet aus einem Verbundmaterial.
  • Die Paletten 3 werden ohne Einsatz von Umlenkelementen, wie Kettenrädern oder dergleichen, umgelenkt, so dass sehr geringe Palettenumlaufhöhen realisiert werden können, wobei die Palettenumlaufhöhe abhängig ist von der Breite der einzelnen Paletten 3. Die Zahnräder 6, 7 sind in gezahnten Bereichen 8 der einzelnen Paletten 3 vorgesehen und greifen sowohl in den Vorlauf als auch den Rücklauf der Paletten 3 ein.
  • 2 zeigt ein alternatives lineares Antriebskonzept 9. Erkennbar sind der Sockelbereich 2, die Paletten 3, die Zahnräder 6, 7 sowie die Gelenke 4. Zusätzlich zu den Zahnrädern 6, 7 kommen weitere Zahnräder 6', 7' zum Einsatz die den Zahnrädern 6, 7 gegenüber liegen, wobei die Zahnräder 6', 7' in gezahnte Bereiche 8' im Vorlauf der Paletten 3 eingreifen. Die Paletten 3 werden somit im oberen und unteren gezahnten Bereich 8, 8' nach Art einer Mangel von den jeweiligen Zahnradpaaren 6, 6', 7, 7' geführt, wobei alle Zahnräder 6, 6', 7, 7' synchron angetrieben werden.
  • Die 3 und 4 zeigen in perspektivischer Darstellung die linearen Antriebe gem. 1 und 2, wobei 3 der 1 entspricht und 4 der 2.
  • Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 4 ist erkennbar dass die Sockelbereiche 2 die oberen Zahnräder 6', 7' verdecken, so dass keine Personengefahr im Einsatz gegeben ist.
  • 5 zeigt ein weiteres alternatives lineares Antriebskonzept 10, wobei an Stelle der in den 1 bis 4 zum Einsatz gelangenden Zahnräder Zahnriemen 11 verwendet werden. Auch hier sind die einzelnen Paletten 3 über Scharniere (nicht erkennbar) 4 gelenkig miteinander verbunden und werden im Umlenkbereich 5 ohne weitere Umlenkelemente in ihrer Bewegungsrichtung verändert. Der Linearantrieb 10 ist hier ebenfalls in der Nähe des Umlenkbereiches 5 plaziert. Der Zahnriemen 11 wird über Zahnräder 12, 13 umgelenkt und mittels eines Antriebszahnrades 14 angetrieben. In Analogie zu 2 kommen auch hier zwei einander gegenüberliegende Zahnriemen 11 zum Einsatz die synchron angetrieben werden.
  • 6 zeigt als Einzelteil einen Zahnriemen 11, beinhaltend ein Multikeilprofil 15, das an der Außenseite des Zahnriemens 11 vorgesehen ist und in entsprechende Multikeilprofile 16 (5) der einzelnen Paletten 3 eingreift. Die Innenseite des Zahnriemens 11 ist mit einem üblichen Zahnprofil 17 versehen.
  • Die 7 und 8 zeigen das Antriebskonzept 10 gem. 5 in verschiedenen perspektivischen Darstellungen bez. Teildarstellungen. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Rollsteige mit den dargestellten Antriebskonzepten 1, 9, 10 können – da auch keine separaten Umlenkelemente notwendig sind – mit sehr geringer Umlaufbauhöhe der einzelnen Paletten 3 realisiert werden. Durch die Kombination der erfindungsgemäßen Merkmale wird es nun möglich, in Abhängigkeit von der Länge der Palettenstreifen Umlaufbauhöhen zu realisieren.
  • Bekanntermaßen werden Rollsteige üblicherweise in von einem bis zum anderen Ende des Rollsteiges durchgehenden Gruben vorgesehen, so dass hier bauseitig ein verhältnismäßig großer Aufwand betrieben werden muss. Mit dem Erfindungsgegenstand ist es bedarfsweise lediglich notwendig, die Antriebselemente in entsprechenden Gruben vorzusehen, während der in vertikaler Richtung nur eine geringe Bauhöhe aufweisende Transport- und Rücklaufbereich des Rollsteiges auf einer ebenen nicht ausgehobenen Fläche positioniert werden kann. Sollten Elektromotoren erhältlich sein, deren Abmessungen im Bereich der Palettenumlaufhöhe bleiben, sind auch diese Gruben im wesentlichen entbehrlich. Infolge der geringen Bauhöhe des Rollsteiges ist es lediglich notwendig eine entsprechende Rampe im Ein- und Ausstiegsbereich des Rollsteiges vorzusehen, wobei auch eine Treppenstufe denkbar ist. Vielfach werden Rollsteige in Flughäfen eingesetzt, wobei zum Teil lange Wege zurückzulegen sind, die auch längere Rollsteigkonstruktionen mit sich bringen. Da der Betreiber derartiger Gebäude nun nicht mehr an lange Gruben zur Aufnahme der Rollsteige gebunden ist, erhöht sich die Flexibilität, zumal die Rollsteige bedarfsweise auch außerhalb bereits geplanter Standorte zum Einsatz gelangen können.

Claims (13)

  1. Antrieb für einen Rollsteig mit geringer Palettenumlaufhöhe, wobei die einzelnen Paletten (3) gelenkig miteinander verbunden sind, das so gebildete Palettenband ohne Umlenkelemente in seinen Endbereichen (5) umlenkbar ist und über synchron betätigbare Antriebsmittel (6, 6' 7, 7', 11), mittel- oder unmittelbar, linear antreibbar ist.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Paletten (3) durch Scharniere (4) miteinander verbunden sind.
  3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6, 6' 7, 7') durch Zahnräder gebildet sind.
  4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (11) durch Zahnriemen gebildet sind.
  5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Zahnriemen (11) palettenseitig ein Multikeilprofil (15) aufweist.
  6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass, in Abhängigkeit des zum Einsatz gelangenden Antriebsmittels (6, 6', 7, 7', 11), entsprechend ausgebildete Gegenprofile (8, 8', 16) in den jeweiligen Palettenkörper (4) integriert sind.
  7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass, in Abhängigkeit des zum Einsatz gelangenden Antriebsmittels (6, 6', 7, 7', 11), separate mit entsprechenden Gegenprofilen ausgestattete Elemente zum Einsatz gelangen, die austauschbar mit dem jeweiligen Palettenkörper (3) in Wirkverbindung bringbar sind.
  8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6, 6', 7, 7' 11) ober- und unterhalb der Paletten (3), selbige zwischen sich führend, angeordnet, sind.
  9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6, 6', 7, 7', 11) in den beiden Randbereichen der jeweiligen Paletten (3) angeordnet sind.
  10. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6, 6, 7, 7', 11) in mindestens einem der Umlenkbereiche (5) des Palettenbandes angeordnet sind.
  11. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6, 6, 7, 7', 11) sowohl in zumindest einem der Umlenkbereiche (5) als auch im Mittelbereich des Rollsteiges vorgesehen sind.
  12. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Zahnrädern (6, 6, 7, 7') als Antriebsmittel selbige aus einem Verbundwerkstoff gebildet sind.
  13. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (6, 6, 7, 7') einen metallischen Grundkörper aufweisen, und dass der verzahnte Außenbereich aus einem verschleißfesten Kunststoff besteht.
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